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«r »« k'rsilüg. ü«i V vsüewbe^ 1ß77. bezogen) i«tu»«r Vor« Lr.,Flo - Mk. »r. I. WeingroWn-lung von Gebr.MuG G««. -4»r (direkt vom Weinbauer bez 7»,, I1«Ivi»I,»t»i«r tan« eigenen Weinbergen) . 7«,, IVI«r»tvti»«r (selbst gekeltert) alttl». (selbst gekeltert) kt vom Bane» iSZTS pr. Eimer zu 72 Liter. che. vervIiarÄ 8eIM«r 1i. 8 Lko^Iivkvrtt»»«. GpvoSLLSLÄt^u in modernen und seinen Ledemanren. Gr»Ivr1e8tr»88« 1. lOVOVOL äis SobMalirt dstr. Nachdem die bei dein Baue der hiesigen Vllbcrlbrücke benutzten Gerüste auö dem Strombett der Elbe eniiernt und sämmtiiehc Strombffnungen dieser Brücke vollständig ircigclegt worden sind, so hat nunmehr auch die Umlegung der Vcrmaalung nach dein dritten Joche — vom linken Elbufcr aus — staitgefundcn. Dem Schifffahrt treibenden Publikum wird Solches mit dem Bemerken anburch bekannt geinacht, das, von jetzt ab r 1. vag bisher von alten Schiffen benutzte zweite Jach der -llbertbrücke — vom linken Elbustr auö — lediglich sür Bergschiffsahrt, insbesondere sür die Schleppzage zu benutzen ist, während 2. da« dritte Joch dieser Brücke — von demselben UkcrauS — stir die Lhalschifffahrt alö Durchstihrtsössnung zu dienen hat. Bei eintretendcr Dunkelheit werden diese beiden Falrjoche, rmb zwar taS für die Schifffahrt beslimmte an der oberen Stirnseite und daS für die Bergfahrt bcftimmle an der unteren Stirnseite durch se eine am Brücken-Bogenscheitcl angebrachte Laterne mit rotbem sichte bezeichnet sein. Da« mittelst Bekanntmachung vom 10. April 1877 angeord nete Signalisircn der Schlepvzüge fällt nunmcbr hinweg und cS werden die zeilhcrigcn Bestimmungen über daö Passiren dcr vilbertbrücke, insoweit sie von den obigen abweichen, hierdurch aufgehoben. Zuwiderhandlungen gegen die obigen Vorschriften unter I. und II. werden. — wwelt nicht strairechtllche Versolgnug einzu sowie mibcichabet tcö von dem Schuldigen etwa zu AtzcS — treten bat leistenden Schadenersatzes — nach 8 42 und 8 100 der Verord nung vom 2. Januar 1804. die ström- und schifffahrtSpolizcilichen VorichrMen re. betr., in Verbindung mit 8 30VIV. dcö Rrlchö- straiaesetze« vom 20. Februar 1870, mit entsprechender Geld- bez. Haststrafe geahndet werben. Dresden, am 28. November 1877. Königl. AmtsyauptMannschaft als Elvstromamt. Bernde. Thonlg. Li» LllnSiLntei»! Der Weihnachts-Ausverkauf meines zrosne»» II »»rvn-I.nger»« i«t erüNnot und macht ein Jeder beim Ginkauf grosso Seia-LrspLrvisso. tzardige jNcidcrstoffe, Slobe v. 1>a>Tblr., scbw. wollener Rips 35 Pf., 10 4 schw. tsaci,emire .',8 Pf., bis zu den aller- schwersten Qualitälcn spottbillig, Sciden-Rips und echt Sammet von 15 Gr., Patent-Sammet 4:r Pf., weihe Zwirn« (dardinen von 15 Pf. vio zu den beite» Tüll-Gardincn, 1l>4 Möbelstoffe von 00 Pi.. Läuicrzcuge 25 Vs., Teppiche von 1^/, Tblr., Bettvorleger von 12 Gr.. Bett- und Tischdecken von 18 Gr.. 10 4 Matratzen-DreU 15 Pi., io ILania OOP'., 10 4earrlrt. Mantelstoff mit Futter 1'/ Thlr.. Double. Plüsch, Astrachan. BuckStin, Monss.». Kammgarnstoffe zn JacketS. Regenmäntel und JacketS von 2'/« üblr. bis zu den ele gantesten Sachen, Fitz- und Steppröcke von 25 Gr., Bett- zeuge, Staunenleinen, Handtücher. Piano. Shillingv. 12Pf., Herren-Slmwltiicher 20 Pf.. Seiden-Banb u. 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