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Dresdner Nachrichten : 26.08.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189408264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-08
- Tag 1894-08-26
-
Monat
1894-08
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.08.1894
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* Resseelndrvck^an»^ ^ar^s. Neder die fesselnden BUder de« Pariser Straßenlebens ist zu alle« Zeiten so vlel ge- ichrieben worden, daß man sich daraus belcsiränke» kan», das jenige herauszugreisrn, was gerade im >iege»wärtigr» Augenblicke als neu und ldaroNrristijch l»eivortritt. Ta» Gewirr der rollender Wagen. da» Wogen der Menge, das Jagen und Lasten geschäst» bekliflei er Menschen, das selbsigejalltae Umherschlrndern arvntzter Pflaiirrireter. d>rs obren betäubende Pfeifen. Klingel» und Tuten der Pferdebahnen und Omnibusse, die Ed- und Ob-Ruse der Drvschkeutulichrr. die marktschreierischen Anpreisungen der Zeit» ungs. und Metzartikelverküuser — da» Alles sind selbstverständliche Twen weltstädtischen Treibens. Aus den grobe» Boulevards und in den Ebamps ClvseeS ist rS sür den Ungeübten allerdings ost ein Kunststück, nngesäbrdet von einem Trottoir zum gegenüber liegenden zu gelangen, wenn, wie in der Regel Nachmittags zwischen 4 und 7 Uhr. eine endlos lange Kette von je 6 neben einander dahinrollrnden Gefährten den Ctraßenkörvcr bedeckt. Tann nimmt man wohl nach langem vergeblichem Warten seine Zuflucht zum stets hilfsbereiten Schutzmann, der durch Aufheben oe» Armes im Nu die rollende Wagenburg znm Stillstand dringt »nd somit den harrenden Fußgängern aus eine Minute eine ge sicherte Passage ermöglicht. Letzteres ist aber z. V für London und dessen Rirseiivcrkehr in noch viel anSgrdrlmtcrcm Mähe nöthig »nd keineswegs für Paris allein charakteristisch. Was aber dem Pariser Straßenlrben das eigenartige Gepräge verleibt. daS ist einmal der ungrnirle, freie Perkehr in den Boulevardsrestaurants, »nd sodann die Anmutb und Vielgestaltigkeit der Straßriitollrtte» beim weiblichen Geschlecht, das in Paris in der Regel auch ans die Bezeichnung des .schonen" Geschlechts mit vollen. Rechte An spruch machen darf. selbst wenn der hänsig z» beobachtende Auslug eines zierlichen Schnnrrbärtchens der Franrnschöiiheit etwas hin dernd i» den Weg treten sollte. Wenn der Deutsche ißt und trinkt, so zieht er sich gen, in irgend einen abgeschlossene», unbeobachte ten Winkel, in das Innere seiner Gemächer oder mindestens hinter eine deckende Epheiiwand zurück. In Paris dagegen stehen die RestanrationStische allenthalben ans de» breiten Trottoirs »nver- hüllt ;» Jedermanns Ansicht, und nicht selten ißt und trinkt man an denselben nur. um »n sehen und gesehen zu werden. Ergießt sich nun vollends am Abend über diese gepullten, fröhlichen.-lecher eine blendende Fülle elektrischen Lichtes, so gewährt dies ein Straßen bi Id von ganz seltenem Reize. Und waS könnte man Neues über die strahlenden Eentren solcher lebensvollen Bilder, über dir sirenenhaslrn, von Grazie und Lieblichkeit umflossenen Vertreterinnen der Pariser Damenwelt sagen ? Mag die Italienerin oder Spanierin an Regelmäßigkeit der Gesichtszüge, an Ausdruck »nd Gluti» des Anges der Pariserin überlegen sein; i» zwei Punkte» ist die Pariserin die erste »nd unübertrossene Frau der Welt: leine andere vermag sich so grazöis. so anmnthig zu be wege» und keine andere kommt ihr gleich in der Kunst, sich zu kleiden. Ein kokettes Hütchen, eine hellsarbmc. schmucke Blome, ein dunkelfarbiger, glatter Rock, hier eine Schleife und da ein Band, tadelloses Schnhwcrk und elegante .Handschuhe — das ist nieist der ganze äußere Apparat, der die Pariserin von der vor nehmsten Dame bis zur Fabrikarbeiterin — z» einer lieblich durch die Straßen schwebende» Fee ausgestaltet: aber wie versteht sie es, ans diesem Nichts ein fesselndes Etwas zu machen! Ganz neuerdings hat man auch vielfach Gelegenheit, die natürliche Grazie der Pariserin aus dem Zweirade zu bewundern. Ganz Parts — wenigstens die gelammte sportSlustige Jugend der Stadt — steht augenblicklich im Zeichen des Bicyelettes. Zu Hunderten tnmmeln sich die Pelocipedistcn und Pclocipedistinnen ans jeder Straße, zu Tausenden am Sonntag im Bois de Boulogve. Tic Damen bedienen sich dabei eines ziemlich freien Sportstosliims: entweder weiter Beinkleider, die am Knie endigen und den schwarz- bestruinpftcn Unterschenkel» freies Spiel lassen, oder auch kurzer Röcke von Loden oder Tuch, die ebenfalls kur; unterhalb der Knie ein etwas frühes Ende finde». Oft sieht man ganze Familie», Pater. Mutter. Sohn und Tochter am Sonntag Morgen zu einer Pelocipedlandpartie sin cio sieelo ausrücken, und bei dem auch hierbei entfalteten Eine der Ausrüstung müßte man lügen, wen» man den Anblick einer solchen modernen Karawane unschön finden wollte. Dem eingeborenen Pariser fällt alles dies natürlich schon längst nicht mehr auf: er ist überhaupt nicht so leicht in den Zu stand staunender Bewunderung zu versehen. Tie Vorliebe fürs Radfahren, das den früher sehr beliebten Rudersport sehr in den Hintergrund gedrängt hat. in auch Veranlassung zur Entstehung einer großen Anzahl neuer VergnügungSctablissemcnts geworden, der sogenannten Velodrome : doch den Vergnügungen und der Lebensweise des modernen Parisers sei ein besonderer Artikel gewidmet. * Unterschied. ..Sie fahren zweiter Klasse?" „Wegen meines Ranges! . . Und Sic?" „Dritter Klasse — wegen meiner Rangen!" — Gute Jagd. „In Eu'rem Jagdrevier gicbt's wohl öfter eine Veränderung?" „Na. die Jäger wechseln, aber — der Has' bleibt immer derselbe '." — Praktische Neuerun g. >A»s cmcnl Leihbibliotheks-Katalog.! In de» mit einem Sternchen bczeichncten Romanen und Erzählungen kriegen sic sich zuletzt! — Aus dem Briefe eines neu ernannten Unter offiziers. „Liebe Elten,! Gestern bin ich zum Unteroffizier befördert worden ! Ich habe fetzt 4>50.(M Untergebene in Friedeiis- zeit und 4',e Millionen im Kriege!" — A„S der Schule. Lehrer. „Müller! . . (Ter Ausgeruscne rührt sich nicht s . . Müller! . . iAus Müller zugchend) : Na, heißt Du vielleicht nickt Müller?" Schüler: „Nein. Herr Lehrer — ich heiß' Schmidt. Am Sonntag Hamm vier g'heiralh't!" — E „ tschlichcr Ge danke. Thcatcrdircttvr tz»m Autor vor der Premiere): „Warum machen Sie so ein düsteres Gesicht? Das Haus ist >a ausver- kaust! . . Denken Sie nur an den Applaus, wenn Ihr Stück ge fällt !" Autor: „Ja, wenn aber — gepfiffen wird — ?" — K v st - spieligc Regie. Direktor feiner Schmiere, zum Dichter): „. . Aber was fällt Ihne» den» ein?! Sie lassen in Ihrem Stück neun Personen erschießen! Das gicbt's nicht! Bedenken Sie, was das Pulver kostet! . . Tic müsscn Alle erdolcht werden!" l..Fl- Bl.") * Die amerikanischen Blätter beginnen gegen den lächerlichen Mißbrauch zu protestiren, den die Burger der Vereinigten Staate» mit militärischen Titeln treiben. Sobald ei» Amerikaner General- Verwalter irgend einer Sache oder Gencralkontrolcur geworden ist, nennt er sich für sei» ganzes ferneres Leben kurzweg „General" Brown oder „General" Jones. So kommt es. das; der Vice- präsident der Vereinigten Staaten allgemein „General" Stevenson genannt wird, obwohl er niemals auch nur vier Soldaten lvm- mandirt bot und von der Kriegskunst so viel versteht, wie der Esel vom Russischen. So kommt cs ferner, daß ein alter Neger, der einige Jahre lang Generalkonricr des Senates in Pennshlvania war, gegenivärtig selbst in den amtlichen Berichten. „General" Tavlor geschimpft wird. Die GencralSlaufbahn ist, wie man sieht, i» Amerika sehr leicht, »nd für die Generalagenten unserer Feuer- und Lebcnsvcrsichcrnngs - Gesellschaften wären die Vereinigten Staaten ein wahres Dorado. * Ein Nachkomme des Malers Holbein ist in Anßig in Böh men als Landstreicher aufgegriffen worden. Es ist der Photo graphen - Gehilfe Fridolin von Holbein, der lebte Sprosse der Familie, aus der der berühmte Maler stammt Er wurde in das cstadtgefängniß gebracht. Fridolin von Holbein ist 72 Jahre alt. * „An unseren lieben Hern, Kaiser" hat ein achtjähriger Ber liner Knabe heimlich einen Brief geschickt. Ter Junge hatte sich die Sorgen seiner Elten, so zu Herze» genommen, daß er sich von dem Dienstmädchen einen Bogen Papier geben ließ und i» aller Stille an den Kaiicr ein Schreiben aussrtztc, worin er eine An stellung für seinen Vater erbat. Tiefer war nicht wenig überrascht, als er eines Tages eine Citation vor'S Polizeipräsidium erhielt, wo er über seine Verhältnisse befragt wurde. Vielleicht erfährt »un doch durch die eigenartige Vermittelung seines Jungen feine Loge eine Besserung. * Wie die Bildung heute bezahlt wird. Aus zwei recht be zeichnende Zeitungsanzeigen lenkt das „Brvmb. Tagcbl." die Auf merksamkeit. In dem einen wird eine musikalische Erzieherin gegen ein Jahresgehalt von 80 M., in dem anderen eine „Mamsell" gesucht, welche in der Aufzucht von Schweinen, Federvieh »nd Jungvieh bewandert sein muß. Lohn: 240 M. — Ta werde» die iniigen Damen, welche sich dem Lehrerinnenbernf zu widmen beab sichtigen. aut thun, zu überlegen, ob sie nicht besser fahren, wenn sie sich mit der Schweinezucht befassen. * In folgender Form giebt ein Kadett auf einer Postkarte Nachricht von dem Er' ' Frau! Seit zwei Ta Einladungen wieder I»r. »«I.«. Stokrl>»fO»«sfe 14. I., nahe der > Ilnneastt. Sprechsi s.«»als-,zd««1-n Blasenleiden siial. Sonntag» nur 0-'/»tL Tirnsiags n. Freitag» aum Abds. 7-0. ... ..... .............. , ««mewmc.oer rvuenve» u. s. w. .V bi» ^4 Ubr und Abends 7 bi» L lAusw. briesl ). « Sdrrinlartt Ur. Vragerktr. 4«». I.. bellt alle »»Heimen Krankl«., 4»a«t« n Harnleiden. Erichwiir« u. Uäitvaetie. Sprecht», vo» v— lt »6—di UI»r. A»Sw blirck. «<- Vorm. v>». »!«»'»Vrtv.-ttlinit. Zinzriidorsstr 47. s. alle grh..Ha»ttrankb. ». Schwächen,fl. rc. fl—l u. 6—8- A»«w. biiofl. ««HosptialarztreA»», Augustussir.L. Ne„:si'rsmo anti«)pdll. Schnelle Hilfe b. Gklckl-u.Hauikrankb. Svr. fl-2 ». ü-si. Amkpricfl. 14 ttitzz, Scheffelst, ltli. II.. hcill geheime Krankheiten. HemtauSkchläge. Blasenleiden u Lchwächezuftände. v-ü «» Uütl«-l,«r, Gr Brüdera. lt. heilt frische «. veraltete aebeime Krankl,., alte Wunden, «»rsicht-ausfchl., Nasen- rötlie, Siechten lanch Bartflechten) oller Au. x-5. Abds.7—fl .11. ket»«»»e,Frtibergeipl»r>'L.'t, ' alle »»ii'iii. geheime» u.HarnIrid.. Ge'chw. Wanen re ' ,11— . > >,'t»sw l»ie«I °« Arltn«, Wettinerstrafle 21, heilt hämorrhoiden. Magenleiden.Asthiiia. geh. Kraiith. Lp . 8-'-. A»sw. brirsl. «Swnetnnte,, t^runarriir. I>. 2., »kill mich lang', c.1,'. Harnleiden. tttriä,wirre. Schwarbezu«». U-,». b—» Abends «« 4. Llünlti««. Magiietisenr. Anncnstr A>, 3. Spr. I I 2- «» 4». 1»l«-t>'t«>l», prakl. Pelireter der Nalii'.Iiei'.siinde, Blumeustr. «. III, nahe Lachienpl. Bei streng individueller Behandlung beste Erfolge in allen K- mkbcitssäUeii. wo angängig, auch brieflich. Sprechzeit fl—10. 5—7. Diagnose durch GesichlS- auSdrnckskunde. °« Jede,mann soll sich zur Zeit der Eholeragesahr über das Weie» der Ehvlrra, die Mittrl ihrer Abwehr und die brliNdliche:, Vorschristen genau unlerrichlc»: er wird hieraus die Beruhigung schöpfe», daß cs einen Schuh gegen die Eliolera giebt und daß bis zu rincm gewisse» Grade auch icdcr Ein zelne durch ein veinüniiigcS Verhallen sich leihst vor Eikrantniig schuhe» kann. Man ackile vor Allen, aui cinliclende Becdan- u» gsstör „ »ge n , Sliihweriiopsttngrn und »an:ciiliich aui Tianhoe» Die ges» » deVcrd a » » » g muß dur.h mäßige Lebciiswesie. Veinicidiing ichwer perdaulichcr Speiie» und anderer aus die Verdauung »achthcilig wirkender Schadlichkeiicii, durch Verhülung vo» Mageiierkallniiye» sowie jeder Erkällung über haupt erhalten werden. Tie gemnde Verdauung wird durch die bekannte» Mariazeller Mageiilropiea des Apoihekcis E. Brad». welche eine anregende und kriisligendc 'Wirtnng >,»' de» Mage» anöührn. n»ße>o>dc»llich gesöidert. Tie Mariazcller Magcn- Iropse» haben sich bei Verdauungsstörungen und Beklemmungen steis bewährt und zählen seit bieten Jghrcu z» de» heliebreslc» Hausmitteln der Familie als erste Hilfe bei plöhliche» Erkrank ungen. Erhältlich i» den Apolliekeu i» Fläichchen fdieie müsse» mit der Unlei'chris, E Bradv verleben >ein) nebst Gebrauchs anweisung ä 8>> Pi. und Mk. l.ch«. Blutarniutl«. Bleichsucht. Herr Ilv. Meyer in Rotenburg n Fulda schreibt: „Ur. .Hommel's Hämatogen wandte ich bei einer i»»ac» Dame an. die ieit mehreren Atonale» a» alten geivolmte» Mitteln trotzender hvchgiadigcr Blcichiuchl litt. Ter Erfolg war ein geradezu ungewöhnlicher. Alle Beschwerde» ichwandc» in kurzer Zeit, die junge Dame bekam ein blühendes Anstelle» »nd konnle als vollkommen acheilt bctrachiei werde». Ich bin Ihne» zu großem Tanke vervsiichtct »nd werde bei Blcichstichl jetzt nur noch Ihr Präparat anwenden." Migräuiu gegen Rikotinvcrgiftung. Rauchen wird von manche» Seiten als ichädltch erklärt, von ander» wieder als uinchädlich. Jedcntalls hangt die Entscheidung dieser Frage in icdein Einzelsallc einerlciis von der Eoiistilnlion des Rauchendcn, aildererfeiis Vv» der Qnanlität rrnd Qualität des Tabaks ab. Sobald durch Rniichcu Benommenheit des Kopses oder gar Kopf schmerz sich I'cmcrkbar inacht, oder Gcdankenslucht. Herzklopfen oder leichte Schivindelansälle. »mß an beginnende f>citol:n-Vcr- gistniig gedacht werde». Ticstlbc kam, 'ehr wohl vorübergehend lei». Neuerdings ist als Gegenmittel gegen die schädigenden Wirknnnen des Nikotins das Minränin erkannt. Ein Pulver Migränin macht in längstens ciiicr Lturrde den Kopf frei, beruhigt den Magen und belebt de» ganzen Körper. Das „Migränin" ,f> ein citroiiciiiaures Aiilipvrincvfscm und wird von den Farbwerken vorm. Meister Lucius L Brüning in Höchst a. M. dargcslellt. Er hältlich in den Apotheken. Monogrgnunschgblonen, in schönsten Te'sins, in taii'eiidsacher Auswahl in der Schablonensabrik von Vvk»,'. Laiidhansstraße 1l. Die 1>»7tt gegründete Firma liefert grundralrlich nur bestes Fabrikat. Beste, durchaus haltbare Wäsche-Tinte. Signirschablonen, Kautschuk stenivel und EZravirnngen. °" BöttchcrUiaarcn bei IL.I'ot««, tonstMarx. Fricscnaassc.7. M I n,n, 1,,-ttllnzr 11 v»»1 H olt«- ZU danerhastcil Dame» und Herreu-Slosse». Schlaf- und Pserdc- deckcn, Teppichen, Läuserstosscu, FlancN, Tsichdcckcn u. Portieren rührt eine der grösitcn Wollwaaren-Fabriken Deutsch lands zu hrlligstei, Fabrilaiioiisprriicn a»S. Gröktes Muster lager und AnualimcsteUe bei Herrn -II. Scheffel- itraße 3l. Billigste Perugsanelle iämmtlichcr Wollwaaren. v Lnnn' zrolbnanntr-r t el auptet irisalge reiner anerkannten Vorrügc: Inoinn. aU^olin«» It^tnlii-i« NN,1 link,»- Diprtvsilrzleott, dauernd den R»s einer eiiirri Marke. 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Wasieilhailsslraßc Nr. 23. slatlfindendc» ergebenst cmgeladc». Ter Saal wird »m 9 Uhr gcösinct. Vrisxo« - : 1. Antrag der VcrivaltungS - Organe ans Erhöhung des ActienkaPitalS »», M. l.OOO.Oi»«.— durch Ausgabe von 1000 Stück vom l. Januar 1895 ab dividcndcnberechtig- tcr Stamm-Actien ä M. lOOO.—. Bcichlußsasiiiiig über diesen Antrag iowie über dir Art „nd Weste der Durch führung desselben, eventuell Genehmigung des z» diesem Behuse getroffene» NcbereiiikommenS. L Abänderung von 88 3 n»d 26 des Statuts. Ein die vorstehenden Anträge begründender Bericht ist vom 22. August a. c. ab n» unserer Easse z» entnehmen. Depositen scheine über bei der Weicllschaft oder bei der Dresdner Bank in Berlin hinterlegte Aktien berechtige» die Htntrrleger zur Theil- nahine an der Vcrjammluiig. Dresden, im August 1891. vor ViMLiKl iloi- lji-68<lnoi' !r.i»-kv86ll8e!«il!t. Vnoittvl,. k'. » ar»tender^. Hora L VinZvr, SaobsssohLlt, Altmarkt, im Rathhanse. An» nnd Berkanf von LtaatSvaviere ,. Lbttgationen, Aktien und allen ttteidiorlri, zu de» billigsten Bedingungen. Denn«, «nt »II« U«s»»vi «u I'Iäl»« b>«r«I s>»«ettt»». MliSlitll Äiitl,siltl,c Stnals - Listiibiiliüc». Vchilililslriliitkli;»Srtsdcn. Die Ausführung der Erd, Maurer- und Lteinme»,- arbeiten tür 1. die Stützmauer von St. ><rl', -I- 59 bis St. MZ7 -st 5 0.1«. 2. . . „ „ I'^-st:iL .. . 1o:jfl-st3 „ .. 3. die Unterfiibrunader.oicduchstuißeiu St.si>:'»5-st47.4I<» I« 4. » „ . Marklhallciislr. i» St. toW-st 2"0.1). iiimmtlich an der Verbindungsbahn TrcSdcn-H,.^ gelegen und auuäliernd >5100 edm Massenbewegnua. ivwie die Herstellung von 1820 ein» Veto» und 83o i ein» fsZruch- uns Sandsteinmauerwerk u»,fassend, soll eiistchließlich der Liefern»: brr erforderlichen Ma ie,ialie» a» den Mindestst'iderud » vergebe» werde». Es bleib, jedoch die Auswahl unter de» Bieter», ien'.c das Recht der Zu rückweisung iämmllicher Augetwle »mbchatle». Preisliste» sind vo», 29. d. Mts. ad aegen Ecleanna von 1.50 M. bei», Seklioueburea» I hier. Freibeigeist. iß: Ni. 28. I, zu entnehmen, woieibst auch die Zeichnungen anslicgc» und weitere 'Anskniiste ertheilt werde». Lieselungsangeboie sind mit der Ansichriil: „Liciernngsangedol ans Kunstbauten entlang der Ver bindungsbahn Trcsden-Ncnstadt—Dccsdei,-Altstadt" >»>«, roin IO. 1 I. I n,»,, n» I !„ a , die nnlcrzeichncte Königliche Gencrnldirektion voflsre, einznienden, wo dieselben zu gedachtem Zeitvnntle eröffnet werden. Später ein gehende Angebote werden nicht berücksichli'.t. Tie Bewerber bleiben bis znm 10 Oktober d. Js. a» ihre Gebote gebunden; wer bis dahin eine Bescheidung nicht erhält, hat sein Angedot als abgelchnt zu betrachte». DreSde», am 25. August 1891. .slönifll. (Yeneialdirektivtt der Lachs. LtgatSeiieirbghtte«. z«n «toe I'tanitr. 'Ac:tst, Matratz., ^.^„....cii^r- schräiike. Ti'chc. Stühle veoch. »,. sehr bill. zn vcik. Terrast'cniiier 2. > i»nk«o» Herr!. Ton. ans Privat!,, lull, z» verkaufen Eliasstraße 23. 3. r. Abfahrt nnd Ankunst der Eisetlbabiizüge in Dresden. n»,»>»«»<,: L.I6» V.IÜ >«,>!> ^.,0 b.2»' — «„r. s.!>r' n.sc, r.,8 «.IL n.^8 u.c.s« il.w. Nc»»»I>rI NNtNsl. »>!>k>n'>: a.o «.,« 7.12 8.c? v.', ni.r- >2.,L ,2..au 2.,o 2.IÜ U.2L b.v r>.20 7.0 7.n.:>«!» >-' I«.,»-21»!. L.2Sv :tt7.z«7.r«».4 ro.'g,,.» N.I2 I .'.i 2.b 4.28 »22 Ü.4, 7.2<-».rav.dt l» 42. «>«raa,iß>„,d,l: N.22 !>.'L ,r.L0 4 2.1 7.:» kS.!>0-onn- ». gcsit.I — «»1.7.2«! v>.2l «.5« L.22 ».4, «tO.za Tonn- INI» gtsilaav. vercc» Uber tillicrwerdaN: e.rr I0.4L- 2 :cs 7.2.1 — ?lttk. ,0.28 ».,» «.14 ; «4,rO,>,üb,rNSdera»N».r«8.Lr'r.>7 d ra ! 7 <c>' — »Ink. >2.,8 4.1, »41- rr.is »S.18« r>r«»t>,»: I».!>7-».8,» 80' ,2.1» 12i » II — Aut. s.eco 7.10 1.111-7' :> 22 » LI. «4-»«„b88i >«!»!.!> I.2L« <«.k> b. Plrna« 8.22 dir Schauba», 7.1il I>. Vilua, 8«n»>- u. gci». b. Lchandau« «8.1i di« LchlNldau« II.2»' >>.4u» >«2 20 b«» V„,>a. ko»»- u. Festt. di? Schandau! >2.d0 «?.b Sonn- ». gein. d.Lchandau>-'.lä 3.,»>4,2aS »»»->«.gcln> 4.80 li.bbiSSchandau! <7.81 d«?p«rua> 7. -a u.:.c> b>» Pirna! >1.4', — «lnt. r.bO- >S88 und <> 87 von Pirna! 7,20 <7.85 von Pim.n a«..'I v. Schandau! Iu.2, >2.181.87 >18von Schandau! .'.17 von Plrnai d.28 ««.28 Soun n. gktn. v. Schandau! « 87 «.11' 7.4- «7. - v. Virno. So,»» ». g>»l. v. Schanba»! <».81 Sonn- ». AON. v. SNibna! <I.I« «>.- von Lcha>«dr.>l> ,«».84 clN.lS von Pirna' >1.81. S!,«,«»i<> «»der grecher,': r>.,8- «S8.i<!- .-.I- ,2.1- 8.Wb 2" »..' IU.,0 °cnk.. 8 L8 « :d- ,1.80 2.iS 41- a L8 « 4« ^ v.rs- «I.'v. «z.'Iid»»: :>.4.> 2.N 7.4-- - «u- <8 >8 vo» !>!>l!«'.a»d, W,b8' «!..i ,2-8'. eivvo,di»»'<>r»4 «div>»»>r,: 7.8 <8- Sonn- u. Zc!»-! >!,-> 2.5,1 ii.2- Soun u. gcin.! «4.28 d. Rai«,na»! 7.4- — 2i»t. :.8- >2.4- «2.84 Sonn- n. Fe«n.! «.io «7.2- v. Rabcnau! <»,28 ». Ä.28 Sonn u. gcnt.! >«.-». »n«r ciivrr NIrccheudachi Ii.,8- 8.8 8.88- !>.!- s.ib !>.2>'' ».0 IN.40. — «Ili 8. LS 2.18 « !8 N.4» S.88- ,,.!0. 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