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üauknlu. »v.»-S. a» dis iü Uür. tzn Aeuiiadt: >Mg. b. nur an Moctieutagm „kr. Pic iwalilge «mutz»»»« ain sLilben, ipP«».. tiirMon- ag« odkl na» Feluaae» La Via- chireun Sin» nLingetandn steiic »a btc. Ankundlannae» a»i der Pnvat- «v «j,,»Mrai»ait ae AninatUlU! der ,cn >»»» mau gegeben An-' warligr A»lundiguuncu»g>dge gegen I Lvriirrde adUina dm» sirieimacken' -d«> PoileiuzalUinig. tzür Rjutaave eauieiunbicr Schult. liucke leine Lerdmosichkrit. IlMubiguugrn iletuueu läinnillichr < „LMbattr «ermittelm,g»1eüe» an. äermme»sielle Ar. n LL. Jahrfli «ull. 48,50V S >r»>R ««», virkt eickribvkcmil aut clio lka>,tl>!t»t, Imtdnlort «Io» ltaarvul da. I-osoitiFt äio iSntj^-l-u Koptselrupnon. Iln-x-Iiv I ^1. u. ISO. Lrnmptvr Voruccuut. naelr nnswärtL. Ksis. Kos-Apolljetie. ^rcsöell. HmMlüor. riLuslldsmavo ». I , mit vorrulcnästteniian rveiuAM lurinonuiliatltron A A IrgF I />» (z-osetrliek mmeiiüt/.t) § " Otto Wolkram ^e'ük., Loslicf.. ^ ^ K4inip:-.I«>>»«»nnx1i «»«)-«> 2. 88! 8 ^ ^ Muatrirtv Krosperoto xruti» und sraao». N Z8. 8S. L r»Svi SOlllV ZS klU-rL 'd"WL-'"«-' MM ZS ?n>-tr!itu. Ol»i>pen- um! Kinänr-Fntnulimon in iaäor (Irössv. Vor^rvusernuuen iniek zc>äem Icloinon kilcio diu KekonIMSLSv. kraut-». Ltlläsr MsstattWlLVA. »Ir. S2. r»>k«!l: RcichStagswahlen und die Parteien. I», «ri>k»il« !><-« ti llix ». <Vlg Finanzministeriums, Gerichts-! Freitag, 2t. Februar. BeraarwoNNchv Skkdattrur Mr PoltttlchkA m. l»mu «>,rrd in »n«ün>. Falb batte aus den Ist. Februar einen tribschen Tag eriier Ordnung prophezeit. Nichts davon ikt eingctrvfsen. Weder Stürme, noch Schneetalle. noch sonstige aubergewöhntiche 28i»e- rungScrscheinungen. Sollten die Propheten, die in dem folgenden Tage, dem 2V. Jebr., politisch und sozial edenjalls einen tribschen Tag erster Ordnung verkündet haben, ebensowenig Recht behalten? Bon der höchsten Bedeutung, von der tiefgreifendsten Wirkung aus die Zukunft des ganzen Volles und die Geschicke jede- Einzelnen ist unter allen Umständen der gestrige 20. Fclnuai und sein Wahl- aussall giweien. Ob aber a»ch kritisch, .kritisch" in dem Falb'ichen Sinne, daß er Stürme entfesselt und die regelmahige WiktrrungS- solge durch gewaltige Slöiniigen unterbricht? — Das wird das Land erst m zwei, drei Tagen aus den einlauscnden Drahtmel- duugen erfahren. Im Augenblick, da diese Zeilen zu Papier geben, weide» in vi> len Hunderten von einzelnen Wahlbeziikc» die Stimm zettel von Zehntaulcnden von Wähle-» m den Urncnjpalt gesteckt: uin 6 Uhr des Abends wcrden's ihrer Millionen sein; ob 5 oder L Millionen oder noch mehr, wer kann dies heute wissen? Erst in einigen Monate» wird das kaiserliche statistische Amt mit der Zu- saininen-Zahlung und -Siellung der von ihm bearbeiteten Wnhl- craeboisse zu Ende gelonnne» sein. Wi> haben nu, den einen Wun'ch: je mehr, desto lieber! Tenn je mehr Stimmzettel dem Urnengesähe anvertraut werde», desto höher beziffert sich auch die Zahl Derer, von denen ninn weih, dab sie sich für Erhaltung und friedliche Weiterbildung der bestehenden Staats- und GeiellschastS- oidnung auigcrosst hoben. Von den gegnerischen Parteien ist es bekannt, dab sie ihren treten Mann in's Gefecht zu führen wissen; ihre sofort nach den 87cr Wahlen in Angriff genommene und seit dem eifrig betriebene und wusterhaft auSgcbildete Organisation befähigt sic dazu. Dieser umfassenden Fabrik- und Werkstätten-Orga- nimtion habe» die slaakserhalienden Parteien nichts Ebenbürtiges an die Seite zu stellen vermocht. Im Gcgentbcil ist zu de» Nnch- thellen dieicr Mängel an Organisation noch eine den Wahlkampf erschwerende Lustlosigkeit und Zweifelsucht, eine des grobe» Zugs ent behrende, der Schulung bedürftige Rechthaberei getreten. Auch hak die von den Gegner» geübte Tcrrorisirung hie und da auf die Wühl arbeit des BürgerthumS lähmend gewirkt. Icmehr also Stimm zettel abgegeben sind, desto grober ist die Wahrscheinlichkeit, dab die sich zu staotserhalienden Grundsätzen bekennende» Wähler in letzter Stunde ihier Veraiiiwortlichkeil bcwnbt geworden sind und sich zur Erfüllung ihrer Bürgerpflicht entschlossen haben. Es ist der eiste Reichstag, der unter dem neuen Kaller socbeir gewählt worden ist. Jede Muthinabung über den Wahlaustzill wäre verfehlt. Wir können nur wünlchrn und hoffen, dab er d:c Erwartungen unseres Kaisers und der Valcrlandsficundc, die ohne Nebenabsichten am Wvble des Ganzen arbeiten, nicht enttäuscht! Das allgemeine Wahlrecht ist eine gcheimnibvollc, unberechenbare Macht. Sie hat schon oitmals anders enllchicdc». a!S Sachkundige tür glaiibhaft hielten. Es wirke» hier Tinge niit, die sich nicht tn Ziffern bimgen lassen. Geistige Euislüsse machen sich geltend, die man nicht in Formeln untcrlningcii kann. Die gegnerischen Par teien tragen grobe EirgcSzuvcisicht zur Schau. Manchcilci Um stände rechtfertigen sie auch. Ihr Aufmarsch vollzog sich zottiger und planiuäbiger: von kleinlichem Zwist und Nörgeleien war Nichts zu bemeckeu. Ihre Wählerschaften »ahmen die ihnen aus der Hand der Parteileitungen zugeichanzten Kandidaten unbciehcns entgegen und fragten nicht, ob der ihnen vorgeichriebknc Mann bis aus Bart und Rockichuttl jeder Anforderung entiprach. Wurde die WM von Hinz besohlen, Io stimmte» sie auch für Hinz, ohne zu fragen, ob nicht Kunz noch der richtigere Kandidat sei. Dazu verstanden die gegnerischen Parteien die Zeilninstände in einer Weise aiiSznnutzen, die zwar oft empöicnd genug, aber umso wiiliamer war. Vor keiner Entstellung der Wahrheit ist zurilckgc>ch,cckt worden. Obwohl die LcbcnSmitiel zur Zeit des Freihandels theurcr waren als jetzt nach Estllührnng der Zölle, macht man letztere für die Thcucrung veraniwort- lich. Tie Mtbcrnte der letzten Jahre, die allgemeine AwwärtS- bewegung der Wacncnprciie, die sich in gleicher Weise aus dem Wclicnniarkte wie aus unserem ciiihciiiillchen Mcirtle vollzog, wurde geniitzbraucht. um das Schlagwort der Lebcneniittelvcrtheucruug m die Massen zu werten. Und daS hat seine Wirkung selten noch verfehlt. DaS natürliche und berechtigte Verlangen oller Unbe mittelten nach Verbesserung ihrer Lage winde, wie die Leivz. Ztg. sehr wahr darlcgt, in rassinleler Weise auLgenntzt, um Hoffnungen zu erwecken, die niemals und unter keiner StaatSforni Verwül- lichimg finden können. Tie mächtigste Triebiedcr »icnschlichcn Handelns, die Sucht nach materiellem Gennb. wurde ausgestachelt, um gegen die GrlellichclltSordnung anzustürmen. Ticie ausge- streule giftige Saat des Hasses und Neides ist uinwciselhasl aus- gegangen. Tie stnatSerhaltenden Parteien müssen sich daher auf Verluste gelabt machen. ES srag» sich also einzig, wie grob das Massenaufgebot gcwcien ist, daS die slaatScrhaitcnden Parteien der Heerschau der grundstürzeirdcn Pacteien entgegengestellt haben Darüber ober dar» man sich heute jeder Mnthniabung enthalten. Guten Gewissens sind die staatscrhaltendcn Parteien in die Wahlschlacht gezogen. Diese mag ausgefallen sein, wie sie »volle, sie wc>dcn ihr Versprechen, dem Kaiser treue Mitarbeiter bei seinen friedlichen Reformen zu sein, ehrlich erfüllen. Nichts kann sic darin beirren. Selbst wenn sie mit einer vermehrten Anzahl von Leuten zusainmensitzen müssen, deren politisches GlaubenSbckenntiub soeben der hessische Sozialdemokrat Jöst in die entsetzlichen Worte ii'cztrk. WalM'itllk. Zwmgi.'l'strab!' 17/18 Fn'ibeigc'r Platz 5 Matc>»istrabe 8 Poppitz U> Fnstiiergersiraße K5 Fveibcrgerslrabe 31 Paimslrabe !8. Ehliichstrgbo 15 Reiiihardtzrabe 2 Guim'strnbc 0 Han»». 2stt 18!, AN 200 255 520 172 208 203 2'-1 SHocaicld- 272 :;>2 20'. 338 202 325 373 33! 208 235 48. Ostraallee 4 420 33 210 4!'. Flestdositrns'e 13. 228 43 277 50. Cchäseistraße 78 281 32 310 51. Schäsersirastc 28 250 41 351 52. Uiiiere Vonvcrlslrabe 4 251 34 3(2 53? Fiiedrichstrabe 18 229 31 301 Es eihieiien tcimiach an Ctimnie» : Ha!!;sch 105N. , Meyer "iaudioat d 1001, Schucnsetd 13>27. Somit ist der Caüdr Parteien, jta!is,»»iii H n l tz i ch gewühl t. IV. Wahllreiö (Tresdcn-SIcustadt). der Eartell- Vttrxtiolieiig Lusiüdrnn^. wä8»iM Lroi^e. >'»r nim-noa l'.-iliiilcat. in anorlcnnnt ÄH kllkÜi HW >««^>«2, ^.ustUtnunr.'. 8.'!im>itlii->ic>8i>>td> rum Loidst- '«vl« MM» LL. ^iilc-i ti-riM rn i'illiM^» ?ic-i»on. ^ r»i>oli« st»1»i tle u. lur>cz !r« '0k»r^ u I»urtt,iu«. lelepkou 1382 Neichstagswnhlergebnisse. Verlauf der Wahlen. Neubau des Verhandlungen. Aichermiitwvchscoiicert. zusammcillakte: „Die fliiickgcibe der beiden Frnnlceich gcraubleir Provinze» Ellab und Lothringen ist eine Rvlhivendigle>t. Die Charaktereigenschast der Fraiizoicn ist eine ungleich bessere als die der Deutsche». Tie sranzösitchcir Arbeiter sind unsere Brüder und das deutsche Bürgerthum ist uiller Feind" — selbst dann werden die deullcbcn Partriolen im Reichstage unentwegt ihre Kräfte der Gröbe und Sicherheit des Vaterlandes und dein Wohlstände des Volkes widmen. Erst recht dann. Das Wahlergebnis; >st, es mag helbeigcführt sein durch welche Umstände immer, hiuzunchmen als der Ausdruck der jeweiligen Stimmung. Unser Kaller wird dessen gelrösten wir uns, das ruhmvolle Banner des Reichs Hochhalten und unter allen Umständen sein Volk mit starker Hand in fried lichen Bahnen aus eine höhere Stufe des Wohlstandes und der Kultur cmpvrtnhien! Fkrnschrcib- und Fcinsprcch-Bkrichte vom 20 Februar. > BerIi n. Der Kaiser alnrinnte heule Mittag die gelammte i Berliner Garnison. Mit den ersten Truppen trai er leibst auf! Teiiipelhoflr Felde ein und lieb eine Anzahl Eiercillen vornehmen. - Gestern Abeiiä war n. A. Rechisanivali Tr. Haaemann aus Leiv.ig zur kaiserlichen Tate! geladen — Die Kasten» Friedrich emvsiiig gcilcrn Nacbini'tag den Bestich des Fürsten und der Fürstin Bismarck - Für den verstorbenen Herzog von Aosta fand heule sinh tn der hiesigen lallnniichen Hedwig.-lirche eia Traner- qotlesdienst stall. — Ter „Staais»nze>gei" vcröii'eirilichi amtlich die Ern'iiiiuiig des UiuclstaaisielrctärS N-rssci znm Oberprasidciiicii der Rhetiiproinnz. — Die Stichwahlen sollen dem Vernehmen nach am 28 d statlfindcn. Paris. Der heutige Minisicrrath entscheidet über die Be gnadigung dcS Prinzen Orleans. — Die Zenniigen „Radikale" und „Iustice" veriangen die Oinnahme der Berliner Konierciiz, ohne oen Entschlub Englands abzuwairen. Lis > abv n. Zn der zu Ende Mar; stattsindenden Kammcr- wahl vcreinigien sich alle Pmrcien Lissabons, den Atrika'orschcr Major Seron Pmio als Kandida'cn ans;nstcUen. Am fl er da m. DaS hiesige S'adittzrnrcr ist völlig nieder- grbraant Mensclienverliist >and nicht statt. Las benachbarte „Amcrican-Hotcl" ist stark beschädigt. Warschau. 73 Ausländer, darunter 10 Prcnben, wurden auS Nnbiand ansgcw>csen. Die Berliner B ö r! c zeigte ziemlich feste Haltung, be sonders für Ellen- und Kohlciialtien, doch war das Ge, hast still. Bochniner vcrflautcii nach 'euein Beginn. Banken ivaren im Ganzen behanpict. Für Eiienbahncir bestand geringes Inkerrsse, srcinde R inen ivaren nnverändcri, ini weiteren Verlauie komme sich die Meinung am die erfolgte Ermäßigung dcS Londr>ner BanldiScmiis wctier boscstigen, beianders tür Kohlen und Kom- iiiandikarrt!,oile: der Sch!»i; war indessen wieder abgeschwä bk. Im Kastaoerkel.ro waren B mien re erviO, Eisenbaimen wenig vcr- nUandisthe still und rin- !. Wakllsirlle. jtlkmm. Am Markt 8 201 Rähiiitzstrabe 21 301 Königstrabc >5 132 Niedercirabeii 3 318 Glaciss»»s;e 0 3>0 Bantziierstrabe 21 302 Jtautziiecstiabe 58 303 Aiannslrabc 23 .318 Böhinischeslrabe 18 311 Lonisensliabe 51 284 Sehillerstrabe 62 209 Priebnitzstraszc 12 3i7 Görlitzerslrabe 17 172 Kaniemerslrabe Ist 201 Königsbnicterstrake 94 370 SlönigSbrnckerstrabe 68 361 Windmnhlensirabe 3 132 Oppellstrabe 52 180 Hechtstrabe 32 173 Grvbenhainerstrabc 22 291 Leipzigerslrabc 42 327 Träger. 80 »Lira. 257 282 123 215 153 172 222 .318 200 3lt 88 206 268 .302 217 .300 385 481 443 400 218 —- ander!, Indus!.neu vo wiege..d seit. Salb.ig 3,1 pöner, AiilaaewerO.e gut geiragc, öst rr.ichllche Prioritäten sti i.erundcrl P-.>vak-T>scr»it 3-st» Pwz. Nachdörse fest. - Wetter: Prächtig aber kalt, Ost-Sndost-Wind. i» r a I, r» o r « a. M. .Ndrur.'.» lirrsu L7I.1Y. sraarsd. >r>!>.L0. r»tsi> II8,M «aUrir» —<>-« ..,c> «vroe. Nuq. >ili,«a. viSroaio Lia.S». D>-r>"»>. B! I7s.2a i!a„rk, bie,2v. Gcltrni. —. Schwach » > , n r^dends.» r,red.I a:!l,ich 8«».>>-daIii> L-'V.W. 0"U-Vor»e» 137.ich. Nordweil ISs.W. V. -rsixilrn .'>! "!> Urig. Orciril ÄL.LS. Schwächer. Lchlug. «en„ »8.VO. »»re,«« ».»chv. rrialtene, »».ich. briiin 170,k>i>. ra,,..!!.,,«,» 7ü. V-i«ril«Ir>> —. Sdoaiee 7Z,L!>. Sgvpier 478,12 0ir«,i.i,nel. I7,c.'> Ikäeomvie 827.ich. gcst. Narre. 2'r^rurit» iSchluh.» wc-cen vee Februar 21 20, ber Mai-Aliaust 21.1» dclchurrek. .i-r.Iriius !>e, Februar N,2t>, ber L!!ai-Rug»si 37.58, ruhig. Rubel per Eepirinbrr-December 68. S r, 1» e > d a .i.. vrabulien ischiutz». wei.cr» »er vtärz n>7, per Mal 208. S!«,al» per Mär.', >11. per Mai 113. OcrlltcheS uns sächsisches. — So. König!. Hahert der Erbgroscherzog von hierselbst cingetrvtfen w rr. um an dem Fastnacht nehmen, ist im Hvtcl Bellevue ahgenicgc». — Bei der gestern in Treodcn siaiigesundoiien tagswahl sind folgende Ergebnisse zu veizcichnrn: V. Wahllreiö (Tvesden-Altstadt.) Bc.rlrk. WaistsieNr. 1. Grvs;o Brüdergasse 25 2. Al,markt 8 3. Webergasse 29 4. Psarrgasse 2 5. Mvritzslras;c 10 6. Sporergaste 4 7. An der Franenlirche 8 8. 2l»ialieniiraste 2 !>. Steinstrabe 0 10. Zicgelttrabc 56 11. .vvlbeiiiplatz 4 12. Blasewitzerttraße 8 13. Blaiemitzerslrastc 51 14. Eianachslmhe 21 15. Dürerstrabe 30 16. Holbeinstrabc 75 17. Stiiesenerslrabc 32 18. Pilliiitzcistiabe 17 10. Kaulbachsliabe 23 20. Mathildenstcab n Hessen, der shojdalle thcilzu- ReichZ- eustcabe 39 EirrnSstraste 45 Pirnailchestrabe 15/16 Johann lsieorgen-Ällce Pvitiknsstrabe 3 Waisenhansstrabe 25 Ferdinandplatz 1 Oberseeigasse 8 Mosezine'spslrabc 3 BiSmarckplas; 2 Strelile»erstr,st;c 14 OreichSstrake 7 Schweuerslrabe 1 Grobe Planensclicstra Kleine Plaiienschestra Weinligstraste 5 Ai'aricnstiabe 46 Jalkensirabc 19 !e 22 >e 47 Hulhlch. Meyer. Schociiseld. 2!'5 2:4!» 262 33 24! 40 2Ä 303 20 231 22<i 3>t 252 2 >8 37 2<it 23i> 31 S<!8 :132 31 221 .35,2 35 2-0 215 33 205 3-23 30 106 401 31 487 416 M 33>; 206 31 1t!8 317 24 20t) 374 33 253 482 31 303 806 86 201 876 50 225 327 40 180 :)50 42 165 245 34 187 306 43 142 331) :L 126 348 4t 137 322 45 200 323. 40 165 347 32 151 344 42 131 480 52 301 481 56 320 417 19 111 407 28 130 3N 36 253 3t>0 43 201 291 24 262 rroi 35 286 Vorläufige W-iht-Nesultcite. L 1. Wahlkreis (ZiltaiO. Hemihut: S. 152, V. 6, F. 4. —« 2. Watiltrcis tLübnu): Hvffmann (nl.1 . Hauvt (fr.) . Pvilel O'oz.s Siimmen. Grvbvoslwitz: Hss. 101, Hvt. 20, A P. 4 St. Walddors: Hss. 114. Hpt. 116. P. 13 St. Schirgis- ' Walde: Hst. 200. Hpt. 513. P. 83 St. Cnncwaide-Thal: Hst. 486, ^1 .Hvk. 101, P. 2!«9 St. Wcistcnbcm: Hsf. 3S2, Hpt. 5.3. P. 3 St. Wilthcn: Hst. 178, Hvt. 159, P. 7 St. Sohland, Knschan. Neu- M f»l>a, Taut-walde, Ovvach. Tanbenheim, Eanewatdc. Wlthen, Steinigtivelmsdvr'. FciedcrSdorf, SchirgiSwalde. Ehda», Wcdrs- dori, Sv.enibrrg, Erostan, EberSbacn, Eminersdorf. Bcversdorf, Grabpvnwitz, tsterSdo>f zusammen: Hst. 4304, Hpt. 3058, P. 1915. > . Daher Stichwahl wahlschemilch. 3. Wablk-eiS sBautzcn), 88. Bezirk: Hempel mit 46 einst. — 72. Bcz.: H. 35 Ncndvn a. d. Sp>cc: H>. 36, Sch. 2. V.F. 2. — K-imcnz: H. 633. Sch. 500. — Ohorn: H. 96, v. F. 177, Sch. 47. Bischofswerda: H. 465. v. F. 124. Sch. 175. Motscbivitz: H. 54, Scb. 6. St Grobröürsdorf, Bretnig, 5^auSwalde. Pulsnitz; H. 803. v. F. 236. Scsi. 550. 4. Wahlkreis (Dresden-Neustadt): Klemm tkons.) , Träger (kr.) . Kaden (ioz.) Siimmen. Trachau: Kl. 115, Ka. 187. T. 6 St. Hoslerwitz: Kl. 74. Ka. 18, T- 1 St. Pillnitz: Kl. 105, Ka. 12 §t. Kötitz: Kl. 80. Ka. 21. T- 1 St. Ilebigau: Kl. 5l. Ka. l«». T. l St. Trachenberge: 138, Ka. 121, T. 4 St. - _ .. . ... ^ Kl. 69. . Llrns- dork: Kl. 16,. Ka. 8. T. 2 St. Ullersdorf: Kl. 45. Ka. 4, T. 3 St. Bühlau: Kl. 8k,. Ka. 149, T. 3 St. KnnncrSdors: Kl. 36. Ka. 12, L. I St. Neueoswig: Kl. 31. Ka. 10. T. 1 St. Zichitsche- wg: Kl. 1(0. Ka. 72. T. 3 St. Sertowitz: Kl. 176. Ka. 126. T. 3 Lt. Köbjcheutrrvda: Kl. 437, Ka. 276. T. 11 St. Niedcrlabuitz: KI. 221, Ka. 24 St. Oberlösmitz: Kl. 135, Ka. 51. T. 2 St. Lin den.,»: Kl 27. Ka. 30. T. 4 St. Radederg: Kl. 74. Ka. 339. T- I"6 St.^Rpänig: Kl. 46. Ka. 44. T. 2 St. Wünschdorf: Kl. 51. Ka. 45 St. L,.schwitz: Kl. 382. Kn. 308. T. 21. Klotzsche: 2"1. Kä- 20-5 Nadebiira: Kl. 3l4, Ka. 70. T. 20 St. AnusaerichtS- bezirk Köuigslnack (auber zwei DörwiM: Kl. 1107, Ka. 208. T. 132 St. — Im Ganzen stehen noch zwei Bezirke ans, Klcmm's Wahl ist sicher. 6 Wahlkreis (Dresden-Land): Ackermann (konk.) v. ,>-otckenbeck^(fr.) , Hvm (ioz.) Stimme». Prohlis: A. 45. H. N St. Dvltzscheii: A. (V, H. 144 St. Räcknitz: A. 37, H. 13. v. F. 3 St. Cossebaude: A. 129. H. 79 Et. Geising: A. 177.L-. 27. Coschütz: A. 97, H. 303 St. Laubeaast: A. 155. H. 77 st. Leubnitz und Ncuvzlra: A. 118. 5?. 112 St. Lentcwitz: A. 97. H. ,18 Lt. Briesnitz: A. 121. H. ,31 St. Cotta: A. 265. H.^674 St. Grumbach: W 206. H. 2<; St. Liebau: A. 22. H. 5 St. Obernaundorf: A. 45, H. !K St. Rabenau: A. 204, H. 104, v. F. 2 St. Sci'crSdort: A. 114, H. 12. v. F 3 St. Klcin- vlha: A. 21^ H. 16 St. Grvbölba: A. 70. H. 42. Mohom: A. 260, H. 43 tzt. Gillcricc: A. 82. H 231 St. Zschiedgc: A. 21. >H. 38 St. Planen: A. 608, H. 407 St. Relnhardsgiimiiia: A. 147. H. 80Ct. Reick: A. 4!>. H. 40 St. Tom.,: A. II. H.8S1. Ooeteisedlitz: A. 122. H. 32 St. Lcnbcn: A. M. H. 76 St. Ewtzfch: A. 58. H.77Sl. Blaicwitz: A. 5<i7. H. 178 St. W>irg- Wch: A. 55, H. 45. St. Boderitz: A. 20. H. 20 St. Nötlmitz: A. 3l, H. M St. Nnderhermsdors: A. 74, H. 102 St. Nickern: A. 55, H. 77 St. Altiianlen: A. 40, Kr. 1t. Niedcrgorbitz: A. 122. H.^32t St. NaukiiN: A. 55. H. 152 St. Wöllmtz: A. 14. H-. 25 Sl. Obergort'itz: A. 35. H. 21 St. Kauhsich A. 16. H 27 St. Tc iewitz A. 20, H. 2 St. Kreischa A. 116, H. t<>7 St. Goinlcn A. I t.^H. 6 St. Lnngwitz A. .58. H 36 St. Quohren A. 40. H. 26 «t. EunncrSdors A. 21. H. 82 St. Podemus A. ! Lcu'critz A. 30^H. ,0 St. Mvbichatz A. 20. H. 10 St. , WielmSdor, A. 57. H. 67 St. Tlia.nndt: A. Äil. H. 48 St. Blaicwttz: A. 567. H. ,78 St Pcnnnch: A. 47. H. 30 Krstels- dmi: A. 00, H 3i ^t 9,'ehseld: A. 54 St. Wilsdruff: A. 39. H. 92 St. L.'öbrkdorf: A. 78. H. 19 St. Strehlen. A. 303. H- N3 S . .Hnnichen: A. 86. H. 58 St. Rippien: A. 64. H. ^»newltz : A 71. H !>7 St. Wclichhufe: A. 30. S. 136 St. Possendorf: A. 118, H. 110 St. Börnchen: A. 55. H. -