Volltext Seite (XML)
rNissve»ftändnt». Adjutant: „Aeh, Kapellmeister, warum zieht der Man» die posaum »>>I't ganz heraus?' Kapellmeister: „Ls ist eine Altpasaune, Derr Mderleutnant." Adjutant: „Aeh, da schmeiß« dach das alte Ding weg und kauft eine neue!" )»» Aoo. Lude: „Merkwürdig, hier steht: Vas Kamel kauu sechs dis siede» Tage ardeeteu, ahne zu trinken!" Lde: „j)a, det is allerdings sauderdar — de, »ns beede is et jerade umiekehrt." Nus», inandergelegt. Aast: „Da hade ich mich, wie es scheint, ans einen D»> gesetzt; indem er Nachsicht und de» Knäuel entsetzt auseiiianderiiehN Dannei weiter, das sind ja fünf — sechs — sieden Stürkl" Lin vorsichtiger. „Wat »lacdste denn, Fritz?" „„üek stdau' mir nach Arbeet itin!"" „wirklich?" ,,„^a, wa e» Zettel am Fenster hängt: „Geselle gesucht!" da gehe iek »ich nn!"" Zwei vrüder. besuchet : „Da sitzt ja ein Soldat in der Küet'e, der ein Kind schaukelt?" Der kleine Daus: „)a natürlich, wissen Sie denn nicht: ich hade einen kleinen Bruder und die Köchin hat einen große» Bruder gekriegtI' Missglückter Wink. Frau: „Denk' Dir, Männchen, heute nacht träumte mir, Du dättest mir einen nenen Dnt gekaust, dann kam plötzlich ein Windstoß, und sort war er; da bin ich etwa dt." Manu: „Dtmmel, wie glüchlich mußt Du jetzt sein, daß Du Deinen alten nach dast!' vssüast. >Dirt: „Sind Sie zusrieden mit dem Lssen?" Gast cher ein sehr kleines Dich» gekriegt dat>: „lim, ja, eine Mark ist das Dud» schon wert -- aber erst im nächsten Jahr!" Ver Von Juan. (Am Abend vor der Abreise): „Den Abschied von meinen vräuten >, ich mir nun richtig einteilen: zu der Nerta gehe ich diesen Abend, zu ,-r Anna morgen früh; di» Amalie bestelle ich an den Zug und dem vai,„, Wärters-tiesel winke ich im vordeifahrenl" wa» ihn interessiert. Tante: „Soeben ha« Vir der Storch rin Schwesterchen gei», ,, lsansche». willst Du e» mal sehen?" lsänschen: „Nee, bloß den storch!" Auslösung des Der ell Käi eis m Nr. >>>: