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192« — ,vr«d«r irachrd»" — Nr. N L«nr 17 Bermlschles. V»e Ursache« »er Wertpaptrrllilchan, ««» chre Verhütung. »»> »er Direkt«»» de, Re«ch»druckere« »ehen uu» sol. W»d« ««Ofststru»»«» zu: Dl« »»hlretche« Banknoten. ,»d Wertpaplerfälschunae», »«Ick« »egruwärtt, Poltzei und »«richte in fast allen euro- päifchen Staaten beschäfitgen. mögen wohl den Fernerstchenden »benaschen, nicht aber den Fachmann. Für dielen sind sie nicht» andere» als die längst vorau»geichenen Folgen der GRnben. welche die Banknote«, und »rrtpapierinstitute I« Laufe der letzten Jahre «u begehen gezwungen gewesen waren. Die Eile in der Herstellung stet» neuer grösster Mengen von Zahlungsmitteln. Wertzeichen. Aktien und dergl. »erbrtiirgl« nicht nur die altbewährten, aber zeitraubenden Stich, und Druckverfahren, sondern erweiterte auch den «he» «al» kleinen, verantwortlichen Kreis der Druckereien. An Deutschland allein arbeitete während der Inflation ein erheb, ltcher Deil der Papierfabriken Tag und Nacht ohne Unterlast an der Herstellung de» rohen Papier» da» in ungezählten Preisen zu Gelb verwandelt wurde. Da» Entstehen eine» vertvapierc». ehemal» nur wenigen Menschen vertraut hörte auf. «in Geheimnis zu sein, Zehniauscnde von Menschen fände» ihren Lebensunterhalt in diesem ihnen neuen Ge» werbe, und gar mancher davon mag an demBerufe mehr Gefallen aefundcn haben, al» ihm und anderen zuträglich war. Die Rot ber Zeit wird da» ihrige dazu beigetragen haben, daß heute bi« Grldfällcher zu einer Landplage geworben sind, die un» noch viel zu schaffen macheu wird. Strenge» Vorgehen der Gerichte ist zwar notwendig und wirksam, doch der Erfolg wirb so lange fraglich bleiben, al» da» Fälschen selbst nicht wesentlich erschwert wird. Leider wird diese» Ziel dank der neue» photo- und chcmigraphischen Micdevgabeverfahren, die in Deutschland ganz besonder» sorgfältig gepflegt werden, mit jedem Tage schwieriger zu erreichen, zumal auch das Publikum in der gutgläubigen Annahme falschen Geldes Erstaunliche» keiftet. Ost genügt schon ein in der Art eine» Geldscheine» bemaltes Stück Papier, um einen allzu Arglosen zu täuschen unb — zu betrügen. viel gefährlicher al» da» Vorkommen falscher Banknoten ist indes der Nachdruck von geldwerten Papieren, Aktien. Kuxen, Anteilscheinen usw. »um Zwecke von Betrügereien nach Art der an der Sparkasse »o» Fürstcnwalde verübten. Sehr viele von den heute um laufenden Wertpapieren sind in ihrer druckcrischen Au», führung lo einfach, bah sie mit käuflichen, sedcrmann zugäng. lichcn Mitteln naturgetreu nachgebildet werden können — und auch Hochgebildet werden. Diese Gefahr haben die führenden Banken längst erkannt und zur Abwcbr in den „Richtlinien über die Zulässigkeit von Wertpapieren" recht wirksame Vor» slchtSmasinahmen getroffen. Danach wird der Werldruck wieder wie ehedem ay.' etntgc besonder» dafür eingerichtete Drucke, reien beschränkt bleiben, was für die Uebrrwachung nncrläst. lich ist. Werden die Richtlinien sinngcmäst unb mit Verständ nis angewendet, dann können sie die mit Recht an ein Wert» papter zu stellenden Anforderungen an seinen technischen Schutz gewähr leisten. Noch bester hat die NcichSdruckerei diese Ausgabe durch et« Druckrxrfahren gelöst, mittels welchem eine maschinell eingesärbte Druckplatte in nur einmaligem Abdruck viel farbige Abzüge ergibt. Der wesentliche Schutz dieser Drucke besteht in der Unmöglichkeit, sie auf anderem al» dem ur sprünglichen Wege in auch nur annähernd gleicher Güte, her» ,«stellen. Diese an sich nicht neue, aber wegen khrer Schwierig keit in Deutschland bisher praktisch nicht angewandte, al» „Gammeldruck" bezeichnet«: Druckart wird nur in der NrlchSbruckeres auSgeübt und eignet sich ganz beionders znm Druck von Wertpapieren, an deren Sicherung höchste Ansor- drrungcn gestellt werden. Im Gammeldruck hergestellte Papiere zeigen in, Schutzdruck vielfarbiges, mosaikartiges Aussehen. Die einzelnen, stark kontrastierenden Farben stoben unmittelbar aneinander, ohne den bisher tm regen» bogcnartigcn JriSdruck auftrctendcn Nebergnngston zn zeigen ober offene Zwischenräume zwischen die einzelnen F-arbefcldcr zu schieben. Da Flächensormcn wie Farben nach Belieben ge wählt werden können, ist es möglich, Wertzahlen. Mono gramme. Firmennamen und dergl. farbig einznarbeiten. Der Sammeldruck ist selbstredend auch für staatliche Wertpapiere i« Aussicht genommen. —— — StapeNauf eine» MotorschlsscS. Am Mittwvch- »ormtttag ist das auf den Howaldswerken in Kiel erbaute Motorschils „Thalia" vom Stapel gelaufen. DaS für die Deutsch-amerikanische Petrolcumgclcllschast bestimmte Schiss hat eine Tragfähigkeit von 13 »M Tonnen und zwei Motoren von 1850 Pferdckrästen. ** Nordlicht-Phänomen. Fast In ganz Pommern war am DienStag ein blutroter Stretscn am Himmel sicht, bar. den viele Menschen für Feuerschein hiclicn. In Pyritz und velgard glaubte man auch tatsächlich, das, in einiger Ent fernung Feuer brenne. Die Feuerwehren zogen bcreiiS auf die Landstraßen, bis man schließlich entdeckte, das, es sich »m eine Naturerscheinung, wahrscheinlich de» Nordlichts, handelte. De» Gcheiu war etwa »»»»»iß Minute« sichtbar. — W«, au» O»lo gemeldet wird, wurde abend» »wische« « und 8 Uhr etn nutzer, e«»h»>tchftarr«»Raidllchl über ganz Süd. fkandluaoieu. »te e» seit »etzrereu Jahrhunderte« uur viermal vorgekommru lft, beobachtet. >»ch dt« Farbe mar ganz nutzer, gewöhnliche Da der ganz« Himmel evt war, fragt« man tele- phontsch au» dem ganze« Lande an. wo der Brand wäre. Wte da» Meteorologisch« Fustlln« mtttettt. tft die Ursache tn den Soanenflecken zu suchen, dt« t« diesem Jahre äußerst stark sind. Schon um ö Uhr machte ftch der Elnsluß dieser Naturerschel. nung tm gesamten norwegischen Telegraphennetz geltend. ** Anskläruua eine» Fcuerkbersall» na» Fahre«, »tn Feuerüdrrkall awf eine Jagdhütte, der tu der Nacht vom Ltz. Juni «öl» tm Forfthau» het Getsendrunn-ArgelSried bet München verübt wurde, tft letzt ausgeklärt worden. Ein Bankbeamter, der damal» dt» lv Ubr abend» auf dem An- stand gewesen war. begab sich tn dt« Hütte um dort zu über nachten. Kaum batte er sich niedergeleat. al» Wilderer aeaen dle Hütte tn rascher Fol« au» Mllttäraewehren aeaen hundert Schüsse abgaben. Er entkam nur dadurch dem sickeren Tode, daß er sich vom Bett auf den Fusibodcn gleiten liest. Ievt sind ein 2l Jahr« alter Ziegelbrccher und ein 27 Jahre alter VllleirhauSmrister au» Gilching unter dem dringenden Ver- dacht der Täterschaft fekgenommen un» dem Gericht et», «liefert worden. ** Tödlicher Absturz «tue» Flieger» tu Staate«. Bei Ausführung von Bersuch-slügen mit einem Segelflugzeug mit Hilfsmotor auf dem Flugplatz Staaken stürzte der 28 Jahre alte Flugzeugführer Rudolf Kühn aus Böblingen aus 2t»v Meter Höhe ab. erlitt einen schweren Schädclbrnch und mehrere Knochenbrüche, wodurch der sofortige Tod ein- trat. DaS Unglück ist auf einen Bruch in den Tragflächen zurückzuführen. ** Bergrutsch. Der Dretftel», «tn «ö Meter hoher Berg tn der Nähe von Bad Brückenau a. d. Rh., ist an der Stelle, wo der AuSsicht-turm stand, «n» Rutschen gekommen und eiwa achtzig Meter gegen den Bahnhos vorgerückt. Die Leute de» Dreistelzhofev hörteu tn der Zelt der Senkung ein starkes Getöse. ** LodeLsahrt über da» Et». Wie die Labiauer Kreis, »ettung berichtet, hatten sich oter Töchter und der einzige Sohn de» Kaufmanns Widupski au» KarlSrobe mit einem Schlitten, fuhrwerk über da» Nemonten-Ei» zu einem Besuch nach Gilge begeben. Bet der spät nacht» unternommenen Rückfahrt geriet da« Fuhrwerk tn eine ofseneStelle und versank. Von den Insassen konnte nur die «tue Tochter gerettet werden. Die übrigen Teilnehmer an der Fahrt sind ertrunken. ** Aufnahme de» Rachtslugverkehr» Pari»—London. Am Mittwochabend wurde der erste Versuch gemacht, einen Nacht- slugverkehr zwischen Part» und London durchzuführrn. Eine französische LuftsohrtSgesellschaft wird zunächst zehn Ver- snchSflügc auSsühren. " Ein englischer Dampfer »ntergegange». Bon dem Dampfer „Bremen" ist ein Telegramm eingegangen, nach dem sich die „Bremen" bi» 0 Uhr morgen» an der Unsallstelle de» ans der Höhe von Halifax tn Seenot geratenen englischen KvhlendgmpferS ausgehalten hat. weitere RettnngSerfvlge aber nicht erzielen konnte. Es sind viele SchissStrümmer sichtbar gewesen, so baß mit Sicherheit anzunehmen ist, daß der englische Dampfer gesunken ist. Ueber da» Schicksal der ans dem Dampfer verbliebenen Besatzung von 26 Mann ent. hält da» Telegramm nicht». Die „Bremen" setzte ihre Reise von Neuyork nach Bremen fort. * Rene versuche mit eine« Schranbenfkugzeng. Etn von dem spantjchen Ingenieur La Eterva erfundene» Schrauben, slugzcug hat auf dem Militärflugplatz Btllacoublay bet Pari» in Gegenwart de» spanischen Botschafter» sowie ver. schiedcner Offiziere und Ingenieure de» UnterstaatSsekreta- riat» für Lu ft sch Mähet die ersten BersuchSslügc anS- gcsührt. Bon einem englischen Flieger geführt, erhob sich da» Flugzeug zweimal mit Leichtigkeit bi» 280 und 8W Meter Höhe. Oben angckommen, hielt der Flieger den Motor an und stieg bann senkrecht in völlig normaler Weise herab. Nur kurz vor der Landung wurde der Motor mehrere Male auf kurze Zeit wieder angcstxllt. Die Versuche können als ge- lungen betrachtet werden, und sie solle« demnächst ln Gegen wart dcS UntcrstaatssckretärS für Lustschlsfahrt wieder aus genommen werden. ** Seltsamer Fund. Hava» berichtet aus Pondevedra iNorbwestspaniens: Ein Unternehmer für öfsentltch« Arbeiten fand aus einem Bauplätze einen .Koffer, d«r mit Gold und Edel- steinen angcfüllt und den der Seeräuber Benito Goto, der auS Amerika kommende Schiss« auSplünderte, tm Jahre 1838 ver borgen hatte. Der Unternehmer leugnet den Fund ab. Zet- tnngen und Einwohner bestätigen ihn jedoch. ** Verheerender Wirbclstnrm in Westanstrakie». Wcst- australten wurde von einem Wirbclstnrm heimgcsucht. der ungeheuren Schaden anrichtcte. Die Häuser wurden förmlich zusammcngequetscht. Eine Flotte von Pcrlfischerbarkcn, un gefähr 2M an der Zahl, versank. Auch tn Ncu-SüdwaleS richtete der Sturm gross Verheerungen an. DaS Dach eine? großen Luxushotels wurde 8M Fuß wett sortgeschlcudert. * Die Chinesin mit dem Bubikopf. Ungeheure» Aussehen hat e» in Peking eregt, das, sich die Gattin de» höchst konser vativ gesinnten General Fcng Vu Hsiang daS Haar hat kurz schneide« laste». Dl« Dam«, «tue geboren« Mitz Lee Tehchnan, ist sehr sortichrtttiich gesinnt, ha« «rstUcke Bildung genosien und hat nun nach taugen »ämpteu mtt »hrem Gatten - auch dies, »estltche Haartracht durchgesctzt. Et»« revolutionäre tu China! Mensch»»»Ps«r tu Ae«y»r». Wie schon vor «tntger Zeit gemeldet, kam dt« Reuyorker Polizei dieser Tage ans dle Spur rlnrr grmctugrsährUchro Sekte, die sich „Woodtften" (also etgentllch Waldleutes neunen. Der Nruyvrker Mitarbeiter de» „Täglichen Korrespondent" teilt hierzu noch folgende» mtt: „Eine Italienerin wollte Landsleute« etneu Besuch ab- statten. Im Treppenhaus wurde sie jedoch von einem herkulisch gebauten Manne gepackt, und ehe sie tn ihrem Schrecken sich noch recht erholt batte, in eine Wohnung gezerrt, wo sie jojort geknebelt wurde, jo daß sie nicht schreien konnte. Die Unglück» ltche wurde nun tn einen halbdunklen Raum gebracht, wo etwa zwanzig gut gekleidete Menschen vor einem Marmor altar knieten und ihr unverständliche Gebete und Be» schwörungen murmelten. Dem kräftigen Mann, der an- scheinend der Oberpricster der Sekte war. reichte nun ein Neger eine Schere und etn scharfe« Messer. Die Frau wurde an den Altar gebunden. Der Priester schnitt tyr Haar ob und össncte ihr die Adern des Oberarme». Glücklicherweise gelang e» dem blutenden Opsrr tn diesem Augcnbltck, den Knebel tm Munde etwas zu verschieben und einen lang, gezogenen Klagelaut auSzustvßcn. Zufällig horte diesen furchtbaren Schrei ein Dienstmädchen aus der Treppe und benachrichtigte sofort die Polizei. Diese stellte scft, daß der Oberpricster etn scheinbar sehr zurückgezogen lebender Mann namcnö Muöka war, dem der Ruf großen Reichtums voran- ging. Die unglückliche Italienerin wurde besreit und ln aller Eile in etn Krankenhaus gebracht, wo die Aerzte hoffen, sie trotz der Wunden wieder herzuslrllen. Der Inhaber der Wohnung, seine Frau sowie zwei Neger wurden verhaftet; die übrigen Mitglieder der Sekte scheinen entslohen zu sein. Die gerichtliche Untersuchung ergab bi» setzt, daß die Woodtsten krankhaft veranlagte Menschen sind, Hysteriker ober Sadisten: ihr Oberhaupt MuSka dürfte wahrscheinlich tn eine Irrenanstalt eingciperrt werden. Die übrigen Ver. hafteten geben an, daß die junge Italienerin ihr erstes Menschenopser gewesen sei: doch begegnet diese Behauptung noch erheblichen Zweifeln. — ES dars auch daran erinnert werden, daß vor zwei Jahrzehnten schon mal etn Neger eine ähnliche Menschcnopsersekte in» Leben rusen wollte. Sine eigenartige Belohnung für Ledensreitung. Etn humoristischer EheschetdungSprozeß fand vor einigen Tagen vor dem Gericht zu St. Laut» statt. Besonder« die Gründe, aus denen die Frau nach langer Zeit tn die Ehe. scheidung willigte, waren eigenartiger Natur. Sie ließ sich nämlich von ihrem Mann zum Dank dafür scheiden, daß er sie von dem sicheren Tod errettet hatte. Der Kapitän Howard B. Parker betrieb schon seil IX Jahr da» EheicheidungS- verfahren, da er mit seiner Gattin nicht mehr zusammen leben zu können glaubte, und etn neues Eheglück tn der Verbindung mit seiner Sekretärin zu finden hoffte. Seine Frau hatte aber keinerlei Veranlassung, ihm daS neue Glück widerspruchslos zu gönnen und erklärte, daß sie sich nie unb nimmer mehr von ihm scheiden lasten wollte. Da sie keinerlei Gründe zu einer Ehescheidung gab und auch von einer Abfindungssumme nicht» hören wollte, io erschien daS Bestreben de» Mannes ziemlich aussichtslos. Da kam ihm ein glücklicher Zusall zu Hilfe. Er vergnügte sich vor einiger Zelt mit seiner Sekretärin beim Eissport. Hier lies auch, getrennt von dem Liebespaare, seine Gattin Schlittschuh. Plötzlich entstand unter den EiSläusern eine ungeheure Aufregung. Line Dame war elngebrockcn und unter der Eisfläche versunken. Der Kapitän etlte sofort zur UnglückSstättc und sah bei dem Wiederauftauchen der Ver- unglückten. daß es sich um seine Gattin handle. Trotzdem er von allen Setten wegen der groben Lebensgefahr zurück- gehalten wurde, machte er sich doch kühn entschlossen sosort daran, seiner Frau zu Hilfe zu kommen unb Ihr daS Leben zu retten. Es war der einzige Beherzte, dem etn Menschen- leben nicht gleichgültig war. Alle Zwistigkeiten und Gegensätze verschwanden, wie er nachher erklärte, vor dem Gedanken, daß seine Krau in den eisigen Fluten umkommen sollte. Nach langer Arbeit und unter Einsetzung seines eigenen Leben» ge- lang es ihm, die Frau, die schon bewußtlos geworden war, den Fluten zu entreißen. Die Rettung war dadurch sehr schwierig geworden, daß das EiS am Rande immer wieder abbrach, wenn sich der Kapitän hier festhaltcn und seine Frau auf da» EiS ziehe» wollte. Mit Hilfe der Umstehenden gelang endlich die glückliche Rettung. Beide, der Netter und die Gerettete, ver fielen nachher in ein schweres Fieber. daS sie aber beide glück- lich Überstunden. Diese LebcnSrettung batte für den Man«, wie vor Gericht fcstgestellt wurde, eine eigenartige Folge. Seine Frau schrieb ihm einen Bries, daß sie ihr Leben, da» sie nur allein seinem Heldenmut« verdanke, von nun an ihm schenken wolle. Sie habe nur die Absicht, ihn glücklich zu machen und willige darum setzt gern In eine Scheidung, die sie ihm früher, wie sie schrieb, nur anS Bosheit und Schadenfreude nicht ae- gönnt hatte. Auf Grund de» vorliegenden Materials wurde setzt tm Aufträge der Ehefrau die Ehe geschieden, und die beiden früheren Ehcggtten verließen heiter und versöhnt daS Gericht, nicht ohne sich vorher Freundschaft für da» Leben ge schworen z» haben. D»r Mri,» «ui drr rivrdlandr»!» Kai lich »rdSU»I ichi >nm»rw»>s», Sr tldkni und «ch»l - di» DaINn iochtl — Si« dal »«nu»»» in»,» »rocht I »U- Nur d»t «»rtny ,» dadrn I 'UM D»n PNru» ich im Auiidun» ddrt» Wi« »r denn Höring lich delchwrrtr. Das »r y6ülUl!sü" noch nicht da»,. Di» »nmd»rd«r» >on»»,ad'. ^ItllllllllllllllllllllllltlllllltlllllllllllllllUIIIillllllllltllMI,,,^. — rn I KesdiSits-Vekleglmg E lölsin SsseßSft tüe D I llolillon-u.Vsfvmssiliks! 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