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»Dresdner Nachrichten" 10 Sonnabend. 2.1. März IV01 a» Nr. 82 Die G-rmischsgO. Ordre, durch die Kaiserliche , ^ 30 Jahren in den gurslensland erhoben wurde. Fürst ViSmarck vor laute««: Mit d«e äekchA längerer Zeit aus ein Ereignis diu. wie es sich ieyt durch dessen Berufung an die Spitze des neu gearündeten Reiches vollzogen hat. Preußen verdankt dies weniger seiner Ländergröße und Macht, wenngleich beides sich gleichmäßig mehrte, als leiaer geistigen Ent wickelung und seiner HeereS-Organiiation. In unerwartet Ickueller Folge haben sich im Laufe von sechs Jahren die Geschicke Meines Land ec- zu dem Glanzpunkte entwickelt, aus dem es heule stehet I» diele Zeit iällt eure Thätigkcit, zu welcher Ich Sie vor 10 Jalnen zu Mir beriet In welchen« Maße Sie das Vertrauen gereckil'erltgt haben, aus welchem ich damals den Ruf an Sie er- »elieu ließ, liegt offen vor der Vielt. Ihrem Rath. Ihrer Umsicht, Ihrer unermüdlichen Thätigkeil verdankt Preußen und Denllchland dao weltgeichichtliche Ereigniß. welches sich deute in meiner Residenz reikvrvert. Wenngleich der Lohn für solche Tbaken in Ihrem Innern ruhet, io bin Ich doch gedrungen und verpflichtet. Ihnen -errtlich und dauernd den Dank des Vaterlandes und den Meinige» auSzndrücke» Ich erhebe Sie daher in den Füistensland Preußens mit der Bestimmung, daß sich derselbe slekS ans das älteste männ liche Mitglied Ihrer Familie vererbt. Mögen Sie in dieser Aus zeichnung den nie versiegenden Tank erblicken Ihres Kaisers und Königs Wilhelm" * Die mit 540 Standard Pitchepineholz beladene große schwedische Bark .Gripe»' ist bei stürmischem Ostwind an der Südseile der Travemüiidcr Hafeneinfahrt gestrandet. Versuche, das Schiff abzudringen, waren erfolglos. Tie Mannschaft wurde gerettet. ** Im Zeichen de» „Salvators". Aus München, 19. Marz, wird der „Frkf, Zig." geschrieben: „Oans. zwoa. drei — g'sussa! — Herrii!^ So braust das Kommando auS 3000 Kehlen durch die rauchverschseierte, rembrandtdunNe Kellerhalle der Pau laner- (Schmederer-) Brauerei, wo der allein gesetzliche „Salvator" Deutschlands (nur die Spatcnbrauerer hat eine Pateirtschutzaus- i-ahme) ausgeschänü werden darf. Und 3000 Kehlen leisten dem > anunando tapfer Folge. Dann fällt die 36 Mann starke Janit- icharenmusik mit einem kräftigen Marsch ein und danach ertönt es wieder ein Dutzend Mal: „Oans. ,woa. drei — g'sussa! — Heiiii" Der einzige Chorus, der dem glücklichen Völkchen gestattet ist. Sie aursen nicht singen, nicht schreien, nur den Salvator-Salamander Kursen sie brüllen. DaS Gebot der hohen Polizei wird nicht über- i-eten. Dafür sorgt die Brauerei selbst. Kein Schutzmann, kein w-ndarm ni zu sehen. In blaugrauen Beinkleidern, schwarzen Lustr i.rcken und bordirte» Mützen gehen und stehen die Brau- durschen umher, eine fast unmerkliche Bewegung mit der Hand, ein bescheiden klingendes, von einem festen Blick begleitetes Wort, und ordnungsmäßig fügt sich die Menge den vorgeschriebenen Wegen und sänsligt sich jedes erhitzte Genrüth. Vor 30 oder 40 Jahren hat noch der Gendarm die Ordnung gehalten, und wie ist eS da ^gegangen! Da ist man überhaupt nur auf den Nokheroerz mit dem Vorsatz gepilgert, zum Salvator Jemanden ordentlich durchzu prügeln. Freilich, mitunter ist man selber durchgeprüaelt worden. Heute ha! man keine blauen Flecke mehr zu riskiren, höchstens, wenn man den Nolhcr- oder einen anderen Berg hinunterlugelt. Letzteres kommt freilich nicht selten vor. Aber vor der Faust de- Nachbarn braucht man sich nicht mehr zu fürchten. Die Sitten sind milder geworden. Damals saßen allerdings nur Männer beim Becher srieden. Wehe dem weiblichen Wesen. daS sich — ausgenommen die altedrwürdige Kellnerin — in die Halle gewagt hätte! Nach und nach hatte inan dem schwachen Geschlecht den Mittwoch zu- gestanvcn. der seitdem er» Honoratiorentag geblieben ist, und seit Jahren ist ein Drittel der täglichen Driiiksreudigen r-ericcis t'cmini, das sich hier als ein sehr starkes Geschlecht erweist. Alle Stände sindei man hier vertreten, »nd wer es nicht drinnen wagt, trinkt draußen vor dem Thore im Wage» sein Maß. So gegen 10 000 Mcnschenlinder drängen sich täglich in Halle und Garten. Man lan» das genau berechnen, den» man muß an Sonn- und Feier tagen 20 Ps. Eintritt bezahlen. Und verzapft werden täglich 150 bis 16Y Heltoliier! Wie viel Liter das sind, weiß nur der Schank kellner, wenn er Abends seine Rechnung mit großem Ueberschuß macht. Am Sonntag hat die „Gregors/ begonnen. Am nächsten Montag wird wahrscheinlich der Spund wieder z»geschlagen. Lange daueri die Herrlichkeit nicht, darum muß man sich dazuhalien. O. der glücklichen sorgcnbannenden Tage! Da droben ist alles Böse vergessen, man trinkt und lacht und jauchzt. Aber das Erwachen! Am Dienstag kommt das Erwachen! '* Laut Polizeibericht sind ani Donnerstag von der Berliner Straßenbahn durch Uebersahrcn oder Zusammen stöße 2 Personen getödtet und 6 verletzt worden. ^ " W e t t c r n a ch ri ch t e n. Ter Slurm. welcher durch die Straßen Berlins brauste, bat erheblichen Schaden verursacht und ganz beionders in der Umgebung der Neichshaupkstadt seine Tücken walten laste» Ter in den Forsten angerichtete Waldbruch ist so bedeutend, wie er schon seit einer Reihe von Jahren nicht mehr zu verzeichnen war. Telegraphen- und Telephoiileittinaen wurden vielfach beschädigt und leibst in Berlin landen hierdurch Störungen im Fernsprechbetriebe statt. Am meisten zu leiden halten die in der Nacht nach den Berliner Markthalle» fahrenden Handelsleute. Auch die Spree- »nd Havel-Schifssahrt war empfindlich be einträchtigt worden Der Wellengang ans dem Müggel- und Wanm'ce war so hoch, daß ein Vollichlageir der Fahrzeuge zu be fürchten war. Glasiplitter. die daS Sttaßenpfialter Berlins am Morgen bedeckten, gaben Zeugniß von der großen Zahl zer trümmerter Fenster und Transparentscheiben. Schilder wurden vielfach von den Häusern abgerissen und Zäune umgelegt. — Ferner wird aus Kiel gemeldet: Schwerer, in stetiger Zunahme begriffener Sturm ans Nordost behindert den Schiffsverkehr im Hake» und macht die Hebungen der Kriegsichiffe äußerst schwierig. Das Artillerieschullchiff „Brummer" brach seine Schießübungen m der Außensöbrde ab und ankerte, Schutz suchend, unter Jriedrichs- ort. — Im Oberhnrz herrschte nach einer Meldung der »Magd. Ztg." ein iinchibares Unwetter, ein orkanartiger Sturm, der jämmtliche Telegraphen- und Ferrisprcchleitungeii zerstört und großen Waldjchaden angerichtet hat. Tie Temperatur beträgt — 7 Grad Celsius — Im Gotthardgebiet liegt Schnee bis 3 Meter hoch. Es erfolgten mehrere Lawinenstürze: der Gotthardbahn- verkehr ist jedoch bisher nirgends unterbrochen worden. — Starke Schneeicille werden ferner aus Bauern, sowie aus Mainz und Frankfurt gemeldet. * Ein Mann inFrauenklerdern wurde am Bahnhof Alexanderplatz in Berlin verhaftet. Einige Herren wurden dort auf der Straße von einer feingekleideien Dame belästigt, bis einer von ihnen ihre Festnahme veranlaßie. Nun entpuppte sich die Person, die schönes blondes Frauenhaar angelegt hatte, Pelzjacket, Muss u. s. w. trug, als Mann, als ein gefährlicher Bursche, der schon oft viel Unheil angerichtet hat. * Sur Löwenplage in Deutsch- Ostafrika liefert die Aussage der dortigen Eingeborenen das Raubthier sich auch nci. am nächsten Tage in einem Dickicht desselben Bezirks aufhielt, wurde eine Umstellung des Dickichts und «in Treiben veranstaltet, das jedoch aus Mangel an schußsicheren Schützen erfolglos verlief. Einem ausgewachsenen starten Löwen sowie einem jungen Löwen gelang es leider, unbeschossen durch die Kette der Treiber hindurch- .,»brechen Zweifellos handelt es sich bei diesen beiden Löwen um dle Löwenfamilie, die bereits seit längerer Zeit in der Umgegend von Dar-es-Salaam so ergiebige Negermahlzeiten obqehaltrn hat. * Ueber den Berliner Kriminalschutzmann Stier st ädier, der im Sternberg-Prozeß eine Rolle spielte, wird die Nachricht verbreitet, daß das Disziplinarverfahren gegen ihn nunmehr ein gestellt und ihm vom Polizeipräsidium außerdem eine Gratifikation von 75 Marl überwiesen sei als Anerkennung für seine umsichtige und unerschrockene Amtsthätigkeit gelegentlich des Sternberg'schen Revrswirsprozeffes. Beide Angaben sind unzutreffend. Ein Dis ziplinarverfahren gegen Stierstadter rst niemals, auch nicht infolge zenes Prozesses eröffnet worden. Was aber die Gewährung einet Gratifikation von 75 Mark anlanot, so ist Stierstädter allerdings eine solche zu Theil geworden, dom unmittelbar nach Sternberg'S erster Derurthetlung. wa von Enthüllungen über seine Fehltritte und über die Vergehen des Kriminalkommissars Thiele noch keine Rede war. Jene Gratifikation erhielt er aus einem Fonds der dazu bestimmt ist, Kriminalbeamte für hervorragende Dienstleistungen, für die aber kerne besondereBelohnung ausgesetzt ist, zu entschädigen. Slinftädtu vnblribt nach wie vor im Knminaldienst. Geschwür«. «1t, ^ «» bSitel»«n, Schl varnlt. aebeimr u. ch« Preislage dr»ffierEtr«ste 28. ihrem „ testen Fabrikate wie Hafermehl und Grünkernmehl. Euppentasel» u s w im Hause hält, da st, hierdurch tm Stand« ist, ohne Mühe jeden Tag eine andere, stets prächtig lchmeckende und dabei äußerst »uhrdasle Suppe aus de» Tisch zu bringen, jl -« In Material und Konstruktion wird der Ooutlavntus» von keinem Reise» der West üdrrtroffr». Daher kommt es auch, daß dieser Reifen tu jedem Lande Europa- be kannt und beliebt ist. Man verlange stet- Qooltuvut»! >-u«»um«ti». l u»! Eine angenehme Ueberrafchung kann jede HauSfoa« Manne leicht bereiten, wen« sie sich die beiuhnüen Knorr vor um I. spell «s. S. ssüUizx« voupou Air. u mmr klimtick-Lülejlio rvseck vom Verkalk tu?« uu mit « Slarlt bei ärmerem 8auisbraune küimü koellttl« lisclifvlgkf. NrrvsiLvo, oiuxeiünt. 8ei»ui1r, iw älürr 1901- 8 »er Vorstand» Has>r-?Lrds v. Frz. Knhn, Kronenparf.. Nürnberg. ist die beste giftfrei und wirkt naturgetreu., Man nehme nichts Anderes als Slatia. lieberem zu haben. 8 MmrMlD'sMkll sind weltbekannt geworden durch ihre tadellose Wirkung bet trägem Stuhlgang als magcnftärkendeS und blutreinigeudeS Abführmittel 1. Ranges- Zu haben in den Apotheken in Blechschachteln für 1 Mk. L s "--' - ö'ch'-A L Esti ÜM^IstsNsV Ausflüsse, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche re. (26,ähr Praxis) heilt nach einiach bewährter Methode tt. iSoixetnnis^, Dresden, Zinzciidorsstr. 47. p. r., tagst v. 9—4 u. 6-8 Abd., Sonnt, v. 9—4. (16 I. b. verstarb. s»r. rueri. isla« thätig gewesen.) 8 8eb1oo!»teu Llullüxsi uek u. 6v8ollmaok sntkornt I^tt8inln Mu»tl4va886r sofort tlureli seine <Io8infi6ironüon unü r»romt»ti86llon Llsensolitiktoo. - l Flacon Mk. 1,50, lange ausreichend. VerdrMdtLiWMvi'? 2a, Seldatdonvtvvrtuozr <»«««, Kr»«« rarvuL« war» 1. o»ck»t«d«oä» Sctrrltt »u» «uw« ä.d«t»üä e» Lö SW Mi 1m«o: a.c.» Td« »»r m», »Ir« Ut» »>««. <r»»u> »U» UIu»« <wt» »SI» . ,, omUs k»ull, ist «vitstcdtix, adorsrcdtiA oävr uswlivn «t»rtz tcurrslektts. 3. IVeräso kolgsocl« 8uodst»doo I' L L »nk «ins visturrr voll 6 blotem mit ojuom oä«r ä«w «näsrsn medt mskr vrlmnnt, so ist dstr. ^u^» kurrsioktig, aborssebU« ockor «LtlgmLtiseh. In all «ton b'Llloo dockarl m»u. uw «iro ^ux»o vor woitoron Urwdtkoilou ru bsvatu-ou, oitwr ncütt^»Q Lrrllo »to. lo moinor Anstalt, «oled« «it sivor R«ik« von ckadron sl» «tu»tg«» 8pe>ri»I-Ill,titut kilr Lulkoilvng vissoosokaktliod rioktigvr ltugongläsor bostokt, "«räou äro Auzrou rur gsnnuen Losttmwunx äor «rioräarliedon Olüs«r isontoulo« untorsuotrt. I'ouwt« StLhIdrillou von 3 blarß »u. L. koäoustool!, kporiLl-^llstalt kür Lutkoilaira MissousclrrcktUeh riektixor Auxouglisor. Lcbloss-Ltr., Lols« Loswirmb»»»«- Oserr Ij-ulilLilL lud ch. Htz a«u«r äk r»el»1or«Lo vresäoo, sr»I»«nh»v»»tra»»« S. r-»n»pr«cS» lw«. Lackowanvov von Link, dleuch xeseksuort oäor Isotzirt. Lmatstirt« Lsäs^Llluon. k»7ono«-8LäoM»ULSo. LsäsSloo tllr kodleinleuonrns. Lirculations - Lacks - Liurlcktuoxoo. O-rsdsckoSksu. DE' krosse, Uasterlnxer. "MG küxono IllstaUatiov. Lostou»usodISxv trsi. Veinspreelier- chmt I, ftlr. 201. Vll Ml IklaxtLuvLtd VaststiLW 3 z. 1 «MM. ^isöorlkFS »« I»re««Ieu-s»>aueu r Istoli. 8old- manu, liirekstr.l. lückokathksnsstr. l» renNeu - I-tidlau r ch«N«r- vrossrl« ch. Scirmltit, Roisv- vttrorstrssss 31. vr«»«Iea-SlanvHrlt»: ch. Lsu^o» «ioru, Sckillorplstr 17 0re»«I«u-ILa«Nt»r «od- KI»» IVitr«oI»v, „krior-kriockr.-chuxust- Laus". vr«««Ien - Traviiao: HsllUelm Sovilni«, Orosssnksiuorstrnssv 11. ILI«Iu»sru»vs»Hrit»r Oneralts sitiruer, t'llrstonplirtr 8. s-lru», l»aul ttälruv, volunäseds- »trass« 10. volina r vrogsrio ch. Mirnvl». Sedulta: Lmii Poilnsrl». k olrmea: IVounvI siaase, 1 k». V. ch. 8rt»Sae. MiiiltUMjitltsürWljilitr Ein« Partie gelle. Mnfte. Hüte. Müh«, sind äußerst billig zu verkaufen. Reflektanten wollen aest. Adressen U-KI.HV. bei «utloir I»I»»»«, Dresden, nirdertegen. .eiratü Kautmann, Ende 30er tz, v. angen. Aeußern, wünscht ch nunniehr glücklich zu verheir. testest. Damen, deren Vermögen sicheroestellt wird, werden um w. Adresse gebeten unter N. 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Die zum Neubau eines Verwaltungsgebäude-für da-Lmlerlü Depot zu Riesa erforderlichen Loo- l. Erd-, Maurer-, Steinmetz- und Staakerarbeite«. , IIst Zimmerarbeiten. . III». eimene Riemensußböden sollen in öffentlich unbeschränkter Verdingung vergeben werden. Zeichmn zlmmer des zur Einsicht auS Erstattung der Selbstkosten entnommen bezw. bezogen werden. Angebote sind verschlossen und mit einer den Inhalt be zeichnenden Aufschrift versehen bi- Sonnabend den SO. Mär, 1001, vorm. 11 Uhr, für Loo« st ^ . . M 1901, 1901, 11'/.. 11'h. vostfrei an untenbezetcknete Stell« «iiuureichen. woselbst die Er öffnung in Gegenwart brr erschienene» Bieter erfolgen wird. Zu- schlag-mst « Wochen. ,. Au-wabl unter den Bewerbern bezw. Zurückweisung säamt licher Angebote bleibt Vorbehalten. Königl. Garnison-Banbemnter Mies«« so« Vr«I»« lie», sowie N. Nickel« Eltern höchst präm., m. Steuern., ^ Oelor. der Schanfenst. s. 85 M. zu verk. W. Off. an sg Dürgerwlese 6, 3. K. Braune, Bautzen. Holzmarkt V