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: MM !.f Ftr »stre HonSsroue». Wa« speis«» »>r morgen? ^ ür hohere Ansprüche. Pilzsuppe. Hammelrippchen mit pnineu Pubiicu. Backhühner mit Salat. Johann i-berraelr« mit Schlagsahne — Für einsachere: Ptlziuppe. Kirscheierkuchen. A » oi > von Zischen In «ine oval« Aon» gießt man helleg ^"clce. nach dem Siarrwuden dea'clüen legt man rund ausaeilochoi« Duißelichetden. jtiebüichivanzchcn. b-nigekochte Sierscheiben und Kapern da >au>. uberaiem die» wieder mit dem wclee, läßt »» aul Eia flocken, gtdl dan» kleine dlliupeiottene Forellen o»«r «mjelnc Sliirte von arideren suchen, aus den «Stritte» gelc'sl. darauf, doch so. das, der Juch nicht den R»nd der Ion» decübrt. Hieraus a>bl man »dermal« ein« Schicht Stele», .eilt die Aon» aus Eia, sinnt sie spillcr und verziert die Schüssel mit dunkel gefärbten, Aspic. Wild- und G « s I u » c I b e i > ch l lvon ,r. Bringst»«»», Kinli "vslieferant, Dresden) Mit Benin» der »roßen Ferien wurden »» Wu und Gesl>i»elvaiidel mir i»ani»e Um'abe ver,eichnel. Rebwiid wurde etwas '.eichlicher a» den Markt »eMacht Beionderer Nachiraae erfreuten sich Keu len, während Rüchen weniaer iniereisierlc». Der Ein»ang von Hirich war knapp. Wildenten waren leidlich »esragt. Bo» ialimem Geftüael wurden ,u»ae iÄnnse und Hübner devorzuat. Einen und «ochbübner snnden nur inalnac Beacht»»» Als ivillkoimnene Abwechlliina konnte» junge Truten nnv Beilhildner »„geboten iverdei,. Die Breile waren folgende : biekriiche» u—lk> M . Rebteulen 5—9 M, SchmalliersrieandeauS b—>0 M, Rucken >9—25 M.. Wildenten l—2.50 M., fuiigc Gänse 5—8 M.. Enten S—<M.. innge Hübner l.2«>—2 M.. Kvchl>i>bn<r 1,80—2,75 M.. junge Truten » da di« 7,50 M. junge Perlbubncr 2,50—2,75 M , Tauben o,«0—0,65 M., französische Boularve» 6—9 M. vti« eilt,,»I»v, Ni-«»t liadi ii in allen Stadtteile»: Hauvl- uiedetlagc': L». Baum, Paul Getliaidl-Slraße 19, Tel I, 6158. Tie Zikrournsastsadtik Eossebaude-Tresden lieserl den weit denihmkeii desteii "staiiir-Zittoueliiast zur Rur. Limonaden :c, iveil dieselbe nur die beilkräingeii. allein Wellruf habenden Zitronen von Messina — der besten Pflege Siziliens — preßt. BcrnttschteS. " In den „(Irimierunaen an Gras BiSmarck und sein Parla menk 1867". die Wilbelm Sncken in der "August-Nummer do» ..Belhagen n. Kiasiugs Monatsheften" veröffentlicht, findet sich '.nlaßlich der Geschichte der Thronrede, mit der der erste Reiche-tag des Norddeutschen Bundes eröffnet wurde, eine all oeiiieiii intereffnute "Auseinandersetzung über die Art, wie Kaiser ' oilbelm und Bisniarek bei der Ausarbeitung der Thronreden ;n- ammcuioirkten. „Ta ich selber", schreibt der Verfasser. „mit sebr oieien Pieiochen lahrelang hierüber ini Irrtum war. da ich erst im Jahn: 1891 durch Fürst BiSmarck leidst über die Entstehung der Tliionleven 'einer Zeit die erste Aufklärung empfangen habe, die durch die „Gedanken lind Erinnerungen" zum Abschluß gekommen >n. so muß auch an dieser Stelle einiges daniber gesagt weiden. AuS BiSmarckS mündlichen und ichnstlicben Aeußerunge» ergib! -ich sur mich, datz die Thronrede» seiner Amtszeit teils von ihm allein, teils von Wilhelm l. und ibm gemeinsam abgesaßl worden -ad und dasz in dem Anteil, den Wilhelm I. peiionlich dazu beb geneuert hat, ein gutes Stück besten lag, was ihren Erfolg aus- machte, Iveil er eben unmittelbar aus dem Herzen kam, „Seinem redlichen Sinne", sagt Fürst BiSmarck in seinen „Gedanken und Erinnerungen". „und der Aufrichtigkeit seines Wohlwollens für andere, feiner ans dem Herze» kommenden und von hokeni Sinne v»» Keckal-HM Mi« »«» »«o I» >»rt. »M u»a NseLetsG»»«, ck» 1«d1o>»bl«»t» SotoI4»«i»gr»t SorUil«. »««»>« NttN»» , >»>»«». >1» »«»»»»elo«, tot «>»» H«««> «lol,» »«r «tu, »>» I uLu»I»ut«I I, »»u«1««» »u«l» ruklU SS u«gt direkt gegenüber dem Centralbahnhof rkeiedrich-Ltrake. kW! Mei>lie8l!ll8eli»st i«> 8e!mitr 1.8. Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zu einer k! für MtnoeL. äev 5. 1TV3. vormlt<«L»> >d>l lktir ii» Sitzungssaal« der TreSdnerKaufmannschaft, Dresden. Ottra-Sttlec v, Erdgeschos,. eingeladen. aelragenen H'iebenswürdigkeik verdankte er es, daß ihm eine gewisse B'istlliig leicht wurde und gni gelang, die der Berstandeslätigkeit loi stitulioneller Regenlen und Minister von Zeit zu Zeit viel 'stülpe macht. Mir selbst ist und schwie keine Arbeit unbehaglicher riger geiveicn als die Herstellung des nötigen Phraiendebarss tür Tstcoiireden und ähnliche tlleußernngen. Wenn Kaiser Wilhelm wlbsl Proklamationen redigierte oder wen» er eigenhändig Briese ' wirb, so hatten dieselben, auch wenn sie sprachlich inkorrekt waren, doch immer eiwas Gewinnendes, oft Begeisterndes. Sie lwuchrien n.rgenebm durch die Wärme seines Gefühls und die Tichcrhcit, die ans ihnen sprach, daß er Irene nicht nur verlangte, wilder» auch aewährte !l tzwit äs rointio» riurs: eine von den snr'll'che» Gestalten, in Seele und Körper, deren Eigenichasten mehr des Herzens als des Beritaiides, die im germanischen eAmrakter hin nnd ivieder verkommende Hingebung ihrer Diener und Anhänger all! Tod und T'eben erklären Ein Beispiel ver- amchanlrcht bester als die längste Anseinanderießung, was hier gemeint ist Weltgeschichtlich ist die Thronrede vom 5. "August W'w,: herzergreifend ist darin der Rückblick aus den siegreich de endelen Krieg und meisterhaft der Uebergang zur Bitte um Indemnität und zum neuen Norddeutschen Bunde. Der Text Bismarcks schließt mit den Wotteim „Tie Borlagen, welche in die'er Beziehung behins Sinberninng einer Bolksvertrelung der Bnndesslaaieii erforderlich sind, werden deni Randlage unverzüglich zngeiien. Jedermann sieht, daß damit die Thronrede nicht 'chließen konnte und daß ihr der wüidigiie Schluß gegeben ward, als der König, wie S»bei in der Unchrift entdeckte, eigenhändig hinznseßte: „Meine Henen > Mit mir fühlen Sie. fühlt das ganze Baterland die große Wicistigkeit des Augenblickes, der mich ii, die Heimak znrüctinhrt, Möge die Boiiebung ebenso gnaden reich Brennens Zulu»,! segnen, wie sie sichtlich die inngste Ber- gangenhcit segnete. TaS ivalte Gott ** Ter liinane Toron der fürstlich BiSmarckschcn 'Fa st re ik durch Pastor Westohal auS Brnnstorr getauft worden, ö c er!,len den Bornameu Albrecht. Zu der Feier waren auch ' l.-r r-.cst'.'N und Frhr 0 Ttumm geladen. ** Ter 'rubere Ben her der Badeanstalt in P. war lehr ' 'nr da--- Wohl ü? ner NülinenstBen. lleider war die deutsch« ^ awe stir ihn „<>» schiner Tvrak", und er batte daher daS o ue llriell anrieblen kennen, wenn man seine Erlasse wörtlich e rommeu arte Tst'enbar war er. io erzählt man »er Tagt, ard'eb.". mn abgemgler lstegner der F a m i l i e n b äd e r, deren stli mcn .- l» '-.Niem abnnnasre'chen Gemüt oorausgeschaul u al .m i !>e nr uns energoch n-chle er diesem die Moral autS — - l 'aöcdenda,, Nebel zu neuer». Taher hatte er neben ' > aildereu Warnunusla'ein. die Bcrordnungen bcziiglich des Wo.stveilialt-'uS der Badenden cuthiellen, auch eine anbr>ngen .i' e r zu leien iiaud: „Um der Sittlichkeit Schranken leye.:. ist das Baden beierlet Geschlechts verboten." Hosient- ltöi Ni. led.! oeriiandcit. tvas gemeint war. Tu» ichwere Ungliick. das sich ans der Ttraße nach Bilek rreignel l at. bringt die Gciahren des H i tz >'ch l a g e s und des T o n n e n >1 i ch >s m lg rinneiung. iveichen Fußgänger zur heißen Jahreszeit ausgeicßk sind Die erste schwere Hitstclilngsepidemie — wenn man von einer nicht ansteckenden Krankheit >o sprechen darf — wird aus dem Jahre kOst7 berichiei. Damals starben von den Krenz'alircrn. welche durch Bilhunien und Phrngien mar- 'chierlen und unter Hiße und Wassermangel zu leiden hatten, an einem Tage mehr als üttl) Mann. Aus der neueren Zeit sind 'olgcnde Fälle zu erwähnen: TaS Heer Friedrichs I. von Preußen, welches am >, und «i. August >7«,z> von Königsbrück nach Nieder gang bei Bansten marschierst:, wurde durch Hitzichlag dezimiert. Mumnna berichtet über einen Manch, der am l. Juli 1778 von Berllburg aus aus Sandboden bei völliger Windstille erwlgle nnd wobei die Hiße mst ganze Regimenter niederwars. Laue» be treibt die beiden der iranzostschen Armee in de, libhschen Wüste. Po» stiii) llNanil. die im Juli I8.H über die Kcmpncr Heide mar- !ästerten. wurden lün marichnntähig, I t starben und 22 waren längere Zeit krank Im plciißi'cheii Heere kamen 1868 30 Fälle v » wißichlag vor, davon l°> bei lnngen Diener». I» Preuße» : nd 'Wstlrtiemberg zählte man 1880 stl 68 mit 10 Todesfällen, 1^, ,„jk -c Todesfälle» Tie östeircichlichoingarische "Armee batte st>81 l'i Bißschläge mit st Todesfällen. 1883 30 Hißschläge mit 2 Todesfällen. Als Borbellguiigsmittcl. die allerdings im Frieden leichter anznwenden sind als im Kriege, sind zu nennen: Kräftigung des Kölners ergiebiger Nachtschlaf und Imbiß vordem Manöver. Feldflaschen mit Waiier oder Kast'ce, Bermeivung der ln'ißen Tageszeit dnich frühzeitiges Ansbzechen, B>arsch in lockerer O'licdcriliig .„RuhtMarschl auie» an schattigen und luftige» "Trtcn. Tstisten der llnisorm. Transport der Tornister auf Wagen. Poransscndllng von Wasserkommandos Die Behandlung, weiche vor Ginlressen des Arztes von den Blesstellci,träger» auSaeführt wird, bestellt in Lagerung ans einem ichaitigen Plätzchen, Enlfer- nnng der drückenden Moniurslückc und der lliüstnng, Anbietung von kühlen Getränken, Znfächcluiig von frischer Lust, eventuell Bcivritzen mit Wasser, künstliche Aimnng. Bedingtwird dieKiaiikheit durch hohe Temperaturen, doch acnngcn manchmal Temperaturen von etwa 25 Grad Reanimir. schwule, wenig bewegte und mit Wasser dmnvf gesättigte Luft, so daß der mensthliche LrgaiiiSiniis wenig Warme durch Berdunstnng abgeben kann. Ferner muß erhebliche Muskelarbeit geübt werden: Leute, welche müde, übernächtig den Marsch anlrete», nicht trainiert sind sRekrutcn, junge Drenerj »na Sauser erkranken leichter. Leichte Fälle verlaufen wie all- toqiiche Ohnmächten und werden rasch aut. Aber die schweren Talle, die lebensaeiährlichen, verraten sich mit dem schleppenden Gang, den schlaffen Bewegungen, mit Zurückbleiben, Schwanken, Sttilvern. vcwutztloscm Zusammenbrecyen. Ter arme Soldat uhit Hein gen Durst. Kopfweh, Beklemmung, starkes Herzklopfen: DaaeSordnung: 1. Beschlußsassuiig über Ausgabe von Anteilscheinen, welche den Gläubiger» der Ge ellichast für ihre anerkannten Forde rungen und den Aktionären gegen bare Zuzablniig zu ge währe» sind. Festsetzung der Rechte der Inhaber von Anteilscheinen: 2. Beschlußfassung über Ginräumung von Borrechten an die BorzugSaktien »nd "Aktien, aus welche Zuzählungen geleistet werden. Es wird beantiagt, daß d>e Borzugsaktien, auf welche 25F, und die Aktien, aus welche Li' zugrzahst werden, als Borzugsaktien Lit. F abgestempelt werden, sowie 6"» VorzugSdividenve und den erste» Rang erhalten, dagegen die "Aktien, ans welche 25H Zuzählung erfolgt, als Akiie» Lit, .V abgestemvelt werden, sowie i'k» Borsngsdivivkiide den zweiten Rang erhalten. De» dritten Rang und vielten Rang erhalten die Borzugsaktien dez. Aktien, ans welche die Zuznbluna nicht erfolgt. Das Rangverhältnis erstreckt sich i» allen Fällen auf den Anteil am Reingewinn und LianibationserlöS: 3. Gntsprecheiide Abänderung der ß«, 4, l t, letzter "Absatz und 21 des Gesellschaflsvertrages insbesondere wegen des künsti Stimm- »nd Rangverhältnisses, sowie deS z? 20 Nie Hälfte des Reingewinnes soll zur Tilgima der Aiiteilscheiiie, die andere Hällte und nach Tilgung der "Anteilscheine der ganze Rein gewinn zur Dividendenzahlung und zwar nacheinander zu einer Dividende von je 6^ an die Vorzugsaktien Lit. F. und an die Aktien Lit. L. und zu einer Dividende von je an die Vorzugsaktie» und an die "Aktien, sowie zur Ge währung von Tantieme stir den Annichtsrar verwendet, der überichießende Betrag an alle Aktien gleichmäßig verteilt weide». ES soll aber zulässig lein, den nach Dividende» Zahlung an die Vorzugsaktien Lit. ^ »nd Aktien Lit. I verbleibenden Reingewinn zur weiteren Tilgung der Anteil scheine ;» verwenden). Hinznfügung eines H 4», der die Rechte der Anteilscheine regelt: 4. Festsetzung der Durchführung vorstehender Beschlüsse und Ermächtigung des "AnisichtSrates z» derselben und zur Fest stellung der sich daraus ergebende» Abänderungen und Er gänzungen des Gesellschastsvertrags. "Aktionäre, welche in der Generalversammlung das Stimmrecht ausüben wolle», haben ihre Aktien spätestens am >. August 1903 bei der Gesellschastskasse in Sebnitz oder bei der Dresdner Bank n Dresden zu hinterlcgen nnd in dieser Hinterlegung bis nach der Generalvermnimlung zu belassen. Die von der Hiiiterlegnngs stelle hierüber auSgeferttgte, die Anzabl der Stimmen bekundenoe "rklämiig legitimiert zur Stimmführung in der Generalver- ammluiig. Sebnitz, den 15. Juli IS03. Zödmt26r?LxisrkLdrL,^ktiön§ö8s1lLeLLtt. Justiziar De. Dbnrmer, Vorsitzender. d.1lIllMP80I1L Leikenpulver odne RlLicliV ir. «leutsvlie ouel bnzrli^oliv ?Llstot-, ävLUA- unä Lo8SV8toÜS. Größte Auswahl, beste Qualität, billigste feste Preise. Otto 3sekoe1is, TiiWiRm. WaNstrasze «S, Eckhaus Breiicstraßc. 8 an den fiskalischen Straßen der "AmtSstraßeiimeistcrbezirke Bautzen und Bischofswerda «ollen in Bautzen ain «ngnst d. I. von vormittags >--10 Uhr an im Rcstairrant zum „Bürgrrgarten" und in Bischofswerda am Itt. Buauft d. I. von vormitiag- 10 Uhr an im Gasthose M „Sonne" gegen sofortige Barzahlung nnd unter den vor der Verpachtung bekannt z» gebenden Be dingungen verpachtet werde». Die einzelnen Pamtstrecken sind von den Amtsstraßenmeistern in Bautzen und Bischof-Werda, lowir von den AbteiliinaSwkiiierir zu erfragen. Bautzen, am 20, Juli 1908. Königliche Straßen« nnd S-affer-Bauinspektion« L»du-LrH Svuärted Spezialist für schmerz!. Zaimzietzen i» Bottndnn». ^Sprechz.: 9—5, » V. Sonntag«: ll>—L Künsti. Zädue ohne ISanmruvlatte, Naturgetreu, idealster Zahnersatz: 8 I ^mvrllttmtsoUv Krvnvn- u.vrllolr«v»rdvltvo W" Kunstvolle Porzellan« «Nd Boldfüllunge«. ^IKtiitlliD I'olililinili f. Lzknlirsiil!« Lerrs-Ltr. 12 vr. 9-1 u, 3-6 Ulir. V«««» Vf.« 1 unter Leitung .onnt, >0-12 Uhr. Svkrv'wdk, »ck> appwb. Zahnärzte (Wissensch. Institut, kein sog Hausier-AdzahlungS-Zahn-Ateiier.) zr«t»«ne»ii»zr z beh schmerz. au a««u. ?nknai'gnf? Plombeu. Betäubungen beh ich«« LNIIIIHI satt., lpser Lpcrationeu gegen Erstattung der den UniversttätS Kliniken üblichen Beträge für dir Buolag« Varnoos vor rLiookaiw ,2-- in Pillen- i» Pulverform, noch r nsäsr LW? 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Aus die Prämien der lebenslänglichen Todesfall versicherung zordenlliche Jahresbeiträge der Tab. I) wurden seit 1888 unverändert alljährlich 42 °<, Dividende. an die Bcrsicherten vergütet. Nähere Auskunft erteilen gern die Gesellschaft, sowie deren Bertrelrr in I»re»»el<^n-.glt!««««ltr tz L'i«»»» Marienstraße 42, Huk« 4 Trompeterstraße 17, Ott« Struuestraße 25, in -IK«i,nt»«1t r v«n Forststr. 14. VMjxv Aütrvll! i^li HölböMÜtSSQ. S. Ltokko, 1.0V. 1,50 Air. guter 8toff. 0,50, 0,75 ällc «ein» «»,1 I»otLe, 0,75, I,- Llß ksill«tsr Mwlülinw-c 5,00 l'l'inr ttsinpicli-^ütrsli, 8et!ü!sl'Mlltr8ii. 0,75, 1.00, 1,50, 2,50. ».00 Aß. 6umml-l.«dorieki8o. ,H klM". t'r»UON8tl»88V 2. Llltomodll, 2.00, ».00 M tu 4> ,-0> Aß. <li'Iieit8>iiMe iu sebirarr. u. grauem Pscisr, 0,75, 1,00 u 1,50 Aß LeLt sv§1!seL, 2.00, 2.5« v S.OV Aß SilllL! 1,00, 0,75, 0,50 Aß SLV2 M!§: 0,»5 uock 0,25 Aß. Lucd kür Xinüsr. Tel. «. 11. 810. IW. Kräftig« Tanschvferde. 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