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Dresdner Nachrichten : 11.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192604110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19260411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-04
- Tag 1926-04-11
-
Monat
1926-04
-
Jahr
1926
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.04.1926
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irr. isr, -eile 12 — »Dresdner Nachrichten" — Bepli«. IN. April. O st d e » t s e n. 7>u»zahlung Warschau 40,79 bi» 4l.lU. Kaltaiviv t0,S!> bi» tl.N. Nina 80.70 bi» 8l,l0. Reval >,U0 bi» l,ll», Kc'wiio 41,478 bi» 41,085. Noten: Polen, nrvtze 41,54 »iS 41,uo, kleine 41,04 bi» 41,40. Lc-tll»»d 70.00 bis 80.70. Estland 1,005 bi» 1 >05, Litauen >0,80 bi» 41.81. Posen >0,70 bi» 41,01. Amsterdam, 10. ApeU. Devisenkurse. lAnsang.l Wechsel aus London 12,1141 bi» >2,12. Berlin 0.50,88 bis 0,50.87, Pari» 8,52 bi» 8,55, Brüssel 0,48 bis 0,47, Schwei» 48,1214 bi» 48,1714, Wie« 0,!15.I74, bis 0,85,2714, Kopenhagen 05,1714 bi» 05,2714, Slockholm 00.05 bis 00,85 Oslo 58,50 bis 58.00, Neunork 240"/,,, bis 240°/,a, Madrid 35,17 . bi» 35,27".. Italien 10,01 bi» 10.05, Prag 7,87 bi» 7,41. Finnland 0,25 bi» 0,20 Budapest 0.00.3444 bis 0.00,85. Warschau etwa 0,80,00. Zürich, 10. April. Devisenkurse. lAnsang.l Neunork 5,18, London 25,10, Pari» 17,75, Brüssel 19,5714, Mailand 20,8214. Madrid 78.22Holland Slockholi» I:!8,87!4, Oslo III.85. lliopenbagen 185.55 Prag 15 8,";. Berlin 128.25, Wien 78,15 Bus».,, pes« 0,0id,72,15. Belgrad 0,124. sosia 8,75. Bukarest 2.121,. Warschau 55,00. Helsiniisor» 18.05, Kviistanlinvpel 2,00, Alben 0.7214. Buenos Aires 200.50. Leudeni: stiU Berlin, 10. Avril. Edelmetalle: Gold 2.82. Silber 0,090, Platin 12.80 Reichsmark ie Gramm. Berliner MetaUmarl« vom 10. Avril Elekirolnlkiipser Wire bars 181.50 cüoldmark für 100 Kilogramm. Äerliner Proöukletttzörie vom 10. April. Der Rückgang der Weltmarktpreise verursachte heule im Ber liner Produktenoeschäs« für Weizen gleichfalls rnhliiere Situation, bei bi» 2 M nachgiebigere» Kurien. Die ll miapiätigkcil sur promple Abladung soivie ui, Zcltgeirhail war bei dem wenigen Platcrial sehr klein. 'Auch Roggen ruhiger, doch waren die Preije nur wenig niedriger, da das herauskommende Angeuol glatte 'Ausnahme jand. leerste bleib! in Branumre gesucht, im übrigen ruhiger. Die Marktlage lilr Hafer cnnviekelle sich nach »ule». Die Forderungen sin) unnachgiebig, anderseits aber die Käufer vorsichtiger geworden. Mehl seitens der Mühlen meist unverauderl hoch gehalten, kann aber letzte Kurie nicht durchsetzen, Futterarnkel bchauplel Ilmttirhe Derline? Proüuklenpreise. tGetreidc ». Oelsaaien sur IllOV l»L. alles andere jür >00 kg >n RM.) io April s. Apill 28./^ S..2, .18.7» 2) 20 - >7 (X) 28.10 2/0, >o, Avril 278-282 182 ivetge«. mär» pommcc.der Mar, Mac .... 7,ult . dcoggon, mär» oommerjcker Mär» ... Mai . . . Juli .... ^erlle ... Autler- . . . Sonnner- Wint.-u.-Autler kaler mark. . wellpr, , Mär» ... 'Mac .... Aull ... Mal» waggonlr. Berlin — Mai — Aull - S Aprcl 278 285 288 2»1-29l 28,-280.8 286 28,,b l/l l?1 l?2 -1/8 I12-19Z IS6 148.5 I4°.8-147 180 200 184 16/ 142-208 141 142 141 1/8-144 i8l-l64 143-206 146 143 AZei.ienmsdi Aagqenine» !v«l»enl>Ieie ll.id, 11.14/ Aoggenlilcie 11,28 11.11)-11.28 A.rps . . - Lemaat . . — — Vilüorloerbien 28.-X)-,5 00 28.00 38.90 Kl. eopeileerb'ei' 24 8^-26.80 24.80 26,80 Aultrrerulen 22.01/ 4.1)0 22/0—24 01. Pslucdken 212» 23 00 21.80 23.1)0 Acberbodnen 22.80 -23» 22,80 - 23.80 Wicken . . . 27.» ».00 27,/ 0 30,10 upinen. blaue 11.78 -12.78 11.78—12.78 >4.00-14.» 142/0—14.» 24.» 32.00 >4.00-32.00 14.70-18.00 11.70—18.0 >4.10-14.» l4 42—14.60 4.70-10.00 4.70-10/0 14 80 -20,00 14.80 - 20.00 Lupinen, gelbe Seradella, neue Rapskuchen Leinkuchen Trocken/chnitzsl öonaichrol . Lorlmeiail« 40 70 l »»arloilelllochen 16.00-16.80 >6,00 I6.8L s?eipziker Börse vom 10. April. Tie Leipziger Bürse hatte heute geteilte KurShewegung. Nück- gäuge iparen bi» ö A zu verzeichnen. Einige Spczialwerte erholten sich um Bruchteile. Tie Umsätze waren schivach. Der Markt der unnotierlcn Werte lag gebessert, doch waren die Gewinne nur ver einzelt, Am Kalimurt't waren StaatSsoudS behauptet, Psandbricse und Ltadtanleihen, init Ausnahme vvn Leipziger, die zurücknelen, unverändert. Kriegsanleihe notierte 0,455, Lchutzgebietsanleihe 6,4. Häher stellten sich Hapag 3,5, Plansfelder '2, Norddeutsche Wolle 2, Thüringer Wollgarn 2. Schubert Sc Salzer 1 ?«. Niedriger notierten dagegen Stähl 1,5, Limmritz-Steina 3. Kästner 3 und Sochsenwerk Licht und Kraft 5 )ö. Chemnitzer Börse vom 10. April. Tie rendenz war noch als schwach zu bezeichnen, doch war eine erheblich« Aufnahmefähigkeit dcS Marktes festzustellen, bei der das angebotenc Material in den meisten Fällen restlos untergebrachl wurde. Billiger zu haben waren Tachsenwerk, Neinicker, Max .Kohl, Earl Hamel und verschiedene andere. Textilaktien waren gut gehalten. Tie sonstigen Indnstrieivcrte und die Bankaktien hatten nur geringe KurSverändcrungcn anfzuweisen. Jur Börsenlage. In den Kreisen der Börsenspekulation hat nach den Oster- feicrtage» eine gewisse Ernüchterung Platz gegriffen, Der hemmungslose Aufschwung ist jedenfalls geschwunden und an seine «teile trat daü Bestreben, sich die Kursgewinne, die aus de» meiste» Werten ruhten, zu sichern und abwarten zu wollen, was die nächste Zeit bringen werde. Diesem Prinzip trug so wohl die berusomäßtge Spekulation. wie die private Banken- kuildschaft Rechnung. Dass hierdurch die Kurse mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden, lieg» aus der Hand, zumal auch stärkere Auslandsverkäufe sich bemerkbar machten. Hierzu kam noch, bah die Baissespekulation glaubte, diese Gelegenheit zu einem Vorstöße benutzen zu müssen, um einen größeren KiirSeinbrnch hcrvvrzurusen. Soweit die maß gebende Berliner Börse in Frage kam, ist ihr dies in nur be scheidenem Maße gelungen, während einige Prvvinzbörse» sich als weniger widerstandsfähig erwiesen. Hier ginge» die Kurse der ausschließlich per Kasse gehandelten Werte znm Teil recht erheblich zurück, da dem an den Markt gebrachten Material nur ganz geringe Kauflust gegcnitberstand. Selbstverständlich hatte die bisher stark zurückgetretenc Baissepartei auch ihre Argumente, und zwar waren eS die i» Aussicht stehenden verschiedene» Inlandsanleihen, sv vvn leiten der Reichsbahn und der NcichSpoit Darüber hinaus sprach man auch wieder vou einer in Bälde auszulegeuden Reichölunenaulcihc. Bis diese aber Tatsache wird, dürste noch eine geraume Zeit ins Hand neben, während die zu er- wartenden RejchSpost- lind RcichSbahnanleihen, die lediglich sur werbende Anlagen verwendet werden svllc», dvch tm Gegenteil einen Stimulans für den Aktienmarkt abgeben lallte», da ihr Erlös der Industrie in Gestalt vvn Aufträge» zugute kommt. Die Spekulation betonte aber lediglich die andere Seite, daß hierdurch dem Markte ln größerem Maße Geld entzogen würde und die Flüssigkeit deö Geldmarktes ein Ende nehmen würde. Die derzeitige Gestalt des Geld märkte S ist bekanntlich alles andere als natürlich und der Aügcmeinlage entsprechend, so daß eine Entziehung der schwimmenden Gelder lediglich nach der Richtung hin wirken würde, daß der kurzfristige Geldmarkt in ein richtiges Ver hältnis znm Kapitalmarkt kommen würde. ES ist auch nicht zu unterschätzen, das, mährend des MonatS Avril recht viel Dividendcngclder frei werden, die wenigstens zum großen Teil erneut Anlage suchen werden. Wenn auch die Schwer industrie !m großen ganzen dividendenloS geblieben ist, so sind die Dividendenerklärnnaen. namentlich der Gesellschaften der weiterverarbcitenden Industrien, doch reichlicher be- schlossen worden, als nach dem Verlaus deS Jahres 1l!2ö zu erwarten war. Die Folge hiervon ist auch die größere Nach- srage nach einzelnen Spczialwerten. wie ja überhaupt die vauise der lebten Wochen mehr eine solche der Spczialwerte war. wobei Autowcrte und einzelne Sonderpapiere lebhaft gehandelt wurden. Am R e n t e n m a r k t stehen zurzeit einmal wieder die Kriegsanleihen im Vordergründe, und zwar ebenfalls in Verbindung mit den Gerüchten über eine bevorstehende Reichsinncnaiileihe, wobei man eine Umtausch- möglichkeit alter Anleihen in die neue Reichöanleihe er- wartet. Einstweilen liegen jedoch keinerlei Anzeichen dafür vor. daß man mit derartigen Vermutungen auf dem richtigen 's^'.ac >'t. — Am Geldmarkt hat die letzte Entspannung znm Marz-Ultimo nur einen Tag gedauert. Jetzt ist bereits die alte o-lüssigkeit bei Sätzen biö zu 4 Prozent herunter wieder oorhandcn. Trotz Ermäßigung deS ReichsbankdiSkviiteS ist d" Anspannung der Reichöbank zum VicrtcljahreSultimo' nicht über das normale Maß hinausgegangen. Die Mielzinsfkeuer als Werbungsaufwand. Von Justizrat Roß in DreSden-Kötzschenbrvda. Werbungskosten sind die zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einkünfte gemachten Aufwendungen. Sie stellen Ausgaben dar und mindern das der Einkommen steuer unterliegende Einkommen. Soweit der Steuerpflich tige von seinen Einnahmen WerbuiiaSkoiten nicht kürzt, ver steuert er Einkommen, das er tatsächlich nicht hat. Nach 8 10 Abs. 5 Einkommensteuergesetz vom IN. August 1N25, gehören zu den WerbungSkosten außer den Steuern vom Grundvermögen und Gewerbebetrieb auch sonstige Sonntag. 11. April 1S2V l öffentliche Abgaben, soweit sie zu den Geschäftsunkosten oder Verivaltungokvsten zu rechnen sind. Hieraus folgt, baß der Mieter vvn Wohnrciu »ien die MtetztnSstener von setnciK^Einnahmcn nicht abzichen darf. Denn für ihn ist dir ans sMie Wohnräume entfallende MletzinSsteucr weder Ge- schäftS- noch Vcrwaltungsauswand. Dagegen bars der Hauseigentümer die aus vernitctete Räume entfallende MletzinSsteucr von den eigenen Einnahmen alS WerbungS- koste» kürze», weil die Steuer sür i h n Verw ' tn » gö nn s w a n d ist. Der Mietzins beträgt zurzeit in Sachse» regelmäßig 87 v. H. der FriedenSmicte. davon sind 27 v. H MieizinSsteuer. Setzt der HaiiSciaentümer die Einnahme an Mietzins mit 87 v. H. der FriedenSmicte a». so kann er 37 v. H. als WerbungSkosten kürzen Dasselbe Ergebnis wird erreicht, wenn er als Mietzins vvn vornherein nur litt v. H. anschreibt. Denn damit ist der Abzug der 27 v. H. bereits vollzogen, die Ott v H, werden nicht etwa um weitere 27 v. H. gekürzt. Den Einkünften a»S Vermietung wir'' der Wert der Nutzung einer Wohnung im eigenen Hause gleich, gestellt. Der Eigentümer hat seinen Einnahmen diesen Wert nach den übliche» Mittelpreisen seines Wohnortes znznsüge». d, h, den Betrag, den er an seinem Wohnort zur Beschaffung der Wohnung hätte auswenden müsse». Weil der Mieter einer Wohnung als MtetzinS t» der Regel 87 v. H. der Fricdcnsmietc zahlt, muß der Hauseigentümer für seine Wohnung il» eigenen Hanse gleichfalls 87 v. H. der Friedens- miete ansctzen. Wie er von dem 87orozentigcn Mietzinse seiner Mieter die daraus entfallenden 27 v, H. MietzinSsteuer als Werbungölvsten absetzt, kann er den 87prozenttge» Nutzungswert seiner eigenen Wohnräume um gleichfalls 27 v. H. MietzinSsteuer kürzen. Denn der Eigentümer dar! für die e'genen Räume steuerlich nicht schlechter gestellt wer- den als für die vermieletcn. Auch für die eigene Wohnung sind die 27 v. H. Mietzinsstener VerwaltungSkosten. Der Hauseigentümer ist und bleibt Eigentümer, auch soweit seine eigene Wohnung in Betracht kommt. Er wird nicht dadurch zum Mieter, daß er sich den Nutzunaswert der Wohnung im eigenen Hanse als Einnahme anrechnen lassen muß. Die Mietzlnöstener trifft einheitlich das Gebäude alS Ganzes, der Steuergegenstand hastet alS solcher für die Steirer ohne Rücksicht aus den Eigentümer 18 2 sächs. Gesetz vom 1. Juli >921, Art. > Rr. 8c sächs. Notverordnung vom 3tt. März I»20>. ES ist nicht angängig, die rechtliche Einheit der Mietzins- stcucr, die Ertragstcucr ist. zu spalten und sic zur Personal, stcner zu machen, soweit sie auf Wohnräume des Eigentümers entfällt. Damit stimmt dsc Auffassung der beteiligten Rcichsstellen überein. Die amtliche Begründung zu 8 1» des Entwurf» eines Einkommensteuergesetzes sagt: „Auch die HauSzinssteucr ist eine öffentliche Abgabe/ zu den Geschäftsunkosten oder Verwaltnngskosten . . .. gehört sie aber nur, wenn sie vom Vermieter ent richtet wird. Für die eigene Wohnung darf der Vermieter . die HauszinSstcuer nur dann abziehen, wenn ihr Betrag in der Höhe des Mictwcrtü der eigenen Wohnung zum Ansdruck kommt." In dem amtlichen Vordruck zur Einkominensteucrerklä- rung ReichSsteuerblatt 1920 S. 70 wird die Hanözinssteuer neben den Grund, und Gebündestenern für abzuaSsähig er- klärt, soweit sie bei den Mietcinnahmcn tauch als Mietwcrt der eigenen Wohnung) mit angegeben ist oder nicht von de» Mietern getragen wird. Setzt der Eigentümer den Mietwcrt der eigenen Woh- nung alS Einnahme mit nur Ott v. H. der FriedenSmicte an, so hat er die 27 v. H. MietzinSsteuer bereits abgezogen und kann sic natürlich nicht nochmals, also doppelt, abzichen. Soweit cö sich um gewerbliche Räume deS Mieter» handelt, ist der Mietzins einschließlich der MietzinSsteuer für den Mieter WerbungSanswand und deshalb von seinen Ein nahmen abzngSsähig. Der Eigentümer hat den Wert der Nutzung seiner Gemcrberäume im eigenen Hause nicht alS Einnahme anzusetzen. Tenn dieser Wert stellt gleichzeitig BetriebSansivendilngen dar, so das; Einnahme und Ausgabe sich gegenseitig ausheben. Ebenso, wie der Eigentümer vom MictzinS die MietzinSsteuer für Gcwerbcränmc der Mieter kürzt, zieht er mit Recht auch die MietzinSsteuer für seine Gemcrberäume im eigenen Hause von den Einnahmen ab, IFortletzunn siche nächste Seite,! Verlmsk Kurse vom 10. /4pril 1928 Mdne Oeviikn * --- papiesmarkkurs. vontzcks 8trnt»- unä ZtLätLnIsiken vLnk-Lktisn 10 4. 9 4 Oo'.6in1eike 44.6 Doll -Hcliat/llnv 94.9 94 4 kkre-<5-.^nl 0.4526 0.4k 4',o ' 0 435 0 44 clo I 0.435 ).4Z75 0 , <1n 0.52 0.54 t'',5cknnr^ -.^nl 6.25 6.4 6»iirsikZNi-.V il. >0.2675 0.286 4>„preuü Xons 0.4926' 7.4375 clo 0,435 9.4736 clo. 0.44 7.4075 I"'.,, Daclin Ol 0.5Z «"/a clo. 19 0.49 0.52 3'/,°nclo. 07 0.6? 0.52 tZF.ern 0.45 0 44 9' , , üo 0 45 0.435 4', "l.. 19 .90,°,., Nb 8, -p 1.1 ' 12 40 0,-üo 8,5 10 0.35 0.35 4'., clo 07-14 1,09 1.16 8acti5 ^ 0 39 0.4 3 >o t^nle ^ 0,496 0.41 l Dre^cln, 05 > 4'^p fslil !0-l3 » 3-..", ün - I - VerldeitLnäixo gnlsiken 6.5 - 6,5 8.6 3 4 3.3 i.clv /tc s.a» 8.16 .^eclcl. 8ctivc- 6.05 8.16 25.0 l'reutt kaiicv 5.25 6.4 .V/o clo. 6 3 6 4 L'/.pxx p, »K.I-li 6.16 6,15 clo 12-19 5.K8 5 86 ,-lodo Olclkkdr l-3 89.5 98.5 5',,. I 82.0 910 Lil.lLnäibehs Anloibin 4',.' , Oc d« 2.1 2.1 4"'q Oe>i! <io!cl 19.0 19.0 4" o 0-5l Krön I - 16 4" . rürk 5nl.VL ' 11.0 10.625 4' 7 clo. ''>8 10.916 10.9 13.25 13 26 4" , rl«. ?r.4 22.5 4°,» Unx Oolci 18 3/5 17. 9 4",, ds kk-lincn i.i 1.8 .Vtg 03 5.0 4.16 4"., do 89 6.0 4.75 4>. clo 00 - 4'l. clo 09 4.9 4 S 4'/,^o stulc 5li,d1 10.5 10.26 40,1 »>>» 8,all, >4 49.2 43.0 0!iio 89 0 Crrngdn 60.26 60.2, 4.8 4.376 Irknsporciverts XUz:. D. kiel,'», e8.67r» 69.125 Uo Loc u 8lrk 140.0 140,0 Dtsclie Dd 65 5 65 5 t-Helclr. Do^kb.tlin 94.8/5 43.625 DocNläZkin 93 0 92.16 114.6 112 16 86.0 D.-^u^tr.Vptscti 121,5 166.8 163.25 Ilkx.-Süüa. llack. 105.25 l 184.6 lianaa vamplack. 161.16 144 6 kiorücl Llorcl 162.16 »150.75 kolancilinie 196.8 194.0 SckL Vpler.-Lo 109.0 Ver. ^Ibesckitt. 69,26 I »0.0 10 4 4 4 "kadisclie 43,75 43.16 ttank l e! VVokie 76.0 75,0 ttFnk t. Vc-Tu-lnd 35,25 133,0 102.0 102 0 liakmer öFnicver 90.75 96.75 Kerl. D.indel5>re8 162 5 151.0 Derl Dn-tt » 125 25 125.0 Lcrlunsck -D/inn 109,0 106.0 Oomm - u 114.5 114 0 D.inrie Driv.il-tt 64 75 65.0 Darm.";!. .X.ill -l; j 137.5 >35.25 *Dt.'ut8ck-e3-c,Fl,k 64 0 64.75 Deulscke 136,0 ^34.13 VI. »rp -»k »erl 101.6 189.0 Dl DeOel-^.ee-DK 02 25 102 26 Disconlo-l^es 132 0 1?0 5 Dresdner Vaiik 120.5 l19 75 Damd Dvp -ttk 45.5 j 100 0 l^eipr (.'red -^N8l 102 75 ^03,25 i^eck! Dvn 120.0 120.0 »elninx ttvp -8 104.0 104.0 Mitleid Oed'lblc 101 0 100.5 >'ieder>FU8 06 0 »7.0 *Oesl (.r» d-eXn^l 7.75 7.5 69 0 t'r ttodENOsd.-ök 1V4.0 104.0 123 0 124.0 1^3.62 1^3.5 ^e>n llvp.-ttk 93.5 93.0 124.5 124 5 Zac-Kä tindencr 160.5 150 25 »8ckl »,^cl.-L.-» 10,1 10.2 VVestd l^d -(?red 106.0 108 0 8.316 Wiener Lnlonbk 5 6.25 Srnubroi-Lktisn kiudl-ljl 130.0 130.0 Dn^elli.ii'dl 123,0 123.0 ^«-^enOr.tu 169.0 160.0 150.25 151 75 ttr.-ruki 129 0 125.5 Dorlm eXlit.-l6r 137,5 140.0 UenmnEer s2eifkr 10.6 73.0 Kieler äcklokbr. l.eip? Dr kiekeck 103,0 102.75 Kadederk. 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