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«r.LAi» — veemlase U»s»e»»l,t««. Seit« II — tScmvtaq äsv LS. Loichlt 1885 «ermischte». * Aus drin Uebergang vom Uitrntbal nach Martell tn Bübtirol wurdr vor einigen Tagen durch Senner der Tuler-Alpe rin mensch liches Gerippe ausgesunden: auS dem feinen Glosse der kieiderreste. mit welchen da» Skelett bedingt war, wird geschlossen, dal man eö liier mit einem verunglückten Touristen zu tdun habe. mnsomehr, alt da« Gerippe direkt unter einer mit Edelweiß stark bewachsenen Stelle, und ' ' daß dort sil legen würde. Anzeige erstattet und von Meran au» rin» Untersuchung angeordnet. * Der Roman ein,« Kinde». Eine ältliche Dame. Mr» Pratt. wandte sich vor einiger Zrit direkt an den Premier- Minister Salisbury in folgendem Anliegen -. „Am Hol,re 1870 be fand ich mich tn großer finanzieller Noch, die Verwandten meines Manne» wollten nicht« von mir wissen, weil ich in seinem Hauke als Dienstmädchen gedient und er mich wider den Willen seiner isamilie geheiratbet batte. Mein Mann starb in, Jahre 1878. er liintrrließ mir ein rtnztge« Kind: ich versuchte eS einige Zeit, mich mit diesem »u ernähren, und als dieö nicht angiim, verkaufte ich bald darauf mein kleine« schöne« Mädchen einer Seiltänzerbandr. i)ch bade seitdem nicht« von dem Kinde gebürt, allein vor zwei Monaten ist mein Schwager gestorben und bat meiner Ellen ein vermögen von 150,000 Pfund Sterling bintrrlasien; sie ist seht siebzehn Jahre alt und rch möchte um jede» Preis wissen, wo sie weilt." Aus Besebl de« Premiers arbeitete die Polizei mit größter Eile und Aufmerksamkeit tn dieser Angelegenheit und r« ward fest» gestellt, baß die junge Erbin vor einigen fahren, als sie sich mit ihrer Truppe aut einer Kunstrcise in Mexico befand, während sie ihr Mittagsmahl »innadm, von einem junge» Manne erschossen wurdr. * Am 16. d. M. ereignete sich in Tegernsee ein ebenso cigentbümlichrr, wie betrübender Fall. Eine noch junge Bäuerin, Mutter von zwei Kindern, wurde unter Beihilfe «me» brivälnten Arztes von einem dritten Kinde schwer entbunden. Bet der Nach- operation, welche gleicht«»« niit Schwierigkeiten verknüpft zu wer den schien, fand eS der Arzt für nötliig, die Wöchnerin zu chloro- sormiren. Plötzlich bemerkte die Hebamme, daß die Iran eigcn- tbllmlich gurgelte, wie wenn Jemand ersticken muß Der A zt öiiiiete der Patientin den Mund und sab nun. daß dieselbe eine kleine Garnitur falscher Zähne im Schlunde hatte, welche trotz aller Äeniükungen nicht mehr zu entkernen war. Der Erstickungstod war unvermeidlich und unter dem schrecklichen Jammer des bc- llagcnswcrthcn Ehemannes verschied die junge hübsche Frau. Den Arzt kann kaum die Schuld treffen, da ihm von den saljchen Zähnen, welche den Tod des armen Weibeü herbeisührten, nichts bekannt war, er auch kaum zu glauben berechtigt war. daß eine Bäuerin so eitel wäre, sich diesen LuxuS angcdeihen zu lassen, um einige Zahn lücken ui verdecken. * Die Nr. 20 der für die Nordseebäder Westerland und Wenning stedt aus Sylt herausgegebenen Knrliste enthält an der Spitze folgende Berichtigung: Auf amtliche Veranlassung wird hierdurch an Kenntniß gebracht, daß der in Berlin, Stialauerstraßc wohn hafte Alex. Mendelsolm sich laut Anzeige des Genvarmen Stein zu Westerland in die Fremdcniiste fniichlicb als „Gras Sclilippenberg, Berlin" eingetragen, unter letzteren, Namen auch die Kurtaxe be zahlt bat und demgemäß in die Kurliste Nr. 8 ausgenommen ist. Die Direktion. "Ein lustige« Schmugglerstückchen wird von der russischen Grenze gemeldet: „In der vergangenen Woche ging früh Morgens ein Schmuggler mit einem großen Packet Kleiderstoffe ans dem Wege von der preußischen Grenze nach Sluszcwo in Polen. AIS er eben vorsichtig einen Hügel erfliegen, sieht er plötzlich einen ruisochcn Grenzmächler vor sich, welcher — Mohrrüben aus einem Acker zieht. Der Schmuggler übersieht die Sachlage mit einem Blick, ruit den ruisischcn Soldaten barsch an. und dieser ergreift die Flucht, ohne sich erst nmzusrhen. Das wollte nun gerade der Dchmiigglcr, er verfolgte ihn daher unter Schimpfen und Schreien io lange, bi« der dievnche Soldat seinen Angen entschwunden war. Dann zog er, über seine gelungene List lachend, frohen MntheS mit seiner Waare nach Sluszewo." Nrvselvi» Lw Lltwarkt, ZchöMetrsLSö 1,1. besorgt den Mn- und Verkant von börsengängigen Effekten zu den conlanteslen Bedingungen, gewährt IInn- Iel»i,v auf olle courshabcnden Wrrthvapiere und vergütet für «elelelnlnixen bis auf Weiteres: Me rioryeche MckglUltt 3' l>ei eittillollllls. Külldigliilg 3' k>ei tteiilMMBiltMilg 40 Dresden den 27. Juni 1885. 0 2 0 Zinsen pro niM spesenfrei. «oru L vivKvr, »tUlIlL«S0hLK, Altmartt, Im Rathhanse. An- und Verkauf von Effekten und «Banknoten. bllKe» » »« >»««, —..tz Ilerll» 8., Rene «<»8»>81r»»8v «, I. Lt. Dcl.'gr.-Adr. Lacksbank Berlin. Telephon Nr. 806. MiaMI: Zeit- lind Priimicngtschäftc «Versichernng geg.Conrvverluste bet aU.rransaetionen). Prompte und conlante Anssiihrung aller Börsenauf träge. Ertbeilt gern und grati« Auskunft Bank und Börsengcbtet betreuend. 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Mein tn^llel» erscheinendes ausgiedigstgS 8ür»en» keuunits, sowie meine »rnodvr« i ,,v»plta>»nnI»Le «»»> Speonlatlwn mit beionderer Bcrückilchtigung der Aeit- unel brtlinlenlieueliülle^ (Zeitgeschäfte mit beschränktem Risico) versende ich zxrntt» und traue«. «»eparatur- Wrrkstiltke für " Strickmaschinen, Annen- straße 45. StrickmasL.«Nadeln, allcrSufteme, nach eigenerMetbode fi.lilt per 106 Stück 1V«1»lt»a«I». gehärtet, ems'fichl 5 Mark. «ö. Kolsobürd«, Handkörbe. sowie alle Arten «ordwaare« enipfiehtt aut und billigst I». Llavl»«. Weber- -affe Nr. 26 VIl.tt.icvssclL ^Nslnvvrkimf für Dresden bexHerrn Pöhnert» Bandagist und Lrthopäd, große Brüde,gaffe 24. Vollständige Garantie für solide und zweckmäßige Arbeit, Montag den 24. d. MS, stehen » sehr schöne rinjätzr. eng. tische Zuchtböcke preiöw. im SchlachtviehhoszVerkaus.Hanke in Pferd, guter Zieher, ist für 120 Mk. zu verkaufen Oberblascivitz. Maistraße 10. IrnnlNL 8ul»n Kammerjäger, Verlilgerv.Wauzeu, Schwaben, jeberArt «.Ungeziefer. 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