Volltext Seite (XML)
LS»°Lff?S«S > /chuibig >narii>e, »an stch zu wtnden. Der Ehuuann n blr>vla«,n. Mklct^r d««l,ald Klage rrboo. war geiLU'g genug. ,^!°Nll!»Nbci^ Her»n Amtsrichter »an Kyaw. angebastnten g^ffirchen Verglekch emgeben zu wollen, doch der Beklagte» harter Lnni weigerte sich dagegen, da sie im Neckte bei dem fraglichen ,ialle gewe>cn ist. d. l>. nach ibrer Ansicht. Bei die,er „Hos"- Angeleitenbeit bezerchnete die Beklagte den Muno des Paistitzsch »nt ernrni reckt I,asjllcken Ausdruck, der dem weit licken Mündchen nicht gut anitelit; hieraus erwideite der Kläger aber ebrntallS »in L'orickr», welche- in der Zoologie wvbl alö Mund verwendet wird, jedoch vn dem Menschengeschlechte eine Mißachtung detundet. Hier nach tonnte der Privatanlläger nickt vollständig mit seiner Klage Lurckdrtagen und bat derselbe »/« der Italien »u trage», während d>e Roll mft einer Gctdstrai« van ü M. t«°. 1 Tag Hast) brlaget wird und die übrig, n Auslagen und Kosten zu t agen bat. — Bedeutend empfindlicher wird der Gctreidehändier Fe>d. Philippsoim wegen Beleidigung Samuel Grüi'laum's bestraft Die Genannten saßen mit anderen Bekannte» in einem (Lourre der Eisendabn während ei»er Fahrt von Fieibcrg biöOedcran: nack vorausgega»gen«lHü»»- jklei seitens G>ünI>a»m'S bol PH. demselben Dbrseigen an, um einmal Mie zu bekommen. Griinbaum stellte nun L>r»l»nl>ag. Da diese Pstcidigung tn einem üoupee stottgesund«'n, ist dieielbe als öffent lich zu bezeichnen und wird demgemäb »>it einer Gelisi>ate von IM Mark belegt, welche im N chtleistungsnftle mit 15 Tagen Hast gleich erachtet wird. Dem Pnvatkiägel ist eine Ansieftigung deS jtrüieils auf Kosten de- Beklagten znmstellen und aus Antrag des lküleren »ine Woche am diesigen GenchtSbrrt dnrch AnSimng öffrnt» lich bekannt zu mache». — Zw„ P.rjöniichkeiten, weiche dem seligen Rlider bei Absannng i'eiiur Pusie „Robert und Deitiani" rn den Titelrollen als Modell batten dienen können, betreten die Anklage bank, es sind die beiden, keilen sebr oft i estra tc»-Landarbeiter Friedrich Wilhelm Carl Greis nnd Earl Anguss Angerinnnn, beide an eito- und doinieillos, welche unrch beimlickrL Einschleichen in die >)ämer sich dir Mielhe einer Woinmng zu ersparen so ökonomisch sind Am >2. Mai batte ei» .Natiispaiier bei», Eingang» desGam- bnnus ei» kleines Maibeur, daß an d m von il»n bereiteten Kin dertagen ein Rad brach, woran» Greil die sarkastiiche Frage steifte: „Sie baden wohl Schindruch gelitten?" Hieidurch entnand nun rin Weutwcchsel. ter bald durch Hiinuko», men Angel manns nnd anderer Genossen niit einer regelrechten Schläge, ei endete. Bier bis siini „.Helden" griffen den Voller an, der sich mit Roth der Gewalt zu entziehe» »muckte, bei dieser Prügelei ab r Verlobungen ins Gesicht und ans den Hinteikops emnsmg. In Anbetracht, das« die genannlen Angeklagten bei dem betr. Verbellen einen ganz be sonder,» Grad von Robbeit an den Tag legten, wer en neieiben, dem Antrag deS verm AmtSanwallS Wimmer gemäß, von den, Kgl. Schöffengericht unter Vorsitz des .Hern, Amtsrichters vr. Tbost zu einer nickst ganz unerhebliche» Gesängnißslrase verurtbeiit und zwar je zu 2 Wo,raten, wovon 2 Wochen der Untersuchungshaft in An rechnung gebracht werden. — «p»»ei»«v Anwluplvlut«». - «*»>-> ' SotMI, - HANlckNL Leiistr-SssMälati böschv. Vruissnrsh. Mttmmh Sv» Lv. ckunl 1388 VvrLM8Uvdo - Lilllgzvll. Inner« V«pi»nt1en»^l,tl>olluuzr ist täglich von S bi- I Ubr und 3 bis 6 Ubr geöffnet. Wir vergüten von jetzt ad Vi nns zweiter»- für Einzabiungen gegen Deposttenbuck: oliilt' vorherige Kn-iglUlg l'n liliigiger Mll-iqMg 2' ki 1- Sir Zinmll. M-iltiiW Zinsen Alfs Hör Mnstei. Die Abhebung kann per Check erfolgen, wozu wir Formulare uncnMeltlrch liefern. Wir cmpsebleil uns gleichzeitig unter Ertbeilung entsprechender Rachschlage zum An- und Bei kauf von Effecten, Sorten «-und alle in Vas Banksach fallenden TranSactionen. I>p«»«I»a, am 5. April 1835. NöQL, ködriui L Lo. Räolpd «ir8vd, Franeustratze 4. i-ln- uvll Vorknuk von in- un<1 KvüNln- lU86l»vv StarklKNvIvlken, ünnk-, Llüvitdalm- nn<1 Inüii8tiIv-4eU««. Ltnlüuun« ull«r ln- uuel »»»lAnella«!,«» Ouup»»». («NMN8 - WW>K 411« «len L. Fielt a. e. INIIlxen Ooupou» n«r«I<»n bei « j - ,o, liente »>» an u»elnc»n llianne elnuelüat. LI«K« Tn» u IN >»4^11, IkiiiillLMllM illiwiirllt W, I. SsIÄ - LinlLKV» »elzinsen wir mit S dl« S BroL««-. iEIM lllr Kr«»,IbeM wil 8tz««rd«, Lesnnnteanoe ». Lchzi--Has«I>mß- Neiiselmtztt Fisellkahl. Zur bevorstehenden General-Versammlung vbernebmrn wir bonlenB-ol dt« Vertretung in, Sinne deS BerstaatlichungS- AntrageS und bitte» um Einreichung der Stücke ol»»» Üou- vonSbogen biS 22. Funi an unseren Kassen. Dresden und Leipzig, im Juni 1882. 8SoIi5isvliv Ksnlcgv8k»sotisft, m Dre»t»N'Altftadt r iietpzigr Lre*den--r*«ist«drr 8 Waisenbau-straß, 4, Markt 14. Am Markt, große 1. Etage. Klostergaffe IS, pari. Aoru L Ni»svr, SLNdKvsvdLkt, Altmarkt, im Rathhause. «», und Verkauf vau Effekte» uud vaaku»»«». ch»ttvu. An Nm>nodtlien.Eonto . . An Mobilten-Conto . . . AnGuvina- u V^instcmUo Ariieir-Lapitai-Lonto . . Vnpatbeken-Lonto . . . Zinlen-EmU« . . , . . Ereditorrn-Eonto . V2.284. 8t.M 1V^S9. ! M.«. Loschwi^den 3l^December lWI «. ISOMt. : ^L iL „ 5.427. 02. Ll. lS3g-7S. 21. In»«» Soel«I«, L. Z. Betriebsdirektor. Uaml»ur8-^,ttvi'1Iini,l8Bl»e ka«kvttalirt- - VesvUsvliatt. § vireet« I'ikt-vsmMMitlii't! " Samlims-New-K-rk, von Hamdnra regetwästift jeden Mitt' woeft uno Sonntag, von Havre Dienstaa». ^ nt. Melmn, 12. Juli. Lsxl ttlr taubstumme »itsedev. «ammonl, ,4. ^unt. gellnet 17. Juni. 8um,i» 24. Juni. >Ve»tpb»Iia 28. Juni, beeetng 1. Ju!r Sok»»>» 8. Juli. am Hambnrg-siSkstindie», »>. und »4. tebeu Monat» von ck Nag«, 15. Juli Ud«,tt» 22. «». Juli jeden Monats von Hamdnrg laut Jal rvian der Geseilschait. Hamburg - Mexiko, am S. seden Monats von Hamdurg laut Fahrplan der AesellickMt. Auskunft ivegen Fracht und Passage erthrilt 5)err IRoIts»», Uambunx. Wegen Paffage und Abschluß von IlebersabrtSverträgen wende man sich an dir General-Agenten: chcklmlk 1S«a«>«I, Dresden. Altmarkt 16 und d'. 4V. Lrivztg. Babnhostraße lv. Telegramm-Adreffe: Packetlabrt. Hamburg. Die Ltreetion. Niligku LMmorrlioiilallciiikn Der Unterzeichnet« gestattet sich in Folge mehrfacher Anfragen bierdurck zur öffentlichen Krnntnih zu dringen. daß das im Jahre 1839 begründete, zeither unter der hoben Protection Ihrer Majestät unserer aUergnäkngsten Königin oon einem Vereine edelgesinnter Damen nnd Herren unterhaltene Asyl lllr erwachsene taubstumme Mädcken ungeachtet der neuerlich erfolgten Auslösung des gedachten Vereines auch weiter in nnvavUnelei'Iei' sortbestehen wird. Die Auflösung des Vereines ist lediglich zu dem Zwecke er- lolgt. um den Fortbestand de- überaus segensreich wirkenven und dringend nothwendigen Ainis durch Umwandlung des Vereins- vrrmöaenS in eine n«Id»t-tLn«1tue. unten «ten OvenuuL- »lelir ILuItuMiutiitntentuu»« ntetzeoete Uttktun» für alle Zeit sicher zu stellen. Die Leitung der Amialt, welche di« Bezeichnung ^«>1 lAn eervaet»>»«»« t»u>»8tuu»u»e !tlä»tet»em auch ferner beibehält, wird durch die Direktion der hiesigen Taubstummenanstalt erfolgen, welche ihrerseits dem König!. Kultu-ministerium verantwortlich ist. An Stelle des gegenwärtigen Alnlgiundftticks. Ltliengaffe Nr. 6. das nur die Ausnahme von 14 Mädchen gestattet und übrrkauvt den AnstaitSbedürsntssen nicht mehr genügt, ist bereits ein größeres Grundstück aus der Chemniber- straße erworben worden. Dadmck wird es möglich werden, erner wesentlich vermeinten Anzahl armer, alleinstehender, taubstummer Mäbcke» einen Zufluchtsort zu bieten, wo sie geschützt vor Noth und allen oft schwer zu widerstehenden Ansecktungen des Lebens, ihren Kräften angemessene Arbeit, einen sorgenfreien ruhigen Auf enthalt und liebevolle Pflege in Krankbeit und im Alter finden. — Weil das Asyl aber auch in Zukunft daraus angewiesen sein wird, einen Tbeil seines Unterhaltes durch den eigenen Fleiß seiner Pfleg linge zu erwerben, so ist es auch künftig erforderlich, daß die Anstalt wie zeirber mit Aufträgen in weibi cken Handarbeiten aller Art sreunNich unterstützt wird. Wenn nun das Ami bestrebt sein wird, den guten Rus, dessen sich dasselbe seit nunmehr 46 Jahren bezüg lich oer Arbeiten seiner Pfleglinge erirent, auch in den neuen Ver hältnissen nach jeder Richtung bin ungeschmälert zu erhalten, so glaubt der Unterzeichnete auch die ebenso angelegentliche als erge benste Bitte auSiprcchen zu dürfen, demieibcn nickt nur die ihm bis jetzt zu Tbeil gewordene Gunst aller Stände auch künftig nicht entziehen, sondern durch vermeinte Zuweisung selbst der ketirntei» FuktrLu« Ir» 811«U- »nF HtzLn«>is»»r>»eit«;i» zur Beschäf tigung der Mädchen und zur Erl aitung des Ainis geneigtest bei tragen zu wollen. — Die Uebersiedeiung in das neue Anstalts grundstück wird seiner Zeit bekannt gegeben werden. Dresden, den 8. Juni 1885. Hosrath F. V'. Feneltv, Direktor der Taubstuiinneii-Anftalt. sowie Magenkratiips heile ich seit LL Lahre« stets mit bestem Erfolg u. ebne Berussstörung gründlich. (Auswärtige auth strick» lickt.1 Kcnnzrtcheu vom Make« imb: Unbehagliches Geiübl, Drücken und Volisern nach Soeben u. Getränken, Avvetftlosigkeit, viel Ausstößen, öfters Reiz zum Erbrechen, belegte Zunge» übler Geruch aus drin Runde, Kopfschmerz, unruhig anast lieber Gck'as, lästige Blähungen, unregelmäbiger Stuhlgang. Hamorrhoidat zeigt sich in Brut» und Lebleimadgang rin Stuhlgang, eintretende Knoten am Aster, Kreujjcbmerz, Flimmern vor dev Augen,Herzilopsen mit großer Aengstlickkei», Abmagerung, Schwindel, Ohrensausen. n rt großer Aengstlickkei», Abmagerung, Schwindel, Ohrensausen. Gemutdsoerstlmmung, Amchwellung mit reih. Schmerz in den Nerven, Lähmungen. Auch beseitige mit bestem Erfolg Flechten jeder Art. Weistftust, tBeingeschwilre, tKesehlechtsletde«, Lu,poleuz. E WLfllnjx tu Dresden, Alemmingstratze S. Sprechstunden von 8 bis S Ubr. Sonntag- von 8 bis t Ubr. kür VLKvLlLvkiror! Imtiljl den 12. M. Kts.. Asm. von 1t) W an. ner Rampesrftestraffe »7 Kilo suvrrseiurn uud »«Allo seiueu «utschen- Sk! Allo suverseruen Eisenbavukutscheulaek. werben »Ubier V» »aek I« All» tuperselufteu Lopau- und 7' r Kilo Leder» laek sowie »r» Allo Gold «»„ «leealis-Frruiff gegen Baarzablung versteigert. Dresden, den 9. Juni 1885. 1'rLdsrt, Gem.-Vollz. gmil0heta>1?^ §g,d;jsottde^ st«»ck»n Mrma.t«oh« S^u-u^osct. Ltzrezaae-V-10,pt. voo lsuetsrrimmsi' Lomviötts 2imHsinuicNtungön von 2»- stlanst an d>» ru «>>.! kalnrtan. m»»siv Lvkstns NodestUkiolO lffsnic. «»OldVlvI» k^ooltu^ u«n LS. Iu«l Nellen wir einen großen Trausport 8«t»ru«reu vurrüzrllolies ^Illolivloli mit kälbern, sowie hochtragende Lulduu in »roacko« im stlUolrvlelichul' zum Vertäut. W.-»»«,...« z- kMer. klicken-VtziMkbtiiiiZ. Die dieSiäbrigen babnstskaliicden Kirkchennutzungen ooa ie dieSiäbrigen babnstskaliscsten Kirschennutzungen oou r s) SO Bäumen am Dorfe Krippe», Station Nr. 202 uud an der Ausubrstrah« aus Haltestelle Krippe», Station Nr 210- 214, d) Ä größeren und ISO kleiuemn Bitumea a« Bahnhöfe «) MBäum n oberbalb Haltestelle Ratheu stet Pasten 17 und auf Haltestelle Rathe«, Station Nr. 324—344, ck) ^luinm »sterhald Haltestelle Heidenau, Station st) 180 Bäumen vom Uehergange des Heldenauer Dtrth- schastSwegeS. Station Nr. 495. bis zu« Uedergange des Miigetu-TohnaerKommuntlationSwege. Skat. Nr. 503, 1) den Bäumen von Station Miöftel» bis »um Neber« ^ange deS S^orbitz-Lugaer KommunikaltonSwege, Station L) 6 Räumen am -rtederseblltz«Lottwitzer Kommunl- kation-wege, st) 10 «Lumen am Uedergange de» GnmaeRrtckdr Kam- munilatlonSwege, sollm meistbietend verpachtet »erden und «ollen Pachtlustige ihre Gebote schriftlich und portofrei biß 15. dieses Monats an unter- zcicknctes Bureau einsenden. Die näheren Bedingungen sind bei den Bahnmeistern KlHul« in Krlppeu. »«ra«- in Königstet», SlülLar in Ptraa und Vmlim« in Mügeln einzusehm. LreSdrueAv am 8. Juni 1885. Königs. M-tilüngs-MMleilr-Anmu. werden für die mit dem 18. Zull «. F. beginnenden Tage de- VI. Idautnolivu Darnttote» Wohn- »o) Stljlafriiiliiik zur Aufnahme von Turnern. Gefällige Offerten mit Anstab« der Zahl der eventuell Aufzunebmenden und »es Preist per Kopf und Tag wolle man aeiälkigst adgrdra Gewandhaus Kreuzstrahe Ist, 1. Etage, Zimmer Nr. 4. §np»ö»lWniss«ö«i ffir dar F.?a1l4thimisell. klsxgvll <M8 reiiiMll. flaxWiituÄ mit ljlieiÄllli, mWlilet«» IiiDlii. 8kliiiure im«! tziulztei v äletsr tamx, 140 Otw. droit, Mc. 9L0, 8,50 - - 140 - - ülic. 1IL0, 4 - - 140 - - Llk. 12.20, 5 - - IM - - »tc. 16.-, (anäers Orösson yaod VordLituiss). HvIeiv»II««v irr erxrooteu <^uaIitLtl>li unck io 4 ürsitoo ckas Llotor von 70 kl^. an. Molpd Kenner AHtmarlcl 9, ^c!(!isus ö.^sclek'ßLLse^ D'Sdoor-Sutt, t88Ser kint«. w» ImUeiii» »romtisckeii 8e- 8«limeli. rnr kereikmix einer erqnieken- ffe» Arckdoer-llwouacko, 8«m« rnr 8»k«ftixen ffMellnnx einer koillv» llrck daar-SovIv, unter Vernenilnnz teielite» II«8el-st'ein8 Meli MrüZIieli. eniMIen nnil rermile» MilrnI bei vresilen. v. k. SvdL8ttLN L vo., tennerr-ksbrili. »«edkeine MIdntter, AlkgSrier, Oftpreutzische uud Schlesische tu nur Olu^nvr I»altL»»r«p ^»alltat. sowie Ik. MIsller Illts» empfiehlt «lie Kutter-stMlInnx keildnIMrsWe, Keks vijinelilizzvsIilnernIntL Mit der sotortiaen Verpachtung des Sltt«eguL«u I*n bei Sckandau di« ick beauftragt und ersucht Reflektanten sich ge fälligst zu nLherer Auskunft an mich zu wenden PulSuitz, den 8. Juni 1885.