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>»chlm«ck W» »» d«rMch« (.»r««»«» ME» — «chittmoa, »«d»» »tch» «sd«w«»^. Me Ruhrzechen Wgelegt. Die Kohlenvorrale gleich Null. — Gefiihr-ling -er gesamlen In-uslrie im Nuhrrevier. Die Aeuyorker Grohbanken laden bereits zur Zeichnung aus die deuksche Aeparalionsanleihe ein. zoo ooa Äuhr-Vergleuke ausgesperrl. iDnrch Kunklpruch.» Esse» lRnhrs, 7. Mai. D«r verband der Bergarbeiter Deutschlands. der Gewerkvcreine Chriftli«h«r Nergardeiier Deutkchlands. die Polnische BernsSvereiuignog ond der Ge werkoerei« Hirsch-Dnnker sBergarbeiterj haben beschlossen, die bt-tzerige tarlsliche Schicht von geben Stunden «nter Lage »ud acht Stunde« Uber Lage bei, «behalten, aber »»« einem Streik abzusehe«. Die RergwerkSbesitzer haben infolge dieses ReschlosseS sLmtliche Be leg schal» ten anSgesperrt. Seit Dienstag abend ratzt die Arbeit ans alle» Zeche» d«S rheinisch-westfälisch«« Rnhrgebiete». Bon der AnSsperruag werden etwa 800 090 Berg» Arbeiter betroffen. lW. T. B.) Vor der Stillegung welkerer Betriebe. Düsseldorf, 7. Mai. Die Micum hat »orerst die Nebernahme weiterer Zechen in eigene Regie, die von einigen kommunistische« Belegschaften oorgcschlagen wurde, abgelrhnt. Die BesatzuvgSbehdrdea erNtiren. dast sie strikte Neutralität übe» «erde». Die HaldenbeftLnde für die Sohlen oerbranchende Industrie sind gleich null: in folgedessen muh man bereits für heute oder morgen mit der Stillegung weiterer Betriebe, vor allem in der Metallindustrie, rechnen. Damit würde» »eitere ISO 900 bis MS SM Arbeiter brotlos werden. Die wlrlschaslliche Lage -er Reichsposl. Die erste Sitzung deS neuen PostverwaltungSratS. Berlin. S. Mai. Der ans Grund deS ReichSposisinan». gesetzco zur Mitwirkung in der Verwaltung der Deutschen Reichsposi berufene vcrwaltungSrat trat beute zur ersten Sitzung zusammen. Der den Vorsitz führende NeichS- postminifter Dr. Hoefle begrüßte die Mitglieder und wie« daraus hin, daß die NeichSpost- und Tclcgraphenuerwaltung jetzt ein vom allgemeinen NeichshauShalt losgelöstes selb ständiges Unternehmen ist, daS seine Ausgaben ledig lich a»S eigenen Einnahmen Lecken muh. Dabei bleibt die öffentlich-rechtliche Stellung der Deutschen NeichSpost, die volle Verantwortung des Ministers auch dem Reichstag gegenüber und die Stellung der Beamten als Reichsbeamte mit den durch die Verfassung fcstgelegten Rechten und Pflichten gewahrt. Die Lage der NeichSpost- und Telegraphenverwaltung Hai sich befriedigend entwickelt. Der Postverkehr hat sich gehoben, wenn er auch den FriedenSstand noch nicht vollständig erreicht hat. Ter Telegraphen- und Fernsprechverkehr ist stark gestiegen. Ohne die erforderliche Erhöhung der Tele graphen- und Fernsprechgebühren wäre aber eine Durch führung deS Bauprogramm» ntcht^möglich. Ist auch zu hossen daß das RcchnungSsahr l»28 ohne Fehlbetrag abschlieht, so must bei der Unsicherheit unserer wirtschaftlichen und poli- tischen Verhältnisse doch vor weitgehendem Optimismus gewarnt werden. Erfreulich ist, bemerkte Dr. Hoefle, dast unsere Leistungen im Telegraphen- und Fcrnsprechbau setzt bei den internationalen Verhandlungen auch vom AuSlande anerkannt werden. In der Behandlung unseres Personals dürfen wir alle Rücksichten nicht außer acht lassen und die GehaltSbemessung muß so sein, daß sie unserem Per sonal bei seiner schweren Arbeit ein auskömmliches Leben ge- stattet. Der Personalabbau darf in unserer Verwaltung im allgemeinen als beendet angesehen werden. Der BerwaltungS- rat besprach hieraus zutzächst die von der ReichSretzierung ent- wörfene Geschäsl-o'rdnung und nahm diese in sier Hauptsache an. Die weitere Tagesordnung deS BerwaltungSratS umfaßt im wesentlichen folgende Punkte: Feststellung de» Bor- aiischlag- der Deutschen NeichSpost für 1024, Verordnung über die Acnderung von Postgebühren und Aendcrung der Post- orduung, Festsetzung der Zeitungsgebühren und Einführung einer Scheckkasse. <W. T. B.s Das Programm einer -eulschnallonalen Aegierungsparlei. Äergl über Wahlaussall un- Auhenpolilik. Berlin, 7. Mai. Der Führer der Deutschnattonalen, Hergt, von einem Redakteur des „Lok. Anz." über den Wahlaussall und daS deutschnattvnalc Programm befragt, be merkte zunächst, cS scheine ihm natürlich noch kein vollauf ge nügender Fortschritt, wenn, in Abgeordneten auSgedrückt. nur 27 Sitze aus de., marxistischen Lager in daS vaterländische hinübergewandert sind. Immerhin dürfe man nicht vergessen, daß dieser Erfolg den Deutsch nationalen wurde, als sie in der Opposition waren. Weiterhin erklärte Hergt. das deutsche Volk ist autoritär. ES will regiert werden. ES verlangt nach einer starken Hand, die seine Geschicke leite. Eine solche Regierung werde die N e ch t S r e g t e r u n g. die fetzt kommen wird, weil sie kommen muß, sein. Auf die Zwischenbemerkung, daß das Volksgcricht der Wahlen fast schärfer gegen die bürgerlichen Vertreter der -großen Koalition"' ausgefallen sei. als gegen die Sozialisten, sagte Hergt: DaS ist kein Wunder, der Wahlkampf ist ja unter zwei großen Gesichtspunkten geführt worden: Außenpolitisch hobelt es sich um die Stellung zum Sachverständigen gutachten. innenpolitisch um die zur groben Koali- tton. Träger der Außenpolitik sowohl wie der Innenpolitik war der Parteiführer Dr. Stresemann. Er wird sich nicht wundern können, wenn man seststellt. daß recht eigentlich er rS war, der in diesem Wahlkampfe geschlagen worden ist. Da« wird durch die Tatsache klar, daß sich die Opposition recht« wie links gegen die mtttrlpnrtetltchc Politik ver doppelt. sa verdreifacht. Die große Koalition ist ins Herz getroffen, und gerade die Partei de« für die Richtung maßgebenden Mannes hat die schwersten Verluste erlitten. Vor den Wahlen lag die Befürchtung nahe, daß der Umschwung ein zu radikaler werden möchte, daß ein allzu großes Anwachsen der extremistisch-völkischen Richtung die Aktionsfähigkeit der neuen Regierung lähmen, sede erfolg versprechende Außenpolitik unmöglich machen könnte. Der Sieg der deutschen Rechten wird nun aber dadurch gekenn- zeichnet, daß sich der Zuwachs zu den völkisch-extremistischen Gruppen aus ein verhältnismäßig bescheidenes Matz be- schränkt und statt dessen die Teutschnationale Volks- Partei eine Werbckrast ausgeübt hat. die über alles Erwarten hinan «ging. Man scheint in den objektiven Kreisen des Auslandes zu hosjcn, und man hat ein Recht dazu, daß unter ent scheidendem Einfluß der Deutschnationalcn eine deutsche Außenpolitik getrieben werden wird, die den Lebens Notwendigkeiten und dem Lebenswillen des deutschen Voiles unbedingt Rechnung trägt, aber anderseits geeignet ist, eine befriedigende Lösung der deutschen Gesaiiitsragc auf dem Wege schleuniger V e r st ä n d i g n n g herbeiznsühren. Wir setzen dem Sachver ständigengutachten »nd der Aufforderung von Verhandlungen nicht von vvrnhcreiil ein „Unannehmbar!" entgegen, wohl aber Borbehalte, die ganz unverzichtbar sind. Wir geben da von aus, daß es unmöglich ist — und daher auch von dem Gutachten gar nicht beabsichtigt sein kann —, bet den Ber- Handlungen zwischen den beteiligten Staaten die politischen von den wirtschaftlichen Fragen zu trennen. Soweit non Deutschland wirtschaftliche Konzessionen — Konzessionen. Uber deren Maß verhandelt werden müßte -- erwartet werden, find diese doch «an- «n«»»lich. solang« nicht di« größte» palt» tische» Grundfragen einwandsrei geklärt find, jene Grund fragen, von denen die weitere Existenz Deutschlands als Nation und a>S Staat abhängt. Weiter — waö ich vielleicht an erster Stelle hätte nennen sollen —: dem deutschen Volke können wirtschaftliche Lasten in größerem Ausmaße nicht zugcmutet werden, und wir werden sie ihm niemals zumutcn, bevor die häufig genannten Ehrenpunkte befriedigend gelöst worden sind, und aus keinen Fall wird sich je «ine deuischnatio- nal beeinflußte Regierung dazu bergeben. Versprechungen mit ihrer Unterschrift zu decken, von deren Unerfüllbarkeit sie nach pflichtgemäßer Prüfung überzeugt ist. DaS Ausland wird so die Gewißheit haben, daß, wenn mit ihm Vereinbarungen unter deutschnationaler Mitarbeit zustande kommen, das versprochene auch gehalten werden wird, womit sickere Grundlagen kür daS Rebenetnandrrleben der Staaten gegeben sein werden und nicht immer wieder neue Konfliktstoffe entstehen können. Innenpolitisch bedeutet der Wahlaussall die Willenskund gebung deS deutsche« Volk«- dahin, dast di« nationale Rechte in Zukunft entscheidende» Sinslnst ans die Führung der Regiernngsgeschäste t« Reiche und — ich balle daS für eine Selbstverständlichkeit, die sich anch ganz von selbst durchsetzen wird — in de» gröbere» Siuzelftaaten auSüden soll. ES gehl darum, daß eS fast einen Frevel bedeutet, nach der imposanten Willensäußerung des deutschen Volke» eine Regierung ein- sctzen zu wollen, die von vornherein zu Handlungsunfähigkeiten r»erurteilt wäre und in kürzester Zeit gestürzt sein würde. ES ist wahrhaftig, seitdem da» erste Kabinett Stresemann und mtt ihm der Gedanke ber großen Koalition zusammen- brach, mehr als zu viel kostbarste Zeit vertrödelt worden: daS darf nicht wiedcrkehren. Wir brauchen eine Regierung, die Bestand verspricht, und von Bestand kann nur eine Regierung sein, dt« sich auf die starken Kräfte der Deutschnattonalen VolkSpartet stützt. Das Anwachsen der -eulschnallonalen Bewegung. Berlin, 7. Mai. Zur Ergänzung der Ergebnisse in den gesamten Wahlkreisen ist »och nachzutragen: In dem Wahl- kreis 18 iSchleSwig-Holsieini Deutschnat. 880 424 «vorige Reichstagöwahl 141 MM. Deutsche VolkSp. 00 000 l 128 000», Dcutschvölk. 56180, Zentrum 785,7 ,5>7>00», Dcmokr. 60 076 ,60 000». Sozinldemokr. 86 278 , 272100». Komm. 76 408 140 864». Bei diesem Ergebnis geht im vergleich zu der vorigen ReichSIagSwahl besonders klar hervor, daß eS sich bei dem Zuwachs der Deutschnationalen in der Hauptsache nicht um stimmen handelt, die einer anderen Partei entzogen sind. Während der kommunistische Gewinn nur eine Abwanderung der Wähler aus einem marxistischen Lager in das andere be- deutet, haben dt« Deutschnattonalen neue Massen für ihre, die nationale Weltanschauung, gewonnen. . Die Schwierigkeiten der bayrischen Kabinettsbildung. München, 7. Mai. Die Bildung des neuen bavrischen Kabinette begegnet Schwierigkeiten. Der Landtagspräsident hat mtt den Führern der LandtagSpartctcn konferiert, dir Btt- düng einer Koalitionsregierung findet allgemeine Ablehnung, auch von seiten der Sozialdemokraten. Seit gestern wird von neuen Verhandlungen zwischen VolkSpartet und Dentfchvölktfche» -eivrocke» Die Ledeulung des erste« deuksche« Mademikerlages in Potsdam. Von Richard Dietrich. In den Tagen vom II. bi» 18. April hatte sich tu Pots dam eine große Zahl von alten und jungen Akademikern zu- iammengesunden, um einer neu keimenden Bewegung in der deutschen Akadcmikerschast Hali und Richtung zu geben. Nach einem überaus stark besuchten BegrüßungSabend am N. April sprachen am 12. April der bekannte Naiionalükonom Professor Dr. Othmar Spann, Wien, und Dr. Wilhelm Stapel, Hamburg, über .Staat und B o l k", sowie Geh. Konsistorialrat Dr. Seebrrg über die .Aufgabe« deS deutschen Akademiker»". »m dritten Tage sanden die Beratungen statt, die dir am Schluß angeführten .Potsdamer Grundsätze" al» Ergebnis hatten. E» würde da» Gesamtbild der Tage verwischen, wenn man die Ausführungen der einzelnen Redner wicdergeben würde, denn mit Wucht drängte sich jedem Teilnehmer die Tatsache auf: In die deutfche Akadcmikerschaft kommt Leben! Dieses Leben, wie eS in den bereits vorhandenen Keimen und im Potsdamer Ta« Ausdruck ftndet. ist da» Wesentliche. Die Geburtsjahre diese» Leben« sin- die Jahre >SlS und 1020. Der surchibare Zusammenbruch de« herrlichen RiSmarck- schen Reiches hatte die deutsche Altakademikerschaft mit wenigen Ausnahmen so überrascht, baß sie wie gelähmt erst langsam zu den neuen Verhältnissen Stellung nehmen mußte, ehe sie sab, iva» not tat. DaS war auch ganz natürlich so, denn daS in den Himmel ragende Genie NiSmarckS schien für alle Zetten den Bau de» Reiches gesichert zu haben: man hatte sich daran gewöhnt, alle», waS tn der Regierung geschah, für gut und richtig zu nehmen. Da» galt auch, solange BiSmarck die Zügel führte. Seine Nachfolger aber waren Epigonen, die dieses vertrauen nicht verdienten, die, statt daS Kapital, daß BiSmarck angcsammclt hatte, zu mehren, davon zehrten, bis eS lvI8 zn Ende war. Nun brach die Erkenntnis von all dem wie ein Unwetter über dir Altakademtkrrschaft herein und lähmte sie. Anders die studentische Jugend. Da sie vor 1914 noch nicht reis gewesen mar, verfiel sie nicht in den Irrtum ihrer Väter, sondern wurde in dem ungeheuren völkischen Erlebnis deö Kriege« im Felde mannhaft. So hatte sie viel vor der Altakademikerschaft voraus. Zurückgekchrt aus dem Felde, schloß sie sich tn Verbünden zusammen, um zunächst der Verwirrung, die auch im Studcntenstaat eingerisicn war, Herr zu weiden. Dann aber setzte sie ein Erlebnis, daS sie bet ihren Wegen von einer Front zur andern während deS Kriege« gehabt batte, tn eine Idee und ein Ziel um. DaS Er lebnis war. daß sie sah. wie an vielen Stellen Europa», oft weit weg von den Reichsgrenzen. Deutsche wohnten, die ihr Deutschtum alS heiligstes Kleinod vor allen Angriffen schützten und bewahrten. Und sie sahen, wie die an das Reich grenzenden dcuischen Siedlungsgebiete eine Hoffnung und ein Ziel seil Generationen haben: .Auch unsere Heimat soll dem Deutschen Reiche angchüren, damit e i n deutsches Vater- land sei". So erwachte der Begriff: GroßdeutscheS Reich, der schon einmal eine Rolle in der deutschen Geschichte gespielt halte, zu neuem Leben. Er wurde, begünstigt durch die an den deutschen Hochschulen studierenden SnSlandS- dentschen, zu einer Idee, die Trägerin ber augenblicklich mächtigsten studentischen Bewegung ist, nämlich deS Deut schen HochschulringS. So entsteh« unier der studenti schen Jugend ein neuer ZusamniengchörigkeiiSbegriff, der weit über die Grenzen des politischen Staates hinausreicht und aus kulturellem Gebiet liegt. Der Hochschulring-Student hat die Aufgabe, dafür zu arbeiten, daß sich Grenz- und NuSiandSdeutschtum mit den Deutschen im Reich kulturell alS ein Volk fühlt. Ein weiteres auf die Studenicnschaft richtunggebend einwirkendes Erleb nis war das des Werkstudentcntum». Diese ganze Erscheinung alS solche ist nicht als durchweg erfreulich an zusehen, wenn man sie von allen Setten betrachtet. Der S-tudcnt soll studieren, d. b., er soll sich in daS von ihm er wählte Gebiet deS menschlichen Lcbcnö vertiefen. Die Not der Zeit aber gestattet da» den meisten Studenten nicht mehr, da er sich daß Lebensnotwendigste verdienen muß. Jedoch etwa- anderes, unendlich Wertvolle« brachte da« Werk- studcntentum mit sich. Eß ließ den Studenten daß Leben des Arbeiters mitleben, und befähigte ihn so, tn das soziale Pro blem etnzudringen. Dabei drängte sich ihm mtt Macht die Tatsache aus. daß ohne die Lösung deS sozialen Problems daS Deutschtum nie wieder hochkommen kann. So trat neben die großdeutfche als gleichwertig die soziale Aufgabe. Beide Ausgaben zusammcngcsaßt, finden ihren schönsten Ausdruck in den Worten unseres ewig jung bleibenden Schiller: .Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not nnS trennen, und Gefahr". In diesem Sinne ist die Bewegung völkisch, denn sie er zieht ihre Träger zum verantwortnngSbewußtscin gegenüber dem gesamten deutsche» Volk, inner- und außerhalb der Rcichsgrenzen, inner- und außerhalb der Akadcmikerschast. Sie erstreckte sich mit weniacn Ausnahmen nur aus die akadcmtschc Jugend, biß sic im vorigen Jahre auch auf größere Kreise der Aliakademikersckaft Übergriff. Wie bisher im Laufe der Geschickte bet jeder großen Be wegung, so gab auch bet der deutschen Akademikcrbcwegung den ersten Anstoß der übermächtige Druck äußerer Feinde. Unter den deutschen Akademikern der T s ch e ch o - S l o m a k ei und den Akademikern des Wuppcrtaleö bildeten sich der Deutsche Akadcmikerverbanb Böhmen und die vaterländische Bereinigung alter Aka demiker de» Snpperjjaleö. vo» -te