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63. Jahrgang. ^ 260 Abend-Ausgabe Sretlag, 11. Juli 1924 »uv» >äen- u«a lililc. »utet den lichc rast. ur»° ttder lyel- ierg. ol». ichl I«, »« Gegründet 1838 Drahtanschrift: «achrtchl», Dr^d«u A«rns»r»ch»»-eamm»Inumm»r! 2» 2-41. Nur Mr Nachlgrs.rach,: 20 V11. Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preise: I»»»»»» KG.t»ps»»nt>. »ach ».ihm«» d»r»chn»«: h» ^nsnallia, « au» or»ft» «an»»»!» » Psg. yamttienan,»!,«, und 6>»lI»ng«Iuch» ohn» h»rd«td 20 Mg., dl» l« mm dr»tt» «,t>Iam»»»>I» >§> Pia., vft«rl»ne»buhr WPI«. Nu»w. Auftrag» g»g»n voraurdezohl. »nr mft d«NN-h»r 0n»ft»nm,a«l>« c.«r»«dn»» «,chr."> <m«»a. — Um>»rl>>n^» S<t>r">Ni->«-» m»r»»n nicht auItxwahA. Schristlritung und Navvigeschilslsftelle: «arlrnslraft» 3S/4O. Druck u. Verlag van Lt»psch » »«Ichardt in Dr»,d»n. Postscheck - Konil> lass Dr»»d«n. Ae krgebmffe der Pariser Besprechung. Einstimmige Billigung im französischen Senat. Die Vollmachten für die Konlrollkvmmisston sind vom Botschaslerral bis zum 31. Dezember dieses Jahres ausgestelll worden. Der Senat wünscht genaue Informationen. kEttner Drahtbericht der «Dresdner N a ch r t ch « « n'.l Genf, 11. Juli. Wie die HavaS - Agentur Donnerstag früh meldet, ist das französische Kabinett unmittelbar nach der Abreise Macdonalds zu einer Sitzung zusammengetreten. E» hat einstimmig den Abmachungen mit Macdonald zu- gestimmt und die Vorbereitung der Frage des Sicherungs vertrags dem Landesverteidigung»!«» in Ver- sailles übertragen. Die HavaS-Note hebt besonders her vor, das, die R ä u in u n g s f r t st e n zwischen Macdonald und Herrtot nicht erörtert worden sind. Genf. 11. Jult. Das Pariser „Echo" meldet, die Poin- cars-Gruppe des Senats Kat in einer Resolution die Vor legung der Hcrriotschen Abmachungen mit Macdonald vor Zusammentritt der Londoner »ouserenz verlangt. Die Poincars-Gruppe ist durch den Zuwachs der Anfänger des Senators DupoiS ans «5, Senatoren angewachsen. Das milllörische Ergebnis -er Pariser Konferenz lStgner Drahtbrricht brr »Dresdner Nachricht« n".I Genf, 11. Juli. Ter Pariser „TcmpS" meldet: Nach Ab schluß der Ministerbcratungcn hat Kriegsminister Nollet den ihn befragenden Journalisten erklärt: Das militärische Ergebnis der Besprechungen ist die Vertagung des Sillwrungs- problems. Solange dieses Problem nicht gelöst ist. bleibe« Frankreichs Truppen an der Ruhr. Die Festlegung auf den Versailler Vertrag. Ein« Irreführung der englischen Ocssentlichkeit? London, 11. Juli. Als die französischen Zeitungen gestern abend in London ankamen, wurde im Unter Hause fest- gestellt. daß der ln Frankreich veröffentlichte Text der Ver einbarung zwischen Macdonald und Herriot einen Absatz enthalte, der in dem englischen Text des .KoinmuniguöS fort- gelassen war. und in dem ausdrücklich scstgcstellt ist, das, irgendeine Abänderung einer Bestimmung dcS Frie- densvcrtragcs dao Vertrauen zum Völkerbund und zn den feierlich übernommenen Verpflichtungen erschüttern würde. Lloyd George hat sofort veranlaßt, das, im Namen -er Liberalen Partei eine Ansrag c an den Premierminister gerichtet werde, warum der englischen Ocssentlichkeit diese feierliche und sachlich bedenkliche Festlegung des englischen Verhandlungsführers auf der Pariser Konferenz aus den Buchstaben des Friedens von Versailles vorenthalten wor den sei. Lon-on erwartet die -eutfche Unterschrift. ITtgner Drahtbericht der »Dresdner Nachrichte n'.l Rotterdam. 11. Juli. Ter „Courant" melde.» aus London: Die ungünstige Beurteilung der allgemeinen Lage hält hier an. Die Pariser Zugeständnisse Macdonalds werden jedoch von der konservativen Presse weniger ablehnend be urteilt als von den Liberalen. „Daily News" schreiben: Auf Deutschlands Vorbehalte der RuhrrSumung ist man in Parts nicht mit einem einzigen Worte eingegangen Das läßt keine andere Deutung zu. als das, Deutschland auch ohne Ruhrrüumuog unterschreiben muh und wird, trotz aller bisherigen gegenteiligen Erklärungen des deutschen Außen ministers. Die Einstellung Amerikas. Berlin. 11. Juli. Ueber die Auffassung Amerikas zu der politischen Lage wie sie durch die Pariser Vereinbarung geschaffen wurde, wird gemeldet, daß man sich tn den maß gebenden politischen Kreisen mit großer Zurückhaltung zu den Nachrichten aus Parts über die Verabredungen zwischen Herriot und Macdonald äußere, obschon die ent scheidende Stimme über eine etwaige Verfehlung Deutsch lands einem Vertreter Amerikas in der RevarationS- kommtssion übertragen werden soll. In den amtlichen Kreisen werbe erklärt. Cooltdge persönlich würde die Gelegenheit zur Ernennung eines mit regulären Vollmachten versehenen amerikanischen De le ierten in der Reparationskommission gern vornehmen. . ierzu sei jedoch die Zustimmung deS Kongresses erforderlich, der sich bisher stets gegen eine derartige Er nennung ausgesprochen habe. Etwas anderes wäre es. wenn sich die alliierten Delegierten zufrieden erklärten, baß Oberst Logan, der gegenwärtige amerikanische Beobachter bet der Reparationskommissioon, persönlich seine Stimme abgebe, ohne die amerikanische Regierung dadurch irgendwie zu ver- pflichten. Zu berücksichtige» sei anch der deutsch-amerika nische Friedensocrtrag, der die Bestimmung enthalte, daß die Vereinigten Staaten mit der alliierten Reparationskommis- sson keine Verbindung ansnchmen würden, cs sei denn mit der Zustimmung des Senats. Unter diesen Umständen beurteilen die offiziellen Stellen in Washington die Meldungen über die Vereinbarungen zwischen Macdvnalb und Herrtot mit starker Skepsis. Besonders bemerkt wird noch, daß auch die Delegierung eines der im Dawcsplan vorgesehenen Sachverständigen, von denen man annimmt, baß sie Ameri kaner sein werden, in die Neparationskommissiou als unklare und erzwungene Lösung erscheint. Staatssekretär Hughes warte erst den amtlichen Bericht über die Pariser Premier- kvnfcrenz ab, che er Stellung nehme. Die Abmachungen im Aeichskabinell. »Eigner Drahtbericht der »Dresdner Nachricht« n.'s Berlin, 11. Juli. Mit den Pariser Konserenzergebntssen wird sich das R ei ch s k a b i n e t t nur insoweit befassen, als damit eine indirekte Ablehnung der deutschen Vorbehalte für das Inkrafttreten der Gesetze zum Dawes-Gutachten aus gesprochen worden ist. Wie wir erfahren, wird der Aus wärtige Ausschuß vorläufig nicht zusammcntreten. je doch will Reichsaußenminister Tr. Strcsemann am Mon tag und Dienstag wieder die Führer der Parteien empfangen. Die allgemeine Beurteilung in Berlin ist eine zurückhaltende. Ae Eröffnung der 3uli - Konferenz festgestellt. Eine Teilung -er Londoner Konferenz? iDurch Funkspruch.I London. 11. Juli. Den Blättern zufolge ist die Eröffnung der interalliierten Konferenz für Mittwoch vormittag 11 Uhr i« Foreign Office festgesetzt worden. Die Stärke der Delega tionen sei der britischen Regierung noch nicht mitgcteilt worden. Es u>crde jedoch erwartet, daß insgesamt etwa 186 Rcgierungsvcrtreter aller bciciltgten Nationen anwesend sein werden. sW. T. V.i Die „Times" melden aus Paris: Die Tagesordnung der Londoner Konferenz soll erst in der Eröffnungssitzung am 16. Juli endgültig scstgelegt werden. Man rechnet jetzt mit einer zweiwöchigen Dauer, sofern Deutschland seine Gesetze innerhalb dieser Frist vorlegcn will. Die französischen Anträge, die Herriot in den Pariser Besprechungen bereits angekündigt hat, sollen sich auf die Nichtaushebung der vor dem 1. Januar 1»24 zwischen Frankreich und Belgien ab geschlossenen Sondcrvertrügc beschränken. London. 11. Juli. In kiesigen diplomatischen Kreisen heißt es. daß der erste Teil der Konferenz, in der die Einigung unter de» Alliierten herbeigefnkrt wer den soll, in London statlsinden werde, daß aber der zweite Teil der Konferenz, zu der nach englischem Wunsch auch die Deutschen zugezvgcn werden sollten, in Paris abgehaltcn werden solle. Weiler heißt cs es sei wahrschein lich, baß die Konferenz sich dafür entscheiden werde, im Sinne des rnglilchen Vorschlags sowohl Deutschland wie Frankreich und Belgien cna beicinanderlicgcnde Fristen für die vollständige Anwendung des Dawcs-VerichtS zu setzen. Man halte auch englischcrseits daran fest, daß in irgendeiner Form von der .Konferenz Festsetzungen darüber getroffen werden müßten, daß in Zukunft eine Sonderaktion eines Alliierten ausgeschlossen werden müßte. AMierlenbesprechungen Uber -ie -euifchen Vorbedingungen. lEigner Drabtberichi der „Dresdner N a ch r I ch » e n'.I Rotterdam, 1t. Juli. Reuter meldet: Die Alliierten sind tn Beratungen über den deutschen Antrag eingctrcten, der am 7. Juli in Paris und London überreicht worden ist und der von den deutschen Vorbedingungen für die An nahme des DaweS-Planes berichtet. Der Meinungs austausch der Alitierten soll noch vor der Londoner Konferenz zu Ende gebracht werden. Die kommen-en wichtigen Entscheidungen. Berlin, 11. Juli. Die »Magdeburgtschc Zeitung" meldet: Der Reichskanzler hat tn einer Mitteilung an die KabinettS- mttgliedcr cs für wünschenswert gehalten, daß die führen den Minister deö Reiches vorläufig nicht in Ur laub gehen, da die bevorstehenden RcparationSverhand- lungen und ev. Entscheidungen der Londoner Konferenz wichtige Beratungen und Entschließungen des Reichskabinetts notwendig machen werden. Hinsichtlich dcr^ Antwortnote der Bvtschaftcrkvnferenz tn der E n t w a f fn u n g s f r a g e ist nicht beabsichtigt, einen wetteren Notenwechsel mit der Entente aufznnchmen. Bis heute waren 87 Mitglieder der Kontroll kommission bereits.»!! Berlin cingctroffcn. Sie sind mit einem Begleitungöpersonal von 186 Personen im Hotel „Esplanade" abgestiegen. Die Vollmachten für die MlltlSrkonlrollkommWon lEtgner Drahtbericht der »Dresdner Nachrichten'.! Rotterdam, 11. Juki. Die „Times" melden ans Paris: Der Botschafterrat hat vorläufig die Vollmachten für die neue Militärkontrollkommisfion in Berlin bis 81. De- zcmberd. I. ausgestellt. Nicht Abbau, fon-ern Ausbau. Falschmeldungen über die Micnm. Berlin, 1t. Juli. Ein Berliner demokratisches Blatt hatte die Nachricht verbreitet, daß bereits begonnen werde, die berüchtigte Mtcum abzubauen. Von gut unter- richtete? Seite wird dagegen festgestellt, daß von einem Abbau ntchj die geringste Rebe sein könne. Das deutliche Bestreben der Mtcum. sich auch nach ihrer ev. Beseitigung nach Annahme des Sachverständigengutachtens imSattel zu halten, sei unvcr- unvcrkcnnbar. Statt von einem Abbau, könne mau von einem Ausbau reden, denn die Micum sei in letzter Zeit dazu ttbergcgangen, ihren Personalbestand beispielsweise noch zu vermehren. Belgiens Zustimmung zur neuen Enienie- poliiik. Eine Rede des Außenministers in der Kammer. «Eigner Drahtbertchl der »Dresdner N a ch r i ch t e «'.1 Vuüssel, 11. Juli. In der belgischen Kammer hat gestern nachmittag die Diskussion über das Budget der auswärtigen Angelegenheiten begonnen. Außenminister Hymans gab in großen Linien eine Darstellung der Bcrhandlungen, die dem Sachverständigenbcricht vorausgegangcn sind und erklärte, daß der Sachvcrständigenbericht Belgien nicht alles so gegeben habe, wie es erhofft und zu erhoffen berechtigt war. Man müsse sich jedoch über die bestehenden Schwierigkeiten und das gefährliche wirtschaftliche Chaos, welches durch das Nepa- rationsproblem in Europa geschaffen sei, Rechenschaft ablegen. Aus den Besprechungen mit den alliierten Ministern, sagte Hymans, gehe hervor, baß England sich verpflichten würde, au der Seite der alliierten Mächte zu stehen wie während des Krieges, um gemeinsam die notwendigen Maßnahmen fcst- zusetzen und gemeinsam zu regeln. Man muß zu einem Ende kommen, ries Hymans. denn ich frage Sie. was ans Europa werden würde, wenn man nicht zu einem Ende käme. Ale wir die englische Mitteilung erhielten, fühlten wir uns durch die Anregung, die sie enthielt, nicht gebunden. Hvmans wandte sich dann den Resultaten der lebten Aussprache in Paris zu. Ich muß. so sagte er, die Kammer aus den glück lichen Eindruck Hinweisen, den ich znm ersten Male seit langem dadurch erhielt, daß die Vertreter Frankreichs nnd Englands mir eine gemeinschaftliche Mitteilung ihrer Regierung bezüg lich der Reparationen gemacht haben. Die Entente entspricht den Wünschen Belgiens nnd ich bin überzeugt, daß das bel gische Parlament sic einstimmig begrüßen wird. IDanernder Beifall auf allen Bänken.s HymanS wandte sich bann der SichcrungSsrage zn. ES ist notwendig, die letzte Erfüllung derjenigen Abschnitte des Ver sailler Vertrags zu sichern, die die Abrüstung Deutschlands verlangen. Für die Zukunft kann man sich nicht den beun ruhigenden Zustand der deutschen Mentalität verhehlen. Um fangreiche Organisationen nehmen militärische Vorbereitun gen vor. Zweifellos gibt eS ein demokratisches Deutschland, aber eS befindet sich tn der Minderheit. ES hat iedoch keinen Zweck, die öffentliche Meinung aufzuregcn und Alarm zu schlagen. Wir müssen das unsrige tun. um die Aktion und das Ansehen des Völkerbundes zu stärken. Der Völkerbund ist zwar stumm, aber er besitzt bereits einen großen moralische» Einflnß. Er hat bedeutende Fragen geregelt, wie z. B. die oberschlesische Frage und die Finanzierung Oester reichs. Ferner besagt ein Abschnitt der Statuten, daß die Unterzeichner verpflichtet sind, die Sicherheit der anderen Län der z« gewährleiste«. Man hat gesagt, daß der Völkerbund aus alten menschenfreundlichen Herren zusammengesetzt sei. Die Herren, die sich in Genf befinden, sind Bevollmächtigte, die von ihren Negierungen Instruktionen erhalten. Nach der beifällig ausgenommenen Rede des belgischen Außenministers ergriff der Abgeordnete Tirard das Wort, um der Regierung die Unterstützung der Sozialisten znzn- sicheru. Er begrüßte es, daß die Regierung anläßlich deS kleinen englisch-französischen Mißverständnisses der letzten Zeit die Kaltblütigkeit nicht verloren habe. lieber Deutschland sagte der Redner, die deutsche Regierung müsse sich Rechen schaft darüber ablegen, daß die Verfolgung der deutschen Pazi fisten alle diejenigen Leute in Frankreich und Belgien vor den Kopf stoßen müßten, die an der Wiederherstellung der Einig keit der Völker arbeiteten. Die Diskussion''wird heilte fort gesetzt. Plumpe Derörehungen -es „Echo -e Paris" (Durch F u n k s p r u ch.I Parks, 1t. Juli. „Echo de Paris" führt aus: Die fran zösisch-englische Note nimmt unS jede Möglichkeit, unabhängig vorzugehen. Frankreich läuft Gefahr, daß es seine Soldaten und Inspektoren aus dem Ruhrgcbict zurückziehcn müsse, ehe das Sachverständigensystem überhaupt begonnen hat, zu funk tionieren. i!j London und Ncuyork hätten bereits erklärt, daß die Wiederherstellung der deutschen Verwaltung nnd der Wirtschaftseinheit die notwendige Vorbedingung für die Zeich nung der Anleihe sei. Einer derartigen Forderung gegen über werbe die Reparationskom Mission Frankreich nur einen schlechten Schutz gewähren. Der Sachver- ständigenbertcht trete ferner cls kaata an die Stelle des Ab> schnittes ü deö Versailler Vertrages. Das bedeute, daß Frank reich einem SchtedsgerichtShof die Sorge überlasse, einen RcparationSvertrag auszustellcn, der die vitalen Jntercisen Frankreichs in Mitleidenschaft ziehen würde. Weiter sei >Ia kaew der Rcparationskommissivn das Recht entzogen, die Verfehlungen festzustellen, ein Recht, das der Versailler Ver trag ihr verliehen habe. Sobald sie hierbei nicht einig wird, tritt ein Amerikaner als Schiedsrichter dazwischen. Das Blatt beendet seinen Artikel mit folgender Anklage: Man kommt wohl ober übel zn dem Schluß, daß die Verfasser der Note weniger darauf abgczielt hätten, Deutschland znin Zahlen zu bringen, als darauf, Frankreich seiner Eigenschaft einer un abhängigen Nation zu berauben. Gegenüber der Möglichkeit eines unabhängigen direkten Vorgehens Frankreichs stehe cs nämlich Deutschland frei, nach Belieben seinen Widerstand zu entfalten. sW. T. B.s Angesichts der ungeheuerlichen Befugnisse der Repso über das ohne jedes Recht in de» Santtiouorahilie» von Ver sailles hincingepreßtc Gutachten sind die Veiiiiihlingcn, aus !den gewaltigen Vorteilen Frankreichs Nachteile zu machen, ^lächerliche Manöver einer Opposition um jeden Preis.