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Line vorsichtige Ballade. Es war einmal ein König (verschwiegen sei es, was, ver sprach zu seinem Kanzler: »Ja, ja" (und noch 'was so). va ward im Nu befohlen, Vas, was alsbald geschah, Und in der Zeitung las man: „Es ist" ist oeturu), vie Leute aber sagten: — (Drei Pünktchen und rin Strich), Und 's Ende von der Sache Kann jeder denken sich, lieraklit der vnntle. Bescheiden. A. : „Nun, wie weit bist Du mit veiner Emmi? gehört, Du bringst ihr alle Abende ein Ständchen? B. : „G, es wird schon werden! Sic wirst mir loga Blumen zu — freilich, vorläufig noch mit'm Tops." Fräulein A,: „Also verlobt bast Du Vtch gestern?" Fräulein B,: ,,^a, gefällt Vir mein Bräutigam?" Fräulein A,: „M ja — man muß sich eigentlich wundern, denn er fleht doch vernünftig aus?" Einschränkung. Beamter: „Ein verdrießlicher, unangenehmer Mensch, der Kollege Salzig, di,her, als wir noch monatlich unser Gehalt kriegten, da setzte er wenigstens an jedem Listen" ein freundliches Gesicht auf, aber jetzt lacht er nur noch vierteljährlich!" stutzig. A. : „Siehst ja so nachdenklich aus?" B. : „Ja, meine Braut versichert mir alle Nase lang: Lieber Fritz, vn bist ein alles! Vas kommt mir verdächtig vor. Venn wenn ich ihr alles bin, dann hat weiter nischt und ich bin der Reingefallcnel" Sprüctze mit Nilwendungen. „Ach, einmal nur möcht' ich vich sehen!" — sagte der Gatte, da setzte sich die villin immer neben de» Spiegel, daß er sie stets zweimal sah. „wem der Lenz beginnt," sang der Studio Leichtlebe, da hatte ihn seine Wirtin gefragt, wann er den versetzten Sonimerüberziehcr wieder einlösen wolle, „Vas Glück im Winkel!" — jubelte der Angler Würmchen, da fing er im (^eschener Winke! seinen ersten Fisch. „Ans der Wolke quillt der Segen!" — meinte schmunzelnd der ksausbesitzer .-teigermann, da brachten die Mieter des fünfte» Stockes ihren lianszins. „So was lebt nicht!" — seufzte Fräulein Eulalia, da fand sic am Morgen ilnen Kanarienvogel tot im Käfig liegend. Begeisternder Bust. Besucher: „ksier riecht's aber schön ans der Restaurationsküche herauf!" vichter (begeistert): „Nicht wahr; da auf dem Balkon habe ich aber auch m>r„e schönsten Lieder gedichtet!" Unter Freundinnen.
