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ovcr inryi, vccocnm beordert worden. Meine Forderung bleibt die die Operngewaltigen unter solchen Umständen siegte, wie er wollte. Aber er war kein sont ktigt worden. So kam es. daß lekler Tage bei der Wieder- «ra ung de» Schultheißen diesmal der Sohn den Vater traute. Em« lustige Geschichte vom „streikenden Tann- >1" erzählen die Wiener Blatter. Zwischen einem sashionablen tn der inneren Stadt, der Direktion der Hofoper und der ganzen Tag über ein reger In dem Hotel saß jener ^ als Taniihauser aus dem BtNliSberg fliehen und in Rom enlsühnt werden sollte. Tann- Häuser zeigte aber nicht übel Lust, all diesen Jährlichkeiten aus dem Wege »u gehen und zu streike». Als chm nämlich die Einladung zu teil geworden war, das Wiener Publikum mit seinem Tenor zu erfreuen, hatte er sich ohne weiteres auf die Bahn gesetzt und war hierher gekommen, ohne sich nach der Höhe seines Gastspiel- Honorars zu erkundigen. DaS tat er erst heilte vormittag in Wi ^ ^ <,^r , r, »da- ände Über den Kopf zusammen. „Fünfhundert Gulden hat die Lehmann bekommen, und daS war da« höchste Honorar, daS bisher gezahlt wurde und das niemals wieder auch nur annähernd er reicht wurde. Tannhäuser lächelte kalt: „Keinen Kreuzer weniger." Darauf Bescheid der Operndirektion: „Die Verhandlungen sind ab gebrochen. Wir verzichten auf das Gastspiel." Tannhäuscr lächelte noch kalter: „Ob ich singe oder nicht, ist Nebensache. Ich bin hierher bleibt dieselbe." Was sollten den tun? Tannhäuscr ... . sonderlich edelmütiger Sieger, er gönnte dem Gegner nicht einmal einen ehrenvollen Ab zug. „Nach dem zweiten Akt," dekretierte er, „mutz das Geld in meiner Garderobe sein, sonst. . . Und auch diese Bedingung wurde chm zugestanden, denn sonst — sonst hätte am Ende die heutige „Tannhäuser"-Aufsübrung mit dem Aufbruch der Gäste in der Wartburg ein vorschnelles Ende genommen. Der böswillige Tenor soll Ä) Knote, der Meistersänger von der Münchner Hof- oper, gewesen sein. * Eine Räuberbande unter weiblichem Obeibefchl bat die Paiiser Poli>ei ausgclioben. Die sehr elegante und schöne Halbwrltleiin Madame de Gordone. genannt die „Sirene von Renilly". eine trübere Kammerzofe, batte sich in der Vorstadt Renilly ein altes, schönes Gebäude, eine ehemalige „Folie" eine« reichen Finanziers auS der Zeit Ludwigs XIV.. gemietet, sehr luxuriös ausgestattet und dann eine Bande gewo»ben, deren Hauvtmann sie zu ihrem Geliebten erkor. Man fand in Ihrem Sekretär ein« Liste von Wohnungen reicher Leute, bei denen sich ein Einbruch lohnte, mit licbriiSwüidigen Bemerkungen, wie: „Wenn der Alte muckst, abwürgen!" Tie Bande hat mindestens für eine Million Baaraeld, Scbmuckiacben. Kunstwerke. Wäsche u. s. w. zukammengestoklen. Alan entdeckte ein ganzes Warenlager in den Keller- und Bodenräumen des Hauses, ferner eine gut eingerichtete Apotheke mit chirlirgiicben Instrumenten, damit vei Verwundungen von Mitgliedern der Bande keine Hilfe von auswärts beansprucht zu werden brauchte. ** Eine Priest er-Tragödie trug sich in dem französischen Dorfe Seilh, Kanton Gröonan-Grenade. 17 Kilometer von Tou louse entfernt, zu. Im Kirchturm des Ortes fand man neben einander die Leichen des 29jährigen katholischen Pfarrers, Alexandre Valtzs, und der 18jährigen Jeanne Gazagne vor, der Tochter eines wohlhabenden Eigentümers, beide mit einem Revolverschuh in der rechten Schläfe. Abbö ValLs war Pfarrer von Seilh seit zwei Jahren, und seit einem, Jahre hatte er eine Neigung zu Jeanne Gazagne gefotzt. Sie sahen sich oft im Pfarrhaus, in der Kirche, und standen in eifrigem Briefwechsel; ihre Briefe versteckten sie an oft gewechselten Orten meist mitten elde. Bald wurde die Familie des jungen Mädchens auf u» ju .. merksam gemacht; die Einwohner von Seilh wußten schon früher darum; erne Tante des Priesters machte ihm deswegen Vor Haltungen. Daher mieden sich die beiden Liebenden eine Zeit lang, ohne jedoch ihren Briefwechsel aufzngeben. Hatten nun die Eltern des Mädchens sich beklagt oder war die kirchliche Ober behörde durch das Gerücht aufmerksam geworden — man weih cs nicht. Wie dem auch sei. kürzlich erhielt der Pfarrer Aales die Nachricht von seiner bevorstehenden Versetzung. Da be schlossen die beiden, die offenbar den Kops verloren hatten, ge meinsam zu sterben und schlossen sich um 7 Uhr, nach dem Abend essen, in der Kirche ein. Als die Eltern ihre Tochter abends vermißten, suchten sie überall nach ihr, aber weder im Pfarr- ' "lichtst Hause noch in der Kirche fand man eine Spur; die Flüchtlinge waren verschwunden. Als morgens die Kirche verschlossen und von innen verriegelt blieb, ließ der Bürgermeister die Tür er- brechen. Aber in der ganzen Kirche war nichts zu sehen - auch im Kirchturm fand man zuerst nichts, bis man in das oberste Stock- "" ^ eine sehr steile Leiter mit etwa Stufen führte, fand man endlich den ^ n, schon erkaltet, Seite an Seite ruhend. Der Pfarrer trug seine Soutane und darüber einen Wintermantel, mit dem er sich und das Mädchen eingehüllt hatte. Er trug fein Barett, sie war ohne Hut, im Hauskleid, beide mit Haus schuhen an den Füßen. Das junge Mädchen, eure Schönheit, war bei den Silvestern von Sainte-Croix in Toulouse erzogen worden. Ter Abb6 Balös hatte feine Studien im Seminar zu Toulouse gemacht. AuS der ärztlichen Untersuchung ging hervor, daß der Pfarrer zuerst das Mädchen und dann sich selbst erschossen hatte. Jeanne Gazagne hielt einen Rosenkranz in den gefalteten Händen, und der Pfarrer umfaßte mit der Linken ein metallenes Kruzifix. Der Revolver lag zwischen den beiden Leichen. Wenn die Eltern des Mädchens der Verzweiflung nahe sind, so ist der Jammer im Pfarrhaus nicht geringer, woselbst der Äbb6 Volks mit seiner Großmutter nndtteinen beiden alten Tanten lebte. Es heißt im Dorfe, daß der Pfarrer die Absicht gehabt habe, mit seiner Ge liebten zu fliehen, di« Soutane abzulegen und sie zu heiraten. Aber die Eltern des Mädchens verhinderten die Ausführung dieses Planes, von dem Jeanne Gazagne in den beiden Briefen zu sprechen scheint, die sie mit Bleistift vor ihrem Tode geschrieben und in ein Kuvert gesteckt hatte mit der Aufschrift: „An meine Peiniger". Eiscnbahnbeamte wurden verletzt Sport«Nachrichten. . Rennen z« «utentl. 24. Februar. Prix du Cbamp de Mars. .Benlbassam'' 1.. „Radegonde N" 2.. „Flamevla" 3. Tot. 49:10. Platz 16. 14. 15:10. - Prix d u Se n l' er. „Gilette" 1., „Touareg H" 2.. „NollU Pollh" 3. Tot. 16:10. Platz 13. 20:10. — Prix de la Muette 10000 Francs »Lousoque" 1.. „Mulled Ale" 2-, „Banvillers" 3. Tot. 23:10. Platz 12, 12. 21:10. — Prix Lusignan. „Nivolet" 1 „Lutsont" 2.. „Kaleidoscope" 3. ** BVIttl», Scheffelstr. LS. f. geheime Krankh.9-5. Abds. 7-8. «> elektr. Heilavvarate gegen Kops- und Magenleideir. Lähmungen. Gicht. Rhenmat. und Nervenkrankheiten. Käuflich » leihweise, LothringerStr.2. Prolp gr.Brosch.25Pf.fr. on«I «vltele 8el«1«n«to1Ve, erftklaff. Fabrikate, glatt, gestreift u damasfiert, i» d neuft. Geweben und künstlerische» TeisiiiS, von 1,M Mk. bis 12 Mk. Weifte Stoffe m Brautkleidern in größter Auswahl am Platze. Lcidenhaus Wilsdrufferstrafte tt. -o- Knöterich - Brusttee von Apotheker Wagner ist direkt auS Südrußland bezogen und das beste Mittel gegen alle Katarrhe der Lunge, des Halses, des Kehlkopfes und der Luftröhre. Kausen Sie nur Apotheker WagnerS rnss Knöterich in dcrMohren-Avv- tbeke. Pirnaiichtt Platz. Krv»e»-Apotl,eke. Baukuer Sir., u. in den Drogerien von Schmidt L Groß (Drogerie znm Stern). Dresden-N.. Hniiptftr.: Ad. Kunstmann. Grmiaer u. Circuestr.-Ecke R. 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