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Ml«1«<>ch. 9. «prll 1927 EM» ^L/VTVvNer ^TUlYrilyRkn E— Nr. 162 reite 11 Vermischt«». Da» Verelua-schtsf. Durch die Presse geht eine Mitteilung, daß da» Projekt eine» schwimmenden Hotels im Oeresund -wischen Dänemark und Schweden nunmehr zur Ausführung kommen soll. Der Plan ich nicht neu und wurde bereit» vor einigen Jahren an geregt. der unsicheren wirtschastlicken Verhältnisse wegen aber wieder aufgegeben. Jetzt ist von einem Konsortium ein grobe» Schiss angekaust worden, das »ach erfolgtem Umbau im Oere- su»d stationiert werde» und Luftfahrten durch die Sund- aewässer. etwa von Kopenhagen bi» nördlich Uber Heistngvr hinaus, unternehmen soll. Das Schiss soll eine Reihe von Hotelzimmern mit allem Komfort, Restaurant, Musitsaal, Radio-Einrichtung usw. erhalten. Wird das Projekt letzt ver- wirklicht, dann werden dadurch den Bäderreisenden unbekannte Raturschönheiten der dänischen und schwedischen Kltstcn er. schloffen. Abgesehen von dem Reiz eines tagelangen oder «ochenlanaen Aufenthaltes inmitten des OeresundeS bitten sich dem Äuge Panoramen von Städten und Ortschaften, wie Kopenhagen. Helleruv, Charlottenlund. Klampenborg und Helsingvr. aus schwedischer Sette Malmö, Landskrona und Helsingbora, von wunderbarer Schönheit. Ueberwälttgcnd sind die KUstensormattonen,- dort, wo sich die Fluten des Oere- sundeS in das Kattegat ergießen, erbebt sich das mächtige ichwc. dische Gebirge de» „Kulten" mit wild zerklüfteten, riesige» Felsmassen, schon von weitem sichtbar, in dem malerische Täler und Schluchten, fruchtbares Ackerland und prächtige Wiesen liegen,- aus der anderen Seite schaut der Blick Uber das lreie Meer auf die waldumkränzt« KUste Dänemarks; auch die Eisenbahn Kopenhagen—Helsingör tritt in den Gesichtskreis. Die eigenartigen, wildromantischen oder lieblichen Küsten- striche beider Länder sind in der großen Welt noch ganz un- bekannt, mache» eine Ocresunbsahrt unvergeßlich und werden zweifellos zu starkem Besuch des schwimmenden Hotels auS allen Ländern fuhren. Das Rülsel von Wien Hat Fra« Marek ihren Mann verstümmelt? Wien hat wieder seinen Sensationsprozeß. Der Ingenieur Marek ist wegen Versicherungsbetruges angcklagt. Er und seine Frau sind der Mittelpunkt eines VersahrenS, das weniger auS juristischen Gründen als aus psychologische» LaSInteresse verdient das ihm allgemein entgcgenacbracht wird. Der dem Prozeß zugrunde liegende Tatbestand ist ziemlich einfach. Der Ingenieur Marek hatte sich bei einer tnecr nationalen Bersicherungsgesellslhast fiir einen außerordentlich hohen Betrag für Unfall versichert. Krirz nachdem die erste Rate bezahlt war, verunglückte er angeblich bet der Her» ftellung einer beweglichen Puppe. Er traf mit dem Beil statt auf de» Holzklotz sich auf das Bein und schlug sich dabei den Fuß ab. Der Ohnmächtige wurde aus die Rettungswache gebracht. Wenige Tage später stellte der Geschädigte Ersatz ansprüche an die Versicherungsgesellschaft, die wohl wegen der Höhe der etngegangenen Versicherung und der raschen Aufeinanderfolge des Unglückssallcs mit der ersten Zahlung Verdacht schöpfte und Anzeige erstattete. Kaum hatte man mit den Untersuchungen begonnen, so stellten sich so schwer- wiegende Verdachtsmomente gegen Marek und seine Frau heraus, daß man ihn verhaftete Was war dem Unglück vorausgegangen? Erst im Verlaufe sind die Schleier, die über dem Vorleben Frau Mareks gelegen haben, gelüftet worden, zugleich auch von der eigenartigen Versicherungö- afsSre. die Marek schon einmal kurz nach seiner Verheiratung gehabt hatte. Frau Marek, die heute 29 Jahre und 5 Jahre älter als ihr Mann ist. behauptete von sich selbst, daß Ne schon von ihrer Kindheit an auf Männer einen außerordentlich faszinierenden Eindruck gemacht hätte, daß sic von ihnen erreichen konnte, was sie wollte. Tie Tatsache» svrechen auch ftir diese Behallptung. Alö Vierzehnjährige lernte Ne ein reicher alter Oestcrreicher kennen, der bald mit dem Kind auf Reisen ging. Die Beziehungen zwischen ihm und ihr nahmen bald intimen Charakter an. Dies trotz der Jugend der An- geklagten! Später wurde ihr der alte Mann lästig, aber da er ihr sein Vermögen vermacht hatte, hielt sie es bei ihm bis zu seinem Tode auS. Aus einwandfreien Bezeugungen der behandelnden Aerzte ist eS ausgeschloffen, daß Frau Marek ihren Gönner ermordet hat. Was sic behauptet, daß sie ihm einen Teil ihrer Jugend geopfert hatte, entspricht den Tat sachen. Schon in dieser Zeit hatte sie den ricl jüngeren Marek kennengelernt. Aber immer mit Rücksicht auf die Erbschaft zogen Ne die Heirat bis zum Tode des Siebennndsicbztg- iährlgen hinaus. ES liegt die Vermutung nahe, baß Frau Marek, die nicht nur zu ihrem Gönner in intimen Beziehungen gestanden bat, sondern auch noch zu vielen anderen Männern, auf Marek einen stark suggestiven Ein fluß ausgellbt hat. so daß er ihr vollständig willenlos gehorchte. Fvau Marek verteidigt sich mit der Letbenschaft und Emphase einer temperamentvollen Frau. Während de» Prozeßes hat sie von den Aufregungen mehrere Nerven- zusammenbritch« erlitten. Ihre Situation verschlechterte sich von VcrhanblungStag zu Berhanblung-tag. ES scheint, baß Ne bet dfm Versicherungsbetrug dt« treibende Kraft aewesen Ist. Kurz nachdem die Marek geheiratet hatte, wurde eine Feuerversicherung abgeschlossen, ans Grund deren dem Ehe paar nach einige» Monaten, al» tu der Wohnung ein Brand au»brach. eine Kobe Summe auSgezahlt wurde, da fast albe Möbel rerbrannt waren. Damals bat die Versicherungs gesellschaft den Betrag anstandslos auSgezahlt, weil man keine» Verdacht schöpfte. Heute denkt man darüber anders. Dieser Fall wird wohl kaum seine Aufklärung finden, es fei denn durch ein Geständnis der Täter, das aber nach der allaeme'nen Lage nicht zu erwarten ist. Zum zweitenmal erhielt Frau Marek ein größere Geld summe in die Hand, und cs scheint, daß sie infolge ihres luxuriösen Lebenswandels auch hiermit nicht auSkomme» konnte. Marek selbst ist zweifellos ein äußerst tüchtiger Kops, er lutt trotz seiner Jugend mehrere Erfindungen gemacht, die er tatsächlich mit gutem Nutzen nach Amerika verkaufen konnte. Aber alles Geld reichte nicht aus. So war die Situation, als Marek die Unfallversicherung abschloß: deren Höhe in gar keinem Verhältnis ,u seiner damaligen Vermögenslage stand. Das Problem des Prozesses ist: liegt tatsächlich ein Unfall vor. wie es Marek behauptet, hat er sich selbst verstümmelt, um die Versicherungssumme ausaezahlt zu erhalte», oder — diese sensationelle Vermutung ist erst tm Prozcßverlauf aufgestellt worden — hat ihm seine Frau das Bet» abgeschlagen? Die ärztlick« Untersuchung hat nämlich ergeben, daß Marek nickt burck einen Hieb verwundet worden Ist. sondern daß er mehrere Verletzungen davongetragen hat. Der Vertreter der Anklage nimmt nun an. daß Frau Marek ans ihren ohnmächtigen statten — auch diese Ohnmacht kann mit seinem Willen hcrbcigeführt worden sein — eingeschlagen hat und ihm den Fuß vom Bstin trennte. Gerade dir Ver letzungen bewiesen, daß jemand die Schläge ausgeführt haben müsse, der noch kein Beil in der Hand gehabt hat. weil zuerst zu schwach zugeschlagen worden ist, um den erwünschten Erfolg zu erztejen. In dieser kritischen Situation des Pro- zeffcS hat Frau Marek sich mit einer bewunderungswürdigen Energie verteidigt Unter schluchzendem Schreien fragte sie den Vorsitzenden des Gerichtes, ob er es für denkbar halte, daß seine Frau es über sich gewinnen könne, ihren Gatten in solcher Weise, und sei es um die höchste Summe der Welt, zu verstümmeln? Ob er es für möglich lmlte. daß ein Mensch, der selbst in Ohnmacht gelegen hätte, unter den Schmerzen nicht erwachen müßte, ob eS iemanden gäbe, der solche Auto- suggestiv« aufbrlngen könnte, daß er bei Bewußtsein sich in dieser Weise das Nein abschlagen ließe? Phantastisch klingt die Anklage, aber ebeirso phantastisch Ist auch die Verteidigung der Frau Marek. Beide Parteien habe» belastendes und entlastendes Material zusanrmen- gctragen. Selten ist man über den Ausgang des Prozeßes so i,n »»klaren gewesen wie über den der Äetnverstümmelung des Erfinders Marek. ** Unaufgeklärtes Verschwinde«. Der Geschäftsführer des Höchster Konsumvereins, Bethge, wird vermißt. In der Wohnung fand man einen Zettel, worauf er mittcilte, daß man seine letzten Aufzeichnungen in einer Jagdhütte bet Königstein finden werde. Seine Frau wurde in ihrer Wohnung in Nied vergiftet aufgefunden. Die an dem angegebenen Ort eingeleitctcn Ermittlungen haben bis jetzt noch zu keinem Er gebnis geführt. ** Jngendliche Selbstmörder. Im Münchner Schloßpark Nymphenburg wurden die Leichen von zwei jungen Männern aufgefundcn. die Schubverletzungen am Kopfe aufwtesen. ES handelt sich um einen 2V Jahre alten Eisenbahnzugführerssohn und einen ebenso alten OfftziantcnSsohn, beide wohnhaft in Leim. Der Ossiziantenssohn hatte auf Verlangen seinen Freund erschaffen und sich dann selbst durch einen Schuß ge tütet. Die Gründe zu der Tat sind noch nicht bekannt. ** Absturz frauzöfischer Flugzeuge. Zwei tm Flughafen zu Toulon stationierte Militärflugzeuge stießen in der Lust zusammen und stürzten ab. Die vier Insassen waren sofort tot. ** Zeh« Jahre ohue Schlaf. Dieser Tage starb der Mos kauer Rechtsanwalt Bubtnofs, der im Jahre 1917 eine Gehirn- Verletzung erlitt und seitdem nicht mehr zum Schlafen zu bringen war. Trotz der andauernden Schlaflosigkeit fühlte er sich ganz gesund. Die medizinische Welt erwartet mit Span nung bas Ergebnis der Obduktion seines Schädels. verkehrt eine Hochbahn, die allerdings einen sehr großen Weg znrücklegt und darum auch für die Bequemlichkeit der Passa giere sorgen muß. Dt« Fahrt über die ganz« Strecke dauert vier Stunden und findet auch zur Nachtzeit statt, um den Be wohnern der an dieser Strecke liegenden Ortschaften und Dürfer auch noch des abends Gelegenheit zur Abwicklung ihrer Geschäfte zu geben. Der letzte Zug geht in Springfield 12,85 Uhr mitternachts ab »nd kommt a» der Endstation erst gegen 5 Uhr morgen» an. Aus diesem Grunde hat die Gesell, schast beschlossen, aus ihrer Hochbahn auch Schlafwagen sür Nachtreisende einzusühren, die ohne besonderes Entgelt den Paffagieren nach 9 Uhr abends zur Verfügung stehen. Die Schlafwagen, die man a» de» ll-Zttgc» nur mit Betteinrichtun gen kennt, konnten wegen de» großen Raumes und der großen Kosten nickt benutzt werden. Man ist darum auf den Ausweg verfallen, öle Hochbahnwagen, welche am Tage verkehren, der artig einzurichten, daß sie »ach 9 Uhr abends mit Leichtigkeit in Schlafwagen umgcwandelt werden können. In jedem Waggon befinden sich demgemäß in einem hübschen Raum 29 große bequeme Sessel aus Rollsüßen. Diese Sessel können nach Art der „Patentbctten" schnell in Nachtlager umgewandelt werden. Heber jedem Sessel befindet sich eine geschlossene Leder tasche, in der stets srisch überzogene Steppdecken liegen, die zum Zudecken der Reisenden bestimmt sind. Ein Teil des Sessels, der gut gepolstert ist, ist so eingerichtet, daß er alö Kopskiffen benutzt werden kann, so daß der Reisende vollkommen die Be quemlichkeit eine« Äettes genießt und während der mehr, stündigen Reisezeit im Schlafwagen fahren kann. Es werden nur so viel Plätze verkauft, wie vorhanden sind. — Dem Rate zu Dresden zur Nachahmung empfohlen, damit die Passagiere die täglichen langen Betriebsstörungen — verschlafen könnten. Stne Slratzenbah« mtl Schlafwagen. Auch die Straßenbahnen bemächtigen sich jetzt schon der Be- quemlichkcitSeinrichtungen, die von den Eisenbahnen eingeführt sind. Aus der Strecke Springfield—Decatur-Ost—St. LouiS Ausbruch -er Lanzwul in Nordamerika. In verschiedenen Städten der Vereinigten Staaten, aber auch in Kanada, sind seit den letzten Monaten zahlreiche Fälle von Tanzwut beobachtet worden, die plötzlich allgemein zum Ausbruch gelangt zu sein scheint und sich mit seuchcn- artiger Ansteckung rapid verbreitet. Man hat es hierbei nicht etwa vielleicht mtt besonderer Tanzlnst zu tun. wie ge glaubt werden könnte, sondern die hier in Betracht kommenden Fälle von Tanzwut stellen unbedingt eine Art geistiger Erkrankung dar, wie sie in dieser Weise nach den Nebcrlieserungen alter Chronisten zuletzt im 14. Jahrhundert in Mitteleuropa beobachtet wurde. Zum-größten Teile werden von diesem Wahne Frauen und junge Mädchen ergriffen, man hat bereits einige hundert Fälle sestgestellt. ,vo auch Männer von der Tanzwut ergriffen wurden und zum Teil ihr erlegen sind. Den Ausgangspunkt nahm die Seuche in -er Stadt Minnesota, deren Einwohner schon längere Zeit als sehr tanzlustig bekannt sind. Im vergangenen Fasching aber nahm die Zahl der Bälle und Tanzveranstaltungen derartig zu. daß an manchen Abenden überhaupt niemand mehr in den Woh nungen weilte, sondern alle» sich schrankenlos der Kunst Tcrpsichores hingab. Am 12. Februar wurde zum erstenmal in Minnesota vom Arzte Dr. Walter Crown sestgestellt. daß zwei junge Mädchen von einer eigentümlichen, an hysterische Zustände erinnernden Krankheit ergriffen wurden, die sich in ganz seltsamen, bisher noch nicht beobachteten Formen äußerte. Die Betreffenden erhoben sich des Morgens auS dem Bette mit dem Gefühl einer ungewöhnlichen Schwere in den Gliedern, außerdem gaben sie an, etwas Fieberhitze zu haben. Die Lippen waren trocken, die Augen glänzten in auffallender Weise und eine ganz unerklärliche, aber nicht nachlassende Unruhe nahm Besitz von den Erkrankten. Diese fort- währende Nervosität, die sich mit Ablauf des Tages im-ner mehr steigerte, erreichte gegen Abend ihren Höhepunkt und entlud sich endlich in einem Ausbruch« unbezähmbarer Tanz- lust. Die Begier zu tanzen, wurde so unbezwingltch. daß die Mädchen ohne wettere Vorbereitungen auf den nächsten Tanzboden eilten, daselbst zu tanzen begannen und nicht allein ihrem Vergnügen die ganze Nacht ununterbrochen — d. h. ohne auch nur'einmal auSzurnhen — huldigten, sonder« daß Ne selbst am Morgen, nachdem der Saal leer geworden, miteinander weiter tanzten. Als man Ne endlich nach Hause holen wollte, begannen sie auf der Straße zu tanzen. Vor haltung und Ermahnungen nutzten nichts, die Erkrankten waren in einem krampfartigen, halb bewußtlosen Zustand und auSgesprochencrmaßen unzurechnungsfähig. Sie mußte« endlich gewaltsam gefesselt und in Zwangsjacken gesteckt werden, worauf sie Tobsuchtsanfälle bekamen und binnen 48 Stunden starben. Allein drei Tage später wurden in Minnesota bereits sechs neue Fälle von Tanzwut konsbattert. denen alsbald 12 weitere folgten und einige Wochen später konnte man auch bereit» in Nachbarorten den AuSbruch der Tanzwut fcftstellen. Bon diesem Herde auS hat sich die Manie ungeheuer schnell über ein weite» Ländergehiet auSgebreitet und bisher hat man über 1090 Fälle zur Anzeige gebracht. Die Aerzte stehen dem Phänomen, welche» bereits zahlreiche Opfer gefordert hat, bisher fast ratlos gegenüber. ckia sctzöumancka Souarstoss - Tatznpaat» vartzinckatt Tatznstainanaatr uns «strick »nvaapüack. >V»r SIOX-Ul-IK-^ slnmai problatt hat, godraucht kaina »nckaro Tatznpaaia matze. X>. luira SOKk. Markisenleinen dW" Stoff« fit« Sckansenfterbehänae und Barteakckir«« KM in vielen Liretsen. via» grau. rot. blcii,. «anae. Mangeltücher. Lä users ch oner. geftr. RoUostoss«. Sperling. Schloßftraße 20, I. 18/6V ?8 Nsn8»-l.lo>i1, abnelimbare MSsrr - Limousine. «sitzig, al» Miet wagen liervorragcnd aeetanet. maschinell vollständig dmäigeselien. ne» lackier!, gegen .hilchstaebol. da ubenSblig. zu verkaufen. Angel». ». M In 845 an die Erved. d. 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