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vermischtes. " Zu dem grauenhaften Selbstmord im Bärenzwinger zu Frankfurt a M. wird noch berichtet: Tie Karoline Wolts war lediglich zu dem Zwecke, sich da« Leben zu nehmen, nach Frank- surt a. M. ne komme» Sie logirte icho» einniai in der Zeit vom 2. bis 10. Marz in einem Gasihanse in der Ostendstraße daselbst. Damals war sie in ihre Heimat!, Meist und in der jüngsten Zeit wieder nach Franks»»! zurückgekehrt Sie hat sich mehrmals aus gesprochen, Derjenige. der sie mittelst eines Seiles zn dem Eis bären im Zoologischen Garte» herablasse, daß derselbe sie aufsresse, erhalte von ihr lOo Mt. Man hat aber diesen Ausspruch nur alS Scherz ansgcsaßl. Zweimal soll sic versucht haben, sich u» Mai» zu ertranken, wurde aber beide Mal rechtzeitig daran verhindert. Die Verstorbene war sehr heirathstnslig: der Umstand, daß sie kernen Mann bekommen konnte, soll ihre» Geist verwirrt und sie m den Tod getrieben haben. Vielleicht dürste ihr grausiger Selbstmord auch das traurige Schlnsikapitcl einer Liebesgeschichte sein, denn bei ihre» sruher geäußerten Selbstmorvgedonlen lnrtte sie als Grund derselben angegeben, sie Hube mit 20 Jahren heirathen können, doch habe sie es damals verschmäht, nun sei sie i» den Vierzigern, da wollte sie keiner mehr. Die letzten i» ihrer LogiS- wirthschasl geäußerte» Worte waren: .Wen» mich der Baienintterrr nicht mit 20 Jahren heiralhcn wollte, io kann mich jetzt lein Eis bar fressen. Ter Wärter de? 4tare»z>vingerS war ihr Landsmann und eS scheint säst, als habe sich früher einmal eine .Herzensanqe legenbeit zwischen den Beiden abgespielt, die nicht zu gewünschtem Abschluß gekommen ist. * Sehr lehrreich ist ein Einblick in den Anzeigentheil dcS ..Phöiriz". des .Haupt und Eentral-Organs reitender CchauslcUrr, Artisten und Berufsgenvjsen". Wer batte nicht schon einmal zum Würielbecher gegrisse», wen» man sür I'i Psg. .allemal" gewinnl, iind doch koste» die Sache», die hier verspielt werde», dem Glncls- budenbesitzer sür daS Gros »nr l Mk, also das Stink »och nicht einen Vsennig. 10 Pfennig Arsilcl, die »>it 2 »iid 2'/- Pfennig bezahlt werden, sind schon wahre Prachtstücke Alabaster Tisch lampen haben einen Einlausswerth von 7', Psg. und „Piaiollla- Tischlattipe» mit Tulpen", die a!S besondere Smanstiiae hinter dcai Glncksrade s'rangen. sind schon sür 2,25 Pik lariilich. Tie .klugen Frauen", die das Bild des oder de, Zntnnsiigen geheim nisvoll überreichen, bezahlen 50«X» dieser Bilder m!i tili Mk. Per langt die Wahltagen» nur ..junge" Herren und Tamen, io nins; sie freilich Inr das Tausend schon 20 Bit. anlegen. Schncltvhotv graphcn Iiahen sür die „Kiste" Ferrolhpplgtten Pik. zu eckten. Jede „Kille" enthält 200 solcher Plallcii. Uinichläae istr Scini'U- photographieen „dvmiörmig und in schöne» Jarl»»" losten sür 1600 Stuck nur 0 Mt. und die eleganten Glasrahmen, die die Schiicllplmtoguiphen zn ihren Bildern verkaufen, sind schon mit ll Mk. inr's Gros zn haben Eine Blitz-Lichllamve, sur ScbnrU- pholographie cingertchlet, kostet l7 Pik. Sehr besieht sur Schau Ilellimgeil sind let.t die GrainnwphonS, die niil 12 Pik. bezahlt werden mnsic», sich al-er Inuiendsältig verzinsen. Panorama- gcmälde tvelden nach lansendein Fuß berechnet, i» „bester Anssüh rnng" Ist der Fuß mit 5 Mk. z» bezahlen. Für Lrstrchssignre» kabincts bestehen n. a. in Pcünchen großartig eingerichtete Werk stätten nitt.,Tambs>vacl>Sgicßercicn". Bossir Ateliers. Ghpsst'rmcreic», mechaistiOie Werkllaltrn :c. Kanone,i-BillardS, «nr 20 Pcrione» znm Spielen eingerichtet, werden für 5«>0 Ml, ansgeboleii. Ei» gutes Oicschatt machen auch die Händler mit so,zcn mitten „Zug arlikeln": die „sidelen Etvwns", iencr omüianle und gern gelauste Schcrzartittl znm s'lnsziehen, koste! das Gros nur !0 und 20 Bit. Man sieht daraus, wie „Geld" bei Vicicm Handel gemacht werden kann. * Schon wiederholt wurde ven den Unikaten gcmeldcl, welche die Papst« an der seihrichcii Grenze von den wilde» Arncntten zu erdulden hat. Neueren Meldungen zufolge haben »n» diese ans der ganze» Linie eine sc-rinsiche Eamvagne gegen die Ehuslen erösincr liiid tva-S darüber bekaunl wird, ist — voraus gcieht. das; cö sich bewahrheilek — geradezu haarsträubend. Ge wöhnlich sallcich die Ariianlen ein »nglüctsiches Tors in groszen Trupps an. Sie besehen nlle Em- und Zugänge init Dcwaiineteu und dann greiien sie daS Tors an. Natürlich, daß dabei sin ihre Tapferkeit leine Gefahr ist, da die Raiah ohne Waste» ist. Man durchsucht alle Häuser und nimml alles halbwegs Brauchbare weg. Ans den nrmicllgcn Kirchen (gewöhnlich hölzerne Baracken« wird alles Metallne weggenomme», die ärmlichen Mcszgcwänder weiden aeranlst, die wenigen Kiichenhücher zerrissen und zerichnitten. Tann sagt mnn die aiincii Lcntc in einen Hansen zniammen und verlangt von ihnen »och eine allgemeine AhlöiniigSstimme litt die Schonung ihres Lebens. Tie Leute müssen sich dam verstehen, sich zur Zahtimg derselben in kürzester Frist zn vcrpstichten, must würde es ihnen noch schlimnicr ergehen: aber auch io kommen sie »ich! leichten Kaufes davon. Gewöhnlich ainüsiren sich die lavieren Arn.mteii damit, das; sie in den io znsaminengejaglcn Ehrrslen Hansen »hieße», nm die Nasal, noch »icbr zu erschrecken und sie desto wilt'älnigcr zu ninchc». ob 7llinand dabei verwundet oder gcködlel wird, darum kümmert sich der Arnanie nicht. In einigen Doriern haben die Lenke einen Pcohainedaner als Wächter ge- miethet, damit er sic vor Unbill beschuhe. In dreier ein Ar»ante, io handelt er in, Emversländinsse mit seinen Stanimverwandten: ist er ein Türke, io timt er gewöhnlich seine Pflicht gegen cmzelnc Räuber, aber wenn ein ganzer Trupp von zwanzig und mehr Amanten über daS Tors hersällt, so versteckt auch er sich iammt seinen Wassc» vor der Uchcrinachi. Ist aber der Wächter ein tapferer und e.cwissenhnstcr Mann, so wird er einfach gelobtet, natürlich meuchlings, denn dieses ist Anraulen-Branch. Nicht selten ge schehen wiche Angriffe ans die Elmstcn in der Kirche wahrend des Gottesdienstes. Sv wurde in Jpek folgende Gräneltbat verübt: am Weihnachlstage waren die dorttgen Serbe» während der Früh- niette in der Kirche versammelt Tie Amanten kamen zur Kirche und gaben drei Salven in das gedrängt volle, hell erleuchtete Gotteshaus; 29 Pfänner, 16 Zinnen und 8 Kinder verloren dabei das Lebe». ^ Tic Theater-Vorstellung, welcher Kaiser Wilhelm am 8. Juli rm Eovent-Gardcn-Thcaler in London beiwohne» wll, hätte bei nahe Anlaß zn einem ähnlichcn Zwncbeniall wie demjenigen der französirchen Künstler bezüglich der Berliner Ausstellung gegeben. Es wiid darüber berichtet: Eine Anzahl französticher Künstler sind cm dreier» Theater angestcllt und tollen am 8. Juli ..Lvhengrin" und die „Meistersinger" italienisch singen. Tieietben fürchteten an fangs, das; die französische Presse ihnen llirannchiiilichleilen mache» wurde, wenn sie vor dem deutsche» Kaller sängen. Sie habe» aber schlicszlich dieses lächcttichc Bedeuten vor länstlerllchen Erwägungen zurücktrclcii bissen. Ter Sänger Maiircl erklärte einem Berichter statter drs Pnriscr „Gnrilois", die Kunst habe nichts mit der Pott tik zu lhim. Er singe solche Musik, die ihm und dem Publikum gefalle. ohne sich darum zn kümmern, ob sic von einem sranzösiichen, italienischen oder deutschen Toiifehcr stamme Er werde in der Galavorstellung vom 8. Juli singe», weil ihr, ici» Vertrag mit der Direktion dazu verpflichte. Was den Patriotismus angche. so sei er stolz, den deutsche» Fürsten zeigen zu können, dasz die Franzosen die Wagiicr ichc Musik besser >?« verstehen und darslcllcii, als die Teiitsthen selbst. * Ten Gipfel der Reklame dürfte ei» Panier Hnimacher er reicht haben. Tiefer listenreiche Mann wollte dein verehrte» Publikum zeigen, das; die von ihm gefer tigte» Hüte weder sündftuth- licke Rkgcngstssc noch enlslellendc Oelsiccke zu fürchten hätte» und griff zn dirsenr Zwecke zn einem Beweismittel, das leihst gewohn heitsmäßige Nörgler und Hittkrilitcr bekehrt imd zu reuigen Käufern macht. In dein Schaufenster seines LadcnS hat der Hittmachcr nämlich nur zwei Hüte ausgestellt. Ter eine dieser Hute, ein weicher grauer Filz, ist vollständig mit Wasser gestillt, in welchem sich ein halbes Dutzend Goldfische tummeln. Ter andere Hirt da gegen, ein Calabrcscr von beängstigender Timension, sorgt des Abends inr die Beleuchtung des Schaufensters: in seiner Höhlung befindet sich nitmsich eine ergiebige Lelguellc, welche eine Anzahl kleiner Dochte speist, die »ach Sonnciiuntergang aiigezündet werden und das Hutungethiini in wundcrharc Vclcuchtiing ietzen. Das Schau spiel lockt natürlich halb Paris herbei, und das berühmte «rchau- scirsler mit den märchenhaften Hüten wird von dem Publikum förmlich belagert. * Am Telephon. Schwuppe: Verbinden Sie mich mit Meyer und Co. — Telephonistin (singt): Bitte, rufen Sie! — Schwuppe drückt den Knopf. Es läutet. — Fremde Stimme: Hier Rosaura Lilienstengel: waS wünschen Sie? — Schwuppe: Wollte gar nicht mit Ihnen verbunden werden. — Fremde: Würde auch dafür dan ken : bin bereits verbcirathet. * Hausfrau: „Ich möchte wissen, wann Sie mir zahlen." — Studiosus: „Sehen Sie, liebe Hausfrau, diese Frage erinnert mich wieder lebhaft daran, wie wenig eigentlich der Mensch wrisz." * Kasemeiibliitben. Unteroffizier: .Wir sprechen heute vom militärischen Gehorsam. Dieser zenallt in zwei Theile: erstens der Gehorsam, zweitens der Ungehorsam" «. :i«öl,rl,of-aassr7. I. nahe der ! g«l,eime, HalS«, Ha«»- u Ulaseuleide« tägl nr K-6»l2. Dienstags u. Freitag« auch AbdS 8-4. — «,««». I». Kkirl«, Annenslr. Sprichst, f » ' G'/»3. Sonnlng« nur LvccialarLt I»». Iklansrn, Prnärrstr. »I, I. für Haut- und aeheiine Kranklieiten. sowie Harnbeschwerden, >vlase»- letdrn, Geschwüre und ManncSschwächr. Sprechstunden täglich v 8—stell u h—8 Uhr Ansiv briest. » Di Lbecialärzte i»v. »„«»«l.Nlno » i»n. Langestr. 1!,. heile» ». ü7jähr. Ersahrung icde aeheiuie lklraukk. der Männer u Fr. » Selttvächezust. ohne Äerufsstöruna n nicht mit Mitteln, d Tic«1»1l,nm ». früstz. Tod folgt. !«—I. 6—8. »- Oberarzt a. D. Neust . a. d DreikönigS- knche 8. 2. s. kämmtl. m. ». w neheime Nrnnkli., Blasenleiden u. s. w. Zu ipr. o,9—st>>4 ». Abds 7 8 «Answ briest.« »- HH IKIn: sür nclicimc » -Vautkrautl». »der Art. offene alte Beins,linde», Blasenleiden Schrsfelslr. stl 8—5. Abds 7—8. Pillnitzerstr. 48, heilt teil 1874 nckiciine, 45alS- «nd ^antkranklieiteil schnell und sicher. 8- 5, Abends 7—8 »- ,,r. Brüdergassc 1-1, heilt srische n veralt. gcheinic irrnnkl»., Sch»väche,z»»t.«. Flechte» ». 8 .5. Abds 7-8. » <»«»^> ti,-»>»>. tErnnacrstr. IX, sü, -Vals- »nut-, gelicime irrankticitcu n Lchtvächcznst. '> 5 ». 7—8 Abends Mag». Ilttti ic trt«-, , Ehemniherslrasze 18. heilt »sicht. Schlagstnsz, Asthma, Schwindsticht. Itnlerleit'sklankh. der Frauen. Pr. 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Dieser Flugaschen-, Rns; und Fiinkensänger ist von hoher Staatsbehörde König!. Preuszllchen Herrn Getverberath rm Beisein hoher Autoritäten geprüft worden. Ta sich dieier Apparat in dieser Zeit lehr gnl bewährt hat, ist vom Königl. Herrn Gcmerbc- rath heslinrml worden, denselben sür alle Fabriken in seinem Bezirk, wo ans dem Schornstein Asche, Rns; und Funken heraussliegcn, ciiiznsührcn. Bitte die gcehrien Fabrikbesitzer, welche Schornsteine haben, wo Flugasche, Rnsi oder Funken heiarisfliegc» und nach Polizei sicher Verordnung Abhilfe geschasst werden muß, sich direkt an mich zu wende», indem ich versichere, billige Preise zn stellen und vollkommene Garantie leiste, das; daS lästige und feuergefährliche HcrauSfsiegcn von Asche, Ruß und Funken gänzlich beseitigt ivird. Dieier Apvarat eignet sich auch sehr gut sür Russische Röhren ans Wohngebäuden, Locomotiven und Locomobiie» und leiste auch hier Garantie, daß keine Asche, Ruß oder Funken heransstiege». Bei Austräger, bitte die sichle Weite des Schornsteins an,»geben. k>I<»«Ii'. Schornstcinkünsllcr. Lcivzrg-Lindcnau. Nins- n. GlMtiMlmWlks in Leipzig. A»i Antrag der Erben des Henri Franz Emil Borgt soll durch mich das in gn'.er Miethlage gclcgenc -Hans- u. Gavtcn- gr'ii.idstlict 9ie. X dec hierigen Latoinonstraste. Fol 57 des rüiniidtmchs liir Leivzig. Pstngl'sche» Lelinsairrheiles, 2?r. 909 des BrandtatatlerS Abll«. Ü, nngesahr 1175 OMeler hallend, beliebend ans Hanvtwohiinchäudc init Grdgeschor?, cvstein und zlveiteui tTbeigcsckivÜe m'd 'P-awrarde, groi-ei» Hose mit eurem zlticoerlags- und ciricm Pserscstall - Elchände, beide mit Wohnungen in den Obcrgeichosse», Vorgarten u. Garten hinter dem Hofe, INI! 2. M M Vomilltlll!; 1! ?ls>r in dem Grundstücke selbst nirler den im Termine bekannt zn machenden Bedingungen, von denen Abichrrfleir auf ineiner Ewediiion. Brühl Äli. Trevvc ir. i!. Stock, zn entnehmen lind, a» de» MeistbietenLen freiwillig versteigert werden Das Grundstück kann durch mich oder durch den Hausmann PrN's im „Einhorn", Grimm. Stcinwcg 15, besichtigt werden. Gebote daraus werden auch vor dem Termin angenommen. Leipzig, 26. Mai 1891. Der NechLsariwlilt Fnstizratl, tt-»i rv I „ I. i Aufträge» bitte die lichte Wette des Schornsteins an,ngcb . ii»«r, SchoriisleiiikünsHer. Leivzig-Lmdena rstans „Hart m a n nssto t", Kaiservark Nr. I. Kurstaus „ in schöner rreicr Lage, gut eingerichtete Zi emhf. den I'. T. Kurgästen u. Tonristen d. B< iiminer u. große Salons, Besitzer ArtdurKappler. «astw»>i-»övor. Slbillerbtatz 2 blll. zn verkailfell Blasewitz. fast neu, Abreise halber sofort zu vcrkanfcn Ehrlichstraße 11. l. r. vort tjorMMtcr ».8 Wligtnpscrdt zu solirle» und aiitor varantte rn meinen Stallungen zum Verkauf. Vövr§ Srossder§er, Fftffenüorser Kof. Wegen Geschäfts-Ausgabe verkaufe ich siimmtsichc X»nn«n- an«I Ni-xr-n-«-!,!,-»»« zu und unter dem Fabrikationspreis und bitte bei Bedarf »m gütige Beachtung. HVIII» LIesvndvI,,, Valortvslr«»-,« El. »» -e kl» 0 O S l' ' ' .« ' !!' k) - p 5 ... --- T A es ^ -s Halte mit cinein grosten Trans- <7