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Nr. 1« S«Nr 10 — »Dresdner Nachrichten* — Lonntag, 11. AprN 1«s Gemüter «rreaen kann, «der mein Hohe»ltetz gelte dte»«al dock nicht den Schwester«, sondern den Könige» tm Ope- ration-saal. Man spricht viel zu viel von »Künstlern in ihrem stach*, al» wenn nur da» Künstlerische die Brrusstätigkett adele. Biel- 'ach ist e« doch da» Männliche schlechthin, da» solch« Wunder wirkt. Gewiß, den Berliner Dpeztaltsten für Nasennmformung, Dr. Joseph, mag man einen Künstler nennen: unter seiner Hand wird der Kurfürstendamm zu einem arischen Parodie». lärtletn voll kecker StupSnäSche». Aber die leitenden Aerzte nnserer mächtigen Krankenhäuser sind eben viel Wuchtigere» al» nur Künstler. Jetzt sind sie gerade au» ganz Deutschland wieder beieinander zu ihrem alljährlichen Osterkongreb in Berlin. Auch unser lieber lSehetmral von einer norddeutschen Universität hat am Tage vor der Eröffnung wieder einmal det u»v daheim am Famlltenttsch gesessen und mich nachher hier im Krankenhaus besucht. Ich solle mich, meint er, nun mal recht ordentlich auf die bösen Shtrurgen auSschtmpfe». Ich denke nicht daran. Ich habe mich im Gegenteil so in Br» geisterung geredet, das, unser alter streund meint«, nun sei e» aber genug. Der rechte Chirurg, sage ich, braucht nicht» vom Künstler zu haben, aber er hat etwa» vom sllhrenden See. ofsizter und etwa» vom SportSmann groben Stil». Er be herrscht geistig die ganze verästelte Maschinerie de» mensch. lichen Körper», wie der Kommandant de» Schlachtschiffe» dessen elektrische MuSkelstränge und Nervenfasern. Wenn der Professor knapp, klar und bestimmt seine halblauten Besetz!« gibt, während er selbst das Messer führt, strasft sich die gesamt« Besatzung vom ältesten Assistenten bi» zur jüngsten Vpe- rationSschwester, denn die Autorität de» Manne», der da mit einem Menschenleben hantiert, ist grenzenlos. Innerlich jubeln die Mitarbeiter ihm zu. wie die sachverständige Klubtribline bei einem weltbedeutenden Autorennen dem kühnen Ersten, der in der letzte» Kurve, in momentanem Entschluß, seinen Wagen vorgemvrfen und den Gegner überrundet hat. ES ist der Tod, mit dem der Chirurg um die Wette rast: aus den Bruchteil einer Sekunde, auf den Bruchteil eines Millimeter», aus de» Blitz einer Erkenntnis kommt eS zuweilen an, wenn man dem grinsenden Konkurrenten die Siegeöbente noch einmal ent- reibe» und einen schassenden Menschen dem Leben zurück, geben will. Ein wahrer Segen, bab ich nickt Chirurg geworben bin. Wen» so etwas möglich wäre, und man soll ja von nicht» sagen, dab eS stets unmöglich bleiben wird, so würde ich e» dann sicher zu meiner Spezialität machen, die Seh., Hör-, Geruchs, und Gcschmacksnerven ein bißchen durcheinander zu koppeln. So kan» natürlich nur ein blutiger Laie, Satyriker und Hallodri sprechen. Aber ich denke eö mir zu schön, wenn man dadurch erreichte, daß beispielsweise jemand, wenn er de» Duft aufgelöste» langen Frauenhaares etnatmet. sofort gesättigt ist wie durch ein gutes Diner. Oder den Sonnen- ausgang als mächtigen Donnerschlag hört, der ihn auS dem Bett wirft. Oder zwei Eßlöffel RtzlnuS einnimmt und dabet nur Beethovens Eroika empfindet. Scherz beiseite. Die Medizin ist der ernsthaften deutschen Wunder voll. Leider erkennt die Masse das nur noch nicht genügend. I» der zweiten Klasse des Krankenhauses, in der ich mich meinem Stande entsprechend befinde, gibt eS wohl noch die zufriedenste» Leute. I» der ersten, in der heutzutage Ledebour und ander« RevolutionSgewinnler sich unterbringen zu lassen pflegen, wird vielfach gemäkelt. Ebenso in der dritten Klasse, wo da» un besiegbare Mißtrauen herrscht, man werde als Armer nicht so sorgsam behandelt. Am schlimmsten hat eS das Personal unter den hämischen Bemerkungen wirklicher Proleten. Diese männ» licken Krankenpfleger, die eS berufsmäßig sind, stammen doch aus denselben Kreisen dev unteren Volke», wie hier die Kranken, müssen aber eine himmlische Geduld ausbringe», um nicht dreinzufahren, wenn sie immer wieder beleidigt werben. Nie ist das Essen recht. »Da» Beste srebt Ihr wohl selber, oder Ihr gebt'S den Neichen* Jeder Anordnung wird widersprochen. Und wenn der Pfleger noch in Hörweite ist, wird ihm nach, gerufen: »Det ist een Io anschläjtjer Kopp, bet er, wenn« de Treppe runnerfällt, denn schläjt er an jede Stufe!* Mein Krankenhaus hier hat eine höchste BelegungSsähIg. keit von 220 Betten. Nicht alle Kranken sind schwerkrank. ES gibt auch viel Genesende. In den Fraucnabteilungen kündig« sich die erste Spur der kommenden Genesung durch den so- fortigcn Nuf nach einem Friseur an. ES hat hier einer de» ganzen Tag bis zu vierzehn Stunden zu tun. Heute früh habe ich mich, um nicht gar zu wild auSznschauen, wenn ich dies« Plauderei aus der Matratzenperspektive diktiere, von tbm rasieren lassen. Er kam gerade von zwei Damen, denen er die Bnbisrisur neu gelockt hatte. Rumpel st tlzchen. Berliner Allerlei. An» »er Matratzenperspektive. — Tante Molchen sanft he«. — waü Trab ist. — Die vergnügte Narkose. — Er raucht wieder. — Unsere Schwestern. — DaS Hohelied »ns de« Chirurgen. — Dt« Dankbaren und di, Pöbelhafte«. — Der »ielbeschLstii Haarkräusler. Au» der Vogelschau und noch darüber hinaus, bi» zu mehreren tausend Meier Höhe, habe ich mir die NrtchShaupt. stadl häufig genug angesehen Ebenso natürlich zu ebener Erde. Nur noch ine an» der Matraycnpcrspektive eines Kranken hauses heraus, da» ist etwas Neues, da» muh man erlebt haben. Ich l^ibe nur außerhalb Deutschlands an ferner Front baS Liegen im Lazarett kennen gelernt. Also nun aus nach Berlin-Nvrd zum LazaruS-KrankrnhauS! »Viel Spaß und aus Wiedersehen!* ruft mir die Zeitungsfrau nach, als sie mich mit meinem Köfserche» in die Osterferien verreisen sicht. Inzwischen saust, ganz außer der Tour, Tante Malchen ans Ostpreußen her. Sie ist immer da, wo Not am Mann ist. Zwar hat sie viel zu vergeben und zu vergessen, wenn sie an mich denkt. »Abber saht, wo är in de Breduljc iS, muß ech der Freau doch halfen!" Tante Malchen gehört noch zu senen all- mählich auSskerbcnden richtigen Tanten, die stet» rüstig zur Stelle sind, wenn waö Kleines kommt oder wenn Diphtherie da ist. Sie rauscht dann nicht etwa mit hoheitSvoll und gott ergeben ineinandergelegten Händen über der baumelnden Goldkette an der Seidenbluse herein und fragt: »WaS kann ich Helsen?*, denn sie weiß, daß solche Fragen daS aufreizendste in einem rnhig und ratloS gewordenen Hause sind. Nein, sie nimmt wortlos ihre Schürze aus dem Koffer, klappt die Aermcl am Handgelenk um und geht wortlos a» den Fltckkorb oder in die Küche. Bei unö gibt eS ja nie Unruhe oder Rat losigkeit, da klappt alles auch im MvbilmachungSfall. Na, aber wenigstens den selbstgebackenen großen Sasrankuchen und die Flasche selbstgemachten Portweins hätte Tante Malchen mir gern persönlich inö KrankenhanS mitgegeben. Dian kann sa nie wissen, waS die da in der Großstadt zu essen haben, nicht wahr? Daher Tante MalcllcuS eilige Nachtfahrt nach Berlin. Der Zug trifft schon mit Verspätung ein. so daß Tante Mal chen sich entschließt, eine Droschke zu nehmen, aber beileibe kein Auto, nein, so verworfen ist sie nicht, sondern eine Pscrde- drvschke, die sie endlich auch auslrcibt. nur, wie daS so eben ist, eine Pserdedroschkc in Berlin bedeutet glatte Verjährung. Nach einigen Minuten tippt Tante Malchen dein Kutscher ernvört aus die Schulter: er solle seinen Gaul doch Trab lausen lassen, ruft sie. Der Kutscher aber dreht sich um und sagt nur: »Wal wollnse, Trab iS, wenn er mit de Vorderbecne nuckelt, un det sehn Sc sa. er nuckelt!* So kommt Tante Malchen also zu spät. Rechtzeitig ist da gegen unser lieber Pfarrer auö dem Berliner Vorort er schienen, um mich zu trösten. Ich kann nur sagen, daß eS mir sehr schnell gelungen ist, ihn aufzuheitern. Noch ganz unter dickem angenehmen Eindruck lande ich im Krankenhause, arbeite tagsüber an Schreibtisch und erhalte um die Zeit, wo man sonst den Apfelkuchen znm Mokka nimmt, den vierten und fünften Eßlöffel Rizinus dieses TageS. Dann werde ick, wie üblich, auf dem Körper in der OpcrationSgegend sauber rasiert, von einem Pfleger, der lllll als Sechzehnjähriger freiwillig mitgegangen ist. Eigentlich müßte er bei mir noch ein Schild guer überpappcn: »Wegen Inventur bleibt daS Geschäft einige Tage geschlossen.* Am Abend dieses Mittwoch» in der Kar woche gehe ich wohlvorbereitet ins nunmehr horizontale Da- sein über. ES gibt auf der ganzen Welt kaum etwas so Blitzsaubere», Anheimelndes, Appetitliches, als ein deutsche- Krankenhaus Trifft man außerhalb einS, dann hat der Leiter sicher in Deutschland studiert. Man kriegt richtig einen Stolz daraus, wenn man morgens aus die Bahre mit Gummirädern gelegt und dann durch die Hellen Korridore und Säle gefahren wird. Schon bin ich im Narkolezimmer. Für dielen Moment ist bei uns alles schon längst testamentarisch festgelegt, einfach sest- gelegt, durch nichts mehr umzuwcrien, auch wenn eS sich, wie diesmal, aller Voraussicht nach, nicht um eine lebensgefährliche Sache handelt, sondern nur um eine schmerzhafte Art General probe dazu. Also bevor mir daS Bewußtsein schwindet, denke ich zunächst an mich, an das sehr läuterungsbedürftige Ick, daS ich jederzeit dem lieben Gott zu übergeben bereit bin, wenn er eS in diesem Zustande annehmen will. Zweitens wird natürlich an die Lieben gedacht, auch das haben sie schriftlich. Drittens aber, daS lasse ich mir nicht nehmen, drittens gilt der letzte Gedanke dem Kaiser, und da ist alles einbegriffen, was ich auch an Wunsch und Wille für Reich und Bolk ans dem Herzen habe. Nur diele drei Dinge. Also da habe ich ja Zeit. NlS mir die grüne GazemaSke überS Gesicht gehalten wird und die Mischung Chloroform und Aether langsam daraus tropft, denke ick leider nicht an Punkt eins, sondern bin schon wieder im Berus, »zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt*, bin wieder nur der Beobachter. Mick dünkt, daS ist genau io, wie in dem Restaurant der Madame Blancke-Noblin hinter der Madelaine in Paris nach einem guten Dejeuner, wenn man sich dann znm Kaffee grünen Absinth langsam übers Eis ins Glas tropfen läßt. Nein, doch nickt. Dieser Likör hier riecht anders. Ob eS wohl wahr ist, daß man keine eigene Stimme beim Zählen »immer ferner und ferner hört*? Ich merke nichts davon, üderhanp« nicht» Unangenehme». Acht-j«-«^ neun-ze-n , »ev». « -wan-ztg. Jetzt parlamentier« ich mit dem Tropsen-Fräulein Ich solle dvch tief und ruhig almen, und da» könnte ich doch vie. besser, wenn ich nicht laut zählte, sondern still für mich, ich würde aber jede Zahl durch Schnippen mit der Hand am er- hobeneu rechten Unterarm markieren. Vitt« sehr! Danke sehr DaS ist großartig, nun wird mau durch da» eigene Lautsprech«» nicht mehr gestört, kann als» still beobachten. Ich habe ja non Zeit für die drei letzten Dinge, ich du, noch gar nicht »wei. weg*. Ein-und-vterzig. zivel-und-vierzig, drel-und-vierztg. ,'i> komisch, an meinem 4L Geburtstage, da war ich Nachmittage draußen tu einem Vorort tm Osten Berlins, und da packte» wir einen Hausen Kinder in eine Pserdebrvjchke: vH. war da» ein Utk, aber alle gingen nicht hinein, abwechselnd mußte Imme» ein Junge eine ZeiUaug nebenhertausen, und . . . Und inzwischen ist mein Fahrgestell lautlos in den Ope- rattouSjaal gerollt. In säst einer Stunde schneller, an gestrengter, sorgsamer Arbeit hat der Professor mich Träumen- den zurechtgeschnitten. Den Seinen gibt'» der Herr tm Schlaf. Am Spätnachmittag dieses Gründonnerstags wache ich mil der erneut beschämenden Crtenntnt» aus, daß e» tm Lebe» nie Io mriodrainatisch zugeht, wie man es sich vvrgenvmmen hat, und daß nicht einmal testamenlartiche Festlegung etwa» nützt. ES kommt alle» immer anders und meist prosaischer. Am Kar- sreitag früh bin ich noch etwas benommen, ohne mich aber Übel zu fühlen: ich blinzele durch ein mühsam geössneieS Augenlid und erkenne ei» weibliche» Wesen, das nnch frag», ob es mir etwas vorleseo dürfe. Mein erster Gedanke: sabethasle Organt- sation, sür alle» gesorgt. Mein »weiter: nun bin ich wehrlos, nun überfallen sie mich mit der CourthS-Mahler. Ich sage also sreundllch und bestimmt: »Nein, Schwester, besten Dank!* Mit dergteichcn marmornen Güte und Demut, mit der die Schwester gefragt hat. wendet sie sich nun langsam zum Gehen: da sehe ich durch daS andere halbgeöffnete Auge, daß es »wei Bücher in Goldschnitt sind, die einen sakralen Eindruck machen. Oh, wie konnte ich nur! Ich klare die Schwester über mein Versehen aus. ich lütte nun um die Andacht. Schon bei der Textvcrlesung bleibe ich an dem Worte »Eö ist vollbracht* i» meiner Mndiglcil hängen und martere mein Gedächtnis nach dem griechischen Ausdruck hierfür. Nun wird alles wieder schemenhaft. Noch ein Gedanke durchzuckt mich, bevor ich wie der einnicke. Ich glaube, die arme Schwester schielt. Warum hat man sie nicht durch einfache Operation hier im Kranken hanS davon befreit? Wenn sie nun links und rechts ver schiedene Texte aufschlägt und gleichzeitig Evangelium und Epistel vvrliest? Zu Mittag bin ich ganz munter. Bierundzwanzig Stunden nach der Operation rauche ich eine dicke Zigarre: den ge räumigen Aschenbecher Hai meine Frau mir selbstverständlich in de» Koffer gepackt: sie weiß schon, was ich brauche. Aber, ehrlich gestanden, geschmeckt hat mir die Zigarre nicht. Die erste Zigarre meines Lebens die ich für andere geraucht habe. Denn daS weiß ich natürlich genau, was danach sofort in die Runde geht: »ES ist alles gut, er raucht schon!* Ich habe aber auch alle Ursache, Zufriedenheit zu markieren, denn cs Ist ja alles glatt und glänzend gegangen, ohne jede Komplikation: ich habe also die Aussicht, lange ständige Schmerzen zu ver lieren, und außerdem vor wirklich schwerer Lebensgefahr, die eines TageS an den kranken Stellen hätte eintrclen können, durch die rechtzeitige Operation bewahrt zu sein. Kein Reporter kann also tn diesen Tagen in dem üblichen schauerlichen Deutsch erzählen, ich sei an den Folgen »etncS tm Felde sich zugezogenen Leidens* zur Genugtungg der gesitteten demo kratischen Welt nunmehr endlich verstorben. Natürlich ist die Wundbehandlung in den Tagen nachher, an denen man kctnMor. phium mehs bekommt, nicht gerade erheiternd. Da lst man doch nur ein armselig Stück gepeinigter Kreatur. Wahrhaftig, man stöhnt. Man ist also doch noch kein richtiger Gentleman. Aber zwei Minuten nachher ist man wieder sidel und dankbar und freut sich an seiner ganzen Umgebung, angcfangen bei Seiner Majestät dem leitenden Chirurgen, endend beim letzten jungen Handlanger: und dazwischen au der Fülle der weib lichen Engel dieses Hauses, der grauhaarigen Mütterlichkeit der gütigen Alten und der rosigen Frische der aufopfernden Jungen. DaS Zusammenarbeiten zwischen sozusagen dem geist lichen und weltlichen Schwert in den Diakonisscnanstalten er fordert von beiden Seiten viel Takt, aber die Zusammenarbeit ist gut. und sie wäre bei den Schwestern ohne die religiöse Hin gabe wirklich nicht denkbar. An der fernen asiatischen Front gab eS nur katholische Schwestern. In guter Erinnerung habe ich da noch die lichten freundlichen Bencdiktincrinnen, während die Nonnen mancher anderer Orden so grämlich cinhergingcn, als stünden sie unter einem besondere» Fluche Gvttcs und nicht als seine Boten der Liebe da. Bon den evangelischen Schwestern ist nicht jede, die wir vielleicht dafür halten, eine Gräfin, und nicht jede, die wir vielleicht dafür halten, eine Kuhmagd. Im allgemeinen mag freilich nach ihrer Herkunft der Schwesternberuf für sie eine gehobene Lebensstellung be deuten. Materiell ist die Stellung jämmerlich. Kein Dienst. Mädchen würde bei dem winzige» Taschengeld so arbeiten: und kein Mädchen, das nicht religiös dazu prädestiniert ist, sich dieser AnstaltSorünung fügen, wo schon die Frage, ob Briese schreiben eine Arbeit und daher am Sonntag verboten sei, die Gründungsjahr 1866 Ueber 100 Zimmer am Lager Grüble Auswahl in Einzelmöbeln MAHH Görliher Straße 21/23 Stratzenbahnlinte 5 Bekannt für niedrige Preise und QualttSls» Arbeit IV!sn miek kslt sn unck lasss mied ckann 2V Minuten kockan. /xisctsnn vervancils ick mich invlsilar kockisinv. ackmackkasto Suppa. Nisins ssamills dsstekt au» cken Sorten: Srbs kein. Srbs mit Speck. Srb» mit Keis Hlumenkokl.Spsrgel.l'omoisn.Srünkern. pssr. Ockesnsck^snr. krebs. Ivig«acvn. vsbsi bin ick so billig I llsctor Kaufmann Kat mich. äuppSN inV/urrlform L.IWIlMl-'l'sriüutlki' v»rl«nd«l IL-g ch mich, q-iaizcn oder unqeallen. m i- u. 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