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»>r e,rke>n»ne,^n,>r ,n a »rwm»nvrstan«m>vnnarn, ammlungen und II vkranUauug«au»lchubffvunge» Vorst,ad -al aemettdschastttch mit rini»e» «rüder- Petitionen «dgelandi an da» »öi»tal. General- — «ach de« va« Vorstand« d«» «»raerorroin» stl, «»». »»d >«w»ßadt aus da« Jahr l«« »erüfsenllichien Jahr«», und Kassen- »ericht «vnrden dt« Beret»«g«lchLsle in S «rs,mt»vrftand»s>tzu»a«n » Brretuwerlammlungen und II " ----- «rt«di«t. Drr ««reinen drei komanmdo. betresst»!» den Slnlaus drr Bediirtntffe sitr dir hiesigen Truppenteile unter möglichster Berücksichtigung der Geschälte der Garnisonstati. an di« beiden Ltändrlommern. beiressend da» ehe malig mtlitärsibkalische Areal in Dre»ben-Neustadt und dt« Sr- richtuna eine» Ztrlu»- und Feschallrnbanr» daselbst, und an die Verwaltung de« Alberdparked. betretend Errichtung einer Rodel bich». Der Susschub sür städtisch« Angelegenheiten hat den städtt- scheu Kragen aus allen Gebieten die grösste Aufmerksamkeit ge schenkt. namentlich hinsichtlich de» Verkehrswesen» tLiniensührung verschiedener Girafienbahnens. Bezüglich postalischer Verhältnisse ist eine Eingabe an die Kaiserliche Obrrpostdireliio» Dresden in Vorbereitung, betrefsend die Errichtung eines Zentralpostamtes in Neustadt. Mancherlei Veranstaltungen zur Pflege und Förderung de« gesellschastliche» Bcekehr» im Verein sandcn reichen Besuch un- ungeteilten Betsall. Auster diesen Veranstaltungen nmrde ra- neue Ständehaus bestchiigt unter zahlreicher Beteiligung. Reich liche Unterstützungen gewährte der Pcrcin a» arme und würdige Bewohner der Neu- und Antonsiadt. Am Schluffe de« Jahres ählt« der Verein 8K4 Mitglieder. Am 32. Januar siudet die Hauptversammlung de» Vereins mit einer reichen Tagesordnung im ^Ballhaus«" statt. — Der «erel» zur Verbesserung der Krauenkleidnug o«ran- stattete am Mittwoch im Äonzertsaal de» städtischen AuSstellungS- lebäude» ein Wiiilersest, dessc» Ertrag zur Ausstattung von Kon- irmandinnen und Turnschiilerinne» bestimmt ist. Das Nest bot viel Amüsante» und wurde von einer kreislichen Stimmung be- herrscht, wozu der gute Besuch der Veranstaltung wesentlich bei trug. Schwedische Tänze, von zevölf jungen Damen im National- kvstitm uietrr Leitung von Frl. Elisabeth Rrvedson auSgeiühri, lieserten entzückende Bilder weiblicher Anmut. Ein dramatischer Scherz in einem Auszug« mit Benuhung einer englischen Novelle, betitelt »Der AuSsicktSturm", wurde von Angehörigen des Ver eins recht lebenswahr gespielt, da die Rollen unter der geschickten Regie von Krau Gocrisch-Medesind sorgfältig einstudiert worden »raren, verschiedene BlisettS gcwähric» Erfrischungen, ferner sorgten sür die Verstärkung der Wohltätigkeitslaise ein Postkarten- und ein Blumenstand, ein Kafseczelt usiv. Den musikalischen Teil führte die Kapelle des Herrn Musikdirektors Gärtner aus. Der Festtafel folgte ein Ball, bei dem die verschiedenen kostbaren Toiletten, namentlich aber das vom Verein angestrebie Eigen- kleib zu schöner Geltung kamen. Bei dem regen Opfersinn der Festteilnehmer dürste die Veranstaltung einen nicht unbeträcht lichen Reingewinn erbracht hoben. § ?i vermischtes. ** Das neue Fünfnndzwanzigpfennigstück. Die „Deutsche Taaesztg." schreibt: „Im „Verl. Lokalanz." wird der mit dem ersten Preise von MOV Mark ausgezeichnete Ent wurf für das neue Fünfundzwanzitzpfennigstück abgebildet. Daß dieser Entwurf jemals zur Ausführung kommen sollte, halten wir für ausgeschlossen. Eine Münze, die an Stelle des Reichsadlers einen sitzenden Vogel (Adler) zeigt, der sich rück wärts wendet, um nach der in der rechten oberen Ecke ange brachten Kaiserkrone zu schauen, ist vom künstlerischen Stand punkt vielleicht recht schön, aber wer im Reichsadler eins der Reichsattribute erblickt, kann unmöglich der Herstellung einer Münze zustimmen, die von dem ganzen Reichsadler nur die Kaiserkrone übrig gelassen hat. Der Münzschmuck hat doch den Zweck, die Münzhoheir erkennen zu lassen. Das ist bei dem . dar. Sold- und Porzellan WMwrllM.-WjtL'L 81MIU «schnul.Zadnzied i Btbg ! Plomd., küustl Zähne (Gar.) ; niedr Kranken- kassensätzr; schon. Behdlg! U»beni.sr.Koiniilt. Dir. Zahnarzt Hendrich. Frau »«*?«>*. 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Wenn man sich noch der lebhaften Kämpfe erinnert, die im Reichstage um das Bildnis des Kaisers auf den Münzen ge führt wurden, so wäre es unverständlich, wenn man heute das Zeichen der Münzhoheit, den Reichsadler, aus künstlerischen Mo tiven so leichten Herzens hingeben würde. Graf Münster hatte im Reichstage den Antrag emgcbracht, an Stelle der Bildnisse der Landesherren, wie die Vorlage es wollte, das Bildnis des Kaisers auf die Goldmünzen zu setzen; es war dies übrigens nur die Wiederaufnahme eines preußischen, im Bundesrate ver worfenen Vorschlages. Fürst Bismarck antwortete dem Grafen Münster, der das Bildnis des Kaisers opfernde Paragraph der Vorlage sei aus schweren Kämpfen mit den Bundesregierungen hervorgegangen. Dann fuhr der Fürst fort: „Für diese Frage aber einen politischen und in hohem Grade verstimmenden Druck auf die Bundesgenossen auszuüben, dazu hat uns Gott die Macht, aus die Preußen in Deutschland angewiesen ist. nicht gegeben. Gibt es ein stärkeres Zeugnis für die innige Be ziehung der Fürsten zum Reich, als diese Münze, die auf der einen Seite ein Zeichen des Reiches, und auf der anderen Seite das Bild des Landesherrn trägt?" Der Reichsadler ist also das Zeichen des Reiches. Er befindet sich aus allen Münzen und nur, wenn er als solcher beseitigt oder in der Form ver ändert würde, wären auch die Münzen, dann aber durchweg, entsprechend abzuändern. Daß eine einzelne Münze dieses Zei chen der Münzhoheit nicht trägt, wäre eine Durchbrechung, die durch nichts gerechtfertigt erscheint. In dem Reichsadler er blicken wir das Zeichen der Reichseinheit, und deshalb darf dieses Zeichen auf keiner Münze fehlen. Er kennzeichnet die deutschen Münzen besser als alles andere und soll im übrigen auch ein Zeichen der staatlichen Gewährleistung des Wertes der deutschen Münzen darstellen. Zn monarchischen Staaten ist die Münze mit dem ausgeprägten Wappen und dem Bildnis des Landesherrn bei den höheren Münzen auch das sichtbare Zei chen der landesherrlichen Macht; selbst die Republiken bringen ihre Wappen auf den Münze» an. Und da sollte nun das Deutsche Reich von diesem Zeichen lassen? Nochmals: der Reichsadler ist das Zeichen der Münzhoheit, die dem Reiche zu steht, das Bild der Landesfürsten oder das Wappen der Freien Städte auf den höherwertigen Münzen das Zeichen des Münz regals, das heißt des Rechtes, Münzen zu prägen. Mit guteni Grunde hat man bei den Münzen im Werte unter 2 Mark das Bildnis des Landesfürsten weggelaffen, aber den Reichsadler beibehalten. An diesem geschichtlich begründeten und politisch höchst wichtigen Zustande soll man nicht rütteln. ** Der Mensch bei Katastrophen. In eine besondere Be leuchtung rückt die italienische Erdbebenkatastrophe ein Aufsatz Lesart Lombrosos im „Figaro", den seine Tochter und ge treue Mitarbeiterin Paola mit unterzeichnet. Der bekannte Psychiater geht darin dem Seclenzustand der Unglücklichen nach, die. durch das Erzittern der Erde und das Zusammenbrechen ihrer Häuser jäh aus dom Schlafe geschreckt, sich plötzlich dem Untergang, dom Nichts, dem Chaos und dem Entsetzen gegen- Ubersahen. Eine solche Katastrophe, sagt er, ist eine Art Prüf stein. mn zu erkennen, was die menschliche Seele an Unbezwing- lichem und Unwillkürlichem in ihren tiefsten und verborgen sten Falten besitzt, an jenen geheimnisvollen Kräften, die man im gewöhnlichen Leben niemals zu beobachten Gelegenheit hat. Die Schilderungen mancher unter diesen Entkommenen haben, wie in allen Berichten immer wieder versichert wird, etwas Dan- teskes, wenn sie den Schrecken beschreiben, dessen Beute sie wurden. „Ich habe das jüngste Gericht gesehen," erzählt einer. „dasEndederWelt. Denn ich bin sicher, daß das Ende der Welt nicht anders sein kann. Während ich im Dunkeln über die Trümmerhaufen stolperte, die Berge und Abgründe bildeten, sah ich die Häuser wanken und stürzen, die Stockwerke ineinander versinken, Erdschlünde sich auftun, hörte unendliches Geheul wie von Tausenden geschlachteter Tiere. Da glaubte ich, daß die Herrschaft des Todes gekommen wäre, wie man sie Voraussicht in schrecklichen Träumen; ich hatte nicht mehr das Bewußtsein, lebendig zu sein, ich hielt mich für tot; ich meinte, daß das Be wußtsein, das ich hatte, das wäre, das man nach dem Tode hat!" Ein anderer sagt«: „Es war das Chaos, ich fühlte die Erde zittern und beben; tch erwartete jeden Augenblick, daß sie sich spalten würde unter meinen Füßen und mich verschlingen." Keiner der Verletzten, selbst wenn er schwere Wunden davontru^, spricht non einem Gefühl körperlichen Schmerzes; die Vanik, der Schrecken hatten das ganze sensorische Zentrum gleichsam überschwemmt und jode Empfindung für körperliche Schmerzen Fortsetzung steh« »jjchft« Seite. t Sp«risI-Ku»»1attung»-So»ohLkta «toe Wollotrssoo: Otto Sabubmt L. Kobort Kuncto ^oflissvkANt 1». L. K. K. vloktor L Sotm Kücken- »ns K. «ookt A. v. TImmormsnn SiibVk'N»» lLso>s«'ckt ckuotuo btoumonn'o Suckkamcklung Udetiee — Wnnöiekmvdl Kug. itokmonn lnd. S. tzssögol St»» — p,e»»tl,n ^us»t»llung»-l.0><»l! Wsllslrssss 14 Eintritt krol! OrtskrLvkeukLSse killukL uuä UmZsAsuä. Tie Königliche Kreisbouvtmannlchast Dresden hat de» II. Nach trag zum Statute, brtr die Aenderung des 8 15, genebmigt. Er tritt mit seiner Bekanntmachung in Kraft. Hofterwitz, den 20 Januar 1909. I»«rr V «r,t«n«I »Ivr O^tnltranltenlisoo« IHIott» «»»«> Do»«swsn«I. EmU Kubnert, Br» sitzender. ss SS, Ecke MoSczinSkystr. LLnmnvMvorkrmt «ach beendeter Jnventuraufnahme zu ganz bedeutend herabgesetzten Preisen, teilweise t»,U unter Einkauf. Besonder- erwähnenswert Gardinen und Stores, Trikotagrn. Tischgedecke, gestickte Decken, Tischdecken. Wäsche. Untrrzeuge. UNIIor L 6. rdkvl, Inh. «teil. Bianer, Hofl., Prager Straße ÄS. werden nachstehende verkehrSpottzeillche Anordnungen getroffen - 1. Die Umgebung des Carola-SeeS wird in der Zeit von nachmittags l Uhr bis »ach Beendigung des Festes durch Gendarnierleposte» für allen Verkehr gesperrt. 2. Tie von den Festteilnrbmem benutzte» Wagen haben von der Quernllee her aus den den, Zovloaischen Garten zunächst gelegene» Fahrwege ein- und nach dem Absetzer der Insasse» nach der Süd- bezw. Hauptallre zu ob -nsahren, t. Tie Zugänge für Fußgänger zum Feslplatz befinde» sich au der Querallce, umveit der Löwenbrücke (Haltestelle der wtratzenbah»). sowie aus der Südallee, am sage uannieu Gesundbrunnen. Alle übrigen Zugangswege zu in Frstvlntze werden abgrspertt. 4. Zur Abholung von Festleiliiehmern bestellte Wagen und Automobile haben auf dem von der Mitte der Quer ollee aus nach dem Carola-See z» sührenden Fahrwege, sowie aus der Qucrallee und der anschließenden Süd- allee, »ichtbestellte Droichke» und Automobildroschkeu auf der Tiergarieustraße, südöstlich der Löivenbriicke Auf stellung zu nehmen. 6. Den Weisnngen der ausgestellte» Gendarmerievosten ist ohne weiteres Folge z» leiste». 6. Zuwiderhaudluiige» gegen obige Anordnungen können »ach 8 >80 der VerkehrSordiumg für die Stadt Dresden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Dresden, am 21. Januar 1909. ir ^dtvtlaa«; 12. Tie Äu»s»br«ng der Granitarbeiten sür die äußeren Freitreppen bei», Rcnbau deS Lehrerseminars zu Dres den-Ttrehlen soll vergeben werde». Bewerber eihaltcn Preis listen. soweit der Vorrat reicht, gegen Erlegung einer bei Abgabe des Angebotes rückzahlbaren Gebühr von 1,50 M. sowie nähere Auskunft im Banburcnu des Neubaues. Teplitzer Straße. Tie Angebote sind bis 6. Februar d. I.. vorm. 9 Uhr. an das Unter zeichnete Laiidbauamt eiiizureichen. Später eingehende Angebote werde» nicht berücksichtigt. Auswahl unter den Bewerbern, weiche bis 27. Februar d. I. au ihre Gebote gebunden find, dir nur teil webe Ucbeitraguug der Arbeite», emscbl Festsetzung der Vertrags bedingungen. sowie die Ablebnung jamNicher Angebme bleibt aus drücklich vvrbenalien. Wer dis zu letztgenanniem Zeitpunkte eine Antwort ans sein Angebot nicht erhält, hat es als abgelehnt zu betrachten. Königl. Landbauamt Dresden II. H«lLV«r8t«lK«rnii8; r Lvdwvllvr bkaatssor trsvivr. «t«n 2. »VttS, vormittags !0 Uhr. in der »etiei» ssZsstralrlsebmkt" in I-ak»n»«n: 5744 w Klötzer, 33l w Derbstange». 10510 w. Neisstangen. Aus- bereitct in Abt. 17 IKahlsMag), Abt. 15, 25, 50. 57, 54 bis 60 (Turchforstiings- und Einzclhvlzer). ILkI. t oestr«»r1«»^v«>n«alton»r wa«I Hizxl. enlamt K«l»a»«tno- lf'rsnkv'i» Infflllut kiir 8ptt/-lLtdvI»ttn<1Ivn8 IZviirkr» n Ir nur noch vr«8«1«-«» > ^iI1s>«»«It, 4Iii»»U«n8t«»««« I«, 1. Sprechstunde: Täglich, auch Sonntags, von 9—12 Uhr, Mitt woch und Sonnabend von 9-6 Ubr. Auskunft gratis. Für Unbemittelte Erinaffiaung. z ^ irische n alte Ausflüsse, Lrol bMesrü kLrLLÜert re'wsL ütoßßvnbrot mottts« «ixen«» 1. Sorte 4 Pfund SO Pfg., 2. Sötte 4 Pfund 48 Pfg. §skr äsILatös Vetrevbrot, 1 Stück 25 Pf. H««I»1vilNV8 KeirelirclnAdinl, 1 Stück S« Pfg. k. L. Lrüzer, HVvbvrxassiv 18. VsIspLon N»I2. Freier Versand nach allen Stadtteilen. 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