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Dresdner Nachrichten : 08.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189012081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-12
- Tag 1890-12-08
-
Monat
1890-12
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.12.1890
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Dvesönov Mctchrickterr. Nr. 112 Seite lj. >M> Montag. 8. Tcrbr. tb<8« suchte. wurde vom hiesigen Schwurgericht zu S » und 8 Jahre» EbrenrechtSverlusi» verurthellt. Themn t tz. den 7 Terember. Im August d«. I. chetlken wir de« .Dresdner Nachrichten" mit. daß der Commis eine- hie sigen bedeutenden ScidenaeschästS mit einer Summe von über iE M. die man ihm zur Einzahlung in eine Zwickaner Bant übergeben hatte, und »ach Verübung von sonstigen unter- 'chlagungm spurlos verschwunden war. Die unaukgeietzten um- 'asscndsten Nachforschungen blieben leider ohne Erfolg, bi» e« seht gelang, den Defraudanten in der Schweiz aufzuipuren, zu verhaften und an die diesige Behörde adzuliefein. Leider war der Verhaftete vollständig mittellos: die bedeutende Summe bat er in der tunen Zeit bis auf den letzten Pfennig verpraßt Die diesige geschädigte Firma bat übrigens nicht blos den direkten Verlust der Summe zu beklagen, sie war auch sonst durch da» Gel-ahren des leichtsinnigen jungen Mannes in eihcbliche Nach theile gekommen. — Im Schaufenster der Amo'di'i'chc» Duchbdlg. am Allmarkt sind gegenwärtig photographisch vervielsältigte Entwürfe sttr den Brückenbau zwischen Blasewitz und Loscbwitz aus gestellt. darnach wird eine Art Kettenbrücke errichtet. Wir kommen auf diese Entwürfe noch zurück. — Aus Rieia schreibt man, daß man in einem Tdeite der dortigen Bürgerschast lebhaft bemüht ist, die städtischen Behörden dazu zu bewege», den Zinsfuß für die bei der städtischen Spar kasse gemachten Einlagen von 3 ans3', Prozent zu erhöhen. ES sieht nämüch fest, daß die Summe der Effilag»». seitdem derZinS- 'uh auf L Proz. herubgefetz« worden ist. sich nicht mehr so gesteigert hat, wie vorher, ia. das: die Betrage der Rückzahlungen beträcht licher geworden sind, als die neuer Einlagen. Man fürchtet also euren Rückgang deS Berkel,rs bei der Sparlasse nnd mochte dreien durch das angegebene Mittel veinreiden. Einige kleinere Spar- Kalse, darüber in einer Audie li« - MLMS Näheres mitactkellt habe, werden - ^ v grade Einwlbeitrn berietet: '.Der DipDlherllisbellcr 9,'keger Schweidnitz, ist ' ^ . in Goalau. «reis Schweidnitz, ist in der That vom itais« empfangen worden. Die Audienz Hot Sonntag ftaitgefunde». Generalarzt Dr. Leuthold erhielt den Auftrag, nachdem der Kaiser für die ganze das regste Interesse bekundet hatte, über diele Angelegenheit an- nm Ca, mit uste! laesllnberi. , . „ ^ . ufkag. nachdem der Ka«r fp che d« regste Interesse bekundet hatte, über diele Angelegen! Prof. Dr Koch Verhandlungen anzukuüvfen und versuche iiritellcn. Da nun Prof. Dr. Koch allzu lehr beschäftigt ist, sofort das Rieger'schc Mittel prüfen zn kännrn. forderte Dr Lent- hold den Nleger ans. einige Tage in Berlin zu verweilen. Nieger eilte jedoch nach der Hcimath zurück, da mehrere Patienlcn ihn er warteten. Herr Nieger wird wieder nach Berlin znrückrcisc». damit Hcilverstiche mit »einem Mittel angestellt werden türmen. Aul Wunsch des Kaiser- wird er lein Wundermittel in einer Berliner Krankenanstalt unter Aujsillrt der Professoren Koch und Bergmann bei TiphtheritiSklniiken zur Anwendung bringe». DaS Mittel selbst hat er vo» seiner» Bater. cinrin alten erfahrenen Echtster, übernom men. Als seine Kinder vor zwölf Jahren an schwerer Liphlberiris dirniedcrlaaen. wandte er eö in seiner Herzensangst an. und die dem Tode geweihten Kinder kamen mit dem Lebe» davon. Seit diesen kleinen Anfängen hat er nach »rrd nach einen solchen Zuspruch ge funden. daß er fast immersork unterwegs ist. ja die Zahl der Tele gramme nnd Briese, die ihn »ml, auswärts berufen, ist ost so be deutend. daß er nicht allen Folge leisten kann". In der Angclegcnbcit des verschollenen Johann Orth schreibt der Neiserchrislstcller Madrich im „Bester Lloyd" : „Bevor seitens deS österreichischen Konsulales dem Herrn Orth das Abicisepalcnt gegeben wurde, welches ihn zn gleicher Zeit auch ermächtigte. daS Kommando seines Schisses a» der Stelle des an Blattern er fassen der Umaebimg habe» de» Zinsfuß ausProzent erhöht, der Kapital;»»»!': in aber auch >ü,bt stärker geworden, alS vorher. Die Sparkasie leiht i.'tzl die Kapitalien mit 4 Broz ans. würde aber dann ans !'Proz. hinanigeheir müsten. Die Eciamintei»- tagen bei der dangen Sparkasse betragen setzt nahe an 6 Milt. Ml. der Reiervewiid ist ans über 7 Pro:, anacwacdsen. ivätnend ec slatutgeniäs: dloS6 Pro:, zu betragen hätte. Aus diesen Gründen in es st!» nnivahricheinlicli. daß der Zinsfuß für Einlagen erhöht werden wird. — 'Am Abende des 3. d?. M hat ein Herr, der in einer Fa milie in der Hosimannstraßc in Ncngrnna zwei Knaben la teinilclie Nachliilscstnndcn giebt. ans dem Heimwege an der Ecke der -> straße in der Dunkelheit den Weg versrhlt. ist m den Skraßen- grabeii gestürzt und i'at den Damnen der rechten Hand gebrochen Bei Beginn des Winters ist die, längere Zeit dort ansgeslcttk ge wewnc Laterne ans unbekannten Gründen mitgenommen worden. — Bon einem wunderbar seltenen Lehrcralter berichtet man anS BörnerSdorf. woselbst im Ja!'re 1831 der Kirchichnllehrcr Johann Ehnslian Schlegel verstarb, nachdem er „73 Jahre" amstrl alte. Er Halle eine AlterShölie von 97 Jahren erreicht, eine lebenslange. welche bei den >eweiligcn Verhältnissen im Lehrer- lern e wohl von keinem Jugeiidbildner nnstieS BatcrlandeS mehr > .'.eicht wnd. Der Borg,Niger Schlegels batte 51 Jalne seines Amtes geivaltet. — Lie freiwillige Feuerwehr in Cölln a. d. E. erhielt l l'A'ce litten zur Erinnerung an die 86t>iä!,rigc Wettinstier Dte eine Medaille war an den Branddirektor Oe-er persönlich gesandt. lecvzig ^rnge oanerr. ^viro aver oas,Lcnn, von einem voiiicycigr, Komniandantcii geleitet, dann kan» die limfahrt auch über hnnder Tage dancrn. Bon Ensenada. dem Hasen von La Plata. bis Kai Horn dauert die Fahrt eines Seglers gewöhnlich vierzig Tage »n! do ie krankten Sodich zn übernehmen, winde ihm wohl anempsohlen, bei der Fahrt längs der argentinischen Küste nnd nm daS Käp Horn reckst vorsichtig zn sein. Man muß dock, vor Angen ballen, daß die Fahrt nm das Kav Horn bei normalen Berhältnissen etwa sechzig Tage dauert. Wird aber daS Schiss von einem vorsichtige» ' rt Kav ... und ebenso viel von, .Kap Horn bis Valparaiso. Jni Ganzen also hätten wir ans eine normale Falirldaucr von IlOTnaenzu rechnen, so daß wir erst in einigen Tagen Nachrichten von Orth aus Val paraiso zu ciliallen berechtigt wären, da die Abfahrt von Monte video am 15,. Juli d. I. erfolgte. Biel länger müssen wir geduldig warten, wenn ein Sturm Herrn Ortb gezwungen hat. siel, behufs eventueller Reparirungen in eine Buckst zn flüchten. Die Befürch tungen beciihcn alfobisher auf einer durch gar nichts gerechtfecligsen Bennnthimg. Die von der Handelskammer nach Magdeburg einbcrnienc und eie ,md.".en an die Fcnecwehren von Eölln, Niedcrsahre mis Bor brücke. — Die städtischen Kellegieen in Werdau hoben beschlossen, den Zinsfuß für Einlagen bei der Sparkasse vom 1. Januar ab auf 3V-- Pro:, festzufetzcn. — Veranorrungrii im Skkentltchrn Tlenkte. Rn- nestrllt. be«. defüeverl irinSe»: K. ?I I. Siroiimaim. birbrr L'llisgetitl. »no '„'einer a» vrr vaiiSeL-iiswil r>oa>wrtlpa,r». t» glrichrr i?tgenl>r,oll niit !>em rieiotMlel riiillallsgeiill. an Ser ttoiiSrooiifiolt Briiimsoori: >>'!. sanidrir. 'prt0!grnmlsr.„i!>t!>or. als ötlssgriill. u»l> Vrtirrr a» oer '.'»»eesaiisknii L'och- weNoilieii. Le. me0. S. «»ra.kuiaiiu, SNisar.l o» See LanSeSaiikiall vubcrtiio bürg, als Amkalisnrst SalrN,»! Dr. n.cS. ». i>. Liciuic, »iiS Dr. me-. '.1. i!:>. Nclliier als Pllisärzir an ocrieldcn LanSesan'talt: P. e. v. -ch>i»i,eea. öauvi- ma»n a. D.. als einktallsinio. an See ','nnvesankiail gwistau : I. L>. T. Cnkri,,. bisber Naiienatiist. uns vräSi;. NenSanl an See VanSesanskaii vulierlusdura ais ÄcnSain an Ser ','aiiSe-aiiüall Beüiinsvark: s. v. Gailinann. bisiier «echumi„sa«itkl. an Ser PiNstarreklioiiSaialalt «avedera. al-i >.Nei,Sa»r an Ser oauSesaanait Pohniiein; e'l. Ä>. !»iuo«n,,rr. bisiier »aiieimiiii!. an Scr vanScs- aniialt Gniniiain. als RruS. an Ser ','anSesankialr Po!ie»e<k: P. DeiVrnSörfcr. Lüridianiilvlrkr. a» Scr '„'»»ScSanilall Waiviitim, ais r<!vlS.-D,nIv. dasclbsl: oi. A. Lanaer. Anftailslekr. an Scr r!a»Scra»kia>t Zialvil,. als gepev. Z»ii>. dakeldü , G. I. L. »iunae. bisser yelirrr a» Scr kaiin». Zchnie zu i>I,cm,nl:., »iS Muechcl an der 0anSeSn»ilaIl WniSheia, J-. Selmerr. di-rlier Botts- j ichuliedrcr in AuerSach. als vedrer an Scr 'DlinSciwariuinie ,;u Mornivura: r>. I. v iZcNttüch. Prrm.-Vn». 0. als D>>ül>.-Atii,t. an Ser vanSesaniiait WaiSlieiui. 'Verieig wurSen : P. Dito, disker Wirn,ichakisin>v. an Scr vanscs dlmSeiianilalt zu Dressen, als Ac»S. an Sie ennscsaniinil rnchcrinsdne,,; H G. lrlirbarSk. disder Aend. a» ver '.'anvesaiiilail Prännssorf. i» >>>c!chrr >-igeiischask an Sie '„'anvesaniialt Donnenftet», P. A. Naumann, l>>Sl,er veiirer an der '„'andesaiiftalt SlrohhennerSSork. in gleicher i-igeniaiokt an Sie VanScs-. anitait Noit'e» : i!. i>!. Niigäie. biSder gekrer o» Ser rliniciiabliieilnna Ser, Präsidenten vanoesdliiidenanslalr c» »öiiigswaliiia. in lilc,cher vigensaioit an Sie VanScs ansiali t'irohbennersSari, «. »!. Illrick. disker yebrer ni, Ser PliiiSenvornlniic ;» 'Horiigiurg. in gleicher irn,rns,<iait an Sie '.liisienaollieilmig der t'nnde-- bitnSeiianslolt zu NäingSwarllia. .ebatlc die Vorlage betlcssend .'»bahn ist in vollem Wetterbericht Orr. v"! «Z„,0 I«k,kk7. r? Orr. V.,r WiiiS. « Wetlrr. voüä. . . 7N.t mninaldelitikr -l- 4 kdemnitz. leiitil lialbbev. — 7 PoviiraiUia Nic > ,V müy.jwolkcnl. - 4 Wien . . m, > Ictiin drücikr »» «i-uikl. . <>:,!»>'via, w.jivolkig 4- l vra, . . . «,7 »» Irtan t>c!>elkt — vomliurii. V.-ÜXXV ielchi hcUrr — 2 t»errr»l>ra lrtiii! t>rorikt — 1! Ndtrdouri - - - — oerwamift. Irian Nrbrl 4- ."» iperlm . . War« IktckN.l'evci«. 0 ruei, . . !>!>«» Intil, wolkig -i- 4 Müiiiheii. 62!<» stark Tunst — 2 »der»«». 7» rr?>vlki«l wolkig * 1 Mli kür,eren Nniertirechnngen siel im Lause des geiirigen Tages eine gioizcre Niederschlagsmenge in Sicslalt von Schnee. Die Temverarur ivar ivenig gegen den Poriag vergnden: doch Iral gegen NbenS eiwas «niklSrnng und samik verbundene «bkiililung ei». Windrichiung vorwiegend Nard-LN. Dresden, am 7. Dezember, varomeler nach Lvliter Wiegand vorn:, gsölold« (WaUitrob» 2>. Nachmmag« 2 lldr: 7-D MiUiwerer. ü grsiiegm. NuS- iichien: veiler. Tderwomelcogravii nach Rrammir. remveraiur: HSchsre 2 birad «alte, niedrigste i> k>r. »alte. Heiler. Nord-LstwinS. LZasterftan» »er lklbe >» Dresden am 7. Lcccmdcr: 110 Stm. über 0. raffkSgeschichte. sticichskanzlcr von Capckvi hat am d:ü Bi ' ' ' Deutsche- Reich. De, Doimerstaa in der Sitzung , gebenden Vortrag über die Ziele und Absichten seiner Colonial Politik gehalten. Ta jür die Sitzungen Amtsverschwiegenheit erklärt ist. verlautet über den Inhalt des Vortrages noch nichts Näheres, dock wird angenommen, daß der Reichskanzler bei Bc- ralhung des Coionialetats auch im Reichstage das Wort crgreistn und seine Eotonialpläne näher ansfühien wird. Das Elbcrsclder Schwurgericht verurthcilte eine Solinger Fal'chmünzerbandc. drei Angeklagte, zu je zwei Jahren, einen zu icchS Jahren Zuchthaus und entsprechendem Ehrverlust. DaS Relchsvostaint veröffentlicht eine interessante Vergleichung des Verkehrs in Deulschland mit demjenigen in anderen curovüischen Staaken. Daraus ergickst sich, daß im Bcrhäitmß zur Einwolmcr- zahl die Schweiz die meisten Postanstattcn besitzt leine aus 9U Ein- ivoluwp. Tabuster krmnst Norwegen (1114) nnd alsdann Deutsch land (A>62> Ilnmittclbnr hinter Dentichland Schweden (lX>KI1 und England (ck'.OD- Im Berbällniß zur Fläche ans das D.nadrat- Klrmeler steht auch die Schweiz voran mtt einer Postanstail ans 13' 2 Quadratkilometer. Dahinter kommt England mit 17.7 nnd Dent'chtand mit 23.1 Quadratkilometer. Was die Benutzung der Post berrilit, >o nimmt die Schwei; rbenfaltS die erste Steile ein. ES kommen ans den Einwohner 68.0 Postsendungen. Danach solgt Belgien mit 54.9 Postsendungen und Dentichland mit 53.3 Post sendungen. Bon allen Staaten crgiebt England den größten Ueberschuß ans der Poswerwailung, nämlich 61 Millionen Mark: dahinter kommt Frankreich mit 43 und Dentichland mit 32 Mil lionen Mark. WaS den Telcgraphcnvcrkchr anbelrifft, so nimmt in Bezug auf die Zahl der Telcoraphenanstallen im Verbältniß zur Einwohnerzahl Luxemburg die erste Stelle ein mit 2154 Einwohnern ans eine Anstalt, daun die Schweiz mit 2850 und Tentschland mit 2856 Einwohnern. Im Verhältniß zur Fläche steht Luxemburg mit einer Telegraphenanstalt aus 27',» Quadratkilometer an erster Stelle: dahinter kommt Belgien mir 3lH. die Schweiz mit 82.2. Deutsch land mit 42.9 Oudratkiiometrrn. Unverhältnißniäßig weit zurück siebt Deutschland in Bezug auf die Benutzung des Telegravbcn- vcrkehrS. Auf IM Einwohner entfallen tn England 1686 Tele, gramme. in der Schweiz 89.5. in Belgien 69,6, in Nomm erst Dcut'chlcmd mit 45.8 Telea ... In Bestätigung der Milthetiung, daß ein schlesischer Stellen« bescher im Besitze eines Heilmittels gegen DiphthrritiS sei und dem von Delcgirten von AI landwirtlischasttichcil nnd Znckerindnstrio Vereinen bostichtc Versammlung im großen RatbliauSsaale nahm eine Resolution gegen den Gesetzentwurf über die Zuckersteucr- rcsorm an und beanslraiste die Handelskammer mit der Abscndung einer Adresse an den Kaiser. Qcstcrrcick». Die Direkiion der kaiserlichen Fonds und Fa- milicngüter erhielt den Anstrag, alle geeigneten Bilder und Sknlp- tnren ans den kaiserlichen Schlössern Böhmens ans der Landes- ausstclliing Böhniens auszustcllen. Zwiiche» Oeslerrcick, itngain und Italic» ist ein Vertrag zum Schutze des literarischen Eigenthnms abgeschlossen worden. Der selbe hat zelmiälnige Gilligkeit. — Der Weliigne-schuß des Abgc- ordnekenhanies genchiingle ohne das Nekrnieistonliiigcnt. Ter Veclelir ans der Dur Vodenbachcr Ei Unisange wieder anstzciiominen worden. Frankreich. Unter dem Protektorate des Papstes wird in Paris eine neue große kailwliiche Bank gegründet. Das Kapital ist ans HO Mill. Franes festgesetzt. Tie eine Hälfte der Veiwal- tnngsrälhe besteht ans Franzosen, die andere Hälfte ans Italienern. Die Vubgeikoiniiiiisio» schätzt die voraussichtlichen Melii- erträgiiisse des Einnahnicbudgets üir HAU ans >7 Millionen FreS. :"cit den bereits genehmigte» Stenern nnd der Konversion der itOjuhrigen Obligationen würde cs demnach möglich sein, das Gleich gewicht dos Budget? ohne die Stenern ans Petroleum, vharma- eeutische Lpeugsiläten und Alkohol hcrznsteUen. — Die Zollkom- iniision bat den Handels-Vertrag mit Griechenland einstimmig an genommen. Tie Dcpntirtenlginmerl nahm die Vorlage wegen Besteuerung der M'ancranschsgge an. Tie dadnicl, zu erzielenden Einnahmen werden mit den bereits anderweitig gcstindencn neuen HilssgneUcn es möglich machen. daS Gleichgewicht »n Budgst ohne andere neue Anstagen lierznstellen. Der von dein Depistirten Moreau ei»- gehrackste. von dem FinanzminiNer betuiiipsw Antrag, die ausländi schen Staaispapicre einer Stempelsteuer zn ilnierwerfc», wurde von der Kammer mit -!05 gegen st«! Sümmen abgelchnt. England. Tie Majorität der irischen Partei wählte in der von ilir abgchaltenen bcfondoren 'Veisainnilinig Mac Earlii» zuin der Partei und beschloß sodann, am Montag cinrn Ans chuß von 8 Mitgliedern zur Unterstützung des Präsidenten zu wählen. — Tie Minorität nahm oine Resolution an. in welcher sie ihr Bedauern über die Weigeumg Gladstone's. seinen Ansichten einen formellen Ausdruck zn geben, ansspricht nnd die Wahl Pcmwli'S zum Präsidenten bestätigt. Beide Vorsanmilniigen be endest» nach halbstündiger Disknision ihre Vcicilbiingcn. sodaß alko die irische Konferenz nunmehr destniliv beendet ist. Die irische Partei ist somit jetzt in zwei Gruppen gespalten i die eine, und zwar die Majorität, unter dem Vorsitze Mac Earthp s. die andere unter deni Vorsitze Parnctt's. Amerika. Die anssiändrschc» Indianer haben sich entschlossen, in die „BadlandS" zu ziehen, eine den Weiße» wenig bekannte Gegend, die in ihren tief cingcschnittenc» „Eanons" Verstecke nnd Schlupfwinkel aller Art bietet. Von dort ans beabsichtigen sie Streiizüszc gegen die umwohnenden Ansiedler zn machen. Schon haben die Noilihäutc offene Gemaltthalcu verübt, ciiuclnc Grenz. Polizisten angegrissen nnd verwundet und einen BnudesmarichaU erschossen. Mittclamcrika. Ein in New-OrleanS eingctrosscner Brief des britischen Konsuls in Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, berichtet über die Vorfälle, welche Lein Tode des Jnsurgenien- Gencrals Sanchcz vorangingc». «anchez suchte, nachdem er von den Truppen deS Präsidenten Bogran geschlagen worden war. in der Nacht des 15. November sein Heil in der Flucht. Er wurde jedoch cingcholt. Nachdem er seinen Verfolgern heilige» Widerstand entgegengesetzt hatte, fluchtete er in ein Hans nnd eiiileibtc sich daselbst. Tic Meisten seiner Anhänger wurden gekostet, verwundet oder gefangen. Zwei Sohne LcS Generals Sanchcz wurden getödkct und ein dritter gefangen genommen. Tie meisten Gefangenen sollen erschossen werden. Ter Konstil erzählt, daß «eine Konsnlats- fahnr von Kugeln durchlöchert wurde. Er selbst zog in die Stadt unter dem Schutze der Leibwache des Präsidenten Bogran ein. Alle Ausländer dielten z» Bogran. da der Anhang von Sanchez a»S Räubern nnd Dieben bestanden habe. Brieskastc». Streitkvpsc, WIlsd ein Kahn ohne Kraft von Dresden halt ? 2) Fahren Frachtschiffe in der Elbdamvscr unter Wosicc ? 4) Ist bei dem Frack,Iverkehr stromab wärt? ein Tampicr nölhig?" — I) Je nach Jahleszeik. Wasser-, stand und Wind 8 Tage bis 3 Wochen nnd noch länger. 2)! Kommt selten vor, wenn die Schisse ohne ) ruff. ..1) Wie lange fährt bis Hambuca. ohne A»fe»t- c Nacht? 3) Wie tief acht em Ein Verehrer der „Nachrichten", kann Ich mir nicht versagen. Ihm» anbei da« betr. Zeltungsblatt zu übersenden, mit der Bitte, sich äußer» zu wollen, ob wirklich die Reime 'was wertl» sind. Lese«, Sie nur die Kritik k Vom großen Unbekannten, der den Nagel auf de» Kopf getroffen re." ist die Rede. Und nun gar. welchc Namen stnden Sie unter den Mitarbeitern: Gras Molike. Fried rich vaase, Dr. Fiendenttein re. und meine Verse sollen den Bei. trügen eine- Oskar Blnmenthal. eines Albert Träger u. s u, „über" sein. Heiliger Friesen von Ratibor! Da muß ja meiec Fra» stolz werden! Ans einmal wird der Dichter in ihren Augen rehabililirt! Denken Sie sich, wie mir'S früher gegangen! «sic war noch Irl. B. da schickte ich ihr eines Morgens ein Äedickl nnd Abends ging ich hin, um die verdienten Lorbeeren und Liebeszähren einznhciinse». Prvste Mahlzeit! Mit Schaudern denk' ich d ran: Irgend ein Dichterich halte die Verse schon 'mal aeniacht, ich glaube, er hieß Schiller! Noch sehe ich sie, ii» Zimmer ans und abrenncnd. ein Buch ans dem Rücken und den rechten Zeigcsingcr in diesem. Hui, die Abkühlung! Und letzt gehöre Ich zu den uiieuldeckien Dichterlingen! Sie sehen s a» dem großen Nenenideckten. dem Koch'schen Bacillus wieder, WaS macht der vo» sich reden! Es wäre ja eine großartige Ent deckung. wenn ick, auf einmal dichten könnte! Bei den schwere» Zeiten von »»neimbarem Weiche. Da- Hopfengrlchäst geht Heuer hart, die Picije sind hoch und da „strecken" sich die Brauer: nur das Nolhwendigstc wird gekauft. Und mit Siecht, bei den schau rigen Bierpreiscn hier. Allo wenn Sie mich mit Ihren, Unheil nicht ganz gründlich vernichte», da werde ich in Zukunst die Hopsciiberichle in den „Nachrichten" in Versen bringen. Sch»» die Prosa bat mir »»»ich' sacinnälinischeS Lob erngebrachl." - Besten Dank. Herr Dichter. Wir können es imS nickst verkneifen, Ihren PegainSritt hier abzndrucken: Im Wasserglas entsteht ein Streit, — ES geht der Krug zn Wasser; — Ob Glas, ob Krus. so fragt nn-s heut — DeS Brauerblatis Verfasser. — Die Antwort gab ich vlin' Bedenken: — Ihr zankt Euch nm dcS Kaisers Bart. - Wollt' rein und sein man'S Bier nur schenke». — Ist Beides gut in »einer Art. — Vertragt Ihr Glas- und Stetnzenglcuie — Euch wieder jetz! in Harmonie, — Sonst droht, glaubt mir'S, die bche Pleite — Euch Beider schöner Industrie. Q„F. B. Zwei anfmerksaine Leserinnen der Plaudertasche, gestatten sich die Anfrage ob diese Artikel den Zweck einer gein- vollen Plauderei haben sollen? Seit einiger Heit ist darin von nichts als Klatscherei und dergleichen unschöne» Dingen die Ncde. Ans die Dauer wird man müde, das fortwährende Schmähen dcr jetzigen Zustände, über welches Verfasser der „Plaudcriajche" „ich! hinanSrnlommen scheint, zu lesen, nnd wäre es im Interesse der cser Ihres- Blattes lehr erwünscht, endlich einmal ein anderes Thema zur Plauderei zn wählen." — D. Vers, der Planderlasche vcrrolgt den Zweck, seinen Mitmenschen zu nütze»; er versucht zur Beseitigung von Uebelständc» beiznlragen, in wohlwollende Weise zu rathe», förderliche und seelische Noth zn linder». Das letztere scheint il»n bei Ihne» allerdings nicht zn gelingen, da Sie Jbcrn Angriff in den stets verächtlichen Mantel der Anonnn»- tat hüllen. Uchrigens hak dieser Mantel einen Riß. die Trägerin blickt durch. Damit dieselbe aber sieht, daß d. Vers, der Plauder tasche nicht nöilna bat, die Vorsicht gewisser Dame» zn beobachten, macht er c-S wie „riedrich der Große einst that: er bringt den ge hässigen Angriff an die Stelle, ans der er am meisten in die Augen fällt und gelesen wird. Q« Julie R. «Haben Sie vielleicht in Ihren weit be kannten Kreisen eine arme Familie, welche erwachsene Mädchen besitzen, so daß dieselben in Dienst als Hans,nädchc» gehen wurden? Mein Mädchen ist 6'» Jahr bei mir, muß aber leider Umstände halber meinen Dienst den 1. Januar verlassen. Nun habe ich wobt aniioncirt. aber was kommen snr Mädchen: sage ich, daß ich suttsKindcr habe, so meinen sic: „Ja Kinder bin ick, nicht gewöhn!, oder, zn Knidern mag ick, nicht ziehen". Gewiß aicbl es noch dankbare Mädchen, welche froh sind, in guter Familie Unterkommen zn finden. Dazu iollen min Sir. lieber O»iel. da« heißt, wenn eS geht, behilflich sein." — Ich habe die feste Ueberzengimg. daß es noch viele brave Töchter nnbeniitteltcr Familien giebt. die wichen Dienst rocht verschmähen. Mögen sie sich in der Em, d. Bl. melden. Frau Jnlic R. mag mir in einigen Tagen bei uns Nachfragen. »Q F r au ver w. W. „Ist ei» HauSwirih berechtigt eine am 30. September d. I. erfolgte Kündigung snr Ende März, als» halbjährlich, deshalb nicht anzniieimien. weil erst ab 1 August d. I. das Logis crniicthel worden? Ter betr. A des Mitehverlrages (Formular vom HanSbrützerveictir) heißt: „Tie Kündigung ist halbjährlich und >»»!; bei halbjährlicher Frist spätestens am 3!. März oder 30. September, bei vierteljährlicher Kündigungsfrist, spätestens vor Schluß eures Qnartaics, bei monatlicher Frist einen vollen Kalondermonat zuvor erfolgen." Ter Micrhvreis beträgt 250Mk" — Ter Hanswirth ist im Neckst, Tie gesetzliche Mindcsldauer eines MieihverlrageS von 150 Mk. jährlichen Mielhzius und mehr beträgt 1 Jahr. Jünger Merkurs, Niedersedlitz, „Was mich am meisten von Ihren viel gelesenen Nachrichten interenirt, den poli tischen Thcil in denselben nickst vergessend, sind die in dcr belle tristischen Sonntagsbeilage enthaltenen nnd äußerst spannenden Romane, io znm Beispiel der jetzt heranSgegebcnc „Die Schillings", Derselbe bildet eine reizende Licbrea'saile, somit auch eine theore tische Anslnldung derselben für dieienigen, denen cS nicht gegönnt ist. dieselbe in praktischer Hinsicht sich bieten zn können und unlcr diese Kalamilosen gehöre auch leider ick,, Sie werden natürlich, wie Sie immer die Gewogenheit ballen, Ihren Neffen die Schuld in die Schuhe zuschieben. auch mir dieselbe bciiiieijen. doch düsten Sie von meiner Schuldlosigkeit »n Voraus übeizengt sein. WaS nun meine spezielle Bilte anvelangt, so gestatte ich nur mit Gegen wärtigen die ergebene Anfrage, ob Sic auch noch für mich ein reizendes und sei» gebildetes Niclitchen ans Lager haben: blauen Augen, blond oder brünett würde ich de» Vorzug geben, Alter dürste event. bis 20 Jahr sein." — Sie hat Merkur, wie cs scheint, auch im Zorn zu seinen. Jünger gemacht. Können Sie nur Heringe bändigen, nicht aber eine Frau selbst suchen, dann wird Ihnen das Romanlcscn und die Theorie dcr Liebe nichts nützen. Mahlzeit! Eisriger Lcser. „Wie lange ist ein Fidcikoimniß erblich ? Wo crtnndigt sich der berechtigte Erbe betreffs einer solchen Angelegenheit nnd mit welchen Kosten ist dies verbunden ?" — Sie müssen sich an das AmlSgcricht wenden, vor welchem das Fideikommiß errichtet wurde. Dort werden Sie Auskunft auf Ihre etwas umständliche Frage erhalten. Die Kosten der AuskunflS- crlhcil'.ing sind nicht beträchtlich. » A. Dittrich, Döbeln. „Um einmal ein unparteiisches Urlhcli zu höre», gestatte ich mir, Ihnen beifolgendes Gedicht zur gütigen Benrkhcrlnng vorzulegcn. Glauben Sie nicht, daß ich die Absick,t habe, mich unter die „Dichterlinge" ernreiben zu lassen: „Tu hast mit kaltem Herzen — Von Dir mich heißen geh'», — und kannst noch lachen »nd scherzen — Und ruhig mein Elend seh n. — Doch liebe ich Dich noch immer — Mit all' meiner Seele Gewalt, — BIS auf der Liebe Trümmer — Mein letzter Seufzer verhallt. — Und bettet man mich in die Erde — Im fernen Morgcniand, — So wird mich mein böser Gefährte — Entreißen dem Todesband. — Wohl um die MittemachtSstundc — Ta treibt mich au« dem Grab -- Die alte HcrzenSwundc. — Das; immer Frieden ich Hab'. — Ich eil' über Berge und Seen, — Hinweg über Stadt und Wald — lieber Thäicr, über die Höhe» — bind steh' vor Liebchen bald. — Ich breite segnend die Vände — Voll Hcrzweh über Är aus, — Von heißen Wünschen eri' ich weinend te mtt ich spende — Dir einen ganzen Strauß. — Dann znrückc — Jn'S Grad und Halle Wacht — Und warte mit sehnen- >)! r, rhalwärtH dem Blickes— Auf die nächste Mitternacht." — s- — Nach reis« voimer entfallen m rrngrano irxio Lere- z 89.5. in Frankreich 88, in Holland 62,5, segen 55,4 Telegramme. Dahinter kommt Telegrammen. ,, , vor, wenn die Schisse ohne Dampfer . . , . . sahren: häufiger ans der Fahrt zn Berg in Schlcvpzügen: aar sicher Ucberlcgnng halten wir cS doch für an nickst hinter dem Dampfer ans dcr Tlwlsahrt. Die Näckste müssen!.zu veröffentlichen. Nicht weil wir es ilir gut . Mond einigermaßen erhellt sein, sonst ist das Fahren zur! >ei Gott vor Wir wollen dem geehrten Publikum nur zeigen, 1) Sehr verschieden, 0,60 bis 1.20 Meter. waS für dreiste Dichterlinge cs giebt, Allcn^nnr erdenklich liigchracht. Ihr Gedicht gut halten. Nein, da vom Nachtzeit gefährlich 4) Nein! verschieden, ist 0.60 das bis zur 1,20 Meter. « ,, M. D.. Pirsche n. „Ist die Forderung eines Arztes nnch vier Jahren veriahrt, oder kann er noch Ansprüche darauf machen?" — (Nach 3 Jahren verjährt.) „Muß derselbe mit raten weise» Zahlungen znsrieden sein?" — (Nein ) »*« A. L- „Wie erbt der Ehemann, wenn die Frau kinder loser Ehr stirbt? Wie. wenn Kinder. Geschwister und Eltern der Frau vorhanden sind?" — Wenn dcr Ehegatte mit den Kindern zusammen erbt, erhält er ein Viertel, wenn mit Eltern. Voreltern, Geschwistern, Geschwisterkindern die Halste der Erbschaft, in allen anderen Fällen erhält er die Erbschaft ganz. .*» Emtl Schurnonn. Nürnberg. „Herr Briefkasten- Präsident! In dem weltbewegenden Streit: Trinkt man daS Bier am besten aus dem Glale oder dem Kruge, also: Hie Glas, hie Krug. d. i. ob man sein Bier aus dem Glas oder aus dem Stelnkrua trinken solle, zu dem die „Allgemeine Brauer- und Hopfen-Zeitung" ei» PleviScit an die ganze Welt erließ, ging meine beantwortende „Arbeit in Bersen", die ich von meiner Sommerfrische „Walter'» Weinberg" au» sandte, al» Siegerin hervor. waS für dreiste Dichterlinge cs giebt. Allen nur erdenklichen Dichtem, das heißt wirklichen, haben Sie rin Stück ausgchodeii, sonar nm Schlüsse Gras v. Strachwitz' „König Hellge" wörtlich cilirt. DaS ist ... bescheiden. Gewöhnen Sie sich dergleichen ab. oder reffen Sie, wie in dcr dritten Strophe versprochen wird, bald in'S Morgenland. Tort erkalten Sie sich auf den „LiebeStrümmem" nur nicht. ES wäre schade, wenn Sie hinterher auch noch mit Heine'« „unsterblichem Schnnpsen" angewackelt kämen. »"«Goldene Weintraube, Niederlößntd. „Welchen Weg nahmen s. Z. die Meßsubrleute von Hamburg über Berlin nach Dresden und van Hamburg über Berlin nach Wien?" — Die alten braven Lastfnbrleute. meist im Dienste großer Handels däuser «nd Spediteure stehend, nahmen Ihren Weg von Hamburg nach Berlin über Lauenburg. Ludwigslust, Perlebcrg, Krotd, Friesach Neuen-Svandau und von Berlin nach Dresden über Zossen, Barutb. Goissen, Lübben, CotlbuS, Spremberg, Hoyerswerda und KöntgSbrück. Bon Dresden nach Wien fuhr man übe: Pirna, Berggießoübel, Nollendorf, Aussig, Lobositz. Budin. Äelwarce li» " ram und Budwrrs. Weim en gelassen werden.) Berggießoübel, Nollendorf, Aussig, L alter Zeit „Melborn"), Prag, Plla, Gvlvester-Grog möchte ick auch mtt leb
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