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TEt 10 »Dresdner Nachrichten- Exjjx Freitag. 28. Juli 1v«5 ^ Nr. 207 »old « Varn« »» Mo»«. >7»« v» tzttzl G. >». «loa». «.» «r. «. »L «. »7. Juli. «aum»o», Stz.» «Uhl». - - - . Moder-Dezember „ . Jan.-März 16.8» «. 1I.S» «. — »or>u»arr o. S.; rubt«. bi» —.—. Rachvroduv» 7«°/, ,. S.; S.SS-S.—. Vrol-Slasstnad« « »>,00. Üriftalljukker in. v.: ill.Ai. Raffinade m. ^ G«m. Meli« »,. S.:«.VL Tenbery: fest. Wetter: Heiß. Umsatz: — Zentner. «drrpool. SS. Juki. (Nachmittag « Ubr lv M.) Vaumwoll». Umsatz S000 Balle», davon für Sprtulatton und Eroort 200 Ballen. Tendenz: j Ttelia. Anierikantsche good ordinarv Lieseningen: Stetig. Juli b,»S. Juli-Auguft 5.08. Äuauft-September 5.S», Seot.-Oktober V.V4, Oktober- Roveulber 8.66. Nooember-Dezeniber 5.96. Drzeinber-Januar 5,97, Januar- Februar 5.98. Februar-März 5.S8, März-Aprtl 5,99. «ew-Nork, 26. Juli. (Warenbericht.» Baumwolle in New . Lieferung per Septbr. 10.78. per Novbr. 10,87, do. New-O Schmalz VVostsi-n »tsan, 7,30, do. Robe <K Brotber« 7,8b. r KarrtUed« k«r»»a»l-II»el>eiotitaa. Z vr. weck. ^r. L««v« von «I«I A«t«« LN, ilvle. Appfllll. rsllllLIÄ l.. ?fgg. S ^ . -Dort 11,iS. do. Lieferung per Septbr. 10,78, per Novbr. 10,87, do. New-Oriean« io»-.., Schmalz VVostsrn etsan, 7.80, do. Robe L Brotber« 7,8b. Mat« I per Julr 68',z. per Septbr. 61' ,. per Dezember —. Roter Winterwetre» oco lli' ,. Weizen per Juli SB per September 800„ per Dezember N1'/„ per Mai SU°,. Gelreidcfracht nach Liverpool 1',,. Kaffee <t»Ir Klo) " do. <«!»> Nr. 7 " ^ ' 84 OI»i-1«tI»n,tr»»»« 84. Sprechzeit S—6. Sonnt. 10-13. Krün»«!. Lüvn« intt »n8 ovn« 4«,»« I»I»tt« mißt av- »olnt 1«»t«m» tz»ka,ttlt-l»ov»«»«»n I»Ion»I»vn (kaum sichtbar). Zahnziehen in Betäu'mng. 8ILn». Nr. 7 8',. do. (Klo) Nr. 7 per August «.SO, oo. do. per Oktober 7,10. Mebl (Spring-Vdisat olsars) 8.60. Zucker 3':,,. Zinn 82,05-33,>5. Kupfer 15.121,-15.25. Pr»i» - Notteruugen Iltr Petro I «u in , LS. Ju» (mttget,»» von wach» -1 Atößner. «kt.-Äef., Dre»den-Nc,iiladt>. R«w e-n>r, Staff, pelrotea» ü,M. Phlla. »«trchto, »o. «,«i. Prerot.uin in atslen S,S0. »palla« Ovrtklteat« 1.L7. «mertt. Stand, wdue loco Hamburg M. b,80. Aus dein am heutigen Tage abgebaltenen Dresdner Klein » > « hmarkte warrn nach aintiicher Feststelluna außer 1188 Kälbern und 1706 Schweinen (sämlltch deutsche) auch 165 Stück Schasvieb und II Rinder, und zwar 7 Kalben und Kühe, 'omie « Bulle» oder zusammen 8012 Schlacht- tieee zu»n Verkauf gestellt. Dieter Auftrieb war um 70 Stücke schwächer ai« jener vom vvrivSchigen Klriuruebmarkte. Die Preise waren in Mark für 50 Kg. »achstebcnd verzeichnen-. Kälber. 1. feinste Mall- (Pollmitchmast-) und beste Saugkälber <8—t>0 Lebendgewicht und 70—73 Schlachtgewicht. S. inittier« Mast- und gute Saugkälber <6—47 Lebendgewichl und 68—70 Schlachtgewicht und 3. gering« Saugkälber 48—45 Lcbengewtcht und 65—68 Schlachtgewicht. Schweine: I» vollsleischtg« der seineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi« ,u 1' . Jabren 55-56 Lebendgewicht und 70—72 Schlachtgewicht, 16 Fettschmeine 56—57 Lebendgeivichl und 72—78 Schlacht gewicht, 2. fleischige 58— 54 Lebendgewicht und 68—70 Schlachtgewicht. 8. gering entwickelte sonne Sauen und Eber 50—52 Lebendgewicht und 66 bis 67 Schlachtgewicht. Für Rinder und Lammet wurden dieselben Preise angelegt wie am dem Liesivöchigen Hauptmarkte. Geschäftsgang in Käl bern langiam, in Schweinen dagegen mittel. Von obigem Austrieb waren 3 Rinder österreichischer Herknnst. Unverkauft sind stehen geblieben: 1 K«b, 3 Bullen, sowie 87 Schweine. Chemnitzer Schlachtvieh markt vom 27. Juli. Auftrieb: 44 Rinder (und zwar 8i Kühr, 18 Bullen), 461 Kälber. 253 Schweine, zu- sammen 758 Tiere. Unveikauit blieben zuriick: 2 Rinder. Bezahlt in Mark für 5v Kg. in Lebendgewicht resp. Schlachtgewicht. Kälber : 1. feinste Mast- (Vollnnichmasl-) und beste Saugkälber <3—45, 2. mittler« Mast- und gute Saugkälber 38—42, 8. geringe Saugkälber 31—37. Schweine 1. vollsleischigr der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Aller bis z» l' , Jabren 70 resp. 73, Is ausgesuchte feinste Qualität, ca. lOMonate alt. —, S. fleischige 68—69 resp. 71—72, 8. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 65—67 resp. 68 —70. (Die Ledendgeivichtspreii« für Schweine versieben sich unter Gewährung von 20-25 Kg. Tara für je 1 Schwein, di« Schiachlgeivichtspreise ohne Schwergewicht.) Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Pilzsuppe. Rinderbrust mit Welsch kohl. Gebratene Tauben mit Salat. Reis ä I» TrantmaiiiiSdorf. — Für einfachere: Gnesslippe. Anne Ritter mit Heidel beeren. Rum-Eingelegtes. (Auf Wunsch einer Leserin). Man nimmt dazu einen Steintops oder eine Terrine mit Deckel, gießt eine halbe Flasche seinen Rmn über 250 Gr. sorgsam gelesen« Garten-Erdbeeren und ebenso viel Zucker hinein: je nach der Reise fügt man nach und nach Himbeeren, Johannisbeeren, Ammern oder Sauerkirschen, Pflaumen, Reineclauden, > Aprikosen. Pfirsiche, Birnen und Weinbeeren hinzu, wobei man jedesmal das gleiche Gewicht Zucker darüber streut und einige Löffel Rum zugießt. Kirschen, Pflaumen und Reineclauden entkernt man, Mt sie in einen Tops, den man eine Stunde im Wafferbadc kochen läßt. Bei jeder neu biuzu gekommenen Portion Fntchte rührt man die Masse behutsam um. Birnen, Pfirsiche, Aprikosen »nd auch Pflaumen schält man vorher. Stachel- und Heidelbeeren eignen sich nicht zu Numobst. Die erste Bedingung zum guten Gelingen sind bester Rum. tadellose Frücht« und völlige Sicherheit gegen Staub. ÜIHlSlÄl. pmMiiili. L«: ? Ktvuvestr. 7. Sprechj. 9-6. ^Spezialität: Schmerzloses Zahnziehen in Betäubung! , lbemitt. kostenfr. Konsiiltation! Plomben ic. Künsil. Zähne. (Passen gar) g. Erlntz d. Unk.! Schon. Brh. Inh. li.Dir.-Kendrith. ffeiM KM. ßvikl von <I«r keine rm iick. SzuktrWe II. leWon?M. fäbiillmMt i» tztüliin«», wlt 15 S?. V»«orhr»N, (S»I,u»1»tloa, V1U1«« 4vdv»t«l4rLDt«), wird tdwt- vLi»«I1v vwvItnuN. Äefl. Offerten erb. u. 8. v. IS a. d. Aiiil.-Bureau L«1u«r4l Vvvneo, I'na», Ferdinandstrabe 38 o. Da» benlich gelegen, mit schönem Park. voNttändi« neu bergerichtet »nd vielfach ver bessert, welches bet guter Bewirtung gern und diel von besserem Publikum besucht wurde, soll unter günstigen Bedingungen baldigst an tüchtigen kautionssähtgen Fach, »nann verpachtet werden. Fleißige», strebsamen und gewandten Geschäftsleuten bietet die Pachtung Gelegenheit zu einer sicheren Existenz. Pachibedingnngen erhältlich durch den Unterzeichneten. Tharandt, am 2l. Juli 1!)05. isirdzte-,'Kstion- iFllnon puette (iröLLke Neilerfolge bei ktieumaiizmus (iicjii- Nsm-Niekeu-^uckek'-uiitl klssenleicieu « >- - 0evokrugw5wobi5cbmecleemlo572fes^o55et - Überall rilksben» vruonenUnIrsnefimung stlörterledeifisrlrd«!» ^"8 Z"" o Sk ZZZA IVc> nicbt srltültl., liurek cito tlnitptnjoäorMzko k. äio; vstl. 8aebson I)»el»8Ü88v 4. «I-, Va»«»l- u. II«il«n»!4ei, «tni'tkvui" o«t»»l4t«. Mit KlepperbemS Backpulver.Pack w-)) O bereitete Kuchen und Speisen bilden das Entzücken von Jung P und Alt. ob zu Hans, ob in der Sommelfrische! Ueberall . zu haben und bei «. KIez»z»«rv«-1», Dresden, ' Frauenslrafie 9. Gegründet 1707.i A!m! „IisSrL" sisiiickü.» 3l>D!t) m 1 Mk. an. Neuester vorteilhaftester Teppich«, nhbodcn-, Trepven» u. Wandbclag. Schmidt L Sohn, apezierinslr.. jeht NugSbnrgerLtr. 2. Ecke Blasewitzer Sir. HVelnennIrr bester Qualität, inchrtach prämiirk, empfehlen «L Ltv», Weinessiaiabrtk. Holliei.. Meisten. 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Der Zeuge bemerkt danach: Ich hielt es für notwendig, an den Prioatkläger die Depesche zu richten, -u- mal mir bekannt war, daß letzterer auf meinem Standpunkte stand. Ich -bemerke aber ausdrücklich, daß ich in der Depesche lediglich meiner Privatansicht "Ausdruck gegeben habe. Ich schrieb, zunächst „als besondere Gefahr wird angesehen". Dielen Text änderte ich, da ich befürchtete, es könnte daraus gefolgert werden, ich hätte von irgend emer Seite einen Auftrag gehabt. Ich schrieb deshalb „als besondere Gefahr wird von mir ange sehen". Um nun ein Wort zu sparen, strich ich die Worte „von mir" durch und ersetzte diese durch das Work „diesseits". sHeircr- keit im Zuhörerrauin.s Verteidiger Iuslizrat Dr. Wallach: Sie behaupten also, lediglich um 5 Pfg. zu sparen, haben Sie an statt „von mir" „diesseits" geschrieben? Zeuge: Jawohl. iHeitcrkeit.) Berteiaiger Iuslizrat D>r. Wallach: Bezweckten Sie denn nicht mit der Depesche, den Privatkläger zu beeinflussen, rm Sinne der Depesche im Landtage zu wirken? Zeuge: Ich wollte in der Hauptsache dem Privatkläger meine Ansicht mil teilen. Verteidiger: Dann haben Sie doch mit der Depesche be zweckt, aus den lippischen Landtag im Sinne der Depesche zu wirken? Zeuge: Diese Absicht hatte ich allerdings auch. Ver teidiger: Haben Sie außerdem an den Prwatklägcr in der Thronfolge-Angelegenheit eine Depesche gerichtet? Zeuge: Jawohl. Hpsfmann sagte außerdem, er habe gehört, daß die lippische Regierung in Berlin ein Preß- bureau unterhalte. Ich bestätigte das in einer Depesche, in dem ich Herrn Hofsmann milteilte, daß ein solches Preßbureau in der Form der „Neuen politischen Korrespondenz" unter der Redaktion des Frciherrn v. Roöll und Dr. jur. Eppstein in Berlin bestände. sGroße Bewegung im Zuhörerraum.) Aus Befragen des Verteidigers bemerkt der Zeuge, er hatte in dem ganzen Thronfolgestreil in der Hauptsache ein wissenschaftliches Interesse. Er sei allerdings juristischer Berater des Nechts- beistandes des Fürsten von Schaumburg-Lippe im Throufvlge- streit. Auf ferneres Befragen des "Verteidigers bemerkt der Zeuge, er erhalte als schaumburg-Iippischer Kammerherr keinerlei Besoldung. Das Amt eines Kammerherrn sei ein Ehrenamt. Der folgende Zeuge ist Landtagsabgeordneter Schemmcl: Soweit chm erinnerlich, habe der Prioatkläger ihm und einigen anderen Abgeordneten am Sonntag, dein 9. -Oktober, Mitteilung von der aus Berlin erhaltenen Depesche gemacht. Rechtsanwalt Dr. Klasing: An demselben Abend sei im Hotel „Reichsbof" in Lage eine "Volksversammlung in Sachen des Thronfolgestreites abaehalten worden. Zeuge: Die Depesche sei in der erwähnten Volksversammlung bereits bekannt gewesen. Verteidiger: Hat die Depesche nicht Entrüstung hervorgerufen? Zeuge: In meinen Kreisen nicht. Verteidiger: In Ihren Kreisen nicht, aber im allgemeinen? Zeuge: Darüber rann ich nichts lagen. Aus weiteres Befragen verliest der Zeuge einen vom Grafregcnten Ernst im Jahre 1895 erhaltenen Brief, in dem dieser fick gegen die Rcchtmäßigkeit des damaligen Regenten Prinzen Adolf zu Schaumburg-Lippe ausspricht und nachzuweisen sucht, daß die Biesterselder Linie thronbcrcchtigt sei. Graf Ernst habe sogar den Grasen Rittborn und Herrn v. Rode zu diesem gesandt, zu dem Zweck, den Beschluß des Landtages zu beeinflussen. Ter Zeuge gibt auf Befragen zu. daß er später seiner entgegengcsrtz- ten Haltung wegen beim Gras-Regenten Ernst in Ungnade ge- lallen sei. Der folgende Zeuge ist Fabrikant Ernst VolKt, MMrmeiKer. Lie üiesjiiW MiiiltzilU. bestehend in Pflaume», Acpfeln, Birnen und Nüssen, des Ritter gutes Bvrtben soll verpachtet werden. Gebote sind bis 1. August an Unterzeichneten einzusenden. 8 Nitterant Bortlien. «- ReliSiiI»«,'«. LckiQslssrs Xüllu- li.fslictSllllsLr best« unä billigst« geru^squells ttlr UotorrLäsr, I'LdrrLäsr uuä 2udsLör. Infolge grossen Umsatrvs riesig« dusveakl unci dillix« krsiss m tzHnn«Ie>ei-, I1> oi>i»nI»«r-, Opel-, Oiirltopp- unä FI», 8-1 «l»> i L«leru. biolimelLei« antt-Hn«Iev 95, 10b nnä 11b Hü ^npttei'-Ilüilei' 59, 72 unä 82 Mc. .. .". — Verlangen 8is neu« Ursislists. — Ll-üssls u. bvslslngvnotilvls kvpsi-sluk-.AlstkrlSlIvn. 1?r»iil Rellinvl^vi», I)re8<1vii,21«8vl8tr. 19. Villniher Str. 14. Tel. 3102. Wcttinerstr. 17, „ 1635. Freiberner Pl. S, „ 1735, Sllaunstrasic 4» „ 2257. Ttrcblcncr Ltr. LO» „ 4162. Trvmveterstrnste 7, „ 2967, ZöNnerftraste 12. Eingang Strielener Str.. Tel. 2806, Vechtltraste 27, Tel. 4Ü96. Tornauer Str. IN, Tel 1539 Kontor u. Lager Wölfnitzstr. 1. Telephon 1634. Auf Brötchen gestrich n. s. Saucen eine appentieizendcDelikatessc. In klein. Portionsdosen ob. 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