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Vermischte». * Wie von »uverlässiaer Seite berichtet wirb, wäre ber Mord an dem Iuststiath Lrvy in Berlin velhindert worden, wenn ein Schutzmann die Warnungen eines Troichkentulicherö brachtet Hütte. Der Kutscher Sir. 4773 stand mit seiner Droschke »weiter Klasse tn der Nacht vom Sonnabend »um Sonntag am Geiidaciiiei,- mrnkt. Er demente »wet »unge Burschen, die sich in de» Anlagen berumtrieben und sich dann aus eine Bank nlederlirben. Plötzlich sah der die Bride» im Auge behaltende Kutscher, wie einer der Jungen ein starkes Messer hervor,og. e« öfsnete und dem Anderen aab. Beide prüften die Waffe und »ntrrdtelten sich darüber. Ter Kutscher lheiite seine Beobachtungen einem voibeikommenden Schutzmann mit und sagte: -Sehen Sir sich doch 'mal die beiden Junge» an. die spielen mit einem Dvlchmrsser!- Der Schutzmann trat an die Bank Heia» und nahm den Hungen dus Messer ab. gab r- ihnen aber wieder »urück mit den Worten: .Nun schrert Euch aber sort, Ihr Strolche!" Die Jungen entsernten sich schnell: es waren die Mörder Bruno Werner und Wlllu Grosse! Mit dem ihnen zurückaegcbenen Messer verübten die Buben am anderen Morgen die Mordtbat Ter Bruder Grvsse'S. der Brief träger Grosse, der den jugendlichen Mörder des Iustizratbs Lev» in Berlin nach dessen Eintreffen t» der Wohnung seiner Mutter der Polizei übergab, hat dem Rechtsanwalt M.x Jacobson l» dessen Eigriilchast als Borstandsmltgsted des Berliner Anwalts- Vereins brieflich die Mittheilung »ugehen lassen, dnß er sich als diejenige Persdnlichleit betrachte, welche die Berhastung seines Bruders veranlaßt habe, und daß ihm somit ein Anspruch aus die von dem Anwallsverrine aus die Ermittelung de, Mörder aus- gelctzte Belohnung zusiehr. Damit ist nicht getagt, daß Grosse ans die Auszahlung eines Tbeiles der Belohnung Anspruch erhebt: Grosse hat vielmehr bereits unmittelbar nach der Berhastung seines Bruders erklärt, daß er sich bezüglich der Annahme oder Nicht- annabme der auSgrsetzten Summe völlig sreie Hand zu halten wünsche. * Die Geschichte der Schreibmaschine hat O. de Rochesort- Luca» Vor der „8ocivts ävs Inxonisnra cirils öv ?rnnea" in einem inlrressantrn Vorträge entwickelt. Die erste Schreibmaschine, von der man überhaupt weiß, wurde im Jahre 1714 in England für Bllnde hergestrlll. Das erste Potent aus eine Schreibmaschine wurde 1829 in Amerika ertheilt. 1833 schul Lader Progri» aus Marseille die erste Maschine, bei welcher sich die einzelnen Typen aus von einander unabhängigen Hebeln besaudeu. Tan» gab der Amerikaner Charles Turber der Unterlage, welche daS Papier trägt, die heute allgemein riugrsührte Form der Walze und fühlte zugleich den OriginaltypuS de, Maschine mil doppelter Bewegung ein. 1852 ergänzte Jones Elhde diese Konsttnkiivn durch einen be weglichen Wagen, welcher die papiertragende Walze stützte, wie er heute cbensnll' ?! 4' «.Oarnleid -o° «i!o«0>»I»It^, Schwäche, tdant ebenfalls allgemein angewandt wird. 1850 verfiel der Amerikaner Bach am die Anwendung ein» mit Tinte imprägnio » Lb«r«rz« a. D. 1 Epre.-Ar»t. A«««» strafte K8, für „d. Kra«td„ HarNbeschw.«. «der« Leide«. '^9—'/»4 Uhr u. AbdS. 7—«U Aui Wnntch brt>fl Aust. « Svretalarzt I»,-. tt«»»«», Vragerftr. 40» kür gebet»» Nrankb.« 4b««t- u <»arn>»«den. Geschwür« und Schwäche. Svrechst. v 0—'/»S u. k—8 Ühr. AuSw brtek. s «« u Ittt«, Schesfelstr. »I, s. «elieime u. Hamkrankb 8—4. «« dl. Fretbergrrplatz 22. s. all« münnl. «elieime« «leid.» Gk'kd.. Warzen rc. strll—3. ' >6^—8. AuSw. brietl. j in»»ndor«Nr. 47.vt„ hrtlt Geschwüre.! »arnteide« rc. T'gl 9—4 u. 6—8 Abd«. °» ltrA»i«z,»i-,Röhr1io'Sgasse 4, a. d. Slirnenftr.. heilt krischt u verait. aefteime Krankl,., GenchtSansscht., tda«tkr»«tb. «Flechten aller Artt, Beinschüßen. 8—b, Abend» 7—L -v. i». ». bi^l>n,««lt'r» elektr. Heilanstalt. Lotbrinaer« strafte 2. Hiesig Vertreter vo I l)r. v. Alitnonda's elektr. Orig.» Apparaten zur ersolgr elektr. schmerzfreien Selbstbeftandl. Be. nutz. dle>. Appar. in mein. Anstalt lägt, v 9-6. Sonnt 9-l. Prog>. grt. I4zrU»«r. Flemminastraftr 23. hellt Hämorrkoiden, Magentridrn. Asthma, geh. Krankst. Spr.8-5. AuSw.briest. su, gesammir Heilkunde, geheiine und Frauenkrank- hriten, Markgiastnstr. '24. '2. Et. Schechzelt 8—>0 Vorm.. 12—3 Nachm. 5—8 At'euds Sonnt. 19 V bis 1 N. Answ auch brirfl. Dhurm-Ustren-Fabr. Ott« 1 t«oti«e, Vet'ireniuaaen baut u.eurpfiebltJ. Gröstler, Rüßeniai.S. Böttctiertvaare» bei 14. Vot«:», tonst Marz/FrieienaasseL Kausen Sie keine Echreii>ma-ckpne. ohne vorher die Bar- Lock", die einzige Maschine mit sichtbarer Schrill, von '.'lug. »jeiß L Eo. in Berlin >V., Leipzigerstr ße 126, geprüll ,u haben. Krnstio.uiigsknr bei Lunoenleide». Herr lsi'.Lchravcr in Mrisbrrgstolzc» schreibt: -DaS von mir in zwei Hallen von Tuberkulose bei vollständig darniedeiliegender VeidauungS- lhäligteii angewandte Hämatogen*) vr. Homniel's hat sich dabei vorzüglich belvalrrt, als es unbedingt avpekitenraend und kräs- tioend wirkte " - *) (LonrentrirteS gereinigtes Häuioglobln <D. R.-P. Nr. 81391s 7t».tt. Hämogivbin ist die natürliche ÄlllllMWeii. Sämmtliche stk«ot,«tt«i, in gediegenen jeder Art f>ir Braut-, HochzeitS-, «NesellschastS- u. Ballkleider sind in reichbaitigkter Auswahl einqetrosieu und empsehie solche zu auftergewöstnUch billige« Preisen stpeolnIItLt r Wm Schroeder'sche Fabrikate anerkannt als die beste» der Welt. 6«rl 4)Ue»ni «I 8 Gegründet 1826 Seit 1872 nur 44 O. «. ». H i n», v. L. L . 14 Vtl IIH V8LI .» I. LI. 8prsd>8tan<i<'ll: !>—l. 8anubizzn 9—1. .Hllii„i,tL<r tz tcn Farbbandes, jedoch konnte aus seiner Maschine nur ei» schmaler Paprerstreisen beschrieben werde». 1857 soigte durch eine Konstruk tiv» von S. W. Francis die erste Maichine, welche eine regel mäßige und bereits ziemlich schnelle Aibeit gestattete 1867 erfand John Pratt ein neues Lvitei», welches er -Siercvkiwe" nannte: bei diesem fanden sich die Tppen nicht mehr aus deionderen Hebel», sondern im Relief aus einer Platte, aus welche das P-vier durch >en Schlag eines kleinen Hammers, der dahinter angebracht war, zegengedrnckt wurde. Später wurde diele Platte dura, einen Sektor ertetzl und biidelc so dir erste Maschine mit einer tyven- tragenden Trommel mit doppelter Bewegung und mit einem Hammer. In die Jndustiie und damit in dte Praxis des lüglichen Lebens trat die Schreibmaschine erst im Jahre 1875 durch eine Konstruktion von ShalcS (eriunden 1868), welche vo» dem letzt in der ganzen Well belaiiule» Hause Reiuingtou in den Handel ge bracht wurde. Seitdem »ahm die Fabrikation und die Verwert!)- ung der Schreibmaschine cme» gcrabezu rapiden Fortgang. In den Jahren 1875 bis 1896 wurden 450,000 ichuellschreibende Ma schinen gebaut im Werlhe von 150 Mtll. Fics. Unter den heute gebräuchlichen lchnellschrerbenden Maschinen lassen sich drei T»ven unterscheiden: Erstens Maschinen mit Tpven aus besonderen Hebeln; unter diesen finden wir die bekanntesten Maschinen: Re- mington, Kalligraph, Bar-Lock, dost, William, Franklin, Inter national Meriit. Ter zweite Typus sind die Maschinen mit einem tyventragenden Sektor und mil einem Himer dem Papier liesiad. lichen Hammer; davon sind die bekanntesten: Pratt, Hammond, Munlon, vann neuerdings noch den dritten Typus Laciyie, von Crandall konstruirt, bei welchem eine tppcnlragenvc Trommel direkt gegen das Papier bewegt wird, lieber die Verbreitung der Schreibmaschine im Allgemeinen zu sprechen, ist heute kaum mehr nöihig. Es wird vielleicht noch wenig erscheinen, wenn angegeben wird, daß ungefähr 150,000 Maschinen lir Amerika in Gebrauch sind. Daß diese Maschinen auch in Europa mehr »nd mehr zu dem unenibehrlichen Inventar größerer Geschäfte und Bnreaax zu rechnen sind, bürste nur Wenigen noch unbekannt sein. * In Triest erregt eine entsetzliche Blutlhat großes Aussehen. Die in ihrer Villa tn der Via Giuiia lebende 66iäyrlge Wiklwe Marie Salvagi batte einen Theii ihrer Wohnung chrcm Schwieger sohn. dem Villcnbcsiyer Manguchi. Wittwer und Vater von vier Kindern, mit welchem sic eine» Lebensrenlenvertrag abgeichlvssc» Halle, vermtechet; materieller Interessen wegen hatten die Briden oft Streit miteinander. Am Montag Nachmittag hörte» die Nachbarn drei Revolverschüsse uiiv sahen gleich daraus zwei der Söhne Mangachis. 14 und 13 Jahre alt, fluchtartig das Hans verlassen Man sand die Witlwe im Bodenraum, aus zwei Kopf wunden blutend, aus. Fünf Minuten ipätcr slaib sie, obne das Bewußtsein erlangt zu habe». Man ichutt gleich zur Verhaftung Mangacyi's, sernec der Magd im Hause, seiner Geliebten, und der bcwen Knaben. Nach rtnigen Stunden legte ber jüngere der beiden Knaben daS furchtbare Gesländniß ab. er habe seine Groß mutter vor den Augen seines Bruders durch zwei Revolverschüsse ^elöd.et, und zwar aus Haß und Abneigung gegen die alle F>au. -9c Behörde beschäftigen zwei Fragen, ob der Mord einer ver brechest,chen Mordgler des Knaben zuzuschieibe» sei, oder ob dieser in fremdem Auftrag handelte. Ter Eharatker des Knaben wird von leinen Mitschülern als jäluornig »--schildert. Gegen seine Großmutter trug er stets größte Lieblosigkeit zur Schau. * Mit Bezug aus die der -Post" entnommene Darstellung von der Vostührung eines jungen Mädchens bei der Berliner Polizei sendet der -Nat.-Ztg." der Polizeipräsident v. Windheim folgende Richtigstellung: In der Nr. 615 der -Nationalzeilung" wird über einen -schweren Mißgriff der Berliner Kstminalliolizer" berichtet. Ter Inhalt dieses Zeitungsartikels ist latsch. In dem Hause Chalissecstraße Nr la hirrielb» wohnte eine Frau F., welche des wiederholten Berbrcchens wider die 88 218 und 219 des Straf gesetzbuches dringend verdächtig und deshalb am 17. Okiober ds. I. verhaftet worden ist. Die Kriminalvolizei hat durch Beobachtung seslgestcllt, baß vier Mädchen, unter ihnen die Stieftochter eines Herrn S„ unverehelichte Margarethe O.. in der Wohnung der Fran F. verkehrt und sich dadurch verdächtig gemacht habe». Diele Mädchen sind zur Kriminalpolizei sislirl worden und haben, mit Ausnahme der Stieftochter des S., o:e Besuche bei Frau F. zu gegeben. Dagegen behauptete die O-, daß ihre Beinche i» dem ari. Hause nur dem dort wohnende» Zahnarzt gegolten hätten. Diese Angabe ist aber nicht richtig, denn die Q. hat nicht nur den Zahnarzt besucht, «andern, wie durch einwandfreie Zeugen er wiesen ist, auch längere Besuche in der Wohnung der F, abgestattel. * Eine romanhafte Geschichte erzählt die New-Norker -Staats zeitung" aus dem 20 Meile» vo» New-Aorl enisernten Hincliey. Vor etwa 20 Jahren ließ sich dase.list ei» Deutscher Namens Be-»- bard Schermann nieder, der mit einem riesigen Bernhardiner Hnnve eine armselige, ganz abgelegene Hüfte bezog und sich mir selten in dem Städtchen sehen ließ. Der Mann führte ei» wahres Einsiedlerleben und sprach mit Niemandem. Seit Kurzem hatte man ihn gar nicht mehr gesehen, und kürzlich machten mehrere Junaeri, die in der Nähe spielten, die Entdeckung, daß der Ein siedler und sein Hund unter entsctzlichen Umständen geendet halte». Der alte Mann war todt und an einen Pfosten gekettet. Vor der Thür des Stübchens lag sein Hund, der einen Axthicb ans den Kaps erhalten hatte. Der Körper des Mannes ließ ans einen schrecklichen Kamps schließen, und die Aerzte kamen nach einer Untersuchung zu folgender Ansicht: Der Hund sei von To befallen worden und habe den Mann gebissen. Dieser habe er kannt, daß er gleichfalls von der Tvllwuth befallen m rde und daher auch sterbe» würde. Er habe daher den Hund getödiet, sich mit Keile» an den Pfosten gefesselt, die Ketten mit einem Schlosse befestigt und, »m zu verhindern, daß er sich bclrcle und andere Prisonen unglücklich mache, den Schlüssel svstgewvrfen. Dan» habe er das Eintreten der Tvllwritb und gleichzeitig seine» Tod abgewartet Die Hütte wurde durchsticht, und man innd in einem Versteck 13,000 Dollars in Gold. Wo der Einsiedler herkam und ob er Verwandle hat, ist nicht bekannt. . .. . binbuna schnrackszusätze: 01>o. puriss. '20.0, Vi allen Avotbeke». IIoii»»'i-aur Ist Ihnen der Inhalts IbreS Leinenichiankes steb und werth. so verwenden Sie zum Waschen und Bleiben fürderhin nur noch daS narantirt unsckiädliclie, lue Wäsche lchnncude Tlronivkon'S Seisrnvutver. Achten Sie iedoch. bitte, genau aus den Namen „I)r. rhomv'on" und die Lck»>n,„arke „Schwan", da minderwelldtgc Nachabmungen angebotei werden. D'ün !Ni»Lvn-I^1«I<»n^ek Perlonen. die zwar eigent lich nicht krank sind, iedoch an Magenschwäche und Vcrdauunas- Beschwerdcn leiden emniehlen sich aui's wärmste die I*«--tttI«!>, 4 t «> l» , , die iebr angenehm schmecken und zngielch >edr verdannnaSbesördernd wirken, da sie ans den natür liche» Salzen hergesteill sind, die aus den Stnatsgucllen von Ulnpital USl68t>N8 (iranäo Uiiila, gewonnen werden. Ge ctnnack und Wirkung der echte» -Pastille» sind von denseniaen der Nachahmung vieler Pastillen ebenso ve schieden, als das echte natniltche V1>'>»z--d»n1r von dem im Handel ae- bräuchlichen natroniaure» Kail. Man verlange daher sle s die Aastchritt I-ltut-* (Pastillen Vichy Staats domäne, ans den nersieaeften Melallbüchsen. I'i'«-»«« «L' Seeiiroße Nr. >0. Billigste Beziigsan Ue -nr Tnuicnschneidcres - Artikel, Posamenten, Spitzen, Knöpfe. Seidenwaaren» iNiolin lV'nntl«, Pragerstraße 14. Größtes Speztalaeichä't für ietdene Kieider und Bestitze. 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In den Tagesblältern wird in neuester Zelt von verschiedenen Seiten das Aluminium-Metall a!S Material zur Anfertigung künstl. Gebisse mit besonderer Nellam- anaeprie en. Ta nun kfteseS unedle Metall de» zerstörenden Einflüssen der Mundiekrete a»s die Danri »ich! Wtdeistand zu leiste» im Stande ist. sondern sich, unter Bildung anderweiter chcml'cher Verbin dungen welche eventuell -ogar gestindbe-lsichädlich wirken können, allmälplg anslöst, so ist dasselbe hierzu völlig »»geeignet, wie di S durch bedeutende Autoritäten In der einschlägigen Jachiiiteralur bereits z«r Genüge nachgewiesen ist. Die Er'ahrniig Hai geleint, daß sich für derartige Arbeiten ans-chl eßlich nur die Edelmetalle Gold» Platin, sowie das Kautschuk als aceignet und nnanareftbar erwiese» habe», alle üniigen angeprieicnei« Materialien aber nur dazu dienen müssen, um durch marktschreierische Reklamen das „urthcilslose" Publikum anznlocken, was der nnierzeichneie Verein hierdurch zur Kennlniß der Allgemeinheit zu bringen !ür »ölhig hält. 8 llis „krsis l/eee!«!iWg LsidftftLittligse l)ttrii«!ee rslitiliiiiiztisi'". Di-, ciiir. «leiit. LvAäried, Sprechzeit 9—5. O Siti-«,«««,-»««« v. Sonnlags 9—12. Vollst. schmerzlose Operation In der Betäubung, Plomblrcn rc. Künstlicher Zahnersatz in Kautschuk. Goid. Alumintnm rc. k4p„ol»Itt»i«r Kronen- nnd Brüikenarbciten. "M» ^altnkronc» ohne Ganmcnvlalie. der beste Er'zch verloren gegangener Zähne. Theiß befindet sich jetzt nur noch 4 MMLM 4 (Lvkltttiis «lee l,LnrldLN5Strs88v). I'iinl 8tI>«i»I»t <»Ot, Optiker und Mechaniker. 8 Billige Preise. Reelle Bedienung. 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