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IN« »uchrlchlo, » «r. »o» z. I«u ,«r S«rie o Briefkasten. «»rechst»,»«» »«» «rlostas—oukel»: t>-ust»r au «»»». «»» Foieeta,«,) AlgNch »» » »» XI u»r: uachm«ttag » n»r «outa«»» ,»» Milo»,» von » bi» ö Udr. Auposicht» »er »ob,» Postgedühren könne« schristltch« »nt« Worte» »n, »et vetsllgnng von Porto gegeben werden. *** Di» Renaissance der ManneSzier NV Mk). ^Ich bin ein Mann in den „besten Jahren", An- fana vierzig; sicher möchtest Du dieses Alter noch baden: ich Rngegen möchte um die Hälfte jünger sein. AIS Mann mnk man >tm Besicht einen Bart haben: das ist bet mir der Kall. Ich lasse ihn nun nickt vollständig stehen, sonder« nur auf dem Rändchen unterhalb der Nase, den andere« Teil kratze ick 165 mal im Jahre rvcg! Dieses Weg krähen habe ich zirka l« Kahre selber gemacht, im Herbst vorigen JahreS fiel e» mir aber et», mich rasieren zu lassen, denn ich konnte leine guten Klingen mehr anftrelben. Nachdem ich nun zirka drei Monate beim BcrschönerungSrat täglich mein Ge. licht etnseifen und schaben lieb, merkte ick am Kinn eine kable Stelle. 100 keine „Borsten" mebr wuchsen. Der Fleck batte die Gröhe einer Linse, hatte aber vollständig gesunde Hautfarbe. Es blieb jedoch nicht bei dieser Gröste, bald war er doppelt so groß, und kurze Wochen darauf entdeckte ich auf der anderen Seite eine neue und unterhalb des Kinnes eine längliche kahle Stelle, letztere in Grübe einer Stahlfeder. T4e Stellen tvachsen, schmerzen aber nicht, man steht nichts von Krankheit daran, nur die „Stoppeln" fehlen! Jetzt merke ich, das, auch neben dem Munde sich eine linsengrotzc Stelle zu bilden gedenkt, somit also dem Stolz des ManncS, meinem Schnurrbart, näher kommt und ihn gefährdet! Gchnörke, das geht nicht! Ich war vor drei Monaten bet einem Arzt, der sagte, das vergehe von selber wieder: Nr. fache sei ein kranker Zustand der Nerven. Ich sollte all abendlich eine bräunliche Salbe darauf schmieren, die nun anfgebrancht ist und nichts geholfen hat! Vielleicht sitzt ein Insekt unterhalb der Haut und frisst die Haarwurzeln an. Ich stelle es mir so vor. wie wenn bt« Enaerlinge die Wurzeln der Rüben, bzw. 'Pflanzen abnagen." — Deine Diagnose, lieber Hugo, fährt ans einer Sackgaffe. ES be steht Grund zu der Annahme, das. Deine Haut nicht das Tummclseld von Engerlingen ist. die eines Tages als Mai käfer an den kahlen Stellen auSkriechen und fvitbrummrn .könnten, sondern das. Du an Lckspeaia »ront» leidest, einer Krankheit, deren Ursachen noch nicht voll aufgeklärt sind, deren Wirkungen die allgütige Zeit aber völlig zn beseitigen pflegt. Die kahlen Furchen Deines Stoppelackers dürften sich also wieder mit sprossender Saat beleben und auch Deine Männlichkeit dereinst wieder in Borsten stehn. »** Die böse Sieben oder: Der Wider- spenstigen Zähmung. sllLS Mk.) «Litte, laste mir Deinen Rat zuteil werden, wo ich ein besonders strenges Institut für junge Mädchen finden kann. ES handelt fick nm ein 2«> jähriges Mädchen in Ser Verwandtschaft, da- durch änderst hartnäckiges Verhalten gegen den Willen seiner Eltern das Ansehen der Familie gefährdet." — Dn hättest Schnürke Beichtvater die Hartnäckigkeit des kleinen Trotz- kopfeS näher schildern sollen, Georg. To ist ein Rat kaum zu erteilen. Der Fehler dürfte doch schon bei der Erziehung des jungen Mädchens gemacht worden sein. Wenn Du Dir überlegst, das, sic ,n Jahresfrist mündig ist, so wirst Du selbst -irischen. das, die Unterbringung in strenger Zucht hier kaum noch fruchten kann. Einem erwachsenen Menschen kann mau nur noch von seiner Eigenart aus beikommen. Sie „gefährdet das Ansehen der Familie". Durch eine Liebesangclegenheit etwa? Oder durch unangemessenes Be nehmen? In beiden Fällen wird ein Menschenkenner sich imd Euch zn helfe» wissen, aber „offne Dein Herz dem Onkclherzen"! Dte So»»« brtnat e» a« »«» TaU. „Es ist vteleu Besuchern der Ausstellung ausgefallen, daß der Loseverkauf insofern nach recht elg««artigen Gesichtspunkten vollzogen wir», als der Spieler wohl erfährt, wieviele G«. winn« ansgrworseu sind, nicht aber, wieviel Lose ans einen Gewinn kommen. Ist da- et« ordnung-aemästeL Vorgehen?" — Die Krage rtecht nach Rieten, «ein Verehrtest«». Schnürke gesteht, daß er sich bisher den Netzen der verführerischen Glücksgöttinnen entzogen und nur als Znschaner Schade«, leid mitempfunden hat Durch genaues Hinsehen hoffte er — nicht etwa, einen fortgeworfenen Gewinn aufznschnappen oder Studien über menschliche Selbstbeherrschung machen — sondern er,nittrl« zu können, ob wirklich jedes 10. LoS ge- winnt swte auch im Gewinnpavtllon gedruckt zn lesen). Seine Feststellung — die ihm der ständig anwesende Krimi- nalbeamte bestätigte steht dahin, dak tatsächlich immer das io. Los gewinnt, daß aber sehr viele Menschen neunte Lose haben. Auch Du. mein Sohn Brutus? *** Vogel Federleicht, j» Mk.) ,Lsn unserem Kaffeekränzchen wurde neulich die Frage gestellt, wieviel wohl eine ausgewachsene Schwalbe wiege» möchte. Die Meinungen schwankten zwischen einem halbe« Pfund und 6 Gramm. Lieber Onkel, würdest D« wohl einmal eine Schwalbe wiegen und mir dann das Gewicht Mitteilen?" - Nach Wunsch. liebe Gerda, sobald Dn mir sie in de« Hand teller gelegt hast > Schwalben haben bekanntlich so zarte Bein chen, dah sie mit dem lieben flaumenweichen Leibe zugleich aufruhen». Erwägen wir'S philosophisch. Fünf Gramm bis fünfhundert Gramm, so lauten die äußersten Taxwerte, «astrseöaf»». ^ ^ „Vesten Dank für Ihre Antwort vo» Februar wirksam« Hilf« gebracht hat. Ein Klavier habe 1, erlangen können. Gewiß stehen Piano» in « niemandem zur Freude, während mir «tu Inst Ausübung metneS Beruf» ermöglichte und meinem traurigen Schicksal brächte. Ich selbst besitze ein Zeugnis au» der Heimat und eine l von Professor Bertr. Roth, bei welchem ich «tn« . ablegte. Wa» tne ich nur?" — Da» ist leider et« schwieriger Kall. Mit persönliche» Umfragen, SUuchen usw. werben Sie nicht» ausrtchten. Man möchte «tt Goethe forsche«: „Wer gibt so kleine Gabe, wer «tmmt so freundlich an, was ich zu geben habe?" Wetst einer vo« de» Lesern Rat? *** Hundert Jahre sind vor Dir «te et« Tag!. „Ist denn daS Krokodil einem schnelleren Altern unterworfen als der Mensch? Bor »U Jahre« war da« dreihundertfünfzlgiährige Krokodil auf der Vogelwiese erst SM Jahre alt. Wie geht da» zu?" — Ersten», mein lieber Freund, gibt Dir Schnürke den guten Rat, kümmere Dich nicht um anderer Leute Alter — jeder ist so jung ober so alt. wie er sich fühlt: nun — da» breihunderisüufztg Jahre alte Reptil fühlt sich eben so alt. Also last e» doch daLei. Zweitens aber: denk bock an Methusalem, der wurde all« Monate ein Jahr älter — also siehst Du, da» Krokodil ist gar nickt viel schnellebigrr als er. *** Nein! — Nein! .Tiann man Eier durch Auf- blasen grützcr machen?" — DaS ist ganz entschieden eine Uu- Möglichkeit. Wenn'» auch heute allerlei „Ersatz" und an deren Schwindel gibt! Du tust also Deinem Lieferanten wegen der Luftblase, dte sich in Deinem weichgekochten Morgengackei befindet. Unrecht. I« jedem Et schwindet dnrch da- Liegen die Flüssigkeit etwas, dnrch die poröse Schale dringt Lust ein, dte allerdings nnr bis zur Ethant kommt: ins Innere des Eie« kann sie nicht etnbrtnge«. UebrtgenS — Onkel Schnürke hat noch seltsamere Frage« bekommen, als selbst diese. *** Heir.tslednsuchtöecke. „Nichte tz-tulam" s» «kl nähert sich Schnörke mit der Anfrage, ob er nicht eine» Siels«» für sie habe, der Wert darauf legt, eine «ichtiae Geschäftsfrau zu bekommen. Schnörke sollte doch meinen, Einsam iß »1 Jahr« alt. heiteren Sinnes und liebt «tne gemütltche HünSttchkett »»» dle Natur. Praktisch erzogen, ist sie auch in alle» Zweige« der Wirtschaft bewandert. Vs ist ihr — pardon! — schnuppe, wa» de, Neffe für ein Geschäft hat: sie kann sich t» alle» «tnarbetten, wllrde aber auch «inen ««amten tn sicherer Stellung nehmen, eventuell auch «tuen Witwer. Nichtchen »«sitzt «tn« schöne Säschv- anSktattung und bllrgerliche Möbeletnrtchtung nud versagt läufig über 30 Ovo Mark. Der Neffe möchte solid, mittelgroß und einige Jährchen älter sein al« unser heiratslustige» Dir«!. — Dem Neffen Sur« stid Mk.) hat da» Studium der Heirat«. sehnsuchtSecke tn früheren Kahren Späh bereitet: er will - - seinen ltebgewonnrnen Platz anf der Bank der Spötter geben, der alte Etetfnack. sintemalen er schon vor »wet da« Schwabenalter erreicht hat. Aber Don AndtH», ans gut Deutsch: Andreas, liegt ihm am Herzen, al» bleser leider selbst wenig Zeit hat. da er nur für einige Monate vo» Südamerika aus Besuch gekommen ist. »m sein Vaterland tu »er «eneu ^l,s- machung" kennen z« lernen. Don AndrS» ist Saofmon», « Sohr« alt, Prokurist einer ersten Firma und Natur- und Musikfreund. Besondere Kennzeichen: Blond. 1.7V Meter über dem Meeres spiegel, 80 Kilogramm Lebendgewicht und zweimal getauft sdo« Mss «de äue aber nicht ohnungeu, >une»t dt« lrenöe ln pieke gnt. Empfehlung tn« Prüfung gehende Hausfrau bester acht geben, wie leicht ein schweres Federvieh wird, wrnn's blost noch Vieh bleibt. Die andere dürste siä, die Sache etwa» zu leicht gedacht haben; immerhin klatscht ihr Schnörke Beifall. Für da» nächste Kaffeekränz chen stellt Schnörke zur Aufgabe: Nie schwer ist ein loser Zeisig? -- Jede gibt ihrem Bräutigam ö Psg. zum Wiegen. *** Sind Sommerretse« nötig? ,Hn den Zeitungen liest man, daß mit vteleu Koste» immer neue Erholungsheime gegründet werden. Wer kann diese be suchen? Nnr solche, die Zuschuh aus Krankenkaffen be kommen: sie können infolge der immer »och zu hohen Kosten aber auch dann oft nicht reisen. DaS machen die, dte wirk lich krank und bedürftig, aber in keiner Kaffe sind? Die meisten aus dem sogenannten Mittelstand« werde» die Kur nicht erschwingen können. Früher gab es keine solchen Heime; wir waren gesund und kräftig, obwohl wir fast nicht fortkamcn, selbst selten spazieren gingen. Wenn diese» viele Geld zur Unterstützung Einheimischer mit Kost ge geben würbe und. wenn nötig, eine ärztliche Ueberwachung auf dt« richtige Diät dazn durckgefübrt würde, wieviel Elend würde» da gelindert und wieviel Aüfklärung über gesund heitliche Lebensweise auch für dte Arbeitszeit gefördert werden? Jetzt denken viele, alle» wäre getan, n»enn sie vier Wochen regelmäßig gelebt haben, wenn dies nicht Hilst, so schieben sie eS auf die Anstalten." — Ihre Ansichten begegnen sich mit denen Scknörkes. Ein Er holungsaufenthalt ist gewih etwas Herrliches, und höchst menschlich ist es, ihn zu erstreben. Wenn Sie aber sagen, daß dte Leute, soweit sie vernünftig lebten, früher auch ohne ihn ganzdeinig geblieben sind, so ist daS eine Fest stellung. deren Wahrheit auch durch die vermehrte Hatz unseres Tagewerkes nicht aufgehoben wird. SS ist schon so, daß dieses zeitgemähe drei- oder vierwöchige Aufpumpen der Gesundheit mit folgendem Rückfall tu dte Verschwendung der Körperkrüfte des Alltags eine leere Geste bedeutet. Unser Mittelstand muh zum grohe« Teile ohne daS auSkommen und brtngt'S fertig. Jeder Modesache haftet eben ein volle- Maß ttnwahrhafttgkeit an. j I» dieser HetratSseh«sucht»ecke will vukel Schnörke nnr Ae Wünsche seiner Nichten »nd Nesse» zum Ausdruck dringe«. Da gegen kan« er «» »tcht llbernehmra, die hieraus «in-eheudru «riese an dtele weiterzuletleu. Ser mit de« He'.ratSlusitge» t« Brief- verkehr zu treten wünsch«, ivlrd gebet«», »ch de» Anzeigeuktl» unsere» Blatte- zn bediene«. r vrirare- l anch letzt »icht ans- «t Jahren Zugunsten üss Koten teures Liorrr»e»r»«rrL>, ckerr S. »lull, naciunitlsM 4 llkr, auxk^köhrt vom vewtörkten lim - Orekesier unter dlilrviritunxckezpirton-Virluossn krieü«. mano von cker Ltsatzvper. Eintritt 18 slk. einkrciiliesilicü Kteuer. stincker unter I t Östren kalke Liatrittsprelre. 8«j llnkchn^tlxem IVetter sinckei ckas lionrert im Laale ckeg Larkkotslr rtati. ! INgltrN 8 vbk. Vorvrrkaat N«r!<tenr-Nsukt>l. I. dt» Zi. lall Nunot unv »poi-t. > kt» uuop«m»»,t1«r UUnoNortoaNor roll 1 lUSng - In1»rn»«>on»I»e »kotlotroN. N»ut« ring»» r »«rAuM. X«i1»ervla,-r — »«Nort, »»»« r. keor>ia»a<«1U»nä. dl-Irter. »sUnp, Ltuunplon »on - »uaNN»!»,, zVelt- polsa. n>«I»t. I bUllala-». »««»»ruNnuor — NolnnU, e.aronsmel«. N»ngN«,1,z»eI»<.r.StI<j<1.— Nornrl1r,>v«Itm,«r. LneoaNoteteingo-Nninps j m»n 0p», NoUSnv. — »«Nnit«, lu-lrtar- »l-INer. r1o,»r v.Or«>Ien. i Ball-Anzeiger für Montag -en 3. Jnlt tS22r 1« rr-Wrtn»I«l« M,»i>»rr»n.zl»e « » onnion-Nn» » » -— Mag» ph»»»«e»»I!i — MWk -Me AeWn»ne ^°°' NIMM SlMLeW.KM-Ptltsl zi>«ig,dr»<Ner Slr. Stra den dadn »,7.13. Dresdens befnchiefle Tnnzställ«. Tanz Palast Dresden. BZalsenhausstr. 22 Lägli^> 8 Ntzr abends —— Tanz und Cabaret Attraktionen ersten 5Xang»o Das große Iuli-Prograurur! Ännusca Liulcsar Drei Schwestern ÄngrÜs Ego« ^lesenrer Panla »nd Harry 2vonnc Tnbow I^nttowskafa ^Poldy l-Xeiinann Hera and Lands «Orchester - Heinz putsch« Tettnng r Egon Ziesemer A--1bhr^Tee nrtt TauA-Darbretungen Vornehmes O^estaurant nnd Keller von ^)vuf! Tischdestellunge» Gernrnf SSS4Z. 22444. 22445 Lxeelsior-Viels SsestrAÜ« 5-iIdr -lev 4d«atllloo2erte FL22 - Kauri ^merle. äriat» Mnusi-TUrör« ^userles. Lücko l'aur - varbistunLeii Tuktkurort — 8t»bl- u. Ll«oawoord»ckl > — die er — Velä — pkeräerevaen — I Neclil. Illlcd». veoio. ö.il.voileveemoliunri «otet ..l.lnü«nkos". N». k-». k'dr„tN». z. V^I^ootiait NotlloenUomm. <> . . l > «kann »I« öi'il!snten,6oll!,s'ls1in onll SildökgogenVLnlie, f»mi>lgn»ckmiiel(, vsirsii, peklsn, gllkVig v»sh. »all»», «laaa »»»e,i 31« ,j,li ,, n,»a ! kLvkmsnn. ' - leuerbolt—Ikpuruim- «» „t-"—»"»dn »>«» Imoking- v. fsdkikslion KXÄ pillnlützi' 81k. 18 n»r ,»» I^,t,,,a>e. r»äd., pa»tk»rt»»r»atr»l». StAtzt Leipzlg Votlft»nd>, umgedout und renovlart «ent» Minla, Großes Sltte-Lallfepk, °Uch^°r Besuch lodet «ln Nr»t»»«Nm«r, Sestmirt de, »nvtIe,i.N«i Bogensehtttzan^kesellschasr. Oocks nnck KU»»er viurotuden Lincke'sches Bad. »M- Dor«ehme Dallfcha«. "»s «»«,», ' ^ Uhr. Telnchvn 2A70. M-vmSmek eni.seden dem Adrper dl» de»,« Sttst«. Der Mensch wird blel-rm. nerv»,, elend und schla»,. «lelchlllchlme ». »tut- arm, grauen u. Müdchmr. «aamr- u. Mels>lluv»idknde. lowl» »ervdle Personen usw. leide» tn den meisten Mllten an Ilnaemeld« - WNemern. erkenne» »der Ihr, chmntcheU nicht, wmnk». s-mt« M»rml»td«»d» »erNm,»». dmor sie Vl«WN' > AKK«.». I Wen. Auto- Schninkknjsee, Mschen jvltdest. j Aussührung oir. in der Werkst. Reparaturen. ».skomrd,Lln»eno»sst. «r. I«.Rriä»,slr.Nr.«. VlsingkMsnlllking inakt kür «ixensn öeckeirk bei KSckwtkn Toxezpreireu ru llsuien evvnt. FtzkolunA lm Uause. 8trok- kvlse» vercken mit ükernkimmen. LM «Ml!» bvkillerrtkske 18. Do« 3.s7.dt» mll t2.«.gescht. »aMvlel von MttoNedern de» Wiener Buroiheatero» 1/ » D« / zv »Sich«, »«» Mols. Sin Spiel v. g. Mol»kr Dr. Aelemen Pcmllen Vilm, MedNskn SzadS vomdmg tzrllsiu L«mt»M WIKKÜI SchmilU tzdaon Hud« iind» gegen ä,1l lldr. Dt.: De» Wlrche» ». Wolf. A«u»Ulckl»p veuterer Anntm, Der Psarror Klau» Rtdlcol» km de tu Vlidnenvvltwkuudr. , »I.« Der yretschich. AppickDN» TA«»<«P. 1/ « Der »lmw« l /sstopmüoo.'r' Üeonle gnmelle Suae» volol Audi vrö»n« «,»» geaen 10 Uhr. »>^ Dn blm»d« chigol. e»n«r»I -TK««1«e. 1/ « Lee /zd keusche llleke«»»». Schwank von .. S. Arnold n. S-Vach. Seidolo tUeprvth vegtne Maria vlemann Lod» Dl«« «kotier Diu »er Segen »eusch« L> »demann. SS-SKlLLSLL-'^SS veront«. svrd.redaktton^en Teil: «rmln ll«»»,r. Dreodon; Mr dt, Lnzeigon. W. »elmdliroer, Dreodon: : da, Erscheinen der . intotg« irgendwelche! l»run, inderchorstollun, de» Dlatte« «Mou^t an MaterlL- Uen) oder «m Vers in» nn. mGgUch wird, da« dor «e- ^«tzer keinen Anspruch aus