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2m Reservelazarelt II Dresden erlöste ein sanfter Tod von einem langen, schweren Leiden meinen herzensguten Mann, den lreiiloraendcn Vater seines Kinde», den geliebten Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Stesse», Beiter und Oheim, den «atsdv»1t»«r Kiklmrck M»r Atztmlimiiii, U)e»4«rak5. otovr ,K«I»». INrentllsanUwIviin«, Inhaber der FriedrichAngnst-Medaille« In tiefstem Schmerz« Frau I>««Iv1«r Lüolnsvlii»«»« geb Schulze, ILatI»»r1i»» LIvt»»«I>ei,»i,ii zugleich im Namen der Angehörigen. Mittel«ber»bach bet Madeburg, am 1. August 1S17. Uhr veerdtgung findet Sonntag den 8. August nachm. Uhr vom Tr lrauerhause au» statt. Mittwoch abend 10'/, Uhr verschied plötzlich und nnerwartet mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater und Bruder Herr llvrwLllll Müdlllvr «Sohlfahrtsoberausfeher a. D.» Veteran von 18U« und 1870/71, tm 7g. Lebensjahr«. In tiefer Trauer ^mnttv ZUilllnvr, Familien LolrlnLk und Lvppliix- Vuchholz-Sriedewald. ttirchennachrichten. «»na«»,«, tzretta, abd. Mtncha 7,U», s»s»»i»tnean» «. Seddal: Mor»en»kb«t ««», b»u»I,oN„dienIt tMussas» S,iO. Mtnch» <, Sadbatauigan» v <0. Wochen- tage: M»rie»»«»»t 7- «dendgide! ». I VirloiH« - vskllküsn I Nein«», grauer, münnl. Dtnscher Silftzl Görlitzer Strahe 1». Telephon 19016. Wste». üüüüü. > i»e»«i, »»-» »»»>«, Korb- u. Teilerwaren bei 6äppsl, Obergraben S und Kamenzer Ttr. SS. Der auf den 4. und 8. September 1917 lallende sowie alle weiteren Jahrmärkte fallen während der Dauer de» Kriege» au». lrofrenhain. am 28. Juli 1917. Der Ttadtrat. «N'IM!ItltM»I>MI!UUMIMlkMIMMIIIlIIIIllUUIIIIIIIIIII1IlIIII>Iit>lUIttlt1IliIIIIII,MII>MII>IlUM!M111MMM11M1i LlüLIvveut-Vorkauk. Da ich da» Rittergut einer verstorbenen Verwandten über nehmen muh, verkaufe ich sofort mein 54 Acker grohes, erstklass-, mit moderner Mahlmühle verbundene» Gut „I4»»tnn1«nü»o1". Mühle 6000 Ztr. Jahresleistung, gute Wasserkraft, totes Inventar, überkomplett, lebendes Inventar: 4 erstklass. Pferde, 22 prima Minder, Schweine, Geflügel usw. 20 Minuten von Schnellzug. Station Hohe»stein«E. Anzahlung nicht unter 60000. Nest- kausgeld lasse auf Wunsch längere Jahre unkündbar stehen. Osivnlil Unolioilbvrxvr, Obcrlungwitz Fernrns: Amt Hohenstein 276. Leerstehende», frei gelegene», vergröherungsfählgr» Gebäude für chem.-techn. Fabrikation geeignet, LU ksuksn gesuÄkt. fviligsr 6lsi8an8ek!u88 öellingung. VUüolm 8ürLvx, l.Äoirisbi'ilc, i« Verheirateter Landwirt, militär- frei, sucht Stadt- oder Landgut von 60-90 Acker «n der Um- gcbung Dresden-Meißen bei hoher Anzahlung. Gute Gebäude, Weizen, u. Kleeboden Bedingung. Off.u. O.S70S andieErp.d.Bt. LMsilusesdLlbsr verkaufen wir unsere Villen.erlliMaelle, Meißner Str. 5 u. tzarmoniestr. S, unter günstigen Bedingungen. Nähere Auskunft erteilt H^«o«Ie»>- ffUssdnod. Kvtzschenbroda. Lüterhosstr. 3. 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Der obere Teil ent- hält für jede Woche 1 Abschnitt über 1 ko Schwarzbrot <l0 Semmeln oder 900 e Weißbrot oder 700 g Mehl). Der untere Teil enthält sür jede Woche 5 Abschnitte über je 100 g Schwarz, brot (1 Semmel oder 70 x Niehl). Die Verbraucher sind berechtigt, im Bedarfsfälle Kilo Abschnltte bei der Kartenausgabestelle in lOO-z-Abschnitte umzuiauschen. 8 8. Außerdem werden s> Teilkarten, b) '/« Teilkarten und c) >/, Teilkarten auegegeben. Die Teilkartcn enthalten für 4 Wochen 4 Längsstreifen mit je 5 Abschnitten über 100 o Schwarzbrot (I Semmel oder 70 e Mehl). Di« '/«-Teiikarten enthalten 3 Längsstrcifen mit 5 Abschnitten über 100 o Schwarzbrot (1 Semmel oder 70 o Mehl) und gelten auf die Zeit vom 14. Anguft bis 8. Tevtrmber 1K17, Die '/»-Tcilkarlen enthalten 2 Abschnitte, von denen der eine über 150 8 Schwarzbrot <105 o Mehl) und der andere über 100 8 Schwarzbrot (1 Semmel oder 70 8 Mehl) lautet. II. Die 888 und 9 der Bekanntmachung vom 6. April 1917 wer den ansgehoben und durch folgend« Bestimmungen ersetzt: 8 8. Zum Bezüge von Brotkarten sind alle Pertonen bercch- tigt, die sich im Gebiete bes Kommunalverbandcs Dresden und Umgebung anshalten, soweit nicht in den §8 17 und 18 etwas anderes bestimmt ist. Auf die Zeit vom 7. August bis 3. September 1917 erhalten 1. Kinder im 1. Lebensjahre 1 Teilkarte über 4 Pfund Brot (M) 2. » „ 2.-6. „ „ 2 Teilkarten „ 8 „ . und «Ine vom 14. August 1917 ab gültige '/«-Teilkartc über 3 Pfund Brot <8 3). alle übrigen Personen eine Vollkarte über 12 Pfund Brot und eine vom 14. August 1917 ab gültige '/«-Teilkarle über3Psu»V Brot (88 2 und 3). 9. Neben der Bollkarte werden Zusatzkarten in Form eilkarten ausgegebcn. Es erhalten auf Antrag I Teilkarle über 4 Pfund Brot s) Gewerbetreibende sowie gewerbliche Arbeiter und gewerbliche Lehrlinge, die wenigstens 8 Stunden täglich außerhalb ihrer Wohnung körperlich arbeiten; Land- und forstwirtschaftliche Arbeiter, ein schließlich der GLrlncrciarbeiter, sowie Land- wirtschast »nd Gärtnerei betreibende Personen, die selbst körperlich im Betriebe arbeiten, solange sie täglich mindestens 6 Stunden tätig sind; c) Eisenbahn-, Post- und Telcgraphenarbciter, einschließlich der Postboten, sowie im Außen dienst arbeitende Kassenboten, soweit sie täglich wenigsten» 8 Stunden arbeiten; ck) alle Personen, einschließlich der Beamten im öffentlichen Dienste, die innerhalb 4 Wochen in der ,Zeit von » Uhr abend» bis 7 Uhr morgen» arbeils- oder dienstplangemäß wenig- slens 65 Stunden Nachtarbeit oder Nacht dienst zu leisten haben. 2. Teilkarten über zusammen 3 Pfund,100 g Brot ' a) Schwangere vom 6. Monat der Schwangerschaft an; d> stillende Mütter während der Stillzeit ; c) nichtstillende Mütter während der ersten sechs Wochen nach der Entbindung. Dresden, am 2. August 1917. 3. von d) ohne Rücksicht aus das Einkommen. Zur Erläuterung der vorstehenden Bestimmungen «trd noch folgendes ausgesührl: Zu Zister 1 » vr Diese Zuiatzkarte tst nicht bestimmt für Beamte, Kausteute, Handlungsgehilfen, Verkäufer, Ver käuferinnen, Kontorpersonal, Portier» und Dienstboten. Zu Ziffer 1 d i Diese Zuiatzkarte ist nicht bestimmt für Stlbsl- verwrger und die von ihnen beköstigten Angehörigen ihrer Wirtschaft «inschiteßlich des Gesinde» und der Natural- berechtigten. Z« Ziffer I »1 r Diese Zusatzkarte ist für alle Personen ohne Unterschied bestimmt, die die oorgeschriebene Stundenzahl Nachtarbeit oder Nachtdienst arbeils- oder dienstplangemäß zu leisten haben. Ueberstunden, die au» Anlaß de« Krieges oder ans sonstigen Gründen außerhalb des üblichen Arbeils- oder Dienstplanes zu leisten sind, berechtigen nicht zum Bezüge dieser Zuiatzkarte. auch wenn sie innerhalb 4 Wochen die vorge!chrieben» Zahl erreichen. Die bisherige Brotznlage an Minderbemittelte wird noch bi, 13. August 1917 gewährt. Jede zulageberechttate Person erhält auf die Woche vom 7. bi, 13. August 1917 auf Antrag eine '/»-Teilkarle über Pfund Brot. III. 8 17 der Bekanntmachung vom 6. April 1917 wird aufgehoben und durch folgende Bestimmungen ersetzt: 8 17. Mililärmannschakten, di« von der Heeresverwaltung mit Brot und Mehl versorgt werden, nehmen an der Brotversorgung nicht teil. Dagegen erhalten a) mit Verpflegung einschließlich Brot Einquartierte» b) Brotgeidempfänger, c) Lazarettinsassen, ck) in den Kasernen wohnende, auf Selbstbeköstigung an gewiesene Mannschaften, e) Wachlmannschaften für Kriegsgefangene 1 Volllarlc <§ 2), 1 Teilkarte. 2 vom 14. August 1917 ab gültig« ' '/«-Teilkarten und eine >/»'Teiikarte (Z 3) über zusammen 22>/, Psund Brot, k) Kriegsgefangene I Bollkarte (ß 2), 1 Teilkarte und eine vom 14. August 1917 ab gültige '/«-Teilkarte (ß 3) über zusammen 19 Pfund Brot. Für Vahnhotsverpfiegstationen und Lazareltzüge ergeht in jedem Einzclsalle besondere Anweisung. IV. 8 18 Absatz 2 der Bekanntmachung vom 26. September 1916 erhält außer dem Zusatz unter Ziffer IV der Bekanntmachung vom 6. April 1917 folgenden pleiteren Zusatz: Vom I. August 1917 ab dürien Unternehmer landwirtschaft licher Betriebe zur Ernährung der Selbstversorger auf den Kopf monatlich 9 kg Brotgetreide unter Anrechnung der nach Ziffer IV der Bekanntmachung vom 6. Avril 1917 für die Zeit vom 1. bis zum 15. August 1917 bewilligten Meng» verwenden; dabei ent spricht einem kg Brotgetreide 940 g Mehl. V. 88 32 und 23 Absatz 3 der Dekannimachung vom 28. Juni 1917 werden aufgehoben und durch folgende Bestimmungen ersetzt: 8 32. Als Schwarzbrot wird nur zugciasscn Roggenbrot, das auf je 100 Dewichtsteile enthalten muß: 80 Gcwichtsleiie Roggenmehl und 20 „ Weizenmehl. Diese Vorschrift gilt, einerlei, ob das Roggen- oder Weizen mehl im gesetzlichen Ausmahloerhältnis oder höher ausgemahlen ist. Soweit noch Restbestände von Streckungsmehl vorhanden sind, gelten sür ihre Verwendung die bisherigen Backvorschriften weiter. 8 23 Absatz 3. Für den Bezug von Roggenmehl einschließlich Roggenschrotniehl werden auf einen Wochenstreisen der Bollkarte 880 g Mehl gerechnet, wozu 220 g Weizenmehl als Zusatz zu geben sind. Für eine Bollkarte sind iomit 3520 g Roggenmehi oder Roggenschroimehl und als Zusatz 880 g Weizenmehl zuzubilligen. VI. Die Bestimmungen der Bekanntmachungen de» Kommunal, verbandes Dresden und Umgebung vom 26. September, 13. De» zember 1916, 14.. 27. und 30. März. 6. April. 4. und 18. Mai 1917 über die Brot- und Mehloersorgunq im Ermejahr 1916/17 bleiben in Kiast, loweit sie nicht durch vorstehende Vorschriften aufgehoben und ersetzt werden. ' f vn. :.Ä . Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften bieser Bekannt- mach„ng werden nach ?§ 79 und 80 der Reichsgelreideordnung vom 21. Juni 1917 besirall. Itt S»»mlmbiii1l UWsMk» sir dt» SiWmlmbiiiS JuSst« ul »»'klm. Kohlenverkausspreise. Für den Verkauf von Steinkohlen, Braunkohlen. Rohkohle, Industrie- und Hausbrandbriketts gellen infolge der eingetretenen Steigerung der Werkpreis« und der Wirkung der Kohlenstencr vom 3. August 1917 ab nachstehende Preis« als zur Zeit angemessen. Sorte ' 1 Ztr. ») Tteinkohl« Oberschlesische Würfel, II u. Nuß Is. . . . Oelsnitzer und Lugaucr, Würfet l/Il .... Knörpel I Knorpel ll .... Kgl. Zaukeroder und Burgker Werke, Würfel und Nuß . . kleine Nüsse n. Knörpel b) Böhmische Braun« kohle. Sondermarke Kohinoor und Erceisior . . . I. Oualitätsgrupp« Ossegg-Bruch M. I/Il, N. 1/Il 2,05 II. Qnalttötsgruppe . 1,80 III. ,. . . 1,65 Preis ab Lager 1 I,I V» I'I 2,45 3,95 2,- Preis frei vor» Haus Ztr. 1 dl 2.75 4,05 2,80 2,70 2,50 2,20 2,10 4,60 4- 3,70 3,70 3,50 2,25 2.- 1,85 1,85 1,75 3,10 2,95 2,75 2,50 2,40 4,60 4,20 3,95 4,15 3,95 2,20 3,35 1,70 2,45 3,05 c) Rohkohle, Nicderlausitzer, ungesiebt . . . ck) JnduftrirbrikettS 3.10 2,65 2,45 1,55 1,35 1,25 2,30 2,05 1,95 3,40 2,75 2.90 1,10 1.55 -.80 1,35 1,95 -) 1,65 1,65 2,45 2,30 1,96 2.75 1,95 2,75 500 St. 1000 St. 8,75 17.- 10.— 19,60 der vorstehenden Preise sind von beim Kohlenamle rcchnungetlnäßig 50 St. 0,90 1,25 1,15 100 St. 1,75 leine 4i»ausbrand-(Talon-) drtketts Preis ab Lager . . . ,, frei Keller . . . Etwaige Uebcrschrcitungcn den Händlern auf Verlangen zu bcaründen Bon der Festsetzung angemessener Preise sür Koks aller Art, Anthrazit »nd Eteinkohlenbrikclts ist vorläufig abgesehen worden, die Verkaufspreise hierfür find jedoch von den Händlern auf Ne» langen gleichfall» beim Kohlenamte rechnungsmäßig zu begründen. Lre-den» am 2. August 1917. Der Rat zu Dresden. Don Tonnta« den 5. August ab stelle ich wieder einen großen Transport OnLiiiiil Oülll'iEelm UlilolivEl» <1*1 ia,a-etzunllt»t). hochtragend und frnchmelkend, sowie Lieolit- I»utt«r» (Hcrdbnchtier«) bei mir zu sehr annehmbaren, billigen Preisen zmn Verkauf. 4>ainSbcrg, 8^ L» E dH L» I' Düicrbahnhofstraße 2. A23» «1« » Telephon Amt Teuben K»u1k. Mehrere Belgier, Dänen, Lldcnliurgcr und leichtere Geschäfts- »- Slikcrpfcrdc stehen Pctcrstrastc 7, Tel.21612, bei Nähe Wettiner Bahnhof. 4 starke Pferde, 2 Oldeirb. Stuten, 2 langschw. Dänen, und 2 mittlere, auch einz. zu vcrk. Thomie», Heinrichilr. 9. 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