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Drcr lunge Männer, dre ihn von der Sff lanttcu. sahen ihn auf der Adlcrstraße, ivo er ' ' bewb. Während zwei von ihnen ci»n. ' ^ ' WA Schulzeit her . . , in ein Haus - „ ^ "us das nächste Kommissariat in. stellte sich der Dritte an dem Hause auf Paste». Als Klein n-ch einiger Zelt das .Haus wieder verlies;, ging dieser Dritte ihm »orslchtlg und ohne seinen Verdacht zu erregen nach. Als Beide ^"Edergasse gekommen, trafen der Kvminissarius und andere Polizerbramte, alle mit Revolvern bewaffnet, ein. Nun wurde Klein, der beim Anblick der Schutzleute eilends floh, energisch ver folgt. Als er aus der flucht das Haus des Restaurateurs Kruppa auf der Nrcdergasse betteten wollte, stellte sich dieser dem Mörder entgegen, wurde aber von ihm mit drohend erhobenem Revolver zuruckgeschrcckt. Seine Verfolger waren ihm jetzt dicht auf den Fersen und drangen ihm über den Zaun in den Kruppa'schen warten nach. Dort wurde er so in die Enge getrieben, das; lein Entrinnen mehr möglich war. Um seine Ergreifung zu verhindern, griff er zuin letzten Mittel, das ihn, übrig blieb, er schob sich eine Kugel m den Kovf,- die ihn sofort tvdt zu Boden streckte. Fast zu gleicher Zeit wurden zwei Genossen des Mörders verhaftet, mit Venen er kurz vorher in einer Gastwirthschast auf der Niedergasse die Kleidungsstücke gewechselt hatte. Der ganze Vorgang hatte eine ungeheure Menschenmenge nach der Niedcrgasfc gelockt. Der Zulauf zu den geringsten Becmiteiipösten ist in Paris größer als je. Für 520 freie Stellen von Straßenkehrern meldeten sich vergangenes Jnbr beispielsweise nahezu 28,000 „Kandidaten". Noch begehrter sind die Posten der VcrsatzaintSschreibcr, denn für 8 Posten meldeten sich 2400 Kandidaten. Von 20 Stellen als Bnreaudicner sind 15 den Unteroffizieren Vorbehalten, und dennoch meldeten sich 6350 Bewerber ohne militärische Vergangenheit. Im Fache der Lehrerinnen ist die Nachfrage zwar nicht mehr so stark ivie früher, übersteigt aber noch immer das Angebot um das Elf- fache. Für 100 freie Stellen meldeten sich 1170 geprüfte Lehrerinnen, welche erst Verwendung finden tonnen, nachdem die Zöglinge der Normalschnlc tLchrcrinnenscminar) untergcbracht sind. Am stärksten ist jedoch der Zndrang zn den HanSwärterstcllcn an den Geineindcichulen. Für 20 Posten gab es 0155 Kandidaten. Die „Franijnrter Zeitung" meldet: Wie sich ,etzt herans- stellt, hat der Rechtsanwalt Wilhelm Wvlff. der kürzlich Selbst mord verübte, ihm anvertraute Gelder im Betrage von über 0X1,000 Mt. unterschlagen. ^ Zu dem bereits erwähnten Besuch der Kaiserin bei einer in der Wicnerstraße in Berlin ivolml-asteii Handwertcrfaniilic. der Var einiger Zeit Drillinge beschert worden waren, wird noch bekannt: Die Kaiserin, in Begleitung der Palastdame Gräfin v. Keller und des Kammerherrn Grasen v. Mülincn. legte den Weg vom Schlosse bis zur Wienerstrasu: zn Fuß, völlig niicrtannt, zurück lind erschien ohne jede Aiimeldiing in der betreffenden Wohnung. Die Kaiserin hatte ihre besondere Freude a» der großen Sauberkeit, welche in der besuchten Wohnung herrschte. Abgelchntc Begnadigung. In Jndiänavolis im Staate lFndiana ist der seltene Fall vorgekommen, daß eine, zu lOjähriger Zuchthausstrafe vcrnrtheilie Frau die Annahme der ihr vam Gou verneur gebotenen Begnadigung zur Freiheit abgelehnt hat. Die Frau ist eine Deutsche. Auguste Schmidt, die vor einem Jahr Oskar Walter, einen Pächter ans ihrer Farm, erschossen hatte. Sic erklärte, ohne cs allerdings beweisen zn tonnen, daß sie ans Noth- wehr gehandelt habe, da der Mann einen verbrecherischen Angriff i ans sie gemacht habe. Nach der Vcrnrtheilnng nahmen sich die, Frauen der „Noung Womcn's Christian Association" ihrer an und erreichten vvni Gouverneur die Begnadigung, die auch von den! zwölf Geschworenen, die d>c Frau schuldig gesprochen hatten, s empfohlen worden war. Frau Schmidt leimte aber die Begnadig- > nng ab und erklärte, das Gefängnis; nicht eher verlassen zu wollen, ' bis der Richter oder die Jur» erklärt hätten, daß sie unschuldig vcrurthcilt worden sei. Amcritanischc Blätter berichten, Frau Schmidt sei die Tochter eines sächsischen ÄaronS. ** In Stuttgart siel vor einiger Zeit in einer Malzfabrik ein Itzjäbriges Mädchen in einen Kessel siedenden Malzcrtratts. Die Unglückliche erlitt namentlich am Unterkörper furchtbare Brand wunden. Im Laufe der ärztlichen Behandlung erklärten dic Acrzte, daß Rettung des Lebens nur möglich sei, wenn ein Dtzeil der ver brannten Haut durch die Haut eines anderen Menschen ersetzt werde. Wer aber läßt sich für einen Andern die Haut abziehc»? Es fand sich Niemand. La endlich erklärte sich der 1<i Jahre alte Bruder zu deni außerordentlichen Opfer bereit, um der geliebten Schwester das Leben zn retten. In dreistündiger Operation wurde dem muthigcn Knaben die Haut vom Bein und Schienbein ab gezogen, und diese brüderliche Haut wurde dann ans den Körper der Schwester übertragen, sich gerettet. Der Knabe, geleistet bat, beißt Karl Frohnmüller. ^ Aus Boutoane wird gemeldet, daß die französischen Be hörden mit dein Erfolge der drahtlosen Dclcgraphie-Ezpcrinientc zwischen Bonlogne und dem South Forcland ans der englischen Seite des Acrnieltänals so zufrieden sind, daß vorgcschiagen wird, den Versuch zu mache», von Paris aus zu teleäraphiren. Es heißt, daß der Eiffelthurm wegen seiner großen Höhe (985 Fuß) der französische Endpunkt sein werde, während die englische Endstation South Forcland bleiben werde. Die direkte Entfernung zwischen den zwei Punkten ist etwa 230 englische Meilen. " Im Eembrathal, nördlich von Orient, wurden heftige Erd stöße verspürt. ** Als in Berlin Nachts ein Student in Begleitung eines 17 und eines 10 Jahre alten Mädchens, zweier Kellnerinnen, in einer Droschke die Karlstraßc entlang sich;, zog er plötzlich einen Ncvolvcr hervor. Während das eine Mädchen ans dem Wagen sprang und durch das Geschieh der anderen ein Schutzmann hcrbcieilte. gab der angetrunkene »Student anscheknend aus Eifersucht einen Schuß ab. verließ sodann ebenfalls die Droschke und schoß sich zweimal Schloßstr. k, heilt frische u. ganz veraltete ,e uHautkraukh. (Ausflüsse. Flechten. altcWunden) icke, Bcmschäden re. 0—5. Abds 7—8. u . . -»> *Viit»ir, scheffelst,. 2». 2. Et., heil; Haut-Ausschläge, Flechte«, Geschwüre, Ausflüsse. Schwäche, o—,. Ab. 7—8 -«Haut-u Harnleiden, Ausflüsse,Geschwüren Schwäche werden geheilt Pragerflr. 40^ 1. Sprechst. v. 10—3 u. 5—8 Uhr. s Li«I«i, f. gesammte Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwingcrstr. 20, 1. Et.. Ecke Wettiner,'tr. 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Er wurde «och lebend nach der Charitec wo auch das eine Mädchen, das nur leicht verletzt war, einen Verband erhielt. ** Der „Figaro" thcilt mii. es fei dem Dr. Bra in Paris gelungen, Krebsmitroben zu isvtiren und zu kultiviren. ** In Greenock täin cs Helcgentlich eines Fußballmatch zu Ausschreitungen zwischen den c-Piclcndcn. Die verlierende Partei griff die gewinnende a». es entstand ein zwei Stunden dauerndes Harchgemengc. wobei lO Dheilnehmcr verletzt wurden; 0 wurden von der Polizei verhaftet. * 20 ungilti'gc Ehen hat der Bürgermeister der kleinen StadtPoc- li'tz bei Stettin geschlossen. Er trat Ostern 1898 sein Bürgermeisteramt an und nahm zu gleicher Zeit in dem Jrrthum, daß auch das von seinem Vorgänger verwaltete Amt des Standcsbcauiten ohne Weiteres auf ihn übergegangeu sei, die Geschäfte dieses Amtes auf, ohne daß die Aufsichtsbehörde sie ihm übertragen hatte. Jetzt, nachdem er 20 Ehen geschlossen und eine Reihe anderer Beurkund ungen vorgenommen hat. ist die Sache zur Anzeige, gebracht worden. Sümmtliche Beurkundungen sind für ungiltig erklärt worden. Das Amt des Standesbeamten ist dem Bürgermeister nun übertragen worden. Damit werden aber die bis dahin von ihm geschlossenen Ehen nicht giltig. Vielmehr werden für sic neue Eheschlicßungsakte und neue Beurkundungen nöthig. Für die neuen rechtsgiltigen Eheschließungen hat der Minister den Dispens von den Aufgeboten erthcilt * lieber einen gelungenen Aprilscherz schreibt man der „Magdeb. Ztg." aus Bologna: Einige Lpaßvögcl tu Ancona, Freunde und Zechgenosscn eines sehr hohen städtischen Beamten, hatten am Abend des 31. Mär; mit ihrem Freunde in einer Wein stube einige Flaschen geleert und waren Alle ein wenig angeheitert, am schlimmsten der in Rede stehende Beamte. Wie sie aus dem Nachhauseweg den Marktplatz überschritten, kam der würdige Herr sogar bedenklich in's Wanken, und man mußte einen Wagen nehmen» um ihn ungefährdet nach seiner Junggcsellenwvhmrna zu bringen. Während dieser Fahrt kam den Genossen des rasch oem tiefsten Schlummer verfallenen Herrn ein wabrbaft teuflischer Ge danke. Sie sagten dem Kutscher, ihr Freund habe das Bein ge brochen, und vcranlaßtcii ihn, daß er den Betrunkenen mit in das Schlafzimmer hiuauftragen helfe. Oben dann legten sie das rechte Bern ihres Freundes in einen kunstgerechten Gipsvcrbaiid. weckten dann die Dienerschaft des Hanfes und hießen dem Kammerdiener, am Bette Wache zn halten, denn sei» Herr habe das Bein ge brochen. Es sei aber so weit schon Alles wieder in Ordnung, nur dürfe sich der Kranke absolut nicht bewegen. Am nächsten Vor mittag werde der Arzt wiederkommen. Dan» gingen die Spaß vögel nach Hause, csie Hatten natürlich gedacht, der Scherz solle nur im engsten Freundeskreise bekannt werden. Aber der Kutscher begab sich cklcnds auf die Redaktionen der städtischen Müller und Sortfetz«»»s siehe nächste Sette. IksrlM 8^ Vrosüvll, 3. Lsrlin, Hamburg Lrsmöir. Mrnbsr§, ?ürtk, Hannover und Iionäon. Aktien-Kapital M. 110,000,000.—. Reservefonds „ 27,500,000.-. Unsere HH'orkIvu-SZvpvt-llss-!,«, an welcher die betreff i senden Regulative erhältlich sind, übernimmt osisnö «iiiü gllcblmM Depots reur VorvskrunK der. VvrvaHiMK. (llootrolo «ler Liediiasvu, Imrass» vor» Voupous »ml oivickouäeu- sodeiueu, Ljodoluos nonar Vou- poodoKvo, Lusabllug von SeruAZ roedteo sto.) ZVrvs«In«r «riiilx. Xni» keüeii <Ieü Wert-Verein« von 10—6 ff dl Züüffnsk. Lwtritt sa csissew 'läxs pro Lsr^c-ll Ll. 3. 8 LS« Anfang neuer Tages- und Abendkurse in den ersten Tage» des April. - Pw'pckle gratis. Nur nationale Lehrer. 8 CArrsossL ^ A> üiiomen voeLhäelc.bsia,-,. . . . Ltein u. sliegsnj>>l»s von sn 8. klÜHUf. Vivsckvu» flsüsli!»«»!»«» r. " 8» I- Eaotsn-Vsssn viiiLIstes; 5l>«i>. Leek kinksraunz vonSk'k. kei rAlinIo^kl Gtzstiefeio. wo jeder uatürlichc Halt für ein schweres Gebiß fehlt, leisten die von mir erfundenen, vor «Iimuu^ KvsrIlütLteu, lorlorletrlitvn > ir6in-stlnminittüi-lt«bi886. 8Mt. ttimeeiiol'. von den LLollbA«» 1a «1«r Harl>pr«886 ^V»II lobvackl n„d von tiitoi ilä«, ,, «riria- 8t«n^ on»i»1ol»l««, geradezu I2i 8taau«rlit>8! t Die 8auzr«Iti-«»t der von mir t'oiistruirteii Platten ist so groß, daß die Patienten kaum in der Lage sind, die Platte abzuzichcii. Vlvlv können »ol'ort nach dein Ein setzen des Gebisses damit gehörig beißen und auch in ganz schwierigen Fällen erlangen die Patienten in kürzester Zeit die größtmögliche Kaufähigkeit. IVIomal^ slm» I»«1 mein«» «oln - -llumlniam - «v»»l88t u Ivlam- mera, Ilaltou «,Iv» 1 «»!«;>» u«tl»nou«>>rr. Tic Gaumenschleinihailt unter der Platte befindet sich «tot« in einem 1«1val «o«aa«1«u Zustande. Nachdem sich die Kollegen sowohl in meiner Praxis, als auch durch Dcmoii- stratlvncn von der airkltraou VorLÜzrlloliltojt incincr Gebisse überzeugt habe», wird jotut «tlo«o« 8.v«tom vvn Neln-Aliiiiilnium-Geblsscn in den zahnärztlichen Fachblättern warm empfohlen. la Dro««1oa cklark, aassvr mir, IVIomamI moia Lloi»1«« - 8^«tvm deaatsva» Vor Hvorlii- losoa IVaolialimuaseu «arao iol» «lesliall» »trlazxon«! t t u Z ^skinsrrt L Llamseüsr. Vv<S8«tlIV1 ^ ÄHllSl'MIie Mil. !Sprcchz. 9-5. 0 0» Sonnt. 10-12. i Vvllst. schmerztose Zahnopcrativii I. allgem. u. vrtl. Betäubung, l Uiibemittclteii rgl. van 9-tO, 12—>, 5—6 kostenfreie Behandlung Plomben v. 1.50:künstl.Zäbne,Passen garaiitirl) V.2M. a». Lek. Zetäubiing beh.schmerz!. Zahiiziehens 2 M. Schonende Bchandl. I»1«'. Lloiatririi, appwb. Zahn-Arzt. Isattsfrunen! „Itfem Kleidungsstück wieder in ein neileik 'rogisten nach einer GlaS-Tubc Wollt Ihr ein alteS s umwaridcln, so fragt Euren F ° 30 Ihr werdet Eure Freude habe»! 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