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»-»«7»»»»,»»,» 7 vk» >» ä«, It. „>»-»»». jtt5i«ck »r>/, K,».. M» ku,t g; »<». »I,. t 17»». x>.c»00 Druck und Mgenthum der Herausgeber: Liepsch L Neichardt tn Dresden. Berantwortl. Redacteur: SuIfvS Nekchardt. von unö unbekannten Firmen und Perivnc» Inscrircn wir nur argen Pranumkrando-Zaylting durch Brlclmarern oder ^osttlnta'kung. IQSilbru tolle», O/rNgr. Auowärtlge können die Zahlung auch aus eine Dresdner Slrmn anwcisen. Exp. o Draa> -'-v. Nr. 180. Siebe» rehnter Jahrgang. Tiieodor Äroliisch. Dresden, Donnerstag, V. Mai 1872. Dresden, den 9. Mai. "" — Berliner Briefe. Was das Publikum AllcS vom deutschen Reiche erwartet! Da ist eine ehrsame Sergeantcniviltib, dre sich darüber beschwert, dass über das Grab ihres zu der großen Ärmer des Jenseits abgerückttzn Gemahls nicht die vorschrifts mäßigen Salven gegeben worden sind. Sie bittet, daß nachträglich über dieses Grab geschossen oder ihr wenigstens das Schußgeld ausgehändigt werde. Da ist der Lackfabrikant Dietze in Leipzig, der regelmässig jedem Reichstage ein Stück Papier schickt, auf dem vorn Vorschläge zu einer anderen Justizpslege, hinten der Preiscourant seiner Firnisse und Oelsortei» abgedruckt ist. Viel leicht findet doch der eine oder andere Abgeordnete seine Waaren preiswürdig und bestellt ein Postchen! Da ist Häuschen Blum aus Leipzig, der cS nicht erwarten kann, bis die Strafprozeß- ordnung da ist und dessen Eingabe gestern gebührendermaßen in den großen Papierkorb gewandert ist. Da sind unterschiedliche alte Wciber und Vittsteller mit allerhand curiosen Wünschen. Regere Theilnahme flößte das Gesuch eines Dresdners, Namens Hell, ein, wiewohl es auch abgelehnt wurde. Heil ist ein alter Mann von 75 Jahren, lernte in Dresden die Goldschmiedepro fession, wurde später Besitzer eines WachssigurencabinetS von großem Werlhe, niit den, er in Frankreich die Märkte besuchte. Der Ausbruch des Krieges überraschte ihn im südlichen Frank reich; als Prinz Friedrich Carl und v. d. Tann die Armeen Gambetta'S und ChanzyS vor sich her fegten, befand er sich mit feiner Frau und einem erwachsenen Sohne von über 30 Jahren in einen» LandsiäMchen an der Loire. Die Franzosen raubten ihm seine Pferde, seine Magen, sein Wachsfigurencabinct. Sein Sohn geriet!) in den Verdacht, den siegreich vordringcnden Deut schen den Aufenthalt von Franetircurs gezeigt zu haben; als die Deutschen zeitweilig das Städtchen verlassen hatten, überfiel die Bevölkerung die unglückliche Familie, und der junge Heil wurde vor den Aucpn seines entsetzten Vaters als Spion erschossen. Mühselig schlug sich der um Sohn und Cigen.chunl gekommene arme Alte nach Deutschland durch; hier erlangte er einige Hun dert Thaler Ersatz aus der französischen Kriegsentschädigung, mit denen er sich ein kleines Panorama kaufte. Vielleicht hat mancher der Leser den schwergeprüften Alten vor seiner unschein baren Bude auf dem Kaiser-Wilhelm Play stehen sehen; jetzt hat er auch, wie er jammernd schreibt, von dort sortgemußt und so wendet sich der Aermste an den Reichstag um nachträgliche Aus zahlung einer kleinen Summe, die ihn in den Stand setzt, sein Panorama zu vergrößern und die Märkte zu beziehen. Der Reichstag konnte nichts thun, als dies Gesuch ablehnen. Viel leicht, das; sich edelmüthige Seele»» finden, die den» Unglücklichen, der in hohem Alter der Stütze seines Alters beraubt wurde? wenigstens die bängsten Sorgen von der kummergefurchten Stirn wegjcheuchen.*- Der zu Beschenkende Heist Heil — Heil aber auch dein frohen Geber! — Der umfänglichste Theil der Peti tionen an dem Reichstag beschäftigt sich mit den Jesuiten. Ver schwindend klein ist die Zahl derer, welche die Austreibung der Jrjuiten fordern. Hingegen schwillt die Fluch der Petitionen um Schutz für die Jesuiten täglich boher. Sie kommen gleich zu Dutzenden an den Reichstag, in Gestalt von Briese»», Tele grammen, Kreuzbändern, Druckschriften. Oberflächlich gezahlt li gen über 1000 verschiedene Fürbitten für die Jesuiten vor! Etliche sind schon äußerlich erkennbar reine Machwerke der Jesui ten selbst, nach der Schablone gefertigt, vom katholischen Pfarrer irgend eines obseuren Dorfs verfaßt und von unwissenden Bau ern, dem Gesinde, Weibspersonen, Kindern u. s. »v. unterzeich net; die bekannten drei Kreuze von des Schreibens Unkundigen spielen eine große Rolle. Wie Johann Hof», Daubitz und anderc Fabrikanten von Wundertränlen und Gcheimmiltelil aus ver bohrten 'Nestern, deren geographische Eristenz »nan kann» mit Hilfe eines ausgezeichneten OrtSvcrzeichmi'i'es constatiren kann, sich für die faoelhaslen Erfolge ihrer Products von der leidenden Menschheit in Zeitungsinscraten öffentlich danken lasse»», so lieben es auch die Je uiten, aus Walddörscrn Altbaierns, Meie»Höfen am Rhein und Westphalen, aus unbekannten Lehmansiedelungen in Schlesien, Posen und Preuße»» sich Zeugnisse für die Segnun gen ihrer Wirksamkeit ausstellei» zu lassen und sie karreniveiie in den Reichstag zu sende,». Mitunter jedoch thut eS weh, einem Ortsnamen von besserem Klange zu begegnen. Wenn über 5000 Bürger in Aachen eine lebendige Fürbitte für die Jesuiten cinle- gen, dann ist das -war immer noch eine Ausnahme unter den Städten, aber wie arg müssen es die Jesuiten getrieben haben, daß sie das ge.füge Auge dieser Bürgerschast so zu blenden ver standen? Sind »vir überhaupt nock» in Deutschland, das, von Ost, West und Süd der vieltausendstiiumige Ruf nach Berlin erschallt: Lobt die Jesuiten! Wal,rl,ästig, es ist die höchste Zeit, daß sich die Reichsgewalten ausraffen, diesem fremden Geiste, der deutsches Wesen zu verivälschen droht, unerbittlich den Krieg zu rlläri n! Heute sitzt tue Reichstagscommissivn über diese Jcsui-, — Ein früherer Meister in der Kunst des Gelange-, der tenpctitionen, — hoffentlich durchiveht ein Heller Geist ihre Ver- Allen im Bereich der Bühne als Muster unv Vorbild dienen Handlungen! — Jin klebrigen zeigt der Reichstag jetzt ein noch konnte, HerrJoseph Tichatscheck, gedachte dieserTage intreuer nie dagewesencS Schauspiel. Seine Verhandlungen schleppen Erinnerung langjährigen Mitwirkens des ThcatersingechorS der sich langsam hin. Es fehlt an genügcnd vorgearbeiteten Arbeits-! hiesigen Hosbühnc unv schenkte solchem seine, von Christophani floss. Mit Mühe vermag Simson eine nur einigeriiraßcn aus- i trefflich gearbeitete Büste nebst Botivtasel. Letztere enthält die reichende Tagesordnung für eine Hauptsitzung zusammen zu'Worte: „Dem ausgezeichneten, künstlerisch gebildeten Chorperso- bringen. Alles steckt in den Eoinmissionen und da wird »rate deS Königl. Hostheaters, von welchem meine Leistungen wenig fertig. Auch Fürst Bismarck scheint verdrießlich, während eines Zeitraumes von einem Drittel-Jahrhundert, mit Gestern erzählte man sich allgemein, ek werde den Schluß des srcudiger Hingabe und steter Begeisterung begleitet wurden, zur 'Reichstags gar nicht abwartcn, sondern er habe einen nnonat- i bleibenden Erinnerung. Dresden, 187L. Joseph Tichatscheck." lichen Urlaub oom Kaiser erhalten, dainit er sich in Barzin er-! Eine, aus drei männlichen Mitgliedern des ThcatersingechorS ge» holen könne. Ein Reichstag ohne Bismarck — ein lyeschütz ohneswählteDeputation, verfugte sich zu dem edlen Geber, um ihm im Artilleristen, eine Locomotive ohne Heizer! Leidend sah der Namen Aller den Tank für die schöne Erinnerung auszusprechen. eiserne Fürst jetzt nicht gerade auS; aber Nervenleiden haben ja das Eigenthümliche, daß »nan sie Niemandem ansieht. Sei»» Auf treten in der Salzsteuerfrage war zwar nicht besonders glücklich, er ließ sich Aeußerungcn entschlüpfen, wie die, daß man sich im Öffentlichen politische Heuchelei gegenseitig gestatten dürfe u.s.w., die in seinem Munde überraschten. Zwischen ihm und den Abg. v.Hoverbcck und Richter entspann sich ein so lebhaftes Kreuzfeuer von persönlichen Vemcrlungen, »vurde in so erregtem Tone und mit so hastigen Gebehrden gestritten, daß der an Bismarcks Ma nieren Gewohnte auf eine tiefere Verstimmung schließen konnte. Ein Minister sollte in einem Parlamente in seinem ganzen Ver halten die Functionen erfüllen, die ein Baum innerhalb einer großen Stadt ausübt, der den schwer atheinbaren Kohlenstoff von den Menschen einzieht und dafür erquickenden Sauerstoff auS- athmet. So sollte auch ein Minister die oft schwer genießbaren Reden der Opposition ruhig in sich ausnchmcn und, die letztere edelmüthig beschämend, den reinen Sauerstoff hoher Gedanken und edlerer Anschauungen ausathmen. Bismarck rvar in der Salzsteuerfrage zu leidenschaftlich, er „verhieb" sich — gingen ihm die Jntngucn der Militärpartci und der Feudalen am Hofe, die sich jetzt mehr wie je zwischen ihn und den Kaiser zu schieben trachte»», im Kopfe herum'? Machen ihm die Jesuiten den Kopf warm? Wußte er schon, daß der Papst den Eardinal Hohenlohe als Gesandten des deutschen Reichs abgelehnt habe? Wenn auch alles das bejaht rverdcn sollte, so wäre Bismarck doch der Letzte, der vor diesen Hindernissen sich zurückzöge. Ich glaube daher, daß das Gerücht, das ihn auf 7 Monate unter die Buchen Bar- zins und an den weißen Strand der Ostsee schickt, entschieden übertrieben ist, daß Bismarck viel»,ehr nur längere Zeit als sonst Kopf und Nerven zur Lösung der großen Aufgaben, die er noch vor sich hat, zu stärken, sich in die Einsamkeit seines Landsitzes ivendet. — Wenn cs sich wirklich bewahrheiten sollte, baß unser Landtng wegen einiger höchst notbwendigcn Arbeiten nach Schluß des Reichstags aus kurze Zeit wieder zusammen berufen werden sollte, so würde cs wohl inehr als erwünscht sein, wenn hierbei den betreffenden Deputationen auch die Vorlagen zu dcn Elbufcr- ^ quaibautcn Dresdens zur Vorberathnng mit vorgelegt würden. Da sich dasIinanzininifterium, wie ja bekannt, nun definitiv für das Schinidt sche Elbquaiproscct ausgesprochen und auch die tech nische Deputation des Polytechnikums, als höchste technische Ve- Die Büste soll im neuen Hoftheater im Chorsaale aufgestellt werden. — Herr Prof. vr. Köchly auS Heidelberg, der ReichS- tagSagcordnete für Borna, Pegau rc., legte dieser Tage seine« dortigen Wählern Rechenschaft ab über seine Thätigkeit im Reichstage. In beiden Städten wurde Or. Köchly mit Beifall ausgenommen. — Gewerbevcrein. Die erste diesjährige Excursion galt der Besichtigung der Fabrik gebogener Möbel in Rabenau. Vierhundert Personen fuhren mit dein 1^ Uhr Zuge nach Hainsberg. Dort theilt man sich. Vier Sektionen marschrren über die Berge, die anderen durch das in» frischen FrühlcngS- schmucke prangende Thal. Wie wohl thut den einmal aus der ruhigen Stadtatmosphäre Heraustrelenden die reine Waldlust, das jungfräuliche Grün, das Plätschern und Rauschen des Berg baches, der freie Blick über ein großes Stück der schönen Gottes erde! Wie schmeckt ein Vutterbrod u»»d ein Glas Bier »m küh len Waldgrunde! Da oben leuchtet ein langes, fensterreichcS, neues Fabrikgebäude. Es ist das Ziel der Wanderung. Ein Be amter leitet uns freundlich durch sämmtliche Räume, mit Aus nahme derer, in welchen das Dämpfen und Biegen des Holzes vorgenommcn »vird. Da liegen gewallige Vaumriesen, zum Theil dem Thüringer Walde entstammend, in großen Haufen aufgeschichtet. Dort arbeiten Gatter-und Bundgattersägen. Kreis- und Bandsägen, hier wieder andere Holzbearbeitungsmaschinen, be stimmt, die einzelnen Holzstücke rund abzudrehcn, alle getrieben von einer Mpfcrdigcn Dampsmaschine. Besondere Aufmerksamkeit er- rcgenjeneMaschincn, welche viereckigeLatten selbstthütig soabdrehen, daß ein runder Stab herauskommt, der an verschiedenen Stelle« verschiedene Stärken hat, wie es für den Rückcntheil der Stühle, der zugleich die Hinterbeine mit bildet, nothwcndig ist. Männer, Frauen, Knaben und Mädchen sicht man in emsigster Thätigkeit iir beiden Gebäuden und in allen Etagen. Da wird geglättet, polirt, geflochten, zusammcngestellt, in Stroh und in große Export- tisten verpackt. Daß die Arbeit und die auSsichtrcichen Räume gesund sind, davon zeugt das Aussehen der Arbeitenden, beson ders das Roth der Kinder und erwachsenen Mädchen Wie viel »vird täglich fertig und wieviel »vaiidert hinaus in alle Welt! Tie vorhandenen Maschinen wollen schon nicht mehr ausrcichen, den Händen die Vorarbcüei» zu liefern und neue sind deshalb in Aussicht genommen. 'Nach Besichtigung der Fabrik wandert man Hörde, ihr Gutachtei» darüber abgegeben hat, so stehen wohl keine' zur Mühle zurück, wo das sehr gut blasende Chor der Tonhalle ernstlichen technischen Bedenken deii»U>»tcr>»cl»i»en mehr entgegen. ^ muntere Weisen aufspielt. Die „Post" von Schäfer, mit doppel- Haben doch die Stände bei Bewilligung der Gelder zur Erbauung tem Echo, »vaS in den waldigen Bergen reizend »virkt, muß mehr- der Elbquaibauten unterhalb der 'Marienbrücke, den Wunsch nach »»als wiederholt werden. Wers hat, ißt Forellen (muß wohljetzt Vorlage der übrigen Elbquaibauten Dresdens an den müder zu- ^ For-Meter heiße»» ; »vci's nicht hat, sicht zu. Wer steigen kann, sammeutretendei» Landtag wiederholt mit ausgesprochen. Hoffent- besucht die Aussichtspunkte; wer's nicht kann, ruht für den Nück- lich würde dadurch denn nun auch die bereits über 4 Jahre sich i marsch aus, der Uhr angetreten »vird. Wohlbehalten und hiitzieheiideSoniitagffche Bebauuiigssrage einen» Endziel entgegen allgemein befriedigt,langt man gegen9 Uhr wieder inDreSden an. geführt »vcrden können, dem» es bringt doch nun nachgerade einen peinlichen Eindruck hervor, wenn man sicht, »vic sich Ministerium und Stadtrath seit dieser langen Zeit bemühen, sich die Urheber schaft des jetzigen Zustandes und somit die Entschadigungsfragc gegenseitig zuzuschicbcn. Will der Staat als Strompolizeibchörde, die nach allen feststehenden Thatsachc», seiner Zeit doch auch mit- genehinigte frühere Bebaut»,»gslinie, wegen neuerdings auf getauchten Hochflulhbedenlen andern, also Eigcnthumsbescliränl- ungcn vornehmen, so muß er solche doch wohl auch erst, bevor er sie decretirt, rechtlich und thatsächlich ermitteln und die Ent- — Vorgestern sind die Zinsen der von den, verstorbenen Kunsthändler Heinrich Nittner errichteten Stiftung an die 10 ältesten Armen ohne Unterschied der Religion mit je 10 Thlr. dmch die Armmvcrsorgungsbchöide zur Verthcilung gelangt. Von den bethciligtcn Personen, I Dian», und 9 Frauen, hat die älteste das 91. und die jüngste das 80. Jahr erreicht; dieselbe« präsentiren zusammen ein Alter von 885 Jahren. — Wir brachten in der letzten Sonntags-Nummer einen längeren Artikel über die hier neuerstandene Baugenoffenschaft Daheim", deren treffliche Tendenz der größten Beachtung Sei- Wir lind gern bereit, lreuudlick'c Beiträge tilr armen Heil e»tg«gcnzu»ci'mc»l. Anm. der Rcdact. den schädigung feststcllen lassen. Hat doch erst kürzlich in der zweiten tcuü Aller, vorneinlich aber Derer, die mit irdischen Gütern ge- Kammer unseres Landtages eine der höchftstehcnden Persönlich- ^ segnet sind, würdig ist. Leider ist ein Jrrthum untergelaufen, leiten unserer Negierung erklärt, daß der Grundsatz bisher in ^ denn die Mitglieder des Vereines würden nicht einen Thaler Sachsen gegolten habe,, und hoffentlich also noch gelle), daß wohl- monatlich, sondern wöchentlich zu zahlen haben; dam» aber erworbene Vermögensrechte nicht olme Entschädigung und nur in würde in zwölf Jahren der während diescsZeitraumeS im Hause der ln Art. 31 der Vcrfassuiigviulunde vorgeschiieb».»ien Weise. Wohneirde der Eigonlhüincr desselben geworden sein. Mache sich überhaupt aufgehoben werden können. Traurig, daß der Be-! doch Jeder recht bekannt mit dem Zwecke und dem projectirten troffene diesen Streit der Behörden untercüraiMr, trotzdem seit! Wirken des Vereines „Dabeiin"; dergleichen, den» unbemittelten Jalirei» so über sich ergeben lassen mußte »mb möchten »vir wohl rechtlichen Manne zu Gute kommenden Institutionen recht zahl- b.hauptcn, daß cs in» Interesse wohl aller Bctbeiligtcn, selbst der j reich und mit Kraft in's Lebe» gerufen, werden zur Lösung der höchsten Behörden, nur räihlich und ersprießlich wäre, wenndieser! so verbängnißvoll drobenden „Socialen Frage' mebr thun, als unerquickliche Streit durch diese landstandisclie Vorlage einen» de-! die beste Rede und geistvollste Schrift! — Ein ehrendes Zeugniß sinitiven, allseitig beftiedigenden Enoe zugesührt werden könnte.! dafür, daß auch unter den Leuten, die vermöge ihres großen '.7 »I 2 lil