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l« envidrm, daß mk nach meiner Kenntnis der l>e- )aIkSschichte» jrver Versuch edier Konkurrenz mit de» ortageromanen nerniittels zu diesem Zweck verfaßler guter, bczw. lerer vollkommen aussichtslos erscheint Leider vermag ich auch ensowentg Hoffnung aic» eine Massenverbreitung wirüicher Dlch- tung selbst zu billigsten Preise» zu setze», der es meines Erachtens niemals gelingen wird, in die sogenannte Volksseele cinzudringcn Mit nur iebr gerinnen Ausnahmen verlangen der Kleinbürger und der Bauer nndere Kost für ikre Pkantasir, werden sich allzeit von jeder feineren Zubereitung gelanmveilt nnd verständnislos aokehren Daö dÜntt mich so unabänderlich und so aus der Hand liegend, daß mir alle dagegen gerichteten vortreffliche» Bestrebungen wie ein Wersen mit Erbse» gegen Steinmauern Vorkommen, Bis aus weiteres wird wohl Wilhelm Jenjen Siecht behalten. ** Wegen eine« Wortwechsel» im ungarischen Abgeordneten- Hause kam es zwischen dem Abgeordneten Grafen Stefan Kegle- vich und Karl Hencz zu einem Säbelduell, bei dem Graf Keglevich so schwer verwundet wurde, daß er bald daraus st a r b, ** Am Sonntag stürzten zwei junge Leute bei einer von DavoS aus unternommenen Tour im Tischma am Braun horn ab. Der eine erlitt leicht« Verletzungen, der andere, der Maler Blohm aus Braunschweig, ist tot. Eine abgegaugene RettungSmannschast kounte die Leiche der Dunkelheit wegen iicht zutage fordern. Gestern ging unter Leitung des Präsidenten Kolonne ab, um die nicht zutage fordern. Gestern ging unter Leitum des Alpinen Rettungsverein- «ine zweite Kob Leiche zu bergen ** Aus der Straße nach dem Nachbarorte ss ereignete ein Zusammen st o ß Pantin bei Paris zweier Straßenbahn wagen. 30 Personen erlitten Verletzungen: bei zwei Personen sind diese schwer. * Der indezente Kehlkopfspiegel. Es ist kein Schreibfehler, es soll Kehlkopfspiegel heißen. Was da indezent daran sein soll? Ja, das ahnt man freilich nur im Lande der Prüderie, im meerumgürteten Albion — ist das nicht schon sinn bildlich, dieses „umgnrtet"? Freilich, heutzutage scheint auch in England die Sittlichkeit bergab zu gehen, denn cs fürchten ihn auch die Prüdeste» nicht mehr. Früher war dies indessen anders. Da hielt keine Dame von Geblüt es für anständig, mit jenem 'Instrument etwas zu tun zu haben. Das war, als es eben erst erfunden war. Und weshalb? Ja, wer wußte denn. Wie tief der Doktor mit diesem oben in den Mund eingefübrtcn Ding hinabsehen konnte? Bis in den s"s"s' Magen — «in Wort, das kein ansländiger Mensch dort drüben in den Mund nimmt. . .! Tatsächlich! Dr, I, P. zum Büsch sLondons er- zählt in der „D- Med. Wochcnschr." eine wirkliche und wahr haftige Geschichte, die dies beweist. Eine Tome kam znm Arzt: er wollte den Kehlkopfspiegel anwenden — aber sie sträubte sich aufs entschiedenste. Endlich ließ sic sich überreden. Doch wäh- rcnd des Spicgelns rutschte sie ängstlich von einer Kante des Stuhls zur anderen. Schließlich zog sie den Kopf zurück: der Arzt meinte, es würde ihr wohl unbequem gewesen sein. Dos War s aber nicht: vielmehr fragte sie mit Zagen und Beben, wie weit er denn habe sehen können. „Beruhigen Sic sich, gnädige Frau," lautete die Antwort, „ich sah nur, daß Sie aus «ineni Stuhl sitzen, dessen Sitz mit Rohr überzogen ist." — DaS war der Dame entschieden zu weit, und nie mehr kam sie wieder. * Die Glocken voin Deutschen Haus in St. Louis, Wie das „Hazleton Bolksblatt" meldet, hat sich die Deutsche St, Johannis-Gemeinde in Neading, Pa,, das herr liche Glockengelänte gesichert, das sich als Ausstellungsgegenstand des Bochumer GnßstahlvcrcinS, dem dafür der höchste Preis zu erkannt wurde, auf dem Turme des Deutschen Hanfes in St, Louis während der Däner der Ausstellung befand. Der Reichskammissnr hatte diese Glocken, einer amtlichen Anregung der Ansstellimgs- leitung gemäß, am 1, Dezember von1l,30 bis 12 Uhr nachts läuten lassen, sie cröfsneten und sie schlossen mit ihrem feierlichen Klang die Ausstellung und ergriffen auch bei dieser letzten Gelegenheit in mächtiger Weise die zahlreichen Hörer, Auch als Präsident Rovsevelt das Deutsche HanS betrat, läuteten sie. Die St. Johannis-Gemeinde in Rcading hatte im vorigen Sommer durch den Brand ihres Kirchturms ihre Bronzeglocken cingebüßt und die Absicht, als Ersatz an ihrer Stelle dieses Stahlgelänte zu Ostern in ihrem Gotteshnnsc einzuweihen. Zu der Wahl van Stahl anstatt Bronze darf sie sich gratulieren, einmal, weil be kanntermaßen der zu diesem Glockenguß verwendete Stahl so zu bereitet ist, und die daraus hergestcllten Glocken so gestaltet werden, daß sic an Weiche des Tvns keiner anderen Metallmasse nachstehen, während sie an Tragweite des Schalles alle anderen übertreffen, dann aber auch, weil sie absolut feuerfest sind, in Form sowohl wie in Ton. Die Probe darauf haben sie während des 50jährigen Bestandes der Fabrik mchrsach Gelegenheit gehabt zu bestehen, u, a. in St, Petersburg, bei dem Brande der dortigen deutschen reformierten Kirche im Jahre 1872, wo die wuchtigen Glocken aus einer Höhe von 200 Fuß auf das Pflaster herab stürzten, ohne die geringste Beschädigung zu erleide», Sic blieben tagelang in den Brandtrnmmcrn liegen und wurden später einfach wieder ausgehängt. ohne daß eine Veränderung des Tones und der Harmonie bemerkbar war. Niemals auch ist cs in den 50 Jahren passiert, daß eine dort fabrizierte Stahlglocke bcini ge wöhnlichen Läuten unbrauchbar geworden oder gar gesprungen Ware, wogegen in diesem Zeiträume, statistisch erwiesen. Hunderte von Bwnzcglvcken älteren wie neueren Ursprungs bei Bränden gesprungen oder geschmolzen, oder im gewöhnlichen Gebrauche anderswie verdorben sind. * Zwei gefährliche Zah n o P e r at i o n c u wurden in Newport im Zoologischen Garten erfolgreich auSaeführt. Di Patienten waren der große Alligator Mose und eure große Brillenschlange, die beide an Zahiigcschwüren litten. Beide Operationen wurden von dem Kurator Dittmars vorgcuommen. Das Bassin, in dem sich der Alligator befand, wurde trocken ge pumpt und Las Tier dann feslgebmidcu, Dittmars sprang daun m dos Bassin und als der Alligator nach ihm schnappte, führte er geschickt einen Holzblock in dessen Rache», jo daß das Tier die Kiefern nicht wieder schließen kounte, Ter Operateur schnitt dann einige Geschwüre auf und kauterisierte sic, woraus ex dem Alligator noch die ganzen Borderzähne, vierzig an der Zahl absägte, um das Tier, das sehr bösartig ist. weniger gefährlich zu machen. Der Alligator ist seitdem weit wcniger vbsartig. Nach dem Alligator kam die zehn Fuß lange Brillenschlange an sie Reihe. Bald nach deren Ankunft wurde» au ihre» Gistzäünen Geschwüre bemerkbar. Da jede Entzündung der Giftzäync einen tödlichen Verlauf nimmt, so entschloß mail sich zu einer lofortigen Operation. Mit Hilfe eines Assistenten wurde die Schlange auf einen Tisch getragen und als sie den Rachen aiifjperrle, führte Kurator Dittmars wieder seinen Holz Rock ein, der die Schlange behinderte, zu beißen und den Rachen zu schließen. Er zog dann schnell die beiden Gift zähne, von denen jeder 2K» Zoll lang war, heraus. An ihrer Wurzel befand sich je ein kleines Säckchen von Iß Zoll im Durch messer, von denen jedes etwa zehn Tropfen Gift enthielt. Die Wunden wurden dann gewaschen, kauterisiert und der Block ent fernt. Weitere Zahnvatienten hatte Herr Dittmars mit seinem Holzblock an diesem Tage nicht. * Um es den Vergnügu » gsreise» den recht bequem zu machen, hat. wie wir in „Himmcl und Erde" lesen, die elek trische Trambahn in Snlt-Lake City, der Hauptstadt des Marino- nenstaates, für bestimmte Tage und Stunden einen A usiichts- wage n verkehr cingcsührt. Diese Wagen fahre» von der Hauptstraße ab und halten vor den Hanpthotcls, um Fahrgäste obzuholen und diese dann durch alle Straßen und um die Stadt herum zu führen. An einem Ende des Wagens ist ein niit einem Sprachrohr bewaffneter Führer postiert, der die Passagiere ans alle Sehenswürdigkeiten aufmerksam macht nnd die notigen Er klärungen dazu gibt. Die Amerikaner sind nicht nur auf ihr Land stolz, sondern auch von großem Lokalpatriotismns beseelt, so daß zwischen den eiiizetnen Städten ein edler Wettstreit herrscht. Unter solchen Umstanden ist cS wohl begreiflich, daß der Führer sich die größte Blühe nimmt, de» Reisenden die Rundfahrt durch t.Lake Vleichsncht Salt- erdieS s situ so anregend als möglich zu gestalten, Ta diese ^ r billig ist, nur zwei Stunden in Anspruch nimmt und, ^ , die Reisenden zu ermüde», ihnen viel Anregung und Ver gnügen bereitet, muß man diese Idee sicherlich als ebenso praktisch wie angenehm bezeichnen. Es ist das eine der besten Lösungen " und nützlich besuch mt di .... hnen. ES ist der Frage, wie man eine Stadt be. .. . _ . , . . tigen kann. — Wie die ^Franks, Zig." schreibt, bestellt die oben geschilderte Einrichtung nicht nur m Salt-Lake Citv, sondern in einer ganzen Reihe größerer Städte des amerikanischen Westens, , B. in San Francisco^ Los Angeles, Seattle, Denver u. a. und « ' ' Gelb tun vollständig gebessert. Bleichlucht ist eine Veiclnverde. die zuweilen äußerst lästig werden kann, und eS ist natürlich iebr ratsam, alles zu tun, dies zu Verbindern, In vielen Fällen von Bleichsucht bat ScotlS Emulsion sich al» vortreffliches Stärkungsmittel erwiesen, den» Scotts Emulsion bringt dem System neue Kraft nnd wenn die Natur derart unterstützt wird, so wird das Körpersystem selbst der Bleich sucht Herr, Sollte es sich nicht verlobnen, mit Scotts Enuilsio» wenigstens einen Versuch zn machen, wenn Sie blutarm sind? Wamm sollte Ihnen ScotlS Emulsion nicht ebenso Helsen, wie sie schon andern geholfen hat? Scotts Emulsion enthält den feinste» Medizinallebertran in durchaus schmackhafter Form, vclbiiuden mit Kalk- und NatronbnvophoSyhiten, Alle dirse Bestandteile sind un- gefährliche, aber kräftige Nährmittel, die den Körper und das Blut stärken und neue Kraft verleiben. Sehe» wir nun, wie Scotts Emulsion i» dem Falle von Bleichsucht gewirkt hat. de» Frau Weber beschreibt. Hier ist ihr Blies: Brossen bei Meuselwitz, S.-A, den 22 Oktober IM, Ihr vortreffliches Präparat Scotts Emulsion hat meine Bleich sucht vollständig gebessert. Ich pflegte so sehr jedes Jahr darunter zu leiden, daß ich bei Eintritt des Winters stets sozusagen ein Schatten meiner selbst war. Dieses Frühjahr babe ich Scotts Emulsion regelmäßig für einige Zeit zur Stärkana genommen und bi» nicht nur von der Bleichsucht verschont geblieben, sondern bin io irilch und gesund jetzt, daß selbst meine Bekannten ganz über rascht von dem Wandel sind. Auch bei meinem Richtigen schwäch- flchen Knabe» hat das Präparat sehr erso':»eich gewirkt und wurde sehr gern genommen. Ergebenst (gez.) Frau Emma Weber. Die von Frau Weber gemachte Erfahrung enthält vielleicht einen wertvollen Wink für Sic. machen Sie doch wenigstens ein mal einen Versuch, schaden kan» cs ja unmöglich, ß Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen an Apotheken und Großhandlungen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Origiiialllaichei, in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit großem Dorsch auf dem Rücken). Scott L Bowne, G, in. b. H., Frantstirt a Bk, vkiiandtklie: Feinster Mediqieal-stel'ertrrn wst.» prime, Slykerl» SO,» »nierpsto?- Phoriglanie, Kali >u>IerpiM,,I>o>>tzinure« Aalro» S.O xulv. Tragant S.v, inner arad. iöuinmt puln. s.n de,au. LUaNer luu.ü, Uoüoi icg». .virr-cc arolMtgchr iLMui- lion mit Liicmou- M» isamitzm»-«« .«i» ist bei deutscher Faniilie während der Sano» ans kurze oder längere Tauer aus das Beste li*«n-»t«n z» erhalten, -Herrlich gelegene Billa, 8 Min. vom Strand entfernt Täglich U)M„ bei mehreren Personen 8 M. Sebr zu empfeklcnjfür Nerven kranke; beste Verpflegung zugeiichcrt. Geil. Offerten erbet, an „VIII« 8)Irte", vstenOv (»«lAken), «Ii««8»«« Xteaport 881. tz LoalioMz 8VNIINVI 1l I«« !»« UI»«l ^AL8li»zL8»I 1. ger Mulde. 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Kirnen, In. voi88 OO,,^' Krikeereu ls, Jnanas 125., Kirscbsu, scbnarL 75„ „ rot W „ -- Kelauxo, varrüfzlicü 120,, - 8 etc, sie, ilüueonännzf in Dressen u Vororten freo, Uniu-, Hvu! kölM. I-Luier b. KOA bill. a. Linoleum, anstcrft haltbar u. vraktisch. Herrliche Muster, jed, Ziininciinap in einem Stück, Die Be sichtigung w. empf, L.. 8«-l„ut,It^:8oI»ii, Tapezicrcrmsir,. Holdeilistrabe 61, Schlobstraße ll, I, Die Lieferung von Kasernengeräten. als Hol»-, kk-isen- n Vleckiarrate, Steingnt- n Jrdennrlchirr. t^laszvlindcr und Lanipenballons re.» sowie dus Nmpoisteru i m »ngefähe I2IIO Kops- und 251» Leibmalrancii soll nstentticb vergebe» weiden. Bewerbe, wollen die Bedingungen, Besctneibungen nuc> Proben im Vorrnisqebände der nnterzeiebneten Verwallnng Dresden-Alberlilndt, Magnzinstraye — emirben und Angebote h znm Verdingnmieieimin am i> Jnni l^r',, v Uln voruiiiiags, ge vübrcnslki im Administralimisgebände. Ziinmer 51. obgeben, ivo selbst auch der Termin ilattsindel Bewerber, welche Bedi»g»»ge> Beichreibnngen und Proben nicht eingefeben baben. bleibe» , berücksichtigt. Bedingungen werden nicht veiiandt, ZmchiagSni: 4 Wocheiw <->», Von Herren Vel»,'. Vi-uli«lck, hier, ist der Antrag gestehl worden, K. IßijßVß N.U sitüttstck MilitllttStMRsSti'.biühkH.. cingeteilt in 300 Stück ä 2000 K, Serie F Ost 1 —3l<i, PD Stink ä 1000 K. Serie b Nr. 1—25<>. 200 Stück rr 50«) 8. Serie < Nr, 1-201». 250 Stück a 2M K, Serie v Nr, 1-250 zum Handel und zur Notierung an der Dresdner Börse znzulassto Dresden» den 20, Blai 1905, !IIa<Ii0N«It,. Tic hnltbnrsien bequenksten beste»« Lartsii- unä, Ver^rrLL-WdsI. aus bestem Nohr gefertigt, liefern 2S 3tt 8t» «88« 2S 30. Direkter Jinsiort des Materials. Eigene Grosr-Vctried. Direkter 8 Verkauf an Konsnmentcn. lst Ü38 nrleenebmsrv tiir 6en OkdiLncst im ttinrse: um^'nt.'lue.kssLNenvor- ^ ^ /tideueen. k'5 lllots.'IN u.übelii^csten^enOLrdolpräpÄrLle« Ikor'.'n UeKeitiLl «tistntoU iiltlcn Oeruck u. ist iur WLSLilunxen u. kDuiunxen desonävrs Lu eniksLklea. our iv vov 6ü kL Lvck rel, 3102 > Zvllnerstrcrsze 18, Eingang PillniOcr Skr. 11, Wettincrstr. 17, Freiberger Pl. 0» Alariiistiaste i, Ttrclilrncr Str. 30, Troniveterstraste 7, Aus letzten Tampfeczustchrcn soeben cingetrofsen: 1«>15. Strieiener Str,, Tel, 2806, 1735Z Hcchtstraste 37, Tel, 1596, 2257, Dorgauer Str. IO. Tel. 15R'. ! l62,, Konlor n. Lager WölsniNstr. 1» 2967, > Telephon 1631, V<»I!i «If«. I«tt«, ?i»l t«j llSRÄ ULtzesLisrillZv st große Stück lO Ps., das Hnndert 8 Mark, mittelgroßes lehr zart: 3 Stück 20 Pj.. das Hnndert O Mark, per Toien zn 3 Marl nnd 2.7.1» Mark, sti halben Orig-Tonnen f, a»sw. v, 2t, 23 bis -IS Marl, kvlWkl'-MLlrLMtzlN Vsd, I I Ps„ l"Pfd. 13 5 Ps„ Ztr, I2'z Mark. 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