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ver«1fchtes. „, la-< destehenve rg." Seine aus läo Tannen südmssiichci Gerste , , ^ ist unberührt; alle für die Fahrt bestiininlc» Bvrrätbe befinden sich an Bord. In der Knillle des Kapitän» fehlt eine Schublade, sodaß, zumal da keinerlei Kleidungsstück ank dein Schiffe gefunden worden ist, augeiiomme» werde» muß. daß die P." . . t der Besitzer der Ostender Fischerschaluppe^in - - l D »Ml da ihm rechtniätzil fundene» Schiffe ,, . „ . „uteü Äcichäst, ein Drittel des Werlhes des aus dein Meere ge summt der Ladung gehört. Der Äesanmttwerth ist aus k»0.0M Francs von den Sachverständigen abgeschätzt worden. * Unter Münchner Eorrcskvndent schreibt uns: Der eben Heimgegangene Herzog Maz war der populärste Fürst iin bayrischen Köiiigshause, von deni säst Jeder einen charakteristische» und hnmorisliichen Zug,zu erzählen weiß. Seine .Münchner Stückeln" und berühmt, «o horte der Herzog einmal vom Durst der Musikanten, der unlöschlich sein wü. Herzog Maz giebl Ordre, ihm die durstigste» Münchner Musikanten vorzusiihre», und richtig rückt am seiigeietzten Tage ein Terzett, bestehend aus Geige, Flöte und Eoittrahaß, an. Sic begannen zu concertnen, as;en viel und tranken noch mehr dazwischen, bis es den Fürste» mteressirte, zu erfahren, wie viel Bier denn eigentlich schon vertilgt wäre. Alan zählte die Striche, die beim Füllen ieder .Halben" mit Kreide ge macht worden waren, und siche da. der Musiker, der am wenigsten getrunken, er hatte 88 Glas Bier, der durstigste aber ies soll der Kontrabassist gewesen sei») 94 .Halbe" (47 Liter!). „Allen :)ieivekt!" ries vergnügt der Herzog aus, beschenkte die durstige Gesellschaft und entlief; sie dann. Die drei Musikanten hatten aber bei Leibe nicht ihre» Durst völlig gelöscht und tranken daher beim Thorbräu im Thal noch einige „istehmaß." — Zwei hübsche Gcschichtchcn weis; das „Frdbl." zu erzählen: Bekannt ist auch das samiliäre Beihältiiih. in welchem der Herzog zu seinem Leibkulschcr Gschranner stand. Dreier, eine äußerst ornzmelle Persönlichkeit, war der Gegen stand so mancher harmloser Scherze des hohen Herrn. Emst bei einem Jagd-Diner im Freien wurden sür die Jagdgesellschaft Hühner gebraten. Ter Herzog Halle vorher eine» Nabe» geschossen und ließ denselben nun nach „Hühnerart" für seinen Leibkutscher zubereiten. Dieser, in der testen Meinung, er habe ein Hub» vor sich, verzehrte das Nabenvicb mit bestem Appetit. Der Herzog aber und die Jagdgcsellschast ainüsirten sich höchlichst an den geradezu »nylnublichen Anslrengungen GlchrannerS, das zähe Fleisch zu be wältigen. — Eines TagcS war der Herzog auf der Jagd in der Nähe deS Schlosses Wittelsbach und hatte sich dort in einer ganz gewöhnlichen Bauernwirthschaft einanartirt. Kaum hatten dies die Bewohner der Umgegend herauSaebracht, als auch schon das Wirlhshans belagert war von .Armen," bedürftigen und nnbe- düritige», die von dem Herzog irgend eine Unterstützung erhoffte». Der Herzog gab und gab; aber endlich wurde ihm die Geschichte doch zu bunt. Die Leute einfach abweisen zu lassen, lieb sein gut- müthiacr Sinn nicht zu, und so verfiel er denn ani folgende vrigi nelle Idee: Er lieb aut das Fensterbrett der Wirthsstube einen Ezako legen, wie ihn die Gendarmerie damals trug, sodab diese Kopfbedeckung von der Strabe aus sichtbar ward. Bon dieser Stunde an war kein einziger „Armer" mehr zu sehen. * Bor einer Schössenabtheiinna des Landgerichtes I in Moabit tan, am Montag folgender Fall zur Verhandlung: Durch die Friedrich- slrabe geht ein Berliner Kaufmann mit seiner Mutter. Plötzlich sieht er sich einem jungen Burschen gegenüber: „Mit solch einer alten Schachtel walzt man nicht durch die Jriedrichstrabe", höhnt er ihm entgegen. Als er den Belcidchec seiner Mutter zur Rede stellen will, erhält er mit einem Stock einen Hieb in's Gesicht, das; er blutend zusanimensinkt. Der junge Bursche wurde verhaltet. Der Staatsanwalt beantragte neun Monate Gefänglich. „Wie vom Blitze getroffen", stürzte der Angeklagte bei diesem Antrag zu Boden. Der Gerichtshof erkannte, weil ihm der Angeklagte Reue an den Tag zu legen schien, auf — fünfzig Mark Geldtuche. — Hierzu bemerkt die „Rat.-Ztg?: „Es ist beschämend, es öffentlich gestehe» zu müsfen, aber cs ist leider eine Thatsache, dab nicht allein die ungebildeten, dich vielmehr auch einer angeblichen Bild iing sich rühmende junge Leute es sind, welche nicht davor zurück- chrcckcn, Dame» in empörendster Weise aus den Straßen zu bc- chimpse». Es ist in dieser Beziehung nicht besser geworden, son dern schlimmer. Und man kann sich der Anichcuiiiii ßcn, daß die Ueberzeugung von verbälinißmäßiger Straflos««! «st, welche diese Niederträchtigkeiten in den Augen der Verüber ivcnigcr geiährlich erscheinen läßt. Wie. wer der Dame ihr Porte monnaie stiehlt, wandert in's Gefängnis;: aber wer ihre Ehre besu delt, eventuell auch ihren Beschützer prügelt, der soll mit leichter Geldbuße davvnkonuncn ? Soll der gute Ruf unserer Stadt dar unter leiden, daß die Frauen jedem frechen Patron gegenüber als ichutzlos gellen? Es ist a» der Zeit, daß hier Wandel geschallen wird. Niemals wird in solchen Fällen ein Urtheil, das ei» Ge richtshof füllt, und wenn es, je nach dem Anlaß, die höchsten Strafen lestscht, für zu streng erachtet werden. Ten» in derselben Lage wie die eine Frau, welche beschimpft worden, befinden sich alle Frauen, nnierer Aller Mütter und Schwestern, Frauen, Bräute und Töchter. Jeder von ihnen kann täglich paisiren, was der einen zugestoßen und leider geschieht es nur allzu oft. Erklärliche Scham hier, die Unmöglichkeit, de» Thätcr scstzusteUen, dort, verhindern, daß oit Vor kommnisse dieser Art weiter verfolgt werden; aber sie ereignen sich viel häufiger, als man erfährt. Uni so »othwendiger iit cs überall da, wo ein solcher frecher Geselle gefaßt wird, ihn die volle Strenge des Gesetzes suhlen zu lassen, zur Abschreckung für Andere. Mit der Neue nachher oder mit einer Pose, die möglicherweise daraus berechnet sein mag, Mitleid zu erwecken, wird die Tbat nicht niige- 'chehen gemacht. Das Publikum läßt in diele» Dingen keinc» Milde, nngsgrund gelten. Gute Erziehung ist für rohes Bcnchmen kein Milderungsgrund. sondern wirkt für die Beurtbeilung der Thai erschwerend. nicht verschlie- ötraslvsiakeit es Abfahrt und Anknnst ver >n»,i.il>«s«! ».13- «.0 IS.3 3.0»,»- 7.30 -Anl.0.43- 11.33 2.217.1 V32- il.IO. vernaieliNttbel, !I,I3 12.43 4.23 7,30 - «Ni. 10.29 1.43 3.20 ».«7. Verl»! Igrtcinii.l: 0.30 >0.43- 2.3« 7,2» - »NU II.3- li.33 «12 11 8 «»'»»lUberRSderani: ».230.43-2,12 3.43 7.33--«ui. I2.2I 4.30II.4I-18.13 1.3- «»»»lau: 18.32- 8.30 >0.20- I2.I3S.0N.30 — AM. .7.32- 7.40 2.0 3.43- 3.31 10.4. »«»«„OachlNillil: I.23-V.U7.V ,0.0 d>» Pttnal V.I3 I>.23-(l220di»PI,„al >2.43 2,1V UN» --chandaitt 4.23 7.30 ,».2a b>» Pttua: 11.20,dis Schandau»-Anl.8.33- <0.33 von Pin»» 7,27 (von Schandaus 10.2» 12.30 1.4» ,2.30 von Pona) 3.20 «von Schandau« «39 »31- (7.30 von P»,«a> U.47 111.30. «il-mnltz «wer Airwc»'«): Ü.I3- «.0 3.0 12 3 3.0 d.a- 7.30 1» 10 — Ans. 7 40 3.43- 11.33 2.21 4.20 7.i »32- II.I». Vollvli»! 3.20 2.12 7.33 — 2I„I. (8.10 von »iuINandl 12.21 N.23 I.S-. rivvaidiiNvnIdt-Nivodorl: 0.3.', >2.03 3.0 7.30- AM. 7.40 12.40 4.20 «.0. »a«rNidrr!>!kichcndachi.VIü- 0 3 12.!, 3.0« » io- Aul. 7.40. 2.21 7.1 ».32- II.10. greidek»: »13« v.o 3.0 12,3 3.0 3.0« » 30 ».,0,11.10 SoiNtt. „. MNNV.i — An!. ,,i.3l Mouiag », rounciiiaai 7,40 »43- U.35 2.21 4..0 7.1 ».32« tl >0. «O'Nii lAeuil. »'almd.l: 0,0 o.d» >o.»o« 12.13 3.0 3.0 («,4a d,1 «llcho,»»., ».3« II 1.40 di» »landen) ir.32" -Aul. 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I.»l»4>4-»8i!lZI1>ii I »dr»l4-il»»>ol>«>n<« gegen eine Piämie von 12 Pf per Ist» Mark, DvtpLtir-I»i e8,l»4-r 4»»» 4»^. Stnl«-tl»v , «« I87S gegen eine Prämie von 7 Ps. per IM Mark, k>t»IÜl,4>l«< I>«8 l iltl lX lllllll. «I»I U4 . I«IltII4ll»l il l4- gegen eine Prämie von ö Ps. per IM Mark. Größere Partie» berechne» wir etwas billiger. Auch über nehmen wir die Versicherung aller anderen hier nicht aufgefülirten Anleihen, Prioritäten, Loose u. f. w. U. Leliis ^g,edko1§sr. WM- KickrSeilsSellili mit Schmircngeflecht nach ärztlicher Vorschrift empfiehlt Faüik. DWDU preisen ^ ?r. Horst littöl, reistungssähigfieEisenmöbelfabrik G«»»4»l tk - I*>Nl8! Xr. I, VM-ll-vj» (.'»tv lli»I,.<U8. Fernsprechstellc N>. 1 t',8. /Mi- liliil »ml'iüli'i', gedr.. kaufe u verkaufe pr. kasia. ui. Horn, Palmstrnße 25,, I. ftilllli' Vilüi'illeil schwere seile Waare, irei sliachn., M. 5,, I« Psv -Koid delikateFeit- bückliiige Ni 3. ist Psb.-Korb lebendst. Hering (nach Rezept) M 2 ',i) versendet E. Dcgencr, Swiiiemüude. -1 s - C« kLÄrLsN voriwilk l'Iiiltzj» ürlii« ^iilüib. Gemäß dem Beschlösse der Geiicralveisammluiig vom 19. d. Ni. kann die Dividende pro 1887 88 gegen Eiilliesciung des Dividenden« scheines s)ir. 5 ltl», M. IS. — ii! dkr DrssLnsr Zgulr, bri Hellt» SüntHer k ; erhoben werden. ^ ^ den 19. November 1898. vio VvueritlLirvvUoill. bei CriiiiMlM sind sleiS zu haben in der Hiiuvt- Jiiedei lage der Ofen- u. Por;cl!aii- Fabrik von I?. 'i'4-t«'I»4-r 1 in Dresden, Bürnerwicfe 1i». ^iü- Mi lil'olmilliitt: amer. Rippen 36 Ps. Nekermärker 5,6 „ Bierrndiicr «iO „ türk. stUppeti 76 „ -Auiersforier 86 „ Habana IM „ Slian M. 260. 2.Ö6 Marplaud 126, 26«' Portoricv 13>> „ Parinas 15,6 „ türk. 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