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Offene 8fe!!en. verurteilte den Vier, rausteuerhinter- In der Scl>wertner „Mectlenb. Ztg." lesen wir folgende» LmvörungSdrief: «Zur Beachtung! Bei der Gymnasial- » ? —>— « Veranlassung ein- brachte, ohne ^ .... dadurch ent standen wäre, und trotzdem ich dieselben in der Helenenstn.jie schon um fast einen halben Meter gekürzt habe, sollen dieselben nun dennoch nach der neuesten Straßenverordnung Veranlassung zu Verkehrsstockungen geben können. Indem ich es nun verschmähe, die Banner biS zur Größe eines Taschentuches zu verkürzen, da ich solche Lappen nicht mehr als Banner bezeichnen könnte, so gebe hiermit öffentlich bekannt, um geschäftliche Nachteile zu »er- meiden, daß ich in Zukunft meinem Patriotismus und Jcstesteil- slrabe 9." waren ledigen Standes und doch trug das Familienh den Vermerk: „Dieselbe hat neun Kar 'lusgebot ^ Millenslandszeugnis hat neun Kander". Der Beamte, dem sie nach den Namen dieser neun Ge- zräutigam mit dem energischen Aus- , .... a mal eins hat se, vielweniger neun." Die Sache batte sich so zugetragen: Der Bürgermeister der Braut hatte diese gefragt: „Haben Sie Kinder?" und auf die Antwort: „Nein" sin flugs „Neun" geschrieben. Bevor das Aufgebot erfolgen konnte, muhten der Braut die neun Müder wieder amtlich aberkannt werden. ** Der Sonnenschirm für Pferde ist die neueste Erscheinung in den Straßen Berlins. Er ist die Erfindung eines Rixdorfer tzuhrherrn, namens Kartzer. Der Pferde-Sonnen- schirm besteht aus einem länglich gebogenen, verzinkten Bügel dessen Zwischenraum mit Drillich überzogen ist. Die Enden des Bügels werden oben auf^ dem Kopfe des Pferdes durch zwei am Zaum zeug angenähte Schleifen yindurchgesteckt. Eine Schnur verbindet die beiden in kleine Oesen auslausenden Bügelenden und ver hindert daS Herausfallen deS Bügels. So befestigt, schwebt der Pferde-Sonnenschirm etwa 10 Zentimeter hoch über dem Kopfe des Pferdes. Ist das Tier in Bewegung, so schwingt der Schirm mit und fächelt ihm Kühlung zu. Als ein Borzug der Erfindung wird hervorgehoben, daß die Kopfbedeckung nicht eng anliegt und freien Zutritt der Lust gestattet. Auch können die Pferde den eisernen Bügel nicht benagen, wie sie dies gegenseitig bei den Strohhüten zu tun pflegen. ** Die Pariser Sensationsaffäre, deren trauriger Held der junge Baron Jacgucs d'Adelsward ist. zieht weitere Kreise. Es wurde bereits konstatiert, daß Baron Avelsward ein intimer Freund eines berühmten Pariser Schriftstellers ist. der ihn In die Mysterien der „schwarzen Messe" einweihte. Die Affäre gewinnt aber auch ei» literarisches Gevräge dadurch, daß Baron Adelsward selbst schriftstellerisch tätig war und jener Richtung an- aebörte, die Oscar Wilde in England repräsentierte, jener unglück liche Poet, der seine Verirrungen mit einer mehrjährigen Zucht hausstrafe büßte und der vor zwei Jahren in Paris, an Leib und Seele gebrochen, im Alter von kaum 10 Jahren starb. Baron Adelsward war ursprünglich für die diplomatische Carriöre be stimmt. er erklärte aber seinen Eltern, daß er als freier Schrift steller und Dichter leben wolle. Er habe als Poet eine große Mission zu erfüllen, die darin bestünde, einen neuen Schönheits kultus der Menschheit zu verkünden. In seinem ersten Buche, einer Sanimluug von Gedichten, die er als 18iähriger Student in Gens unter dem Titel „Lbauebea ot vdbauebss" veröffentlichte, tritt er als leidenschaftlicher Anhänger der „Modernen" auf und feiert in schwungvollen Versen die ^neue Schönheit". Er ver kündet darin gleichzeitig, daß er ein Feind der Frauen sei. die er als launenhafte, trügerische, jeder echten Empfindung unfähige Wesen kenne» gelernt habe. Seine Verhaftung hat anfangs aus ihn durchaus keinen Eindruck gemacht. Die erste Nacht, die er im Untersuchungsgefängnis zugebracht. hat ihn aber völlig umaewan- dclt. Als er vor dem UntersuchungSnchter Herrn de Nolles er schien. war er totenbleich und trug nicht mehr das Korsett, das ihm Tags zuvor eine schlanke Taille verlieh. Er begann sofort in einer offenbar wohlrlnstudierte» Rede seine Theorie der neuen Schönheit zu entwickeln. Der Untersuchungsrichter erklärte ihm jedoch, daß er seine Theorien während der Verhandlung zum Besten geben könne. Er ließ drei kleine Knaben eintreten, die in dem Baron soiort den „Priester der Marte" erkannten. Er hörte auch diese Anssagen lächelnd an. Als aber seine Mutter in das Kabinett des Untersuchungsrichters eintrat, stieß er einen dumpfen Schrei ans. brach zusammen und rief, bitterlich weinend, den Namen seiner Braut. Der nervöse Anfall löste sich erst nach Ver abreichung von Berubigungsmitteln. ** In dem Ealandagebirge in Graubünden hat ein großer Felssturz stattgefundcn. Da weitere Felsstürze drohen, müssen viele Häuser geräumt werden. ** Auf dem Waterloo-Babnhofe in Liverpool sprang ein Personenzug aus dem Gleise, wobei ein Teil der Wagen zertrümmert wurde. Nach den Feststellungen über das Unglück wurden 5 Personen getötet und etwa 30 verletzt. Der aus acht Wagen bestehende Zug fuhr aus dem Gleise auf den Bahnsteig und rannte in den Bahnsteigschalter. Wiederholt.) ** Eine Hinrichtung in Tunis. Vor kurzer Zeit wurde in Tunis auf dem Bardo ein junger Mann aus guter Familie, Mohammed ben Kochkach, hingerlchtet, der am Hellen Mittag auf offener Straße einen Freund mit zwei Dolchstichen getötet hatte Das Verbrechen wurde vor drei Jahren begangen, doch konnte die Untersuchung wegen Mangels an Zeugen nicht früher abgeschlossen werden, denn die Familie des Mörders ließ es nicht an Bestechungen und Einschüchterungen fehlen. Endlich wurde Mohammed doch zum Tode verurteilt. Als der Tag der Hinrichtung'nahte, bemühten sich die Verwandten des Verurteilten, die einen Sheriff, der direkt vom Propheten abstammt, zu ihrer Sippe zähle», den alten Vater und die Mutter des Opfers zu bewegen« daß sie den Blutprcis als Sühne annehinen. Von 7000 Piastern steigerten sie ihr Angebot auf 15 000 und stellten den Alten frei, cs in klingender Münze oder in Fori» von zwei Häusern und 300 Olivcnbäumcn ausoczahlt zu bekomme». Die Eltern des Opfers, arme Leute, welche der Tod des Sohnes an den Bettelstab gebracht hatte, wollten aber nichts von einem Blut- prcise wissen. Sie setzten allen Angeboten ein verächtliches Schweigen entgegen. Als sie befragt wurden, warum sie bei ihrer Armut und ihrem Alter ein Vermögen zurückwiesen, hob die Mutter den Zeigefinger und sagte, es wäre entehrend, wenn sie sich das Blut ihres Sohnes bezahlen ließen; auch hätten sie dem Sohne am Totenbette geschworen, niemals zu verzeihen. Als der Verurteilte durch die Straßen zog, drängte sich die Familie des Opfers heran, beschimpfte ihn und spie ihm ins Gesicht; die andere Familie küßte ihn und weinte laut. Der Verurteilte wurde in die Armensünderzelle geführt, wo er seine Anverwandten empfing, die an seinen, Halse hingen und sein Schicksal beweinten. Einen Onkel, dessen Beileid ihm nicht aufrichtig vorkam, warf der Todeskandidat eigenhändig zur Tür hinaus. Er verlangte, daß man ihm die Augen mit einem Tuche verbinde, das seiner Schwester gehörte, und diese Bitte wurde gewährt. Er wurde vor den Bey und zum Galgen geführt und wußte bis zuletzt seine stolze Haltung zu bewahren. Der Scharfrichter waltete seines Amte». Als er den Leichnam vom Galgen nahiiß kam ein Eil bote mit dem B'" " hatte entdeckt, ,m Departement ....... „ ... . , Bey nicht kompetent waren, ihn zu verurteilen. Man hotte aber dies« Entdeckung fünf Minuten zu spät gemacht. Gvort > Nachrichten. Zetland Plate von '" 1., „Simon" 8. - . icap Plate. Sark H" 1., „Barrett Goddard" 2., „Lanoline" 8. ^<X) : 7. 6 : OK : 1. Renne« ,» Rrwmarket, iS. Juli. Zetland i KOO Pfund Sterling. „Äldermann" 1., „Gouraaud" 2., Wetten: 2 : 1. — Swaffham Weller Handle, «. Schefselstr.18, s. geheime Krankh. 9—5, ab. 7—8. ^ Rnchnr«»»«, RoSmariugafte S, heilt solid und schnell Haut« u. geheime Krankheiten, Frauenleiden rc., Harnuntersuchungen. Ickt'Illtll'IK'Ii. 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