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Dresdner Nachrichten : 08.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189012081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-12
- Tag 1890-12-08
-
Monat
1890-12
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.12.1890
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»aen. Ibmis Bitte, sich sind. Lrlf>, den Nazrl gar. tvelchc ottkr. Fried en den Bei ter u. s. w iß ja meine ibren Augca »ige»! «ie ein Gedickt rbeeren und Schaudern e schon 'mnl ich sie. i», ken u»d den Und letzt sie sebcus illuS wieder, ßartige Enl- )cn schweren t geht Heuer trau«, nur i de» ichau- >ren> Uriseil Zukunft die reu. Sch», chrackt." - t verkneifen, entsteht ein iS. ob Knig. Nc Anlivoil erSÄart. — Beides gut ule — Euch r'S. die böte laiidcrlasche, einer geiil- st darin von n die Rede, chmäheii der laiche" »ich, Znlcrcsse der ein anderer iiauderlaiche versucht zur n'lllivvüknde tderu. Das icliugeii. da ;rAnoiihnu- >!c Trägerin er Plauder- bevbachlen, ngt den gc- n die Äugen n weit bc- ,e Mädchen cn wurden? n, Unniändc n» bade ich ich, das; ich dt gewöhn!, lebt es nach nterkvnunen Hecht, wenn ttguug. daß giedt. die in der Elle > Tugen bei igt eine am Mar!, als» 1 August leliverlragcs indigung ist in lll.Äälz l, spatesten» ucn vollen ,t 250'.'Nk" idauer einer gehr betragt as mich ain . den voll« i der bellc- svanrreuden Schilling/, eine theure- cht gegönnt , und unter n natürlich, die Schuid doch dürfen sein. Was mit Gegen- är mich ein cn: blauen eben. Alter cs scheint, rur Heringe vird Ihnen Mahlzeit! ideikommiß wffs einer :rbuirdcn?" lklchenr das t out Ihre AuskuuflS- parteiischcs Ledicht zur dag ich die zu lassen: neKl'-tch ,ll' meiner kein lebt« rde — Im -esLbrte — achtSstundc iwmrdc, — und See». über die eanend die Wümchcn L weinend lit sehncn- Nach reis« hr Gedicht Nein, da inr zeigen, rdenliichcit usgeboben. " wörtlich lclchen ab, Wird, bald kümmern" noch mit .Welchen «er Berlin Äientz" - : Handelr« Hamburg tz. Friesack. :r Zossen, versa und rr Pirna, lrvarce (in . (Beim Ist der Besitzer er einen m den« „dex üverbauvt brhtilt. Der Lorten nrbört nicht einem Gärtner, sondrm einem Privatmann und ist doch, da er elngezännt, kein Jagdgebiet. Tie winden un» einen Gefallen «bim. wenn Sie die Frage etwas Erlich beantwoitelrn: am Etammliiche wetiet man l Dutzend Flaschen Steinwein und die möchten wir doch bald schlucken." — In den Erläuterungen zu 8 2 des Säcks. JogdaeietzeS vom 1 De,. 1864 beißt e»: .Änlangeud die znr Jagd gehörige» Threre (dazu gehört doch der Haie I), so darf der Gnmoeigentbümer. wenn er nicht zufällig der Jagdbercchtigte iit. dieselben nicht langen oder tüdten, sondern nur abwebren. Die Zueignung solchen Wildes würde nach S 292 des R.-St.-M. strafbar sein. Haben Personen, welche nicht selbst zur Ausübung der Jagd berechtigt sind, bei der Abwehr oder Beitreibung des Wildes von ihre» Grundstücken ein lagdbarrs Thier zufällig erlegt oder gefangen, so bnben SIc binnen 12 Stunden dem Jagdberechtiglen behufs der Abholung Anreigc u mache». Bei dessen Unlerlossuiig werde» Cie inrt Geldstrafe Is r» 50 Tbaler oder mit Hast besl-ast. E. M.. Großenhain. .Ist von der Lock,viper P apicr- fabrik noch etwas zu erlange», oder bleibt solche betrieblos? (Der Eouvon von 1873 ist noch nickt von den JnteriiliSjcheiiicn abge- schnitlen.) Ich bade 2 JnteriiiiSicheiile über je IOO Tblr. dieser Pavierfabrik und möchte gern wissen, ob solche »och einen Werth besitzen?" — Längst begraben sammt Jnterimvscheinen. »*« Natbci n. .Kann bei einer christliche» Tausc ein Israelit alS Tanfpathe sungiren?" — Daß ei» lutherischer Geistlicher ohne Anhand einen Israeliten als Tauspalhe habe aclie» lasse», diese Ihne» zugrkommene Nachricht beruht auf Jrrthnm. Liucl, das Sakrament der heiligen Taufe wi>d daö Kind i» den Bund der Elmstcnheit ausgenainnien. Auf das apostolische Glaubensbekennt nis;. dessen Hauptinhalt der Glaube an den dreieiiiiaen Gott ist, wird der Täufling und an seiner Stelle der Tauspalhe verpflichtet Bekenner der mosaischen Religion habe» also mir einem Sakra mente der christlichen Küche nichts zu Ihn». Ja, innerhalb der evanaeli'ch'lutherischen Kirche weiden auch diejenige» Christen nickt als Tanspalhen zugelasien, welche die kirchlichen Gebräuche miß achten, also z. V- rhre Ehe nicht kirchlich einsegnen, ihre Kinder nicht taufen lassen und welche sich vom Sakramente des Altars senihalten. R. H a a k. Nizza. .Wird Franksnrt a. M. jetzt nach zu Süddeutschland gerechnet?" — Jetzt nicht mehr. Es mußte >866 .'rin in Norddeutschen Bund" und ist also auch Preußisch- Norddeutsch geblieben. M P . Bautzen. „Wo kann man sicher erfahren, ob ich a die betr. Familie, der ich anaebörr. ein Wappen besitzt und wo kann man erfahren, wer im Besitz der Jamillenchronike» der ein zelnen Familie ist?" — Wenden Sie sich an Herrn Heraldiker und Wappennialer Conrad Schußler. Amalicnstraße 19. S., Babnhof Böhl a. Antwort: Alle Ihre Fragen wird Ihnen der beim Landgericht Leipzig für Ehesachen bestellte Arnienmiwalt beantworten. .*» v. R .Ich kann Ihnen ans das Bestimmteste versichern, daß S. K. H. Prinz Friedrich Anglist bei Vorführung dcr Batterie zur Parade 1889 die llilfform dcö Lcih-Grenadier-Regiiiicntö dir. IOO iietragen hat. S. K. H. Prinz Friedrich August war nur vom Leib-Regiment zum 1. Feld-Arlillerie-Regiment koniinandirt und nicht vern-tzt, er konnte deshalb gar nicht die Artillerie-Uniform tragen. Wen» behauptet wird, daß Sc. Königl, Hoheit mit aus der betreffenden Photographie zu finden sei, so ist dies zweifellos eine Berwechietillig, Die Piiiizeii hatten bekanntlich längst in der Parade mit Ausstellung genommen, ehe Se. Majestät der König eischien, welcher dem Kaiser, vom Empfange auf dem Leipziger Bahnhöfe, voranSaceilt war. Tie Parade hatte schon begonnen, als stürmischer Jubel die Ankuiist de» Kaisers nieidcle." — Sie haben vollständig 9(echt. Ter am der belr. Phvtvgravhie von Sr. Majesläl dem Kaiser Begrüßte war der Herzog von Edinburgh in Artillerie-Uniform, und dieser gab zn der BerwcchSInng die Veranlassung. »*. A. K., Lübau. .Wie viel Anstalten für Blödsinnige gicbi cs in Sachsen?" — Nach dem SlaalSbciiidbnch gar keine fiskalischen, sondern nur solche privater Natur, wie z. B- diejenige des.Herrn Direktor Stadtralll Schröter in Dresden. Leser. Antwort: Tie in der Fabrik seil Kurzem getroffene Maßregel, die Ardeitsränine (Maichstumäle) der Fabrik wählend der Mittagsstunde zu schließen, ist lediglich wegen des vorgeloiii- menen groben Unfugs (muthwillige M»ichiiiendc,ek>e re.) st iiens der daffibst übrigens nur in ganz geringer Anzahl über Mittag reibleibenden Lenke hervorgerujen wviden, und nur zwingende Grunde haben hierzu Beraiüasstiiig gegeben. Tie Ansage scheint -non einigen „prinzipiell Unzufriedenen" berzmübrc», nnd wäre eine Annäbermig in gehöriger Form an ihre Chefs wohl der richtigere Weg siir die Erfüllung ihrer Wünsche gewesen, welche den Arbei tern jederzeit gewiß gern ein williges Obr schenken, anstatt mit dieser Angeirgenheit ohne Weileies an die Oesieiiiiichlelt zn treten. » » Landuiann 1690. .Ist es einem Notar gestaltet, mit der k'rcnnriideil Cigarre im Munde ein Geschastslotäl zu bclieien behufs Ausnahme eines Wechselprotestes?" - ES ist doch selbst verständlich, daß bei einer Aintöhandlniig, und eine wiche ist dir Protest-Anfnnhmc, von dem betreffenden Beamten nicht geraucht wird. Wir glauben nicht, dos der von Ihnen erwähnte Fall lemals vorgekommcn ist. »'-> Ab.. Freiberg. .Gicbt cs ein Buch kAtlas), wo sänimt- liche oder wenigstens die protzten Silber-, Berg- und Hutten- Weike Europas und Amerikas verzeichnet sind?" — Em neueres Geianinitwert d«S bczcichneten Inhalts cxistlrt nicht. In der rcicb- halligcn Bihliothek der Königs. Berg-Akademie zu Freiderg wird man ihnen aber gcm, wie wir mitzntheilen ermächtigt sind, derartige Werke über einzelne Länder zur Ansicht vorlcgen. Eine Angabe der Titel derselben wurde hier zu weit rühren. »*» Nichte Natn r. „Ich habe etwas ganz Besonderes ans dem Herzen, etwas noch nie DagcwcieneS. Neulich las ich in Deinem Blatte, daß in Schaufenstern der Eigarrcii-Braiiche an stößige Bilder zu Jedermanns Ansicht vorhanden sind. Nu» ja, das ist leider sehr wahr; aber ich finde noch etwas Anstößigeres in den Schaufenstern. Ich meine die CorietS mit ihrer Füllung. So oft ich »ach Dresden komme und ich gehe die König Johann- slraße entlang, wo die meisten solcher Läden sind, ärgere und schäme ich mich zu gleicher Zeit. Ich meine, jedem jungen Mädchen neigt die Echamröthe bei solchen Anblicken in's Gesicht. Könnten die Eoisets nicht im Innern der BcrkausSräume Platz finden und nicht so öffentlich, damit sich junge Herren nicht vor solche Laden stelle» und vorübergehende Mädchen nnd Frauen mit daraus bezüglichen Redensarten belästigen? Ta ich das Wort hierfür ergriffen bade, wirst D», liebes Onkclchen, denken, ich bediene mich auch ioichcr EorielS. Doch nein, ich bin ei» gcstliideö, volles Nichtchcii und finde es durchaus nicht m Ordnung, wenn sich Frauen und Mädchen einer solchen ttnehrlichkcit schuleig »lachen und dadnlch ihre Um gebung betrügen." — Liebes 'Nichtchcii, die Ausstellung der gc- volncllkn Schnürmieder iit wirklich nicht anstößig. Anstoß erregt nur der, der sich darüber lustig macht. Unsere Jünglinge von heute mit der schmalen Hühnerbrust hätte» das wirklich nicht nvlhig, sie sollten an die Wattballcn ihres Schneiders denken. Was wa>c solch' ein Jüngling ohne waltirte Schlittern! Also lassen «ic die Spötter ruhig lausen und bleiben Sic nicht mit solchen Lenken z>,gleich vor den Schaufenstern neben. Das ist überhaupt nicht mlhsain für ein junges hübsches Mädchen. V» A. W.. Grimma. „Gicbt eS in Sachsen ein dem „Frauenschntze" in Dresden ähnliches Institut, in welchem ältere Witlwen für ihren Lebensabend gegen stihrlichc Zahlung eines mäßigen EntgcldcS Unterkunft, Kost und Logis, eventuell Pflege bei Krankheit erhalten?" — Fräulein Emilie Jahn in Klein zschachwitz bei Dresden nimmt in ihrem lehr enipschlenSwcrthen Institute ältere, der Pflege bedürftige Dnnic» aus. E. Stolz. „Darf Derjenige, der in Böhmen wegen einer Ehrendrlciviginig gerichtlich vcrnriveflt wurde nnd sich der Strafe entzogen hat. nicht mehr nach Böhme» i» den betreffenden gericht lichen Sprengel zurülk? Weiche behaupten, das; der Betreffende überhaupt nicht nach Böhmen zurückdars, ohne daß er znr Av- blißnn» der Strafe heraiigezogcn weiden könnte?" — Wenn Dcr- icnige, der sich der Strafe entzogen hat, nach Böhmen, gleichviel, in welche Stadt, zmückkchrt und das Gericht, weiches die Strafe erkannt hat. etttthrk Dies, so läßt cS im Ersuchswcge durch das Gericht des AnfenihallSortcs des Bcmrthriiten die Strafe voll- jlrecken. H. Schmidt. Cotta. .Habe eine Tochter, welche bei cinrr hiesigen Herrschaft diente, welche sic aber in keiner Krankcn- tasse anaemeldet batte. Meine Tochter mußte den Dienst wegen Krankheit verlassen und cmfgcben. Bin ich berechtigt, von der Herrschaft die Auslagen für Arzt nnd Apotheke zu fordern?" — un der Stichs. Gesindeordnung, von der eln Auszug in jedem Dienstbuch sich befindet, können Tic in A 74 «nd 75 baS Nähere über diesen Punkt lesen. rumerrea! relterregmient. A. H. „Für die Wlnlcrmonate vom 1. Okt. bis 1. April bat sich mein Hanöwirth kontraktlich verpflichtet, mir Winleisenster zu liefern. Bis jetzt habe ich dieselben noch nicht bekommen und st auch noch nicht da» Maß zu den Fenstern genommen. Kann tck, wenn ich die Winteisenster nicht bekomme, sofort au»zicben. natürlich, ohne weiter Mielbe zu zahlen ?" — Wenn der Haus- wtrlb trotz nochmaliger Aussorderung zur Beschaffung der Fenster lick nickt riibrt. so halten Sie zunächst beiden, nächsten Termin den Miethzin» zurück. »*« F. Burk, Aottmarsdorf. „Ist ein Gastwirts, be rechtigt. einem Gaste nur einzuschänken, wenn er will?" — Es ist schon mehrfach angeführt worden, daß das Sächsische OberlandeS- aericht den Satz ausgesprochen bat. es könne einem Gaste, der sich sonst anständig beträgt, von ciiieiu Gaslwirth nicht ohne Weiteres der Aufentbnlt in dessen Lokalitäten untersagt werden. Das Reichsgericht hat jedoch daS Gegentheil entschieden. »"« E. S.. Neuhause n b. Freibcig. ..Kan» ein Gemeinde« Vorstand de» zeitbcrige» Wahlmodus bei den GcmeiiiderathSwahleii eigenmächtig abändcrn, ohne den Genicindcralh zu fragen?" — Ter Gcmeiiidevorstaiid kann in Sachen der Zusaniliieinetziliig des GenicinderalheS ans eigene Hand aar »ichis ändern. Dazu würde ein »rtsstatntarischer Beschluß aebören. der von der Königl. Anils- haiiplmoniikchast mit ihrem Bezirksausschüsse genehmigt sein müßte. Wenden Sie sich also an die Königl. Amtshauplnianiischast. A. S. Bitte, rügen Sie doch einmal gefl. die jetzt leider sehr überhand genommene Unsitte, den Cpaüerstvck in ppramidaler Richtung in der Rocktasche zu tragen. WaS hat das eigentlich für eine Bedeutung oder Zweck ? Der Stock ist doch wohl nur dazu da, allen nnd gebrechliche» Personen als StüNe zu diene», nicht aber, in» Unfug damit zu treiben oder, wie im bereisten F >lle, in leicht möglicher, verletzender Weise die vorübergehenden Ncbcii- »ikinchen in Gefahr zu bringen." — Ich halte es auch für stock- ordinär ! »"«Unwissender, Wilsdruff. ..1) Was beißt: Lon don »otirl Silber -12 „Pence"? 2) Ist eS dasselbe. 42 >i. und was heißt «I ? 3) Wieviel Gramm ist eine Unze? 4) Wie rechnet man den Preis von 42 Pence am besten in Markwähriliig um?" — l) Ist der Eours einer Unze Standard Silber ---- "/is sein. 2) Ja; cl --- floiurrius. d. b eine kleine Scheidemünze, daher auch in Deutschland daß Zeichen <). für Pfennig, in England ü für Penny. 3> 29.r:ü! («ramm. 4) 1 Penn» — 8 Hz Pfennig, also 42 Pence — 3Mk. 57Psg. «*-» Anon., Frciberg. „Kann man eine gerichtlich ans- geklagte ,zordcrniig auf einen Zahlungsbefehl im Blatte öffentlich zum Bertäilf aiiiwuciren oder nach einer Zwangsvollstreckung?" — Ich rathe von Annoncirung ab! I- Z- «Zu was läuft das Rohr am der Antonstraße nahe deni Bahnbor? Habe» die Leute kein Wasser, daß sie es dort holen müsse»? Ich habe gehört, es wäre ein Bcrmächtnis;, ist Las wahr?" — Tu meinst den Siciiiciis'ichcn Brunnen, den Ueberrest eines artesischen BrnnneiiS, welcher i» den 30cr Jahren vom Bau meister 2>emeiis gebohrt wurde und dessen Wasser heilkräftig sein soll. »"» W. Fr. „Hat ein 'Reisender oder Monteur :e. das ganze Einkommen (abzüglich Fahrgeld) zn versteuern ?" — Die Vergütung für den Rciscausmand der Getchäklsrcüenden kann bei der Ermitte lung des steuerpflichtigen Einkommens nur insoweit außer Rea>- »ung bleiben, als sic die Entschädigung für den thalsücklich ent standenen Reiseaufwand bildet nnd zur Deckung der durch die Reise vcranlaßten wirthichastlichen Mehrkosten verwendet werden muß. Die völlige Freilassung der fraglichen Vergütung von der Besteue rung läßt sich nicht rechtfertigen, da dieie Vergütung sowohl von den Reisenden selbst, wie von den Handlmigshüliserii, siir welche sic reiicn. i» Wirklichlcit thcilwcise o.ls Einkommen oder Verdienst der Erstcren angesehen wiid. Es kommt dabei nicht bloß die mögliche Ersparnis; in baarei» Geldc in Betracht, wildem es ist auch zu be rücksichtigen, daß von den Rcisespeien zugleich die Kosten des Lcbciisuiikerbaltes wahrend der Dauer der Rcic bestritten werden und das; die hierdurch erzielte Erspaniiß an sonstigem Answaiidc für Lebcnsunlechait eben so, wie der Werth der nnicr andere» Umstän den dem Bediensteten vom Dienstherrn gewährten freien Station, einen Tbeil des stciieipslichtigen Einkommens bilde:. Bertha. Frcibera. „Da ich mit meinen 31 Jahren wohl nur nock lehr wenig Aussicht bade, cinem Mann nach meinem Ge schmack (denn einen anderen möchte ich nie) als züchtige und tüch tige Hausfrau treu zur Leite zu sichen zu können, und doch auch nicht gern in ninercn kleinen Stadt als eine, von den Herren der Schöpfung sehr oft mit beißendem >Lvott verletzte alte Jnngser lebe» möchte, erlaube ich mir die Anfrage, ob ich ev. auch im schönen Diesden, mit einem jährlichen Einkommen von 0—700 Mt. haiiSiu- hallcii vermöchte? Ausgaben für Putzmacherin und Schneiderin, Wasch- und Schelicrfiau würde ich nicht haben, da ich gewöhnt bin, inich in Allem selbst zu bedienen. Oder: Wie hoch wurde meine Rente sein, wenn ich heute 10,000 Mk. in dicAltcrsccnieiibankein- zahlle »nd mit dem 40. Jahr in den Genuß derselben treten wollte ? Wie hoch mit Verzicht mit Kapital?" — Gegen eine dein, Alter von 31 Jahren crsvtgcnde Einzahlung von 10,000 Mk. bei Kapiial- verzicht gewährt die Königl. Attcrsrcmelibant eine in ViertetjahreS- ratcn znhlvarc und bis an'S Lebensende gleichdleibeiide Altersrente vo» jährlich 807 Mk. vom erfüllten 40. Lebensjahre ab. Die Renke ist um so Höker, je Gäter sie beginnen (oll: bei Nentcnbcginn erst vom vollendete» 45. Allersiahrc ab würde sie bei derselben Einzah lung jährlich 1210 Mk. betragen. »*« M. K il»cit b. „Ick bin nämlich Tischler von Berus, und erhielt von meinem Meister Holz zu einem Möbelstücke für nieinen Bedarf geschenkt. Nach einiger Zeit wurde beim selbigen der Konkiirs eröffnet, und ick mußte von da fort, konnte aber mein halbseitiges Stück nicht mitoehmen. Nachdem das Geschält in andere Hände übergegaiiarii war, war ich hier schon in Arbeit und ließ wir meine Lachen schicken, bekam aber das Angefanacne nicht mit. Nun möchte ich gern wissen, ob ich in meinem Rechle bin. wrnn ich es verlange ?" — Fordern Sie vom Konkursverwalter Herausgabe des halbiertigen Möbelstückes. Sie werden ihm dann den Werth des Holzes, wen» die Schenkung, wie wahrscheinlich, mit Erfolg angcsochteii wird, ersetzen müssen. Fritz. „Von einem Ehepaar stirbt die Frau. Um dem Manne das von ihr ciiigebracblc Vermögen möglichst nngetheilt zu sichern, bat sic dasselbe Jenem lctztwillig vermacht. Die ans der Ehe der Bechen entstammende» zwei Kinder sollen nur den Pflicht- tbeil erholten. Ten wievielten Theil des Vermögens beträgt der Pslichlthcil für beide Kinder?" — Das Psilchttheil der beiden Kinder beträgt '/-> des Nachlasses. Jedes Kind hat '/« des Nach lasses als Pflichtthcil zn beanspruchen. Lrna. „Eine Teinel vielen Nichte» will sich nächstens verheiratben, und möchte deshalb gern genau wisse», wie man sich i» der Kinde zu setzen hat. Mein Bräutigam bchnuplct, die Braut müsse an die linke Seite des Mannes, und ich behaupte, an die rechte. Wer bat recht ?" — Ter Bräutigam. Laß ihn auch als Mann immer Recht behalten, dann wird Eure Ehe gcwiff eine glück liche werden. »"»Treuer Leser. „Werden Königl. Preußische „Fi'ins- Thalcr-Conrnnt"-Schei»e noch gegen Auszahlung des Betrages cingezogcn nnd wo?" — Ter preußische Staat prüclndirt nie, wen den Sic sich daher an die geeignete Stelle, welche sie ans den betr. Scheinen ersehen. » «Ein an der Säckn. Lotterie gewordener Nietcnmc> hcr. „Kann ich daS bei derBrüsseicrEclilralpankzn spielende 10 Tlmlcr- Loos laut VerkausSschei» spielen, ohne mein Geld zu verlieren?" — Taschen zu! Eine Brüsseler Bank ist überhaupt gar nicht aiiszu- finden, sie ttislirt nur am dem Papier. Uevrigens verlieren Sie nicht nur Ihr Gels, wenn Sic solche Loose spielen, sondern werden auch noch bestraft, da dicicS Spiel verboten ist. »".» E. Friedrich, Militär-Invalid, Weißig. Antwort: Sttmmtliche deutschen Kriegerverbändc, bestehend aus 10,927 Ver einen mit 837,136 Mitgliedern haben vor einigen Woche» der Ncicbs- regierniig folgende Bitte» volgctragen: I) es möge sobald als mög lich Einleitung getroffen werde», daß die reich-gesetzlichen Bestim mungen, durch welche das Siecht der Militärversonen der Unter klassen ans den Bezug ihrer Pension dann nnd insolangc für be rndend erklärt wird, al« dieselben in Civildirnst angcstcllt sind, ans« gehoben werden; 2) cS möge, sei es durch Eiweiteriing der gesetz lichen Veiisionsansprüche, ici es durch Beschaffung größerer Etats- mitlel. die ciusgicbiycrc Fürsorge für die Wiltwen und Waisen akti ver und mit Pension verabschiedeter Militürpelionen der Unter klasse ermöglicht werden. »*» Alt. Ab.. Riesa. „WaS bedeuten in denCourSzettcln folgende Bezeichnungen: d, L, dO, v?" — bezahlt, Brief (ange boren) bezahlt in Geld, Geld (gesucht). »*» EM. IacobSthal. 1) „Hat ein Einjährig-Freiwilli ger im Canlonncment sein Logißgeld selbst zu bezahlen oder wird selbiges vom betreffenden Trnppentbeile gewährt? 2) Wie viel wird vom S Wachtmeister, Frrtwilli nen Sie mir,nlcht ein und wilden tbeil gewährt. 2) Dar Ir einen Rittmeister. Leutnant, und für einen Mann gewährt k S> Kke ttel sagen, junge Obstbärime gegen Hasen« schützen?" — 1) Wird vom Tnivpe«' .. . . .. . ,,rviS richtet sich ganz nach dem Range bez. der Charge de« Betreffenden und nach der Serviskasie des Garnisonorte-, io erhält B. ein etaksmäßiger Feldwebel In Dres den (Klaffet) jähilich 252 Mk. Servis, i» Leipzig dagegen (Klasse 1) jährlich mir 212 Mk. ü) Umhüllen der größeren Bäumchen mit Taiuikiireisig. kleine streicht man mit Schweinefett. »"« Alt. Ab. Kötzsche » broda. „Mein Sohn, welcher 19 Jahre alt ist, bestellte bei einer Buchhandlung ein Werk gegen monatliche Ratenzahlung. Nack Empfang der Bücher bedauert er jedoch die Bestellung und schickt die Bücher zurück. Trotzdem die Buchhandlung die Bücher zurückerballe», besteht dieselbe auf Be zahlung. AlS AüerweltSrathgeber bitte mir daher güligst anzuzei- gcn: Hat niein Sohn die Bücher zu bezahlen und da er minder- lährig nnd jetzt ohne Vermögen ist, niliß ich als Vater für die Be zahlung auskvnimeii'?" — Da Ihr Svlm ninniindia ist, io konnte er ohne Genebniigung Ihrerseits sich nicht verpslichlen. Sie haben daher auch nichts aus Jbrem Vermögen zu zahlen. »*» Langj. Ab.. Mügeln b. Oichatz. „Wie kommt eS, daß der Stadlgcnieindcratb io wenig Rücklicht ans seine Bürge,- schaff nimmt und vier Wochen vor Weihnachten seine Wasser- und Schiciißeii Aaiileii nicht entstellt, da dadurch der ganze Geschäfts verkehr stockt nnd den Landlentcii das Kaminen nachdem Städtchen dadurch gänzlich verleidet wird?" — Glaiwen Sie. das; der so plötzliche und heilige Einbruch winterlicher Witterung nur Ihren Gcmeiiideraih bei seine» Derban-Arbeiten überrascht hat? Auch bei »ns waren Pirncmcher Platz und Elbberg infolge Straßenbahn- baucS ausgerissen, und alle Welt glaubte, dieser den Verkehr störende Zustand werde bleiben müssen, bis wieder Thouwettcr eintreie. Jetzt ist vie neue Bahn eröffnet nnd die Straßen sind durch energische und richtige Maßnahmen, die unsere städliichell Behörden getroffen haben, dem Verkehre sreigegehen. Warum sollte nicht auch Ihr Gemeinderath das Rechte aiwldnen? .Hoffen! lick sind Leute in demselben, die etwas größer wie Sie über öffent liche Arbeiten denken. Fleischer. NupPersdorf. „Wo lebt jetzt der srüheie Minister v. Lucms und wie alt ist er?" — Exminister v. Lucius ist geboren am 20. Dezember 1835 zu Erfurt und weilt wahrschein lich noch aus seinen Gütern bei Erfurt. kontrahirt werden, so reift die Uederzeugung, daß die Betonung der richtigen Eintheiluug «ine leere Phrase war. Aus welchem Grunde sie überhaupt ausgesprochen wird, ist in den meisten Fällen ersichtlich: cs gilt. Vortheile zu eningen, man will sich Kredit ver schaffen. Ter 'Neuling läuft in's Netz, er läßt sich durch allerlei Aeußerlichkeitcn blenden. 'Nicht selten hört man die Bemerkung: „Mil Denen kann cs nicht io schlimm stehen, die verzehren rhrcn Braten, ihren Wein, die machen die neueste Mode »nt. die besuchen Theater. Concerte. fahren spazieren, bringen den Sommer in Badern und auf den, Lande zu. die haben jedenfalls höhere Einkünfte, a!s sic ongeben!" Solche Ansicht ist geeignet, den Kaufmann, den Schuhmacher nnd Schneider, der den Besprochenen bereits viel zu viel Vertrauen schenkte, vollends ciilznllille». Immer und immer wieder lagt er sich vor, was gesprächsweise, jedoch mehr alS Tadel wie als Empfehlung geäußert wurde, und schließlich ist ec der Ge schädigte : reine daarcn Auslagen, seine Arbeitszeit, der erhoffte Gewinn, Alles ist verloren. Klagen, auf's Gericht lausen, einen Anwalt annehliien, Kosten verlegen und obendrein fürchten zu sollen, daß sich die Zahluiigsiinsählgkclt der Gläubiger cins'S Deutlichste heransttellt, das ist nicht nach Jedermanns Geschmack. Meist haben Personen, deren Aufwand mit de» Einnahmen nicht har- moiiirt, bereits den Offenbar,ingseid geleistet, das heißt, ihre Mit tellosigkeit beschworen. Kein Gericht der Welt vermag ihnen etwas zu nehmen. Aber wer weiß das? An der Stirn steht es nicht geschrieben, die ragt keck, ja helailsfordeiiid in's Leben bmein; Argwohn schöpfen oie Leute bckannliich dem zerrissenen Rock, dem Hungernden, Frierenden und Eienden gegenüber; der mit Luxus niiigebene Schwindler wird verehrt, vergöttert. Erst wen» mal dem Einen oder Anderen die beschönigende Brille in den Schoos; fällt, beginnt das Lmnenlo nnd miniin kein Ente. Dann ranviinirt A!t und Jung nnd bezeichnet den Lnrns al? An führer dcr Menschheit; dann vergißt man aber auch den nöthlgni Unterschied zwischen wirklich Reichen und cmgevlich Reiche,, zu machen, man verurtlieill und haßt Jeden, dcr besser lebt, als der Proletarier. — Dabei ist der Keim des LuxmS gerade in Proieiarte>- schichte», gerade da. wo das Geld direkt aus derHand in den Mund waiivcrt und am Schluß dcr Woche nicht ci» Pfennig für die Spar kasse übrig bleibt, im Wachsen begriffen. Wir kennen kleine Beamte und Gcwerbtrcibendc. deren Frauen und Töchter dem Hang na.l, Luxus, sowohl in Bezug auf die Nahrung, wie in allen, Ucbrigri, stöhnen. Ohne Uebcrlegiiiig, aus Eitelkeit, aus purem Nachäffungs» trieb, Ivcil Frau Soundso oder Fräulein Soundso einen rothen Mantel und ein Spitzenkleid besitzt, weil aus dem Tische der Nach barn Gänsebraten nnd Torten duffen, müsse» dieselben Dinge zur Stelle geschasst werden. Es gebt nicht anders! Bescheidenes Ent sagen, das Wörtchen Vernunft, ist den bet,essenden Damen ein frem der, durchaus nnverdautichcl Begriff. Wagt dcr Gatte, dcr Vater — vorausgesetzt, daß ihn die Berufsarheiten dazu kommen lassen. — eine Warnung, drotst er etwa gar, die Schulden seiner Angehö r'gen nicht anerkennen zu wollen, ei, so nennt man ihn kurzweg Tyrann, Rabenvater, man schilt ihn altmodisch mid einfältig. Tie Gattin weint und schmollt und wirft die Thüren; die lieben Mäd chen klagen, daß sie ob der schrecklichen Knauserei keinen Mann kriegen und überhäufen den guten ehrlichen Bater mit Schmähungen. Schließlich läßt er fünf gerade sein. Er hört aus zn warnen und zu ratyen, der ewige Unfriede, das fortwährende Hinundherriden naben mn RecktlichkettSgesiidl einyesckläsert. Und das Ende »om „Kleine Plaudertasche". Ist Luxus ein AnziehungS- mittcl? Wir müssen diese Frage unbedingt mit „Ja" beantworte», wenn wir die Erfahrung des alltägliche» Lebens zu Rathe ziehen. Wie sucht, wie umschmarnit ein Tbeil des Publikums die Leute, die einen außergewöhnlichen Aufwand entfalten? Mit welchem Relvekt wird von Personen gesprochen, denen das Geld Nebeniache zu sein scheint. Da giebt es Gesellschaften. Haus- und Kinderbälle, Diners und dergleichen Festlichkeiten, weiche wochenlang den Gegen stand der Unterhaltung bilden. Von den Toiletten und Schmuck- iachcn der Damen, von der Eleganz der Möbel, von dem Inhalte deS Weinkellers nnd der Sveiscnkammer verlauten Märchen, um die ein Dichter den prosaischen Erfinder beneiden könnte. Mit einem Wort: der Luxus streut gewissen Kreisen Sand in die Augen, er beeinträchtigt das ruhige, klare Denkvermögen, die Urtheilskraft. Und deshalb gehört er nickt iniiner zu den erlaubten, sondern zu den gefährlichsten, unter Umständen sogar zu den verächtlichsten Anzietmngünnttclil. ES ist hier selbstverständlich nicht von Menschen die Rede, die vermöge ihres Rcichlhums, ihrer Stellung und ihr-, Gewohnheiten hundert Mal mehr ausgeben dürfen, als Andere. Sie wissen gar nicht, daß sic nach der Schätzung der großen Menge Luxus treiben. Wir erblicken darin einen Vortheil. Denn ahnten innere Vornehmen und Begüterte», mit welchem Neid sie der stetig Unzufriedene beobachtet, sic würben ihre Bedürfnisse beschränken und der heimischen Industrie weniger Kapital zinvcnden. Zum Wohlstand des Gewerbes und Handels gehört aber in erster Linie die Tlieilnahnie der Reichen, eine rege Eirciilcition des Geldes. Vollständig verkehrt ist eS z. B., über eine vermögende Dame, die in Sammet und Seide und Brillanten cinliergeht. mißliebig den Stav zn brechen. Wen das Geschick mit irdischen Gütern gesegnet bat. der darf sic zu seiner Freude und zum Nutzen seiner Mitbürger vollauf genießen. Geiz bei Rclchthnin ist der gefürchtetste Feind der Volkswirlhsckaft. Gegen diesen Feind wird beständig gearbeitet. Leider oft in einer Weise, die gänzlich erfolglos bleibt. Tie Moralisten eifern nämlich gegen den Luxus im Allgemeinen. Nach ihrem Dafürhalten erbittert er das Volk, reizt die arbeitende Klasse ans nnd ist an den sittlichen Rückschritten der jetzigen Generation schuld. NnS. dem Volke, den Arbeitern, schadet jedoch nur ein unerlaubter Luxus, nnd zwar derjenige, den der unbemittelte Bürger-, Beamten- lind Handwerkerstand treibt. Warum, ist rasch gesagt. Unter uns. mit uns leben Familien, deren Einnahmen wir ganz genau kennen. Das Oberhaupt der Familie erhält so« und soviel Gehalt, oder ist im Stande, wöchentlich so- und soviel nach Hanse zu tragen. Sorgfältige Berechnung crgiebt, daß die Leute, die vielleicht eine Schaar Kinder, oder viele Schulden von früher her besitzen, täglich eine bestimmte Summe für Essen und Trinken, Wohnung, Kleidung. Abgaben, Schulgeld und ähnliche Ausgaben auswcrfcn müssen, sonst sind sie nicht fähig, ihre Verpflichtungen als Eltern und Staatsbürger, insbesondere ober als anständige, ehrliche Menschen, zu erfüllen. Die gewisse Summe wiid auch ailügcworicn, jedoch nur durch schöne Redensarten. Erkundigt man sich nach den Mahlzeiten, siebt man die uiwerhältnißmäßig großen und gut ciusgestattcten Zimmer, die Kleider der Leute, ist man zu fällig Zeuge ihrer Vergnügungen, Zeuge der Zechen, welche in Wirtbstinulern allsonntäglich. wenn nicht gar an Wochenabenden 4 W - , !-«EM H Hi '-ic, > r.' MV '/"UL'« - AMW
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