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- 690 - Allerlet ittv die Lrauen«elt. '„Denk s« beginnt ,u reifen! Rovellette von Helene Tränkner. sFortsetzung.» Fritz Hermann hatte noch im- mer nicht geschrieben. Schon war sie mit sich zu Rate gegangen, ob sie bei ihm ansragen tolle, was fern Schweigen bedeute. Allein dr« Mutter hatte ihr abgeredet. „Kind, die Männer sind gerade darin so sein besaitet, ein vorschnelles Eingreifen in den Gang der Geschehnisse, ein ungeduldige- Drängen von seiten der geliebten Frau in ihre innersten Intentionen stößt sie ab: Du hast Deine Arbeit, die Dich ableitet, warte nur!" Ja, dies Warte nur!" war ihr zum furchtbaren Geleitwort ihres jetzigen Lebens geworden. Als sie auf dem Schulgarten ankam, wo die verschiedenen Klassen mit ihren Lehrern und Lehrerinnen sich versammelten, spran gen ihr schon einige der kleinen weißgeklei- beten Menschenknospen entgegen und faßten nach ihrer Hand. Es war ein ausgesucht wonniger Sommertag. Käthe Lanka». Trudes Freundin, hatte sich mit ihren Pflegebefohlenen schon zum Abmarsch bereit- gestellt. Auch Fräulein Reiners kleine Herde war reisefertig, nur die ihrige war noch nicht ganz vollzählig. Ta glitt ein Schatten Wer Truves Stirn. Im Hintergründe unter den Akazien stand der junge Doktor Stößner. der Ordinarius einer Oberklasse, und beobachtete sie aufmerksam. So kam es, daß sic den ^kachtrab bilden mußte, da sie ihre kleinen Saumseligen noch erwartete. Doktor Stößner gesellte sich mit liebens- würdigem Gruße zu ihr und bot ihr an. mit ihr gemeinsam zu warten. Sic konnte sich einer unangenehmen Regung nicht er wehren bei dem Gedanken, das, er ihr einen Gefallen erweisen wolle. Dennoch war sie ihm dankbar, daß er ihr Gesellschaft leistete. Endlich kamen die Nachzügler, und nachdem ihnen Gertrud noch einen kleinen verweis über ihre Unpünktlichkeit erteilt, setzte sich die Schlänge in Bewegung. Doktor Stöß- ner ging dicht an Gertruds Seite. Sie plauderten unbefangen miteinander, was Gertrud sichtlich erfreute, da sie sonst ihm gegenüber an einer gewissen Befangenheit litt, die sie nicht avstreifcn konnte. Sie hatte von Anfarm an Gefallen an dem frischen, klaren Wesen des jungen Kollegen gefunden. Mit Schrecken bemerkte sie, daß allmählich ihr Verhältnis in das Stadium des Gefährlichen trat, daß er sie aufmerk samer begrüßte, als die anderen Kolleginnen, daß er ihr zu beacanen suchte, wo es nur möglich war, und daß in ihrer Unterhaltung jenes gewisse „ich weiß nicht was" die Ober herrschaft gewann, das sie beängstigte. Plaudernd und jubelnd schritt die muntere Kinderschar an ihrer Seite vorwärts, die größeren heute, wo die Disziplin eine kleine Milderung duldete, Arm in Arm und zu zweien und vieren, oder mit den kleineren im Verein. Es war ja ein Ausnahmetag heute. Doktor Stößner und Gertrud gingen am Ende deS ZugeS. Er trug ihr die Jacke und unterhielt sie nach seiner frischen Meise lebhaft, sod«ß ihre Wangen sich röteten und ihre Augen vor Freude leuchteten. Sie hatte nach den durchlebten Tagen der Un- gowikhcit eine Anregung so nötig gehabt. Sie freute sich darüber, daß er den Beruf des Lehrers mit so vielen Idealen betrach- tete, daß es ihm das Höchste dünkte, der tüchtige Erzieher und Leiter des Kindcs- intellekts zu sein, daß er selbst nicht genug an sich arbeiten könne, um dies Ziel zu er- reichen, daß es der geistig Klarsten und Besten bedürfe, um diese Mission voll kommen zu erfüllen. Gertrud fragte ihn, ob ihm nicht nach höheren Würden ver langte, und er versuchte, wenigstens d.cr Stelle an einem Gymnasium zuzustrebe». Er lächelte fein. „Gerade die Bildung der Mädchen ist es, die mich im höchsten Grade interessiert. Soll ich einen Platz, den ich auszusüllen, im wahrsten Sinne des Wortes auszusüllen meine, mit einem anderen ver- tauschen, wozu nichts Inneres mich treibt, nur die äußeren Verlockungen eines höheren Gehalts, einer angeseheneren Stellung?" Sie mußte ihm bcistimmen und reichte ihm in einer plötzlichen Aufwallung des Gefühls ihre Hand. Wie anders sprach Fritz Her- mann, ihr Verlobter, über diesen Punkt! Wenn sie mit ihm sprach, konnte sie ein Ge- fühl der Beklemmung nicht loswerden, ost einen leichten Unmut schwer unterdrücken. Er war einer von den Menschen, ine das Material, womit sie arbeiten, zu niedrig einschätzen, die nach de" höchsten Ehren jagen um äußerer Vorteile willen und sich selbst keine Welt auszubauen vermögen, daher stets zwiespältig und zerrissen blei ben. Gertrud hatte ihn deshalb oft be- dauert und sich vorgenommcn, ihm, so viel sie vermochte, in dem Punkte behilflich zu sein. Endlich hatte man den schattigen Restaurationsgarten außerhalb der Stadt erreicht, wo das Fest seinen Verlauf nehmen sollte. Lange Takeln standen bereits ein ladend gedeckt, irische Blumensträuße in der Mitte, bunte Wimpel und Laternen waren überall befestigt, was für den Abend beson dere Ueberraschung versprach. (Fortsetzung folgt.) Anbetung. lieber die Felsen, über das Meer Wogen die Strahlen der Sonne eucher, Und die Bäume, die lieblichen, grünen Ernst beschatten die sandigen Dünen, Und die Lerche im herrlichen Blau 'Trillert hinunter auf blumige Au', Und der Adler in schwindelnder Höh', Schaut herab auf die samtene See, — Jegliches Wesen birgt jauchzende Lust Ties in der fühlenden, atmenden Brust, Aber der Mensch, der mit Menschen lebt. Ahnt, daß die Gottheit durch's Da sein schwebt. Gabriele Schwert. SM«« Seil,,e Mo. 1-0 Dienstag, den 25. Juli. Erscheint täglich IVOS Auf dem Pfade zum Rulim. Roman von O. Heller. (7. Fortsetzung.» (Nachdruck verboten.» Das Programm des WohftättgkeitskonzertS war etwas bunt, doch mit Vermeidung arger Geschmacklosigkeiten durch Sickingen. die Seele des Ganze», zusammengesteltt Zu anspruchsvoll freilich hatte er sich bezüglich der Auswahl der musikalische» Dar- bietungen nicht zeigen dürfen, da es allen Mitwirkcndcn doch zunächst nur darauf an- kam, ihre Paradepferde oorzusühreu. Den Anfang machte ein Prolog, eigens für den Zweck von einem in Wiesbaden lebenden Schriftsteller gedichtet, von einer Schauspie lerin des Hoftheaters gesprochen, daun folgten Gesangsvorträge einer cinftmals sehr berühmten Sängerin, die in der „Beltel-Arir" der Prophetenmutter — als besonders geeignet für die Gelegenheit — gftttljcn. Zwei reizende funge Komtessen — Schüler innen der Dame - hatten ihre frischen Stimmen, Erscheinungen und Toiletten gleich falls in den Dienst der Varuiherftgleit gestellt. Ein Beelhovensches Quartett, mn Sickingen als erstem Geiger au der Spitze der Ausftihrendcn, beschloß den ersten Teil. Ter zweite brachte wiederum überwiegend Gesang — Mannerchöre — dazwischen Wald horn- und Klarinetten!',ii, womit sich „geschlitzte Dilettanten. Herren aus der Gesell schaft". produzierten. Den glanzvollen Schluß des Konzertes bildete Uallhoierr Violiiisouate. Ter Saal war natürlich überfüllt und — wie stets bei solchen Veranstaltungen — die Stimmung äußerst veifallsluftig. Ais Vinceuz, vom ganzen Publikum stürmisch bc- grüßt, seinen Platz am Flügel einnabm, wurden seine Blicke gleich von Julie Meyriug angezogeu, d>e in der ersten Zuhörerreihc saß. Das Opernglas, welches sie vor's Gr- sicht hielt, störte ihn. Bei seinen äußerst 'charscu Augen konnte er solche hmftgi'adige Kurzsichtigleit kaum begreifen. Wollte die schöne Frau es so etwa verhindern,'.den durch die Musik bewirkten Eindruck aus ihren Zügen zu lesen? Ach nein — Julie hätte oh-c das künstliche Hilfsmittel vielleicht gar keinen Eindruck empfangen! Solange sie Wall- hofers seines Profil, sein Mieneuspiel, die Bewegungen seiner schlanken Finger aus den Tasten verfolge» konnte, wähnte sie ein anidänimerndes Verständnis sür seine Kui tt in sich zu verspüren, die wie eine verspätete xftsenbaruiig über sie kam, und klang erma nnt in ihrer Seele. Doch das geheimnisvolle Fluidum, der Zusammenhang zwischen dem aiisführenden Künstler und der Zuhörerin entschwand, sobald sic Las Glas vom Auge nahm und Wallbosers Gestalt, vom flimmernden Licht der elektrischen Lainpcn umzittert, sich schemenhaft in unbestimmte Umrisse anslöste. Dann wurden auch die eben noch klar aufgefaßten Melodien wieder zu wirren Tonkiiäueln und von ihrem Ohre übertrug die Ermattung sich aus ihre Nerven: dasselbe Gefühl des Unbehagens, fast der Beängstigung, welches sie stets beim Anhören von Musik empfand. Tie Violinsonate war zu Ende. Wieder und wieder wurden Wallhofer und Sickingen vom begeisterten Publikum gerufen, bis der Baron sich bescheiden zurückzog und es dem Komponisten allein überließ, den Beifall in Empfang zu nehmen. Vinceuz grüßte Julie Meyriug mit den Angen und mit einem Lächein: sie lMte, ohne Zimper lichkeit und ohne an ihre Eigenschaft als Mitveranstalterin des Konzerts zu denken, lebhaft applaudiert. Die Herren und Damen des Komitees hatten alle Ursache, des ge lungenen Abends froh^und Sickingen — dem die meiste Mühe zuaefallen war — dank bar zu sein. Ohne Sickingens liebenswürdige Ueberrcdungskunst wü'.de ja Vinceuz Wallhoscr sich nicht zur Fahrt nach Wiesbaden entschlossen haben. Trotzdem ließ die Schar der Beglückwünschenden den Baron ziemlich abseits stehen, um dem gefeit'ertcn Kapellmeister zu huldigen. Julie Meyriug drückte ihm stumm die Hand. Aus ihren schönen Augen las er genug Anerkennung und empfand es als feinsten Takt, daß sie an der allgemeinen Phrasendrechselei keinen Anteil nahm. In der Musik galt ih.., überhaupt das Empfinden der Frauen mehr a!s ihr Kiinsturleil. Wie es um beides bei Julie stand, ahnte er noch immer nicht. Das Komitee batte für ein festliches Mahl gesorgt, zu dem alle Mitwirkcnden eingeladen wurden. Vinceuz erhielt seinen Platz zwischen Julie Meyring und der ehemaligen Opernsäugerin, während Sickingen eine halb taube alte Exzellenz und eine der hübfchen jungen Komtessen zu Tischnachoarmncii hatte. Sie saßen einander nahe genug, daß der Baron Bruchstücke der Unterhaltung mit den Damen im Fluge erhaschen konnte. Der Kapellmeister «nachte sich oftenbar ükUNlisiückL- Ln- um! Verkäule. Voursvli. Hies. renoni. Hotel u Restau raat mit gr. Garten zu verlaus Biel Guthaben. Paßt auch zu Sanatorium. Lehranstalt.Pensio». Schuldenfr. Baustelle o.kl.Grund- ftück (auch ausw) genügt als An zahlung. Ost. u. «i. 7 Haafen- fitein L Vogler, Dresden. kksräs-, oä. ^ö^vLsL-LLvälsr. Billa mit Hinterhaus, große Stallung, 30 Stck. 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