Volltext Seite (XML)
gestorben war. wurde dieselbe >u sick in» Zii furchtbarer Gr bekundete, die! ^ - ^ «I« dieKa ^ tn feierlicher Welle begraben. (Heiterkeit im Zuhörerraum.! Nach 13 Lage» lieb die Danie den Kadaver auSaraben und nahm diesen Zimmer. ES entstand dadurch Im gan,en Hause ein Gestank. — Eine frühere Dienstberrln der Wagner leie bade ihr vielen Verbrüh bereitet, habe auch, wie sie glaube, mit ihrem (der Zeugin) Gatten ein Verhältnis unter halten. Auch ein Onkel der Wagner äußerte sich ungünstig über seine Nichte. — Iran GlückSmachcr: Sie sei mehrere Jahre Dienstmädchen im Stift gewesen. Die Oberin sei lehr büS und leicht ausdraulrnd, aber sein schnell wieder gut gewesen: sie habe auch bisweilen gelogen. Die SttstSdamrn habe die Oberin ge wöhnlich „altes Laster" genannt. Fürs ..Sterben" bat die Oberin den Ausdruck „Verrecken" gebraucht und einige Stiitsdamen be schuldigt. daß sie in jungen Jahren Maitressen waren. — Dienst mädchen Salz: Sie sei mehrere Jahre Dienstmädchen im Mazimtliansttst grweien. Die Angeklagte sei sehr jähzornig und lügenhaft gewesen und bade oftmals betreffs der alten Stistsdameri oeiagl: „Die alten Laster sind immer krank, beim Sauien und Fressen sind sie aber ganz gesund." Eine alte gebrechliche Dame von mindestens 73 Jahren habe die Oberin ganz besonders schlecht behandelt. — Im weiteren Verlaute erscheint als Zeuge Kap»- zinervatrr Cölestin. Dieser ist auf Antrag des Verteidigers als Zeuge geladen, um über die anaevlichen Äeistercrscheinunnen der Waaner Auskunft zu geben. Die Angeklagte bat bekanntlich gesagt, sic habe dieser Geistererscheinungen wegen den Kavuziner- vater Cölestin befragt Letzterer erklärt, hierüber keine Auskunft geben zu können. Er beschwert sich im Weiteren, daß der Ver teidiger ihn alS Zeugen geladen habe. Verteidiger. Rechts anwalt Dr. vonPannwitz (mit erhobener Stimme): Jchsmusz ganz entschieden protestieren, daß der Zeuge sich bcransninimt. mir Vechaltungsmahregeln zu geben. Vorsitzender: Ich mich Sie schon ersuchen. Herr Rechtsanwalt, sich etwas ruhiger zu verhalten. Verteidiger: Ich kann mir eine solche Vorhaltung nicht gefallen lassen und mnh ganz entschiede» dagegen protestiere». Dr. »red. Grunwald: Er habe die Angeklagte 9 Jahre behandelt. Dieselbe sei ielir nervös und Herzleiden». Sie habe ostmais geklagt, daß ihre Stellung eine ungemein schwere sei und daß sie ganz be sonders mit de» alten Stiftsdameu große Last habe. Er habe shr deshalb geraten, die Stellung nufzugeben. " Nachdem das Reichsgericht im Januar die Revisionen des Grafen Pückler- Klein-Dtchirne und seines Irüheren Inspektors Hans Kirchner gegen die beiden Urteile der Gloganer Strafkammer verworfen hat. durch welche der elftere wegen Zerstörung einer Feldbahn zu 6 Wochen Gefängnis und wegen ^eransforvernng rnr» Zweikampf zu 2 Monaten Festungshaft, der lebkere wegen Beihilfe zur Zerstörung der Feldbahn zu l Monat Geurngnis und wegen Kartelltraaens zu 1 Mount Fesiungsliast verurteilt worden war — haben sowohl der Graf wie sein früherer Inspektor Gnadengesuche an den Kaiser gerichtet, in bene» sie um Be gnadigung, oder aber um Umwandlung der Gesängnisslrafe in Festungshaft eventuell in eine Geldstrafe erinche». ** Der Absturz eines Geldschran'es aus dem zweiten Stockwerke des Hauses Ecke Markgrafen- und Bchreustratze rn Berlin verursachte nicht geringe Aufregung. Ter Geldschrank ist Eigentum der Pommersclien Hypotheken-Bank, welche zur Zeit von dem bezeichneten Hause nach ihrem alten -Heim in der Tauben straße übersiedelt. Um das mächtige Kassenspind heraüzulcisseir, war an der Ecke des Gebäudes ein eisernes Gerüst errichtet worden, und vier Arbeiter standen aus den darüber gelegten Planken. Ter Schrank war aus dem Fenster kinausgeschwungen worden und hing in den Ketten. Als einer der Arbeiter die Bretter unter dem Schranke hervorzog, rih die Kette und das Spind stürzte in die Tiefe. Es schlug mit einem Krach, der wie ein Kanonen schuh dröhnte, aus die Granitvlatten des Bürgersteiges auf, sprengte sie und bohrte sich einen halben Meter tief in den Erdvoden ein. Die bei dem Sturz durchgeschlagenen Planke» nno Balken flogen weit durch die Lust und landeten znm Teil ans der anderen Seite der Straße. Ein Glück war es. das, der Schrank senkrecht hinab stürzte und daher das Gerüst nicht berührte. Wäre dies geschehe», so würden die Arbeiter unfehlbar mit hrnabgrstürzt sein. Auch war die Strahe so gut wie menschenleer, so daß niemand von den umherfliegenden Brcttersplittern getroffen wurde. " Dalldorf, das durch die Berliner Irren-Anstalt nahezu weltbekannte Dorf, wird seinen Namen ändern und gemäh einer» Bcschluh der Gemeindc-Verlretniig von jetzt n» .. Wittenau" Heise». Die Gemeinde ehrt mit der Wahl dieses Ncrrnens ihren vor kurzem verstorbenen erste» AintSvorslehcr Wltle, de», sie ihre grohe Entwicklung zu danke» hat. Tic städtische Irrenanstalt wird von dieser Namensänderung, die allein das Torf Dalldorf angcht, nicht betroffen. Sie behält ihren bisherigen Name». * Alle drei Jahre wird das grohe deutsche B u rrd ess ch i ehen obgebalten und aus das 13-, das 1899 tri Dresden slatrsand. folgt in dictcm Jahre das 14. deutiche Bundcsichiehen irr Hannover. Hannover hat grohe Anstrengungen gemacht, um die Tausende von Gäste», die irr diesem Sommer dort zusaiinncirströincir werde», festlich und gastfreundlich arlfzunehiiieir. Besondere Ausschüsse, denen die angesehensten Bürger der Stadt und die Spitzen der Behörden angehören. haben dafür gesorgt, dah jeder Gast Unter kunft findet, und eine technische Kominitsio» hat die bereits vor handenen und alljährlich benutzte» Schiehstärrde in einer Weile üusgebarlt, welche das kommende Burrdesschiehen vorbildlich für die nächsten machen wird. Protektor des Bundesichießcns ist der deutsche K ronprinz. Neben ibm werden voraussichtlich eine ganze Reihe deutscher Bundessürslcn der Einladung Hannovers Folge leisten. Sebr lebhaft wird die Beteiligung im Auslände lebender deutscher Schützen sich gestalten, und dre Zahl der aus Nord- und Südamerika einlaufenden Anmeldungen übersteigt in diesem Jahre die des letzten Bundesschlehcns. ** Von einem schrecklichen Unglück ist die Familie des SanitötsrateS Dr. Wilhelm Hufnagel, des Leiters der Kinderheil- onstalt in Orb, betroffen worden. Der 24jährige Sohn des Sanilätsrats Dr. Alexander Hufnagel, der seither als Assistenz- orzt am Landkrankenhäuse in Fulda wirkte, übernahm vor einiger Zeit die Vertretung eines erkrankten Arztes in Äarburg. Er wurde zu einem Patienten, nach dem Orte Niedermarsberg ge rufen und benutzte zur Reile. um nicht auf den erst später ern- laufenden Personenzua warten zu müssen, eine gerade von War- bürg nach Station Marsbera fahrende Lokomotive. In dem Augenblick, als er in Marsverg von der Lokomotive abstieg, brauste ein Schnellzug heran, den der Arzt wohl infolge seiner starken Kurzsichtigkeit nicht bemerkt hatte, und schleuderte ihn zur Lest«, so dah rhm der Schädel zertrümmert, sowie beide Ober- ichenkel gebrochen wurden und der Tod fast augenblicklich eintrat. ** Uebcr eme» „Ge ist er spuk", der nach wohlbekannter Art in einem Bauernhöfe nächst Amstclten in Szene geietzt worden ist, wird von dort geschrieben: „Seit acht Tagen stellr sich beim Wirt- schaslsbesitzer Leohold Binder in Hainslctten (nächst Amstcttens all abendlich ein seltsamer Spuk ein, der die Bewohner des Hauses und der Umgebung i» Furcht und Schrecken versetzt. Alle Gegen stände des Hofes kommen mit Eintritt der Dunkelheit in eine selt same. geisterhafte Bewegung, das Kirchcngcschirr kreist an der Wand, die Betten schweben in der Lust, während das Vieh in den Ställen brüllt und unruhig ist, bis der Spuk schlag 10 Uhr abends ein Ende nimmt. Die Behörden, sowie die Gendarmerie sind eifrig bemüht, hinter dieses rätselhafte Treiben, welches sich auch schon vor zwei Monaten einige Tage zeigte, zu kommen. Ter Hof wird bewacht, und man hofft, den Geist bald dingfest zu machen. Ter geheimnisvolle Spuk hat in der Umgebung grobes Ansschcn hcrvor- gcrnfen, und ein Schwarm Neugieriger pilgert täglich zu dem „geisterhaften" Hause." * Fünfzehn Opfer hat die L u s ts ch i ffa h c t 1902 gefordert. Tie Mehrzahl ist bei Fahrten mit gewöhnlichen Luftballons ver unglückt. Vier Menlchenleben haben die Versuche, den Luftballon lenkbar zu machen, vernichtet. Am 12 Mai ging Scvero mit dem Mechaniker Sachs bei der ersten Ausfahrt des „Pax" zugrunde. Am 13 Oktober verunglückte Baron Brodökp, et» ehemaliger sächsischer Kavallerie-Osfizier. mit Morin ebenfalls bei dem ersten Ausstieg de« „lenkbaren" Luftschiffes dieses Ersiiiderö. Merk würdigerweise fanden im vergangenen Jahre zwei Damen ihren Tod dabei. eis sie sich mit dem Fallschirm aus dem Ballon stürzten. ES ist dies Fräulein Maud Brovles, die am 16. Mai in Sheffield verunalückte. und Fräulein Madel Ward, die in Lake Heaa in Massachusetts bet dieiem Versuche den Tod fand. Die Militär- und Marine-Luftschiffabrt forderte mehrere Opfer. Am 9. Juni fiel der Schlfssleutnant Bandle in Laugoubran mit dem Ballon inS Meer und ertrank. Am 10 Juli wurde ein gekesselter Milltärballon <n Polen durch einen Windstoß zerstört. Ein Soldat verwickelte sich in die Haltelelle und wurde erdrosselt. Mehrere seiner Kameraden erlitten schwere Verletzungen. Andere Ballon fahrten brachten drei Menschen den Tod. Am 1. Februar ver unglückte Hauptmann v. Slgsfeld vom Lustschiffer-Vataillon in Fortsetzung siehe nächste Seite. vsr Aü,mo ist tür iut'olxs cios ^Voltrul'vs, 6ou sieli cli» fi'abi'ilc äurok ssvwissoiikAtto Arbeit sr- vorbou liüt, oiiw Orrrruiiis tue bostos Lldtorikil uoä mustor^llltixo Xonstncktiou zwivoräou. Vas ist clor OruucI, ivostiall) 5» viols rmcivrs kllbrikkwlou uric! sllludlor rorsuelmu, k-lli- umsotiiuöu, liio civ» imsi'ixou nLeiiFvdrmt sind, unter clem llrunou Sinxor nii vor- Icruikon. Unn Insse sieli äuieii solelio» LIissbrruieli uielrt tituselren, 1'r:i§v beim Xauk einer Mtzmriseliiue, oli cüosvltze von unserer k'irmu slitiimtk nur! §ede sieii mit Lus- woielivucltzn FuUvoileu umiit milrieckem 8MVM vo. Dresden, H'erdiiumdKi'.iWv 2. Ni Ni» PSetzmilst) orercten-N l Mit diesem gesetzt, gesch. Apparat kann die I4I«rlt<i trttöt als wirksamstes Iloitioittel in allen Krankheitsfällen von jedermann, ohne zu schaden, selbst bcnntzk werden. Um sich von der Wir kung dieses Hcilapparntes zu über zeuge». können Probesitzunge» in mei ner Anstalt genommen werden. Auf besonderen Wrinicb werden auch Sitzungen in der Wohnung des Kranke» verabfolgt, damit derselbe den Apparat, dessen Wirkung u. Anwendung Leib-Apparate weiden mir bei Voraus- ''Heil »hDIkvti kennen lernt. 0 bezaklung monatSwcise abgegeben. I». Srlinilckt» Leibanstalt »nd Verlaus clcltr. Hcrlapparate, Hrvsavu-.4., Lothringerstr. 2, gegenüber Amlsger. Prosp.gr. kür Mitä-rMminL Mä Köders Lekulen. UU8em «8li »»8« II, II-, vorn 20. März ab ^olinno Liooikon-411«« 28, pm t. r. Das Institut bietet für Sexta bis Untersekunda in allen Gpmnasial- und Real-Fächer» vollen Unterricht (auch im Zeichnen, Turnen und Tnrirsvicl). — Meine Kurse. — Staat!, ronzcsf. u. beaufsichtigt. Unterricht. Prospekt zu Dienst. 8 I'i"N8tt»nu1 s«l> klllii ÜMM3. LIuuLiilZsr, Holbemstratze IS. Fortbildung irr Sprachen, Lit. Kunstg.. Mvtl»., Malen, kunstgew. Arbeiten, Musik rc. Anmeldungen von Tagestchülerinnen für Ostern werden eiitgegengcnonnne». FtllklMslchmWs-GtiloWlhaft im Königreich Sachsen. Die geehrten Mitglieder werden hiermit zur Ür6i88i§8t6ll orüemliclM 06ll6r3lv6r83MDlM§ welche TienStag den 21. März a. c., nachmittags 4 Uhr. in DreSdc«, rin oberen Saale dcS Königl. Belvedere (Brüblsche Terrasse), abgcbalten werden soll, ergebenst ciiigcladen. Zur Teilnahme berechtigt die Vorzeigung des Ausncrhmc- scheiues oder der letzten Prämien-Quittuirg. Dresden, den 6. März 1903. Dev An-schutz. Geh Ockonomicrat Ilüdnel, Vorsitzender. Tages - Ordnung. 1. Entgegennahme des Jahresberichts. 2. Bericht der Revisioirs-Kommiisivn und Nichtigsprechuiia des RcchnuiiaSabschlnsses pro 1902. 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Gcschäftsüberschusses ous dem Jahre 1902. 4. Genehmigung der neue» Satzung nebst allgemeinen Versiche- rniigS- und Entschädigungs-Bedingungen, sowie der besonderen Bedingungen für landwirpchastlichr' Versicherungen. 5. Genehmigung der geänderten Satzung für die Beamten- vcriorgriiigskassc. 6. Ergäiizuirgswahl des Ausschusses. 8 7 Wahl'der Revisions-Kommission. 8ipvLtriL»rLl für Haut« u. GeschlechtSleidcn, besond chron.» nervöse u. Vorzeit Schwächezustände. Or. meck. H Vrvt,Äv», Prager Str. 42» I. 8 Von V—L und S—8 Uhr. Sonntags v—1 Ukr. Steckbrief. Gegen den Provisions-Reisende» ILarl Oswald Stiebner, geb. 5/42. 1856 i» Tlirim. zul i» Lvbtcr». welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungsliast wegen Unterschlagung und Bc trug» verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und i» das nächste GerichlsgescrngniS abzulieser». Chemnitz» den 6. März 1903. In llriinsMmSlildin dm N HaMnilblc. Die auS Bronze gefertigte LegiliinatioirSinarle eines Sladr Gendarmen, welche ans der eine» «eite das Königlich Sächsische Wappen, aus der anderen die Inschrift „Beamter der Königlichen Polizei-Direktion 528" trägt, ist verloren gegangen Zur Verhütung etwaigen Mitzbranchs wird Solches mil dem Ersuchen veröffentlicht, die Lcgilimalionsinarte im Falle der Am sindung unverzüglich an die unlerzeichnele Behörde abzugebcn. welche dem Ueberbringer eine angemessene Belohnung hierin» zustchert. Dresden, den 1. März 1903. I.« »». äsr Lön!§1. IsekmLvköQ lloek- sekiils in Dreien. Es sollen bei dem Neubau des Hauptgebäudes für die Meckiauische Abteilung 1. die liegende» schmiedeeisernen Dachfenster, 2. die stehenden ornamentalen, fchmiedeeisernen Dach feilster, beide von größere» Abmessungen, vergeben werden. Tie Auswahl unter den Bewerbern, sowie das Recht der Zurückweisung sämtlicher Angebote bleibe» ausdrücklich vorbeballen. Preislisten nebst zugehörige» Zeichnungen sind, soweit der Vorrat reicht, von Dienstag, de» 10. Mär; d. I. ab. beim Bau burcau hier, George Bäbr-Straße, gegen gebührenfreie Erlegung zu 1. von 0.80 Mk„ zu 2. von Mk, zu entnehmen, woselbst auch weitere Auskünfte erteilt werden. Angebote sind, mit entsprechender Aufschrift versehen, zu 1. »nd 2. bis 23. März d. I. vormittags 10 Uhr an die Bauleitung pottsrei einzusenden. Angebote, welche veOpätet eingehen. werden nicht berücksich!igl. Tie Bewerber bleiben bis 30. Avril d. I. an ihre Gebote gebunden. Wer bis dahin eine Bescheidung nicht erhält, hat sein Angebot als abgelchirt zu betrachten. Dresden, am 7. März 1903. ZLi»iiisIü«Iiv HniLlvitiLUA. I B: Nitril (Ser. UaUv). kiMltliWtchlld 8«l»iiie«Ie>MA Hotel ,,I»ieu8«. 4«>Ien(Bes Aug. Mann.) Linie», I'ensi«»!,!«,»»»« tü, ILm «rii»>te. Zimmer inkl voller Pension pro Tag 2,75—3,00 M. Prospekt gratis. 8 L Vi»vIiHV»rvii kür krükzabr naä Sommsr ewpüsblt in reichster ^usvkrbl Otto Lsvliovliv, IVsIIsti'LLLS 25, Leßbans LreiteLtrasss. stlütglbevg Qs^ciinsn Loxl. Düll-Liarckiueu 8paeI»te1-L> ar«I tuen 8psedtel -4 ttrasL" ra>I-81«re8 iroulean»- ui»«I Lou8»ess-8toCe. dem. liilüsisdekg, 8 lloLüechrant. LcdcllelLtwLi-o. ülsvklrss- LonIlors-Vor8teiZsrollZ. Die zur sXachlaß-Konkursmassc der Frau Lanra vcrw. Spcrl in Pirna gehörigen Gegenstände, als: Gold- und Silbersachen, (Ihren, Schränke Schreib- und andere Tische, Stichle, SoiaS, Vertikos. Bellstcllen und Betten, Lampen, Gmdiiienstanaeu, Porzellan, Küchcngeräle. Kleidungsslnckc und Wäichcvvrräte u. a. in. sollen Imerstsll mit jmila« itlllRäli liiiil. von vormittags 1« Ubr an, sin Saale zum „Forsthans" in Pirna, Laiigcstraße, an die Bicist- bietenden gegen sosvrtigc Barzablung öffenllich versteigert werden. Pirna, den 7. März 1903. Rechtsanwalt IIülLo» als Konkursverwalter. Nnsstnsse, Harnleiden, tUcfckrwüre, Sckiwäche rc. (langiähr Ersahrirng) heilt »ach einfach bewahrlcr Merhodc V. Dresden, Zrnzeiidorsstr. 47. p. r., tagt. v. 9—4 u. (>—8crbds., Sonnt v. S—4. (16 I. b. verslorb. »lat, tätig gewesen.) (8 Stift 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Sonntag, 8. März M» Nr. «V