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Stile 12 »Dresdner Nachrichten« Stitt 12 Dienstag. SS. Juli tvvS »» Nr. 804 sen wich, «in Privati« «. au» Droß-Lichterfeld« «wählt« lendes: .Wir standen auf der für Fremd« reservierten strade gegenüber dem Haupteingange in den Moscheehof, un «ittelbar vor uns hielten zu Pferde, den Sultan erwartend. «amphövener-Pascha. der deutsche Instrukteur der türklschen Armee. Marschall Edhem-Pascha, der Sieger von Larissa, und «och ein Offizier. Um 1 Uhr 20 Minuten, al» der Sultan da» Innere der Moschee noch nicht verlassen hatte, hörten wir eine» furchtbaren Knall. Eine Wolke erhob sich zur Rechten von un» etwa 100 Schritte entfernt. Droschkentrummer. Teile von Mensche» und Pferdeleichen flogen in die Luft. Ein Pferde fuß fiel unmittelbar vor uns nieder. ES war wie der AuSbruH eine» BulkanS. Die Pferde der vor uns haltenden Generale scheuten und begannen sich im Kreise zu drehen. In diesem Augenblick sah man den Sultan im Moscheehofe, umgeben von Paschas, an seinem Wagen stehend. Ruhig setzte er sich in den Wagen, und an uns voroeisahrend. dankte er lächelnd für unsere Hochrufe. Kaum verschwand er unseren Augen, umgeben von einer dichten Kavallerieeskorte. als an unS vorbei zwei Sob- daten einen arg zugerichteten Offizier führten. Hinter ihm brachte ein Wagen einen anderen Offizier ohne Kopfbedeckung er war am Haupte blutüberströmt und gleichsam skalpiert. Na einer halben Stunde Wartens verließen ioir unbehindert den Tatort." Andere Touristen wollen nach der Explosion auch drei Revolverschüsse gehört haben, einige Hofwürdenlräger sollen durch Säbelhiebe wütend dreinhauender Polizisten verletzt worden sein. Bon anderer Seite wird noch gemeldet: Bom Attentäter war nichts übrig geblieben; die Kraft der Bombe hatte ihn in Atome zerrissen. Ein abgerissenes Pferdebcin siel auf die Fremdenterrasse nieder, wo auch eine Dame und ein Herr durch Splitter verletzt wurden. Im Bildiz wurden durch die Ge- walt der Explosion der Nhrturm und die Moschee teilweise bescher digt. Viele Fensterscheiben gingen in Trümmer. Der Knall war über ganz Pera bis nach Stambul hinein hörbar. Neber die Täterschaft lausen verschiedene Lesarten um. Im Nildiz glaubt man, nachdem bereits seit zwei Wochen Drohbriefe vom make- dänischen Komitee eingelaufen waren, an die Einschmuggelu einer Höllenmaschine in einem Zuschauerwagen durch Mal donier, auch wird angenommen, daß vielleicht ein Araber aus Aemen einen Racheakt verüben wollte. Andere mutmaßen einen jungtürkischen oder armenischen Anschlag. — Die Konstantinopeler Morgenblätter teilen mit, daß nach amtlicher Feststellung die Zahl der bei dem Bombenattentat Getöteten 24, die der Verwundeten 78 beträgt. * Ein Franzose in Bückeburg. Nicht um den letzten Akt des Ruhstrat-Dramas zu genießen, sondern um das Leben an einem kleinen deutschen Hofe kennen zu lernen, ist Herr Combes de Lastrade von Paris nach Bückeburg gereist, und nach seinen Schilderungen im „Journal des DobatS" zu urteilen, hat es ihm in der Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Schaumburg-Lippe sehr gut gefallen. „Kleiner Hof?" schreibt er. „Das Wort ist nicht ganz richtig. Man braucht die Bedeutung eines Hofes durchaus nicht immer an der Bedeutung des Staates, zu dem er gehört, zu messen. Die kurze Zeit, während welcher der von Köln nach Hannover reisende Fremde die Stadt Mickeblirg betrachten kann, genügt, um ihm Ausschluß über ihren wahren Charakter zu geben. Ein um- fangreiches Schloß in der Ebene, inmitten eines waldartigen Parkes, ein ganz moderner Palast mit hohen Türmen auf dem Hügel. Zwischen den beiden oder rings um die beiden Häuser, deren Bestimmung einem sofort klar wird: hier wohnen Beamte oder Hoflieferanten. Kein einziges läßt aus das Vorhandensein einer Industrie, eines die Grenzen der Stadt überschreitenden Handels schließen. Die Stadt ist, das sieht man aus der Stelle, nur ein Anhängsel des Schlosses. In einer selbst großen Resi denzstadt sind 5000 Personen, die vom Hofe und durch den Hof leben, eine stattliche Zahl. Ein großer Staat kann seinem Für- sten eine höhere Zivilliste gewähren, ihm „eine prunkvollere Lebensweise" gestatten; Schaumburg-Lippe aber hat das voraus, daß der Fürst von seinen Untertanen überhaupt keine Zivilliste bekommt. Er zahlt vielmehr noch jedes Jahr 200 000 Mark aus eigenen Mitteln an die Staatskasse und bestreitet alle seine Ausgaben, mögen sie privater oder offizieller Natur sein, aus seiner Tasche. Der größere oder geringere Reichtum des Staates hat also mit dem Glanz des Hofes nichts zu tun; dieser Glanz hängt vielmehr e^-stg und allein von dem persönlichen Vermögen des Fürsten ab. Ich war nicht so indiskret, mich nach der HUe dieses Vermögens zu erkundigen, aber man hat Gründe genug, es für sehr beträchtlich zu halten. Im Fürsten tum selbst große Domänen und hauptsächlich ertragreiche Berg werke, deren Besitz der Fürst mit der Krone von Preußen teilt. In Mecklenburg, in Ungarn Besitzungen, die dreimal größer sind als das ganze Fürstentum. In Bosnien an 600 Quadratkilo meter, deren Wert sich seit zwanzig Jahren verzehnfacht bat. Das alles reicht, wenn man der öffentlichen Meinung glauben darf, noch lange nicht an das bewegliche Vermögen des Fürsten heran. Und wenn man sich dies und jenes vor Augen hält, kommt man zu dem Schluß, daß die öffentliche Meinung sich hier durchaus nicht täuscht. Ter Fürst besitzt ». B. einen berühmten Badeort, der Tausende von Badegästen anlocken würde, wenn er ihnen ein Unterkommen gewährte. Der Fürst aber läßt nicht zu, daß man ihn geschäftlich ausbeute, um nicht feine zärtlich geliebten Rehe und Hirsche zu stören. Seine Ställe in Bückeburg allein kosten 125 000 Mark jährlich, und seine jährlichen Ausgaben in der kleinen Hauptstadt betragen mehr als 1500000 Mark. Der Hof braucht also durchaus mcht klein zu sein, well der Staat nicht groß ist. Mit dem Reichtum vereimgt sich übrigens noch anderes, um dem Hofe der Fürsten von Lxhaumburg-Lipp« «inen Glanz zu verleihen, um den ihn größere Länder beneiden, und der ihn zum drittgrößten Hose Deutfchlands macht. Di« Dynastie ist berühmt, denn von ihr stammen alle Holsteiner, mit Inbegriff des Kaisers von Ruß- land und des Königs von Tänema.k. Der Rahmen ist prächtig. Ich spreche nicht nur vom Schlosse, sondern von dem sozialen Rahmen, wenn ich so sagen darf. Infolge seiner Kleinheit kennt das Fürstentum keine Parteistreitigkeiten. Die Autonomie der Bezirke und der Gemeinden ist so groß, daß die Regierung weit eher ihr Vertreter als ihr Vormund und Beschützer ist. Es ist kein Aufruhr nötig, um die Türen des Schlosses denen zu öffnen, die einzutreten wünschen. Zahlreiche Feste halten sie weit offen, und wenn man die Schwelle überschritten hat, findet man keine Regel höfischen Zeremoniells, die verletzend wirken könnte. Der Oberhosmarschall organisiert die Feste. Er orga- nisiert überhaupt alles, und das Amt des Barons v. Ulmen- stein ist keine Sinekure. Alles hängt von ihm ab: von der Erhaltung des Palastes bis zu der Anordnung der fürstlichen Tafel — die Wahrung der Etikette, die Erhaltung der Samm lungen. die Pflege der Gartenanlagen usw. — Die Einladungen ergehen in feinem Namen „aus fürstlichen Befehl". Sie schreiben das Hofkostüm vor, das man anlegen muß. Mit der Pünktlichkeit, die die Höflichkeit der großen und der kleinen Poten taten ist, erscheint das Fürstenpaar genau zu der angcsetzten Stunde. Die Frauen machen jene tiefe Reverenz, die wir nur noch im DhöLtre frangais sehen. Die Männer verneigen sich, ober nicht allzu tief, um das Schauspiel, dos sich ihnen bietet, nicht aus den Äugen zu verlieren. Sie haben es zehnmal ge sehen und wollen es immer wieder sehen. In der vergoldeten Türöffnung, die dem Bilde einen wundervollen Rahmen gibt, zeigt sich, beleuchtet von den von Lakaien vorangetrae^nen Kan delabern, das Fürstenpaar mit seinen fünf Söhnen. Von diesen tragen die drei ältesten bereits die Leutnants-Uniform. Die beiden jüngsten sind als Kinder gekleidet. Der Fürst trägt die dunkle Uniform seiner westfälischen Jäger. Die Fürstin fällt weit mehr noch durch ihre strahlende Schönheit, als durch ihre berühmten Diamanten auf. Sie und der Fürst führen die Gäste in den Festsaal; voran schreitet der Hofmarschall mit dein Kammerherrn vom Dienst. — Das alles gleicht genau dem, was man an jedem anderen Hofe auch beobachten kann. Ganz un vergleichlich aber Et die Liebenswürdigkeit dieses Fürstenpaares, seine Art, sich zu geben und mit den Gästen zu verkehren. Jeder Vergleich, der einen Begriff davon geben wollte, wäre schwach und ungenau. ** Die epidemische Genickstarre, welche im Juli bedeutend abgenommen hat, bat in der zweiten Hälfte des Juni noch viele Opfer gefordert. Nach amtlicher Zusammenstellung wurden in ganz Preußen 140 Erkrankungen und 105 Todesfälle gemeldet, danmter in Groß-Berlin 4 Erkrankungen und 2 Todesfälle. Auf die Provinz Schlesien entfielen 116 Kranke und 91 Tote. Seit dem Beginn der Evidemie bis rum 30. Juni kamen in Preußen IlestiÄ K»M. «MI <!«r km« «M. tzritrtrsW« I?. lelepixui 7M. , I»Lr1vlls1rL8Sv 22L OE«» Lagn Anfertigung »I» 8«. auf langjährige praktische und Erfahrung, aller Arten: äMOd. r»dll»lÄ l> . 84 Llwtntlaanw»»»« »4. Svrechrcit 9-6. Sonnt. 10-12. RLllavtl. »Lina« «alt «i»» «I»a«^«U« 1»tat<« aalt »d- »alat 1«»t«a» 811»«. 1»>i»»t1KIOu>^«IlnliIk'Io»aI»«a lkaum sichtbar). Zahnziehen in Betäubung. HI««». 1»r«Iv«. 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