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»r»48 — IftrOMlnor I?t>1«»n. Keile 7 — Dcmnorxtag. cksa I tZ H < m,i1«ci- 18^2 Vvrsäort «L M ., ' « M ,-?x> i-v/o» « '''»>- LOGO MM, vrvsÄv»-Meu8taät, Mupt8trL8LZ 1800 8I1n Ick lältläl^ftlptt«. xmi»»lli«>lH-jü l'i «i. imlei»! HillicSiris, E i„ ILl« i,l< i n »iiiil It«>xi«r,i. Law Ssispisl: 12 Motor Vdoviot, früdervr kreis 13 Mir., jetri 8 ML . ete. >0»tor von 1 Ilster dis 8 Ilster, krüdsrsr kreis Ilster 1 M. dis 1 Ilk. 28 kk„ jetst Neter sü v»ä LL kk. Mril»I«RIIck I»0 HH l»1ck I g»»Ick Io»s« Lftll» «7« LckSLMÜ 2um LsisM: Lm öleZLnter ^interxLlstot. krülisi' 30 Uk., jsiLt. 30 Nlr. 12« «Itiilte» 1t» liitck io,««' «I« « H«»« I«i 1« «» t«««ik« i»«ß« i» l'««!»!«St»««»»« «< i»s. 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Nur tt»t passende Pelze werben nbttkliesert. — Der Stadtpelz ist nicht schwerer als ein starker Wintcrrock. - Zu Futtern nnd Nemden werde» grundsätzlich nur gesunde, völlig ausgeivachiene /rette verwendet nnd hält das Magazin großes Lager in alten Pelzbesätze«, wie: Biber, virginische Ottern, Nerze, Zobel, Kam- schatka-Biber re. — Tic Uederjüge bestellen ans Prima»(?rois,-stoffen» ivetckie in verschiedenen Harden am Lager sind. Zagdioppen mit Katzen, Triestrr und Fehkopfsntter, Setilafräclr, kaiserröcke mit Biberkragen zu 100 Pinrk. Netseprlze mit diversen Füllern und schwarzem oder grauem Bezug sind vorrüllng, reweetive iverden nacl, P!aß gefertigt. Ter im Magazin gratis zu Iiabcndc Modebericht beiagi das Weitere. an die MMilei «ler »iMlncr ^IlMiiiejue» kmiIieiililiWil- iiiiil l,tzl»eiix-j vizieli.- VtzMIIX. Zn neuerer Zeit ist eine Allgemeine Sterbekaffe „Schutz nnd Trutz" von Zittau Deutsche Kranken- und nach Dresden verlegt Eigenes Mrikat in silbernen Bestecks worden, welche durch den Znbalt ihrer Prospekte den Glauben erwecken kann, als böten die in Dresden schon bestehenden Krankcn- und Sterbekaffcn ihren Mitgliedern geringere nnd ungenügendere Sicherheit. Unsere Pflicht war cs, zu untersuchen, ob dies bezüglich nnseres Vereins wirklich der Zoll, und können wir nun, nach genommener Ginficht nnd Prüfung der Prospekte, der revi- dirlen Satzungen (Statutenl, sowie der NechenschaftSberichte, ganz besonders aber des (Gewinn- und Verlust-Eontos pro 1881 und der Bilanz vom II. December 1881 der Allgemeinen Deutschen kranken» und Sterberasse „Schutz und Trutz" unseren Mitgliedern die Versicherung geben, dass eine Verglei chung »ener Kasse mit der «nsrittrn durchaus nicht zu unserem Nachtheile ausfällt nnd wir uns ganz wesentlich von ihr unterscheiden. Abgesehen davon, dag nusere.Beiträge in der Krankenkasse ziemlich nm die Hälfte, nicht minder in der Sterbckassc erheblich billiger sind, der (.»intritt in unsere Stcrbekasse von 50 bis 1000 Mark jeder im deutsche» Reiche wohnenden Person srei- stelit, haben wir noch folgende Vorzüge r 1) Unsere Kasse ist nicht ans Ausgabe von Schuld scheinen, für deren Bezahlung die Mitglieder solidarisch haften müssen, gegründet. 2) Nnser Vermogentzbestand (über IM,(100 Morkl ist in Üproc. sächsischer Rente angelegt und besteht nicht in hinterlegten Kautionen, Drucksachen, bereits verbrauchten (yrtindungskosteii, auch nicht in Anbciistä'ndcn an Bcvolk- mächtigte. 3) Betragen unsere Verwaitungokosten für drei Branchen, Krankenkasse (mit 2I.0Ü0 Akk. vers. wöchentl. Krankengeld), Sterbetage nnd CSeiundheitspslegekasse bei zusammen 51,7<i6 Mk. tährl. Prämien - (kiiinabme nur LS Proeent nnd nicht (bei nur 2 Branchen, ü>08 Pik. vers. wöchentl. Krankengeld und 3 t,7M Mk. jäbrl. Prä- micn-Einnahme) «7 Proeent. 1) Haben wir keine Lchuldzinse» zu zahlen, sondern nehmen von unserer Rente jährlich circa .3<XX» Mk. „linsen ei«. ü> Hat bei unS jedes Mitglied der Krankenkasse schon nach »Monaten und nicht erst »acht, Monaten Anspruch. 6) Zahlen wir kür alle Krankheitrn und Unfälle, auch bei Keistcökrankbeit oder selbstverschuldeten, daS Kranken geld» in rer Stcrbekasse bei Selbstmord nach .'ijälnigcr Mitgliedschaft das Sterbegeld, ohne Reklame Tank- Annoncen. 7) Waren wir im Stande, nach genauer Berechnung l des Reservefonds unseren Mitgliedern in der Sterbeknsse, eine Dividende von circa 1«»,«««» Mart in baar zu zahlen. ! Nach Anfülirnng dieser Tlmtsachen bitten wir jeden Bcrsickc- ^ nmgSbedürstigcn. bevor er in eine Kranken oder Sterbctasic gebt, um sein gutes Geld sicher anzulegen, ja recht genau zu prüfen, welcher Anstalt er sein Vertrauen schenken will. j Ausführliche Rechenschafts-Berichte, Statuten und Prospekte unseres Vereins sind in unserem Bureau, Neuegassc 2, zweite Etage ^ z» haben. zz<» kaust man billige und reelle Herren- und Knnbcn-Gar deroben " R»r L*tIIntl«i»ri>lra8m «» bei IL. !*»««»»,m«»ii. Auch werden daselbst Be stellungen nach Maas; in Kürze prompt ausgefülirt. verkaufe zu Fabrikpreisen nach Gewicht, gute reelle Waare, sowie andere passende i» W7olil-8ill»kr. ^Iteoi«1v n. 0. iLeLlentLeLy, biltl»» rn «NI« II»1 nl»rih. Ze»ghanostraneNr.2,part. »eben der Onnagoge. KsnLnäkauLLtrLLLö, INI 1iiiNl.iiid, NU» cmpsichlt in großer Answahl 1« rliß« R. Bachmann, Nnr noch diesen Monat Vollständiger Ansverknni: u. s. w. aller Art ivegen Geschästsansgabe nnr It« itl»»!»»»!,«» nx««; t. ! neben d. 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