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Neaslog. 2. Oktober 192» — «Vreodner Nochrtchte«'' — Nr. 4S5 Selte ll c»Lt rvandern Weihe un- Arbeit I Die sächsische Turnlehrer Lavunv in Sberwiesenthal Einweihung »ou ruruschule ««» Forumschwimmbecke«. — Die Deutsch« Hochschule sitr Leibesübungen reift «uch Deutsch öfterreich und Ungar« Feste sin- Augenblicke, in denen man einmal rückwärts schauen darf. Voller Stolz kann die deutsche Turn- und Svortgemeinde den Teil eine» Bauabschnittes feiern, der dem Sportforum zwei neue große Bauten geschaffen hat: die Deutsche Turnschule und das Sommerschwtmmbecken. Beide werden im Oktober dieses Jahres Ihrer Bestimmung über- geben. Am 6. Oktober ladet die Deutsche Turnerschast zur Einweihung der Turnschule ein. Der mächtige Bau ragt an der SUdostecke dcS Forum» als Eckpfeiler der ganzen Anlage. EcchS Tage später, am Freitag, dem 12. Oktober, ebenfalls d Uhr nachmittags, wird der Deutsche ReichSausschuß für Leibesübungen das Schwimmbecken durch seinen Stifter, den preußischen Minister für VolkSwohlsahrt. Dr. k. e. Htrtsiefer, weihen lassen. Gchwimmvorführungen de» Deutschen Schwtmm- «rbandes sind vorgesehen. Zur selben Zeit ist die Deutsche Hochschule für Leibes übungen auf Reisen. Zwanzig Tage sind ein Teil ihrer Lehrer und Studierenden unterwegs. Zum ersten Male will «ach den Amsterdamer Vorführungen das Ausland eine Ab ordnung der Hochschule bet sich sehen. Budapest. Ungarns Hauptstadt, die ebenfalls eine Hochschule für Leibesübungen besitzt, wird der Gastgeber sein. Gleich bedeutungsvoll ist die schon bckanntgcgebene Vorstellung in Wien und der Besuch der Ausländsdeutschen in Böhmen. Der Retseplan steht folgen den Weg vor: 8. Oktober Oppeln. S. Oktober Beuthen, 10. Ok tober Rattbor 12. Oktober Wien, 18. Oktober Wiem 14. Ok tober Budapest, 18. Oktober Budapest, IS. Oktober Budapest, Al. Oktober Reichenbcrg. 21. Oktober Aussig, 2 2. Oktober Dresden, 28. Oktober Stettin. Sportspiegel Beim Hohenfqbnrgrenne» fuhr bei den Sportwagen Hans o. Stuck die schnellste Zeit de» Tage». Die Hambnrger Bcrussboxkämpfe brachten in allen drei Begegnungen entscheidende Stege. Sttes (Berlin) schlug den Engländer Eddie Warb in der dritten Runde k. o. MattheuS sHamburgf verlor gegen den belgischen Neger Joe Ralph, nachdem er in der sechsten Runde bereits dreimal am Boden war. in der siebenten Runde auf Magenhaken durch k. o. Der Breslauer Scholz kämpfte gegen Snellinck (Belgien) und schlug ihn in der sechsten Runde aus. Schmcling dort Roberto Noberti am 12. Oktober in Neu- york, meldet eine Nachricht aus U. S. A. Sin Fnßballtrcsse« unbesetzte» gege« besetzte» Gebiet in KarSruhe endete 8:1 sl:vs. Der Punktsieg de» Koblenzers Heeser ll Aber be» Er, europameister Delarge war da» Hauptereigni» Düsseldorfer BcrnfSboxkämpfe, die vor etwa 2000 Besuchern ftattfanden. Tie übrigen Kämpfe endeten bereit» vor der Distanz. Giihring (Kölns schlägt Chanmont (Belgiens in der dritten Runde durch technischen k. o. Die BantamgewtchtSansschcidnng gewann der Kasseler Almeroth. indem er den Berliner Aust in der dritten Runde zur Aufgabe zwang. Die Weiter- gewiMSauSscheibnng zwischen Mohr (Düsseldorfs und Kündig (Hamburg) endete unentschieden, während die FedergewichtS- ai,Meldung den Duisburger Gohres über den Bremer Paulkc als Sieger sah. Reitturnier -er DreS-ner Rettdahn Der Zeitpunkt de» kleinen Turnier», mit dem die Dresdner Reitbahn m. b. H. am Sonntag ihren Freunden aufwartete, war nicht eben glücklich gewählt In. folge des geringen Abstandes zu den gerade beendeten Herbst- Manövern schtzd die Reichswehr al» Teilnehmer von vorn- herein aus. Aber die Nennungen konnten auch sonst kaum 'Ech ausfallen. ^ die Pserbe jetzt wo st- bis in den Herbst hinein im Freien, vor allem in der Heide, gegangen sind nächst naturgemäß ungeeignet für den Turnierplatz scheinen. Schreibt die Gesellschaft im Frühjahr, unabhängig von dem internen, großen Turnier de» Dresdner Reit. Vereins, von neuem eine derarttge Prüfung aus so wird mö» 2»' «tn weit günstigeres Nennungsergebnt» rechnen bürgen Diese Kritik soll die Anerkennung nicht mindern, die Ber- anstaltungen wie diese an sich verdienen. " Die Eignungsprüfungen und die Dressurkonkurren»-« wurden diesmal durchweg von Pferden bestritten die (üV!)n? reiterliche Durchbildung geeignet sind. Der Grad der A,.ä dtldung entsprach im allgemeinen den Anforderungen d,,chA tn der leichten und mittleren Klaffe stellt. " ' ' In der Eignungsprüfung für Reitvkerd» geteilt wurdes kam O. Hoesch' L e u ch t k ä f e r aus den Platz, ein Pferd von ausgezeichneten Linien sehr auÜ-m Fundament, viel Gang und herrlichem Temperamentes» wurde von Dr. Kran, Herrsche! in ganz überrageMd-r W.»? vorgestcllt. Zweiter wurde Eberhard Hoesch' Vollmond. Major Hänichen konnte mit seinem fünkläh?!!?.» braunen Wallach Kronprinz den dritten Platz d-l Bor zwei Jahren hatte man in Hohnstetn beschlossen, die 31. Hauptversammlung im KreiSheim de» Turnkreises Sachsen tn Oberwie senthal abzuhalten. Das Heim gab nun mit seinen herrlichen Räumlichkeiten den zahlreich erschienenen Teilnehmern Gelegenheit, zwei arbeitsreiche, aber festlich ge- stimmte Tage zu verlebe». Zahlreiche Ehrengäste, Vertreter der Behörden und befreundeter Verbände waren erschienen, die alle bei ihren Ansprache» der Arbeit des Sächsischen Turn- lehrcrvereins Dank und Anerkennung zollten. Regierungörat Thiele überbrachte als Vertreter der Ministerien für Volksbildung, Arbeit und Wohlfahrt auf richtige Wünsche der Regierung. Er sprach der Versammlung Anerkennung und Dank für die wertvolle Arbeit aus, die die Regierung längst erkannt habe und hoch schätze. Zugleich sicherte er dem Turnlehrerveretn weiterhin wohlwollende Unterstützung zu. Das Ziel der sächsischen Negierung sei eben- falls, durch Förderung jeglicher LeibeSpslege die Schädigungen des Volkskörpers durch Fabrik- und Erwerbstätigkcit zu mindern. Der Vorsitzende, Stndicnrat Werner vom Pädagogischen Institut Dresden, gab eine» umfassenden Uebcrbltck über die Arbeit tn der zweijährigen Bertchtszeit. In der Hauptsache hatte man sich mit der Frage der Turnlehrerausbildung und mit der Weiterbildung der rund 1500 Mitglieder umsasscn- den Vereinigung beschäftigt. Besonders begrüßte er auch die Zusammenarbeit mit den neu gegründeten Lehrer- sportveretnen Sachsens und dem Sportlchrcrvcrein, da Mitkämpfer sllr die Sache der Leibesübungen nur will kommen seien. Berichte des MitgltedswartS und des Kassierers gaben ein erfreuliches Bild von der Entwicklung und Festigung des Vereins in den letzten Jahren. Da im Sächsischen Turnlehrerveretn verschiedene Gruppen von Lehrkräften vereinigt sind, die Fragen ihrer besonderen Schulgattung zu behandeln haben, nahmen sogenannte Gruppenversammlungcn (Lehrerinnen, Volksschulen, Berufs schulen. höhere Schulen) Stellung zu den sie betreffenden Problemen. Die wichtigsten Anträge wurden der Hauptver sammlung zur Beschlußfassung vorgelegt und alle einstimmig angenommen. Die Lehrer an höheren Schulen wandten sich entschieden gegen Bestrebungen, die Teilnahme an den Sptelnachmittagen den älteren Schülern frcizustcllen, da man befürchten muß, daß gerade die Schüler, die LeibeSpslege am nötigsten haben, dann wegbleiben werden. Weiter wünscht man die Aus tragung von Handballspielen um einen Wanderpreis im Be reiche des Freistaates Dachsen. Die Lehrer der Berufsschulen forderten die Umgestaltung des vorhandenen Lehrplanes und für Vvllklassen wenigstens zwei Turnstunden wöchentlich. Die Volksschullehrcr nahmen Stellung zu dem Abschnitt Leibesübungen im neuen Landeslehrplan. Man brachte ein- stimmig zum Ausdruck, daß man mit der Stundcnzutctlung für Leibesübungen nicht einverstanden ist. Insbesondere sollen die Schulbezirke mit jetzt günstigen Stundentafeln keine» Rückschlag erleiden. An der Forderung der t ä g- lichen Turnstunde hielt man fest. Das Hnuptstück des ersten VcrhanblungstagcS bildete ein Vortrag des Sludienrates Uhlig vom Pädagogischen Institut Leipzig über »Die turnerische AnSbildnng der Volköschnllehrer in der neuen Lehrerbildung in Sachsen an den Pädag ogischen Instituten." Der zweite Tag begann frühzeitig mit gemeinsamen praktischen Hebungen. VcwcgungS- und Haltungsübungen bildeten die Einleitung, Gerätturnen nach modernen Grund sätzen die Fortsetzung, und Schlag- und Handballsviel den Abschluß. Eine Besichtigung des Krcisücims und der Jugend herberge löste bet allen Teilnehmern ohne Ausnahme Achtung und Bewunderung aus. In der folgenden 2. Haupt versammlung ernannte man den gegen 00 Jahre im Verein tätigen Gehcimrat Stürenburg (Dresden), der als 8ljährigcr in großer Frische an allen Verhand lungen teilnahm, zum Ehrenmitglied e. Dieselbe Ehrung wurde auch dem am Fletckerschen Seminar in Dresden tätig gewesenen und der Sächsischen Lehrerschaft wohlbekannten Pros. Richard Richter zuteil. Dem Verein waren viele Grüße z» seiner Tagung über mittelt worden. Persönlich waren vertreten die Amtsßaupt- mannschaft Annaberg durch AmtShauptmann D r. Wir sing, die Stadtgcmeinde durch Bürgermeister Dr. Vieh- weger, der Turnkreis Sachsen durch seinen ersten Kreis vertreter D r. Thiemer, der LandcSanSschuß für Leibes übungen durch seinen Vorsitzenden Obcrl. Ziegen fuß (Dresden). Der Deutsche und Sächsische Lehrervcrcin, der Philologenverein, der Berussschullehrcrverein, die Lehrcr- sportvcreine sowie der Deutsche Turnlehrerveretn ließen durch ihre Vertreter Grüße und Wünsche übermitteln. Den Höhepunkt der gesamten Tagung bildete jedoch der Vortrag des Direktors der Preußischen Hochschule für Leibes- übungien Spandau, Dr. Neuendorsf: »Tägliche» Turnen in der Schule." Geltung zu bringen. Der braune Wallach TiberiuS, im Be- sitze I. Hildsbcrgs, ist ein tiefes, geschloffenes Pferd, von allerdings noch etwas ungleicher Gangart, die vermutlich auf nicht zureichender Verbindung zwischen Reiter und Pferd beruhte. — In der zweiten Abteilung brachte Major a. D. Sulzberger den Trakehner Kirsch (Besitzer O. Hoesch) auf den ersten Platz. Zweiter wurde der bekannte hannoversche Wallach Imperator der Baronin v. d. Decken. Auf diesem Pferd kam der bekannte Dresdner Reiter KommissionSrat Psaff zu einem verdienten Siege: der Reiter feiert nächsten Mittwoch seinen 75. Geburtstags Den dritten Platz belegte Rolf Becher mit seiner siebenjährigen dunkelbraunen Stute Belladonna, die von dem passionierten und sehr gut ver anlagtcn Reiter überaus gefällig vorgeritteu wurde. In der Eignungsprüfung für Reitpferde, unter Damen zu reiten, zeigte sich Frau Hilde brandt aus Kirsch als weit überlegene Retterin, deren prachtvoller, weicher und schmiegsamer Sitz eine besondere Note verdient. Frau Rüther kam mit der sechsjährigen braunen Stute Hexe auf den zweiten Platz. In recht ge schickter Manier präsentierte Frl. Hilbebrandt die fünfjährige Stute Abtltnda Oberstleutnant Gontards. In der Dressurprüfung Kl. I. wurde der sechs jährige Wallach Hanst Oberstleutnant HenkerS Sieger. Man sah deutlich, daß der Besitzer das Pferd in den letzten Monaten wieder außerordentlich gefördert hat. O. Hoesch Teutone, der unter Major a- D. Sulzberger den zweiten Platz belegte, siel durch seine Ruhe und Genauigkeit in allen Gang arten auf. I. C. Ra di sch. der seinen alten, jetzt im Besitze Hauptmann Spechts befindlichen ein prächtiges Bild. Mit viel unter ihrem Netter über die Dressurprüfung zeigte ftch - - - . ^ ^ Retter von überlegenem Können. Er hatte in O. Hoesch Teutonen allerdings auch ein Pferd von vorbildlicher Dressur. Hinter ihm placierte sich Oberstleutnant Hcnker mit Hanst. Der Reiter bot ein Beispiel klassischer Reitkunst. DaS Jagdspringen Kl. > holte sich Polizeihamit- mann v. Briefen mit PTissikuS. Zweite Joh. H t l d S- berg aus TiberiuS uird Welsenstolz und I. C. R a d i s ch auf Olivia. Die weiteren Plätze belegten Rolf Becher und Poltzcileutnant Benkcrt. — Das Gruppenspringen zu zweien gewannen Frl. B a r t e n st e t n — B e ch e r. Den JuntorenpreiS für Reiter und Retterinnen nicht über IS Jahre holte sich Erika Hilbebrandt: Zweite wurde Ltlli Denker, Dritte Edeltraut Grimm. Vierte Alice Sandor. Bei den R e i t e r sp t e l e n zeigte sich Erika Hilde- Nimbuß ritt, gab ebenfalls Schwung ging Belladonna Bahn. In der mittleren Dr. Franz Herrsche! als brandt als die gewandteste: hinter ihr Ebeltraut Grimm, Horst Weiß und Alice Sandor. Guy Bacon siegt in Wie» DaS internationale Trabcrmeeting in Wien, das am Sonntag in der Kriau seinen Anfang nahm, sah am ersten Lage zwei deutsche Pferde am Start. Gun Bacon, der zwei malige Gewinner des Mariendorfer Matadvren-NcnnenS holte sich den Preis von Berlin nach schärfstem Kampf mit Kopsvorsprnng gegen die 100 Meter vor ihm ge startete Billet doux. Der Damsbrücker mit Ch. Mills im Sulky brachte aus der 2000 Meter langen Strecke eine Kilo- metcrzeit von 1:21,0 zusammen. Im Hauptrennen, dem über 3300 Meter führenden Graf Kalman Hunyady-Gcdenkrennen wurde Ch. Mills mit Karl Heinz allerdings geschlagen, und zwar von dem krallen Außenseiter Lenophon mit Irr- sicgler im Sulky, bellen Kopssicg über unseren besten In länder vom Toto mit 40fachem Gelbe honoriert wurde. Xenophon trabte den Kilometer in 1:28,5, ber 50 Meter hinter ihm abgegangene Karl Heinz brachte 1:27,8 zusammen. Eaint-Clond, 1. Oktober. lEIg. Drahtmelb.) 1. Rennen. 1. Soucy (Sharpe), S. Riposte, 3. Kibsvn Girl. Tot.: 83: 18, Platz 34, 34, 44 : KI. — S. Nennen. 1. Echappade iKcoghI, 2. Rosario II, 8. Tivoli. Tot.: 72 :10. Platz AI, 43, 8t : 10. — 8. Rennen. 1. Veauvals <Ien» ningS), 2. Chans 'HabitS, 3. Charrua. Tot.: 88 : 10, Platz 38, SS, 78 : 10. — 4. Rennen. I. Sachet lSl-ancclicr), 2. Montezuma II, 3. Feb. Tot.: 34 : 10, Platz 14, 27, 17 :10. — 5. Nennen. 1. LyriSm« iNoechctti), 2. Androntcu», 8. Fraichcur. Tot.: 145 : 10, Platz 87, 22, 18 :10. — 8. Rennen. 1. Cheverny (Tonjjaintl, 2. Evcrsharp, -s-3. Carpeaux, -s-»- Polltnie. Tot.: 82:10, Platz 27, 1b, 25. 20 : 10. Vorschau aus Soppegarten Wie stets, wenn sich die Saison ihrem Ende zuneiat. sagt letzt ein Renntaa den anderen. Am DtcnStaa läutet wieder tn Hovveaartcn die Startalocke Das Wallen st ein-Rennen <7800 Mark 2400 Meter) brinat eine neuerliche Beaeanuna zwischen Aurelius. Palü. Impressionist Scravis. Gute Sitte und Torero. weitere svannende Momente sind insbesondere vom Skarabac-Nennen. einem Ausgleich für die beste Flieaer- klallc und von den aut besetzten Zwetiäbriaenvrüsunaen zu er warten. Voraussagen kür DienStaa den S Oktober Hoppegarten. 1. Rennen: Filigran, Edler von Lorch. 2. Rennen: Maximus, AvttuS. 8. Nennen: Rheinwein, Postmeister. 4. Nennen: Frankonla, Teutone. k. Rennen: SeraplS, Torero. 8. Nennen: Hauptgestüt Alteseld, Mima. 7. Rennen: Avec Dieux, Gutenberg. Sughle». 1. Nennen: Loung Ma, L« Gouverneur. 2. Nennen: Lhalrman, Grandse. 3. Rennen: Dellcieuse, Froltc. 4. Rennen: Chef d'Oeuvre, Tcarab6e d'Or. ki. Nennen: Amilcar, Blalreau. t> Rennen: Nyo, Fakir. unck Umstellung sb morgen bis 20. Oktober «a, I», Um»,»,,»«-, «spko» Siul« Yuan,s,k>„ ru t»IIIIa«n p,s,,nnl Snßer EMBuklm msinsr bekannt guten OuaiitAten ru unerrelckt billigen preben Ssnutrsn Sie cilsss günstige ttautgslsgsniisitl v. «kk»Kk Zsmmsls 8s>c>sr»8tokss Wollslotts Sssstraks 10