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DresdnerLachrichlen»rx!NK Nr.l«r Dle eigene Tochker. «o»a, r,oa«»n,v.Pa»b»,«. «Lt. goriirtzun,., lsi. Lapircl. Alest Dr«rt«er ging zum Bahnhof«. SS war noch ziem. !ich früh, kaum acyl Uhr, und sie wollte nach Berlin fahren, r.ra sich ov-rr einmal in einem Slellenvermittlunasbureau nach elncm passenden Unterkommen umzusehen. Sie hatte »ich die Adressen mehrerer solcher Bureaus ausgeschrieben und hoffte, .aii ihrer Hilfe etwas zu finden. Sie sehnte sich fort aus sein Hause, das ihr »eii nunmehr achtzehn fahren Heima: gewesen. denn die Pslegceliern loareu. wenn anch nicht direkt «nfrcundiich, so doch sehr zurückhaltend zu ihr, und beide sahen sie oft vorwurfsvoll an. als hätte sie ihnen absichtlich etwas sehr Böses zugefügt. Und sie hatte doch nicht anders handeln dürfen. L:e lieh sich -icht ver.auseu. Ja. wenn sie Sen Pflegeeltern mit Preisgabe ihrer Person >tt!Z Nv! und Jammer llätre Helsen können, wäre alles ?» er- wagen gewcskln. aber es ging ihnen gut. sehr gut, und das genügte. ES war ekn herrlicher Frühherdstlag und der Himmel non jener glasklaren Bläne, Satz man, wenn man hlnaus- 'chaul. gar nicht an graue, düstere Regentage zu glauben vermag. Resi rrug ein einfaches rostbraunes Hackenkleid, dazu eii: kleiner Filzhütchen von der gleichen Farve. Ihr, 'üejichl war ?äima:er als vor Monaten, aber dadurch durch i geistigter. feiner. Trost der einfach wirkenden Kleidung sah 'te vornehm und ausfallend aus Sie bemerkte nichi, da» .hr ein kleiner Herr schon von der Nähe ihres Hauses aus. gefolgt war. Als sie am Fahrkartenschalter eine Karle loste,! .iannie er das gleiche Rciieztel: Berlin, forderte dieselbe > Wagenklasie. Ern als sie Um, in einem Abteil driiier Klasse! gegenüber sah, fiel ihr sein schlaues, rasiertes Spitzmaus-! gesicht auf. Hrn Handschuh fiel ihr zu Boden: flink hob er ihn auf' «rs überreich!- ihn mit einer gewissen Grandezza, die ihr! ein Eäcbcln abraug. Das schien ilm zu ermutigen, ein Ge spräch anzuknüpsen. Resi antworreie höslick, aber ziemlich j kürz: sie hatte jetzt an andere Dinge zu denken, als sich mit .eine« Fremden über Oberflächliches zu unterhalten. Der »eine Herr machte keinen Versuch mehr, anzuknüpfen. Rach einer knappen Stunde fuhr der Zug in den Stet- itluer Bahnhof ein. und Resi iah in ihrem Nokizbuche nach, loohin sie zuerst gehen muhte. Sie hatte sich zwei Stellen, -»ermlttluagsburcaus ausgeschrieben, und das erste befand sich gleich vorn an der Ehausscesirastrn-Ecke. ES war nicht wett, «ue wenig« RHtuiibeu. 8» einigen, Ldftaud folgt« ihr der kleine Herr, folgte ihr bls ins Hau». und erst, als sie das Bureau betrat, ging er wieder auf die Straß« »»rück. In einem nahen Torbogen wartete er ab. dtS dt« i«»ge Dame im rostbraunen «leid wieder erschien. Run wollte Resi nach der Blllowstraste: sie ging ein Stückchen und schwang sich dann aus einen OmntduS. Der kleine Herr sah schon in einer Droschke und gab dem Lutscher Auftrag, dem Omnibus zu folgen. Der Pferdelenker brummte: „Del jtbt ja die reinste Begräbnisfahrt". Der Omnibus, der fortwährend hielt, fuhr langsam, und langsam folgte die Droschke. Am Ziele angelangt, machte e» der kleine Herr genau wie vorhin in der E ha usseest raste. Er nahm in einem nahen Torbogen Ausstellung und wartete. Ja diesem zweiten Bureau blieb Resi ziemlich lange. Bon dort ging sie in eine nahegelegen« Konditorei und bestieg dann eine elektrische Bahn. Während Resi im ersten Wagen Plast genommen hatte, stand ihr Berfviger uns der Hinteren Plattform des Anhängers und verliest seinen Platz in der Nälie des Stetliner Bahnhofes, weil er die Besitzerin des rostbraunen Kleide» aussteigen sah. Gr beobachtete noch, dast sie eine Fahrkarte nach ihrem Wohnorte nahm, und kümmerte sich nun nicht weiter um sie. Die Uhr zeigte auf eins. Allo waren die Stellenver- inililungsburcans wahrscheinlich geschlossen. Er wollte gegen drei Uhr htngchen — oder nein, seine Frau konnte setzt in den Bordergruüv treten, solche Sachen machte sie tadellos. Kurz nach drei Uhr betrat eine gutgekleidete, nicht mehr junge Dame das Ltellenoermittlungsbureau in der Ehaulseesirastc. Die Inhaberin des Bureaus ging ihr ent gegen, ein paar Stellensuchende blickten neugierig. Vielleicht war das eine Madame für sie. Die Dame hob eine Schild- pattlorgnettc und schaute sich erst um, dann die Stesienver- Mittlerin an. Tat ein bistchen hochmütig, zuckte nervös mit den nachgesarbtcn Brauen. .Hch suche für eine liebe Frenn- bin, die austerhalb wohnt, eine Gesellschafterin, aber nur ein junges Mädchen von tadellosem Aussehen und guter Bil dung kommt in Frage." Frau Grell, die Inhaberin des BureauS, nickte eifrig. .Wir haben eine Menge Damen voraeinerkt, darunter solche mit ganz vorzüglichen Zeugnissen. Aber ich bitte, Plast zu ncümcn." Sic schob einen Stuhl zurecht „Fräulein Siedler, Sie haben ja gehört, bitte, sehen Sie doch einmal nach, welche Damen wir zurzeit besonders empfehlen könnten" Gin pockennarbiges Schrcibfräulcin schnurrte einige Name» herunter. Rannte allerlei Kenntnisse, über die genannte Ge sellschafterinnen verfügen sollten. ^ Di« Da»« «acht« «tue ad wehrend« veweauug. „Mel« Freundin ist gar nicht besonder» auf gute Zeugutsie »ar- sesse«, im Gegenteil, es wäre ,hr am liebsten, eia suuge» en im Alter von ungefähr zwanzig Jahre« tu» Hau» zu bekommen, oa» uvco niemals iu einer Stellung gcwese« ist. Außerdem, da» vergaß ich vorb'n, wünscht meine Freu«, bin, die eine Borliebe für dunkelhaarige Mädcheu hat. daß das betreffende Mädchen dunkel ist und hübsch Sie mag keine garstigen Gesichter um sich leiden." Sie lächelt«. ..Meine Freundin hat nun einmal diese stxe Idee, und ich muß Sie deshalb noch besonders darauf aufmerksam machen. Frau Grell zuckte leicht die Achseln. »Ich weiß wirklich nicht, ob ich da dienen kann." DaS pockennarbige Schreibmaschinensräulein mischte sich ein. „Heute vormittag war eine Neue da, die gern at» Ge sellschafterin gehen möchte: sie könnte vielleicht passen." Sie i blätterte in dem vor ihr liegenden Buche. „Erinnern Sie ! sich nicht. Frau Grell?" Sie tippt« mit dem Zeigefinger auf ! eine Stelle de» Buches. .^ier habe ich sie notiert. Sie ist von außerhalb und heißt Therese Trautner: ich ivetß ganz genau, daß sie dunkelhaarig nnd sehr hübsch ist." Das lebte klang traurig, dem Fräulein mochte eingefallen sein, «vi« unschön «S selbst war. Die fremde Dame hatte die Ohren gespitzt. Therese Tramner? Stimmte. Um sie handelte es sich, ihretwegen war sie hierhergekommen. „Allem Anschein nach haben Sie also doch solch ein Wesen, wir meine Freundin wünscht, auf Vager." sagte sic in leichtem Scherzton. „Wenn es Ihne« recht ist. kann ich mir die iunge Dame vielleicht einmal ««- sehen, mich mit ihr besprechen Am besten. Sie bestellen sie hierher. Hier meine Karte, telephonieren Sic mir. man« ich F räulein ", sie blickte fragend, und als Frau Grell einhall „Fräulein Trautner". fuhr sie fort: „Ja. telepho nieren Sie mir. wenn ich Fräulein Trautner hier bei Ihne« ireffen kann. Geben Sie ihr, bitte, aleich Nachricht, meine Freundin braucht eine Gesellschafterin dringend, nnd ich ver spüre ivenig Lust, erst alle Stellenocrmtttlnngsbureaus oo« ganz Berlin abzurennen." — „Das wird hoffentlich anch nicht nötig sein." meinte Frau Grell geschmeidig, „ich denke, diele» Fräulein Trnntner eianct sich für den Posten Darf ich fragen, wo die Dame, ich meine Ihre Freundin, lebt, gnädige Frau?" Die Gefragte nickte. „Natürlich, das müsien Sie ia doch wissen. Meine Freundin ist Witwe und befindet sich meistens auf Reisen. n»en>gf!cnS im Winter. Im Sommer bewohnt sie ihre Billa im südlichen Schwarzwild." tsiortietzu«, «olgk.1 kllsMIH MM LMM 6», Nage»»»««» »ul vom Uaktot« de' icv».-ntau«ru»g. »o» d»>i. «rz.— »n, »-,>«1 de, »« doch: - üSrrt — ilertlillarl — mrcdl Stiesletren bei» — Ilrsert «tauerng d»ch»» Wu»»«» — d,7i»z Irotner S-rukilMtt?un r - «eatt» kriprrnte an krrnnNnN — SetnIiM',,11 — »,In« aap«de»n»t«, Lgeiaen — »intacti» SedanNlunx tceinertal sur0t>n»tunx«l. «»In N»I», »Mn« ««»!«, »«In a», n»,Nr. Ssr«stasilllix8la Vnrtük,urigen in cke/ k^drikmiecksrlsz« Vesscken-F. > ' i». " 8n'l- M- Nehlversolgmg öes Semelaüt'' MdlmSes Dresden und AmgMnq (ßlaü! i Snsren,MKWv!MnriWl1en Trestzen-' MAedl M Vresöen-VeuWl) lw Klare-! jahr Ml 22. i Ae vz-inr-nv-.g Sr- Dt-LNpri-lcichu»« »«» >7i. Ae»n»>>r ?ES Mk» L-r Los Kehi«I k>e» 8»m^n»«vrrdo»!>«» ^uriK-Sr^Tici 'Äzrriae» d-ft,m>n!7 »5kI»«I ?. z D. e » «di-tz z L -Ld -s; 1 »,» z 57 «z-z z «--rder, LL's-düd«» Md c-circh ,otg«cd» Sieilmiinsüg«« -lü-tzt: G er. d«r «i>e»zr v»« Mek!r» dcir<» d!« 4krs-- <S. m. s. S>. Dr-.dra. Pra,»i Scr. ftrNLnSiq«» ALnigr- ur:d VLrlr» >vig-ns» Pr»,i« »er««««r ««v«»: >4» :üv '«« dis zu -e> z d-i.-cho-mud!?«»« »üe? D-i>enm-k>t SW M. Lv t-I., !.s G«n>eni7>edl d7V M. Plg. P.-evr ,--Uen LruUo tur uevo tsrzrr sd»r -Wrugsn L.r« -i .s.!.-:, LciSc. L:- Trir.riiillüdloq s- -tstz.v, Mid Lpelm llt? St«' -Wqcve e. Bi:»».- nnd Zcl«,»dcnd>.I,d«tr>ed» im Awilü,«:- t«nddi dari »t-eh !g> K--S '»«wadrunq, Tran-port u 12. > Mi JcivtSru/iq dura» speich rr ois »uin »x»..Ie Sr« KLuier- l d»» Lörvstidtz osn 4t L>. Ä! Pj. >»r u» KL. b<! Zu üd-un- ! «a der Jadd di» zur Icadi'üaü»!, de« V«rt>itusrr» 37 M, i A Dl. Mr IM »ULI ürerHrigen. Di«Ko!I«n der Zatzn-! 7»o»I Velten de» /causor Die .!i»<vitj»!e> e eilte» dich! siir d,e den Metz! ! »I Menz-N «nl<r einen» .geainer im WelndaicLet. A S» chn» »r» I. Im Nie:IIde.Ivel «jt Wed» dsrten tchchüen» imgen Drei,« geiordert werde»: !ür MV g -trggen- »der "De-j»nmen! IM» Dt. Ar XXi , Aeoge-:- oder W«»,»nmed! « M. L> PI.. Ar »>> s Tiszqen- o"er Weuenmedl d M. Iv PI„ «r NG ^ «»»ygen. «de Weizen«»!)! 3 W. 70 Ps. chb»»l^l *. Der Preis tür eas 6<t>-»»ridrd< Sit »et Ser St »es»» ,0- Sie V-dr,»ch«s I W. SL Pi. sur I Pjund. 7 «. nö D iü, 2 P and. N W. Id Ps. t«r 3 P „nd. ^ 1« M. 3. Pj. Mr -«Uü Gram«. H det -er Ttdged» an Sie glemtiSndler tLM. M Pt jür >S0 Siraacm, de! »tetreren Eewtchlsm-ngrn ent Precheab O «7 ch»««rr 1. 0Wei eneedieu Bei d-r Ttdgabr M dt» Berdrouchor 'Orjee dSchften» folgend« Prerte ge» De»«!! werden: 'irr SO Mro,nm zwiedoch i M. KM.. Kr I Smrmei sa»> 7? Sromm D Pt »nd t M ö'. PI M? Ü S!Ü->. Me WeitzS» ,i» m 37i> Krgm» 3 W 70 Pt r»e»«»ot II. «m»-i / NM «ä dem s. «o-,I IW >» SrM. Kn»>d»rdand!u»o»n K M der t'ebanntniachvnz »o-n M. VStoder Ig'.O. in Perdmdun« »,v »er Dedsnninigchuna » IN! Menedee «»> 7. «prN 'SU. Seveiü-everbav- Zres-eo a. Amgeimg. Brillanten OoI6-, 8!Ider-, ptatlo- M»ge,g3»de »«d »Lr»ch M»»N a»«r ilr»»,v»» Dt»»»»«t» Schwarz ^7-«^ " ll3l18 WMbvM We>ngro8ksn6!unK vresilell X. Ilonlor -. berrrrpr MN«, «nupteckr. -4. c-t/,!nL,ud«!: . ISI«. LU8K-f-rSX»L«> cirur.t7cigpico.?rirr.re »ikxico »dtedri«»»!«- , a. Aprur l'vbi v «ApkBlvArM POLI O «V».5»PI» OoerSglxd» klinrichtungen «r»«ee (Li»»i»a:«merl!u(d>en>, Nv«r XI,»»« vn» !«»?:«-« sas'xuntt Lde>- . rote» «S »»» L!nre!d«i<«o «r «:U eng de, e» cterir»»« i». LI»«innItL: slkrev Sion», l-anc-eetrod« L. Lnuteon I Sr,i»> Lomoüi,«' rsptori<r«e«ri. I Lw.si USlck, dkos- arinsicz'stiaLe 7. KarlSvinklert- )trvve5lr.9. ksonlz^ohain^d'ld. SMDMüi'ossöii d?I>»»»«r, VIchel, PodorN«»«, » rnla« I!nM oertchwindee durch ÜMe!iv8-Lssm8 u. Los Ule chchwoneu.Waede, »«N«»n-Kp«»M«>»», Sre,»«a-Ä^ Dm Marin 3 m>» < Perserleppiche, Brücken ! Srvrgend zu »aulen «eiiicht. D!»»re!,o» tu>«llch«^.. Urmme auch nach auewdrte. «,i,a«i. ««u» <r«»»» n. e«i. <»sas. Met» Leden. P»I. «7»II l »«uv «rm^S.Wsidel O-wdU-, ^«...Ich-IedenNr. Sn«,»» NW Johamr-Seorgen-Mee 7 ! Aachm. Verölung. Dmdr.Dekandt Uuru»It.Irog» :ch. Par au, Puaat luch« un er »retton low. einige Drücken sofort zu Kausen, «rv ». «!- Perserreppich Ofirrt«:: unter «. «. iS an dt» Sp Ges^Äfts-Drucksa^en t» geschmackvoller A«chsühr»«g r-r ein- und arrhrfarhlg llesert schnell and prelvwert 2nch- und -§^unstdr««kerek 5iepsG 6^ 5XeiHardt Dresdea-2^, 5Marleusir. 2274O Aoraruf LLL4I 2»« -M-e»»o- den as»c»ch »eg«»» «ech«. 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