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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.03.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030308011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903030801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903030801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-03
- Tag 1903-03-08
-
Monat
1903-03
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.03.1903
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WZ PW < "Os Ms - L ,1! , ,>' ^ L rs- -« rs . -* A. Z Antwort: W«ndk» Sir sich an die hiesig« Au». Alustri W. Lchlmmelpseng. *** Etn Abonnent. Antwort: Nach nochmaliger Er» kundigung können wir Ihnen Mitteilen, daß unsere Darstellung die richtige war: die grau bat dem Gauner dag verlangte Geld nicht ausgehändigt, sondern einem Nachbar übergebe». "" Han dschristenßeurteilung. Reff« Fridolin <10 Plg). Wenn Du wirklich io beißt, dann muh ich Dir lagen, das sich Deine Eltern. «iS si« Dir di. len Namen gaben, schwerlich baden träumen taffen, welch ein Streithammel einmal aus Dir werden würde. Abgesehen van der tcharsen Prägung der Züge SS und so läßt schon der Gesamteindruck. den Deine Schritt macht, keinen Zweifel darüber zu. vaß nian «S in Dir mit einem sog. schwierigen Charakter zu tun bat. Du gehörst »u den nicht son deriich beliebten Leuten, die einen gewiffen Mangel an Intelligenz durch Streitsucht und Widerspruchsgeist zu verdecken suchen. Obne ein bißchen Streit und Hader ist Dir nicht wobl und jedenfalls hast Du schon «ine gewisse Routine dann, einen Sire» vom Zaune zu drecken. Und io was nennt 'ich Fridolin — der gntdlich«. — Nichte Ludavika <S0 Psg.s. Um Deine Frage nach der Bedeutung Deines Namens vorweg zu erledigen, magst Du wisse», daß Ludovika gleich bedeutend mit Luise ist und so viel wie „die Berühmte", „Tapiere" beißt. Daß Du tapfer bist, will ich nach Deiner eiwa« herrisch anmutenden Schrift gern glauben, aber berühmt bist Du deshalb wohl kaum. Der Zug 39 tritt auffallend scharf hervor und gewifle bizarre, seit tai» verzerrte Buchtlaben dari man getrost als Beweis dafür an'ehen, daß Du auch launisch bist und inan nl« recht weiß, wie nian mit Dir dran «st. Pvn Demperanient pendeisl Du zwilchen S und lS hin und her und die kurz abgebrochenen Endbuchstabe» in gewissen Wörtern verraten, vaß Dein« Stimmung häufig einem schroffen Wechsel u»terworsen ist. — Nichte Lies beih <»0 Psg). Die wohlgeordnete Schritt bei exaller Zettensübrung läßt aus stark auSgebildelen Ordnungssinn schließen, der nicht bloß nach außen bm sich betätigt, londern auch Deinen Ideengang bekerricht und Dick als einen Hellen Kops erscheinen läßt. Du veiftehst logvch zu denken uno Dir selbst «in Urteil zu bilden, auch über Dinge, die dem weidliwen Geichiecht sonst fern liegen oder für dasselbe weniger Interesse babtn. Bon Tempe ranicul bist Tu wobl überwiegend 1, doch sind Anzeichen genug in der Schrisl vorhanden, die veirate», daß Du auch schon trübe Stunden hinter Dir bau, in denen Dir das Heileriein vergangen iein mag. Im übrige» weist Deine Schritt auch die Züge 31 und >S auf. — Nichte Agnes «20P»g > Di« sehr harmonische Schrift lädt auf gute gelinge Bildung und Intelligent ,m allgemeinen schließen, aber auch daS Herz bau Du auf de»» rechien Fleck, wie die abgerundeten Buchstaben hinlänglich bekunden. — Nichte Mieze «30Pig>. Die oben offene Schrift sleiilpeltDich zu einemMeiiichen- kinoe von großer Offenbetl und Mitteil'amkeir. ja ich glaube, daß man Dir tauni Unrecht lut, wenn uia» i ich lür eine nckilige Klatichoai« hält, die unseblbar an Herzdrücken sterben würde, wenn sie jemals ein Geheimnis länger a>S 2« Stunden bewabrcn müßte. Da hierzu »och eine reichliche Portion Neugier kommt, die Dich antieidt. alle-, was um Dich herum vor- aeht, zu erspähen und zu erhorchen, so mag ich nicht wissen, wie viel Unheil Du schon Mit Deiner Mitteilsamkeit aiigerichlet hast. — Neffe Felix <30 Pja >. Tic aus einem Konglomerat von lateinischen und deutschen Buchstabe» bestehende schritt macht ganz den Eindruck, als ob Du Dir ver chiedene Haiidichristen zum Muster genommen und Dir nach und nach diele nichts weniger als ivmpathiiche Schrisl zurecht gestopvell hättest. Du bist obne Zweifel noch i» den Jahren, wo daS Zählen der Schnurrbaribärchen zu den hervorragenden Brschästigungen gehört, und deshalb dars es auch nicht wundernebmen, daß in Deiner Schrift das Merkmal der Eitelkeit sich be sonders hervortut. — Nichte Alma <10 Psg.). Die aussteigenoe Schrift ver rät eifriges Naturell, Optimismus und Sttebmmkeit. D iS ist aber auch alles, was sich lonstalieren läßt, da Deine Schrift charakteristische Züge und Merkmale kaum ausweist. — Nickt« Flora < >0 Pig >. Die >ast senkrecht aus der Linie stehende Schritt spiegelt Vorherrschen des Perstandes wider. Tu bist eine kalte Natur, liebst eS nicht. Dich von der gcmiitvollen Seite zu ieigen, und bist offenbar 40. — Nichte Marie vom Laude <30 Psg.). Bo», Lande magst Du lein, aber mit ländliche» und landwirttchattltcken Arbeiten hak Du wohl kaum etwas zu tun Du 'chieibst mit ausgeichiiebciier Hand eine saubere Schrift, die in hohem Krade harmonisch ist und aui de» ersten Blick lchon eine» durchaus svmpatbiichcn Eindruck macht Sehr scharf treten die Züge 3l. 13 u. S hervor, aber auch oer Zug 16 läßt an Deutlichkeit nichts zu wün'chen übrig. Die ties unter die Zeile berabgezogenen Buchstaben s und I lasse» auf häusliche Betriebsamkeit schließen. HHtttl», Echeftelstr. IS. f. aedei«« Krankt». ö-L, ah. 7-8' S»r unser, ^ Für höhere An »»Air«»«». vrüche: «a» wir morsen? m« Pökelzunge mit Kohlspiusse». Junge Tauben mit Komvot. NeiSpudding mit ' chere: Rtndslestch mit Nudeln. I. bescheiden, S. saust, S. duldiam, 4. heiter. 5. überinütbig. 8. mittbcilsai». 7. verlchwiegen, 8. hilssbereit, 9. vertrauensvoll, lO einsach, II. natürlich, 13. liebenswürdig, tZ. gesällig, 14. Lcinuibia, 15. verträglich, 16. anspruchsvoll. 17. leicht ausbrausend 18. empfindlich 19. ernst, 20. mürrisch, 21. verschlossen. 22. klatschsüchtig, 23. egoistisch, 24. mißtrauisch, 25. puhsüchtig, 26. kokett, 27. verliebt. 28. ungesällig, 29. berrschiüttuig. 30. streitsüchtig, 31. auiniütbig, 32. schwermütbia. 33. hochnilithtg, 34. mutbig, 35. unlcruehmend, 36. zagbatt, 37. schüchtern, 38. eigensinnig, 39. rechthaberisch. 40. stolz, 41. launenhaft. 42. strebsam, 43. dlasirt, 44. eifersüchtig, 45. sanguinisch 46. ckoleriich. 47. phlegmatisch, 18. melancholisch. Hei ratSsehn suchtsantworten. Neffe Oscar vom Lande <l M.> stellt sich als em 24 Jabre alter Kausmann mit dem Be- iiierken vor, daß er lpäler das väterliche Geschäit übernehmen soll und hier- zu einer tüchtige» Gehilfin benötigt. Schier luä.chcuhalt mutet seine Er klärung an, daß es ihm a» Geld nickt mangelt, es alw nicht unbedingt nötig wäre, daß leine Zukünftige auch Moos besähe. Dafür muß sic aber mit allen gute» Elgenichgste» auSgestnttct iein. die ein« Geschäitssra» zieren und von ihr verlangt werden. Bor allem müßte sie gemnv, liebevoll und arbeiislusiig sei» und keinen Anstoß nehmen an einer Gefiehtsschraiume. in deren Besitz Oscar infolge eines Ungiücksiälles gelangt ist. Nun. ich denke, daß Oscar sich über diese Blcssur kein graues Haar braucht wachten ,u lassen, gibt es doch im zwanzigsten Jahrhundert noch Leute genug, die mit »Schmissen" berumlaufen und aus diese Zeichen ihrer mangelhaften Fettst- kunst auch noch über die Maßen stolz sind. Schließlich ist noch zu bemerkcn, daß die in Frage iomnicnde Nichte 20—25 Jahre alt lein soll bez. kann und ebenso wie Oscar ein Menschenkind von großer Figur sein möchte. — Nickle Lotte <20 Psg.) stellt sich i»r Geiste ihren Zukünftigen als einen Mann im 'Aller von 30-35 Jahren vor, der ein angenehmes Aeußere« besitzt und sich in sicherer Lebensstellung befindet. Sie selbst bat 24 Lenze aus dem Kerb holz«, ist die einzige Tochter eines mittleren Geschäftsmannes, einsach und häuslich erzogen, von stattlicher Figur und nicht häßlich. Daß sie zwar eine lchöne Ausstattung, aber vorläufig kein Geld bekommt, wird vielleicht dem einen oder anderen Neffen nicht reckt paffen, wäbrend anspruchslosere Na- iuren das Wörtchen »vorläufig" sicherlich wle Sphärenmusik anmutet. — Neffe Ewald «20 Psg.) ist 25 Jahre alt, bei mittlerer Statur eine stattlich« Erscheinung, ein einsacker. solider Charakter und Kausmann von Berus. In dieser letzteren Eigcnichait nimmt er als lausi»ä--ni-ttier Agent eine selbständige Stellung ein und will nun, weil er des Alleinseins bereits müde ist, ein einsam erzoaencs Mägdelein von mittlerer Statur zurLebens- gesährtin erkiesen. Cr will kein Hehl daraus machen, daß ibm etwas Ver mögen sehr erivünlcht wäre, sintemalen nach seiner Crsabruna ein Kauf mann zmmer Geld brauchen könne, dcionders wenn er, wie Ewald, Luft und Gelegenheit hat. ein eigenes Engros-Geichätt zu eröffnen. Immerhin soll in die'em Falle der Mooswunsch nicht die Bedeutung einer Bedingung haben, wenn auch der anscheinend vhliowvbi'ch veranlagte Ewald der An sicht ist, daß man einem reichen Mävchen auch gut sein könne. — Nichte Lausmütterchen <20 Psg.» macht die Sache kurz und erklärt einsach. daß sie 20 Jahre alt, blond und häuslich enogen ist, eine schöne Ausstattung be- tomntt. später Vermögen zu erwarten bat und sich einen stattlicken Beamten tin Alter von 25—29 Jahren zum Gatten wünscht. Hoffentlich mattst For tuna mit der Erfüllung der hausmütterlichen Wünsche auch »ich! mehr Um stände. — Nickte »Erhoffend Gluck" <25 Psg ) Hai mit vielem Pieubonvm, wie si« fick beklagend erklärt, schon zweimal kein Glück gehabt und versucht nun — wie man siebt, mtt besserem Erfolg — ibr Heil zum drittenmal. Sie meint, daß si« mit ibren 26 Lenze» wobl nicht zu früh komme und man sie gewiß nicht der Unbescheidenheit zeiben werde, wenn sie nunmehr eine Verlobung als bas erstrebenswerteste Ziel betrachte. Den dazu nötigen Bräu tigam hofft sie mit meiner Hille unter meinen Neffen, auch obne Laterne, zu entdecken und sie gibt schon heute an Eides Statt die Versicherung ab, daß es ibr Zukünftiger niemals zu bereuen haben werde, iein Geschick mil dem ihrigen verkettet zu haben. Ohne ihren guten Willen irgendwie bezweifeln ;u wollen, glaube ick dock, daß sie etwas zu weit gebt, wenn sie verspricht, daß der ganze »Lebenswandel" ihres Galten in spe einem Märchen gleichen und sie ihm eitel Sonnenschein sein und als mcikliiche Hausirau für daS Wohl des Hauses in einer Weise sorgen werde, die ihm gleichsam den Him mel aus Erden bereiten müsse. Wie gesagt, es ist ein bißchen reichlich, waS sie da verspricht, und oer m Frage kommende Neffe könnte reckt gut >cho>i mit der Hälfte zusrieden sein. Er soll übrigens wahre Herzensbildung besitzen, charakterfest sein und sich i» der bekannten „gesickerten Stellung" befinden. Für den Fall, daß man sich auch für ihre materiellen Güter interessiert, er klärt die Nickte, daß sie außer einer schönen Ausstattung auch soäter Ver mögen zu erwarten habe. — Nickte Doris <40 Psg.» fordert mich in einiqer- matzen erregtem Tone aus, mich mit meinen Neffen „vnvven" zu lassen DaS wär' eine nette Sorte, meint sie. keinen Schuß Pulver wert, und wenn man sich mit ihrer Vertilgung nickt in gar >o große Unkosten stürzen wolle, müsse man seine Zustuckt zum Insektenpulver nehmen re Kurz. Toris ist geladen wie eine Krupvicke Kanon« und sttümoft wie ein Rohrspatz. Und ras alles, weil sie mit zwei Individuen, die auf ein« von ihr vom Stapel gelassene Schnsuckstsevislel reagiert haben, unliebsame Erfahrungen gemacht bat. Dem einen bat sie selbst rechtzeitig vie „Schiope" gegeben, der andere aber scheint sie, nach ihren Andeutungen zu schließen, gehörig gerupft uno dann sitzen gelassen zu haben. Bei all ihrer kondensierten Wut scheint aber Doris doch selbst nicht zu glauben, vaß meine Neffcn m ihrer Gesamtheit wirklich so wenig wert find, sonst würde sie doch den Versuch, aus ihren Reiben «inen Lebensgefährten zu ergattern, nicht erneuern. Ich leibst kann aber beim besten Willen nickt mehr tun. als der Erzürnten für ihren dritten Verjuck mehr Gluck wünschen unv der Welt Mitteilen, vaß DortS inzwischen 26 Jahr« alt geworden ist. aus «m immer noch hübsches AeußereS Anipruch macht, ihrer Versickerung zufolge «inen durchaus verträglichen <na, na I) Eharakter besitzt und außer einer soliden Ausstattung mit einigen tausend Mark Moo« auszuwarten vermag. Der in Frage kommende Nesse kann bi« 35 Jabre zählen, dars dem Aeußcren nach keine Vogelscheuche sein unv muß, gleichviel wo« er ist, so gestellt sein, daß er «ine Frau anständig ernähren kann. Z»m Schluß drobi Doris, daß sie. falls sie wieder Schliff bäckt, das ganze männliche Geschlecht mit Vcrnchmng strafen und alle Jungser bleiben will bis an ihr seliges Ende, Wer's glaubt! Aprikosen. — Jür einfa Makro nen-Dessert. >/« Pfd. Mandeln mit Eiweiß fein gestoßen, gibt, nachdem Lsd. Staubzucker bi»zu. mit Eiweiß etwa« verdünnt, in einer Schüssel tüchtig schaumig gerührt und den Schnee von 3 Eiern lang- som darunter gehoben. Aus Papier oder Oblaten klein« Häuschen in Größe eine« 10 Psg..Stückes gespritzt und bei mäßiger Hitze gebacken. Nach dem Backen S Stück zusammengesetzt, dazwischen Preißelbeer Gelee, mit Schoko ladeglasur überzogen, mit kandierten Veilchen dekorirt, in klein» Papier mai,schelten gesetzt. Dieses Dessirt eignet sich gut zur Verwendung von viel Eiweiß. bester Qualität. mehiinch vrffmilrt. " " 'Met. »»«»ul«»- «L Die», Weineisigsabrik. Hostu empfehlen Meisten. Via» Vvi-iuowlß» D«rluo, kreislicher Mage»wein, Jl. nur 1 M. <13 f. 12 ger.) bet Karl B odiiin»», Waiienbausstr. k> (neu») WikLS < Litar - Ki-ab. Geboren: G. Sauer, Steinmetzens S: O. H. Mischer, I. M. Hilbert, Straßen b.-Schaffners SI 2- Kart- Schlossers T.: I. M. Hilbert, Strahenb Haus. Fabrikoeß T.; H. R. Hengst, I- Kleinpiiermstrs. T-: A. R. Pappcritz, Leuschner, Kutschers T.; E. G. N. Ku ... H. Müller, Handarb. T.: P. E. H. Jacob, Kaufm. «aufm. T: L. R. Nestler, Bizescldw. T.: A- ö. H K. Kleh kaurers S.: I. P. Marschncr, Formers T.; apperitz, Zimmer»». T.; G. N. Kutter, Klaviaturm. S.; S.: R. Brauer, . . , . . . , ). Zanger, Tarator Assistentens S.; L>. Ä- Brackiow. Handarb. T-: F. C. O. Nyssel. Strabenb.-^Schafsners T.: K. R. Schletter, Grütners T.: R. Schübe Hutm. T.; F. E. Oettrich, Maurers S-: E. Frenzei. Straßenb.-Lchaffners S.: H. B. A. Nette. Jleischermstrs. T.i I. Temank, Schleifers T.; I. T. R. Hohlfelot, Standesbeaw'ens T.; M. A. Schletter, Formers T.: E. C. Fischer, Mafchinenpubers T.: P. R. Walter, Zimmerm. w.: C. G. Leverin. Buchhalters T.: F. E. Görner, Ratsbureauass. S.; W. E. Niiyle, Haudarb. A. Weichold, Glasm. T.: F. H. Wallas, Fahrkartendr T-: E. P. Eidam, Postschaffners S.; Nl. O. Gabler, Ätaurers T-: H. M. O. Pechfelder, Mechan. S.: H. T. E. Apfelbaum. Kaufm. T.: A. F. E. Lobel, Fabrikarb. S.; K. M. Golditz, Ratsarb. S.: E. A. A. Götze, M Arb. T.: F. M. Münch, Mecs ' T.; E. O. Löbel, Kellners T . . . ... . .. Bienert. Tischlers T-: H. R. Pfeifer, Handarb. T.: F. G. A. Nagler. Metalldrehers S-: K. R. Eidam, Landgcr.-Aktuars T.: E. R. Müller. Aaldarb. S.: C. F. A. Ahlcrs. Gastw. 2.: F. Patzer, Schlossers T.: F. M. Weinhold, Schlossers T.; E. Jakisch, Bahnarb. S.; K. I. Liefold, Handarb. T.; H. M. Krause. Markt- Helfers S.: I. G. E. Graf, Dienstm. S.: H. T. F. Bollbrccht, Ledervorrichters T.: O. Philipp, Hausschi. T.: E. H. F. Jung, Schuhm. «s.: K. I. Äonsch, Maurers T.; E. H. Schneider, Fabrikarb. T.; W. R. I. Elbin. Lackierers S.: E. E. Taunerl ÄaLtenarb. T.; W. R. Gräber, Wagenrückers S: E. L. Ronne- berger, Lackierers T.; M. B. Heise, Kaufm. T.: C. R. TurgaS, Ratssekr. T.: H. G. Göhler, Bahnarb. S.: C. H. Jentzsch, Amls-ger.-Exped. S.: A. G. F. Bruusch, Kaustn. S.; H. R. K. Wiesenthal, Aiotorwagenf. T.: G. A. Straube, Schlossers S.; A. R. Würzburger, Schneiders T.: I. Teuber, Friseurs S.: O. E. Wünsche, Aro. S.: R. W Heger, Landw. T.; G. H. W. Stein- ' '^^ahnsteigfchasfners S; M. E. W. Schäfer,^Kausui. Teichert Sattlers T.; P. R. Nitsche. Maurers «ekr. S; M. E. Kramer, Bahnarb. T.: Schantin. chen. T.: K T.; A. F. R. Kriebel, «err. cs.« _ . N. A. Lehmann, Elektrotechn. S.: 2- Schantin, Kaufm. S-: N A. Neumann, Strasienb.--Slchaffners S; E. O. Schubert, Lageristens T.: H. A. Schmidt, Sandbdlrs. S.; F. A. Krille, Steinmetzens T-: C. G. P. Feist, Dekor.-Malers S.; M. O. Ether, Werkmstrs. T.; Dr. med. 2- F. R. Werther. prakt. Arzts . . . strs. T.: Dr. med. 2. F. N. Werther, pran. Arzts T.; G. Ä. Erler, Fleischermftrs. T.: K. N. Holfert, Dienstm. S.; E. Böhm, Schmieds S.: O. P. Kaiser. Klempners S.; F. Klök, Klempners S.; R. A. Dietze, Stanzers S-: 2- C. Clautz. Erped. T-: A. Kaclrek, Schuhm. T.: K. H. P. Kummer, Platz Wärters S.; K. P. Talkenberger, Fleischers 'TI Telegraphenarb. S.; G. A. Tirtze bach, Kutschers T.; K., T. N. zger, Martthelterz S.; E. . Ll. Töpfer, Schmieds S.: 2- ^ M. Dietrich, Zimmerm. S.; F. R. Langer, Tiefbauarb. S.: F. reudenberg, Bezirksschull. ,S.i Fleischers 'T.; H. F. Franke, Dachdeckers T.; R. P. Miesi- L M. Krömer, Stellm M. Zschernig, Arb. S.; irsch, Töpfers T.: K. l-, kor.-Malers ugcr, Brauereivcrtr. S.; »3 Kloster, Tiefbauarb. S.: A. Voigt, Markthclfers S.; G. R. Pohl, Bäckermstrs. S.: M. Kucera, Schneiders S.: 2- T, E., H. Ä. Bose, Handelsm. S.; S.. ' H. O. Friedrich, Brauers Gieb, Drechslers S: F. F. W i. Diez, Laternenw. S-: F. H. H. .! 2- H- Strecker. Motorwagens, ol. S-: O. P. Thomatz, Tischlers S-t O. O. Lchmidt, sattlermstrs — E. G. 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Markthelfer m. N. P. Böhme: M R. Kloben, Maschtinst m. I. E. Köhler: F. A P. Hocker, Eroed m. K. M. M. Wutlke: P. O. Höser, Tischler m. A. P. ve»v Weber geb. Winkler; K. H. W- Kiigler, Tückler m. P. L. Tbiel: H. I. F. Schlüter. Ziganensort. m. A. Weiß; K. I. P. Fried rich. Schlosser m. E. A. Adler: E. B. Willig. Sattlermstr. m. I. M. Kolbe; E. R Weiße, Monteur m. K. A. Hegewald: R. R. A. Reinhardt. Ratsbureanass m. E. F-Pclschke: P. H. A- Domichke. Lackierer m. H. M. Dietze; C. R. Rühle. Bahnarb. m. C H. Richter ; H. M. Hämich, Bureauasp m. A. K. Busch mann ; I. A. R. Schulz. Schmied m. A. M. Landniann; H. W Tttiipe. Drechsler m. A. F. Meißner; I. F. W. BSHr. Packer m A. H. Grunzel; A. H. Zlnunermann, Stnbennialer m. A. I Seidel. — sämtlich in Dresden. — L- M. I Dietzer, Theater maler. Berlin m. M. H Hüttel. Dresden: K. M. A. Altmann. Packer. Drrsden m. M. O. M. Krebs, WeißerLilrsch - K. R Kirsten. Fleiicher, Dresden in. H. S. Schwarze. Weinböhla: A. A. Sahre. Töpfer. Berlin m. L. 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L« Sonnabend abend» 7 Uhr entschltrs nach langem, schwerem Leiden sanft und ruhig am Herzschlag meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter. Schwester u»b Schwägerin Leliuslsr geb ri««Uvr im 40. Lebensjahre. Mtt der Bitte um stille Teilnahme zeigen dk«S tiesbetrübt an Meisten, den 8. Mär, 1906 Die ticftrauemden Hinterlassenen: Cigarren-Fabrikant 0tta »enplwlt« s als Kinder. SeLavtvr j Die Beerdigung findet Mittwoch (Bußtag) den 11. März nachmittags 3 Uhr von der ParentatlonS- halle dcZ städtische» Friedhofes aus statt. Für die wohltuenden Beweise herzlicher Teilnahme beit» Hiuscheiden uuierer teueren Entichlasenen. der s'kllll stillltzllliille Kaller, Bezirks-Hebamme zu Gittersee. sagen aufrichtigsten und innigsten Dank Die trauernden Hinterbliebenen. Gittersee. den 7. März 1903. , Offene 8fe!!en. Wsienrr Zur Unterstützung des Inhabers einer bestrcnommierten Fabrik der MetaUdranche eine jüngere erste Kraft gesucht, welcher Gelegenheit geboten ist, bei geueiiieitiger Kouvenienz sich später nut Kapitol zu beteiligen. Spezialiabrikation, vor 13 Jabreu begründet, viele Patente, Gebrauchsmuster, vorzüg liche Erfolge. Anerbietungen mit nur In. Refere>rzen, ans- sührlicher Beschreibung des Lebensgauges, Höhe der event. Kapikaibeteiliguiig und wenn möglich Photographie unter II. H LL» an den „Jnvalideudank" Dresden. Vertreter für Zuführung von Speditionen ges. !tlült«r, Ilnmlears 8. s VsIlllllllNliL' belwlsl' aus guter Familie wird per l. April a. c. bei mäßiger Pen« siouszahluna gesucht. Aus Wunsch wird Familienanschluß gewährt. Zugleich suche ich für meinen ivlvntör, welche» ich jedem Land wirt bestens enwsehleu kann, Pro 1. Avril oder später Stellung als Verwalter unter Leitung des Pnnzipals. Offerten an 4i. c>te«trl«-t». Rittergut Ober- orchsteim. 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