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Das Auswärtige Amt hat nach» 'Gehendes Schreiben an den Vorsitzenden der Interalliierten Mtkitärkoniroltkommission gerichtet. Zugleich ist di« deutsche Botschaft in Paris beauftragt worden, der Bot schaft erkoni« re n^ eine Note gleichen Inhalts zu über mitteln: Die ehemaligen Werkstätten des Heeres und der Marine sind alsbald nach Ausbruch der Revolution einer völligen Umgestaltung unterzogen worden. Die an fängliche planlose Führung der Betriebe wurde einer ZentraUeitung übertragen, der es oblag, geordnete Ver hältnisse in den Werkstätten zu schaffen und diese ohne Ver zug aus friedliche Arbeiten umzustellen. Ans verschiedenen Gründen wurde hierfür die Ferm bcS privatwirtschastlichen Unternehmens gewählt. Die Umgestaltung der Werke in diesem Sinn« war bereits erfolgt, als die Friedens- be-inguivgeii bekannt wurden. Schon zu dieser Zeit batten also die vormaligen Neichswerke anfgehvrt, Heercsgut- stlbriken im Sinne des Art. UV des Vertrages zu sein. Um aber völlige Gewissheit darüber zu ltabcn, das; nicht etwa aus Grund dieses Artikels zn einer Schlichung der Betriebe qeschrttten und damit di« Existenz vieler Tausender von Arbeitern vernichtet werden müsse, wurde ein Antrag an die Bvtschafterkvnferenz «Achtet, sie wolle sich mit dem Fort oesrehen einverstanden erklären. Die Boischasterkonserenz hatte diesem Anträge durch eine Note vom lO. Februar El) stattgegeben und ihr Einverständnis an die alleinige Be dingung der Umstellung auf die Friedenswirtsttiait ge knüpft. Irg-endivelche Forderungen wegen öeS zu wühlen den Fabrikationsprogramms batte sie nicht erhoben. Die von der Botschafterkoiisercnz gestellte Bedingung ist in vollem Umfange erfüllt. Mit sehr grostem Kostenaufwandc ist die dauernde Umstellung der Werke t» reine Fricdnoarbcit überall du nkigeführt. Dass dabei für dt« Wahl dcS FadrikatiansprogrammS die »wrlmndeneu Maschine», Ein richtungen und Materialien sowie die Fachkenninisse der in den Werken beschäftigten Arbeiterschaft mitbcstimmend waren, ist selbstverständlich, zumal die Bots-.haslerkvnserenz sich ja gerade mit Rücksicht ans die iveitere Beschäftigung dieser Arbeiterschaft mit der Erhaltung der Betriebe ein verstanden erklärt hatte. Das nach diesem Gesichtspunkte gewählte Fa b r i ka t io n Sp r v g r a m m ist der Mili- rärkvntrollkommission und ihren Unterkommenen niemals vorcnthalten worden. Die Umstellung der Wrke ist vielmehr unter ihren Augen, unter ihrer täglichen »zenaucu Kontrolle vor sich gegangen. Sic sind auch bisher offenbar der Ausichr gewesen, dast der von der Botschafterkonfcrenz gestellten Be dingung Genüge geschehen mar. Denn sie haben bis in dir neueste Zeit in keinem Falle. Widerspruch erhoben. Nach iahrelangcr mühevoller Arbeit glaubte die Leitung der Deutschen Werke die mit der Umstellung verbundener ungeheuren Schwierigkeiten überwunden und eine ge- sunde wirtschaftliche Basis gefunden .zu haben, di« ihrer Arbeiterschaft eine bleibende sichere Existenz ge währleistete. Da festte plötzlich Schlag auf Schlag eine Reihe von Mab nahmen der Kommissionen eiu. die in völligem Widerspruch mit deren bisheriger Haltung und mit d«-m Beschlüsse der Botschastcrkoufcreuz vom 111. Februar 182b wäre» und den durch diesen Bcschtub garantierten Fort bestand der Werke aufs änsserste gesährdcteu. Die einzelnen Massnahmen und ihre Wirkungen sind k« der Anlage I dieses Sehreibens dargestellt. Es ergibt sich aus den dort gemachten Ausführungen, dast die Er füllung der Forderungen der Kommission in ihrer Gesamt heit die Schllestuiig der ganzen Betriebe zur Kola« luibe und damit nicht nur alles bisher Gel eiste zu nichte mache, sondern auch tausende von Arbeiter um ihre Existenz bringe. Die deutsche Regierung ist sich bewirfst, dass sie kein Ver schulden triff«, aus dem sich dieser plötzliche Stellungswechsel der Kommission erkläre« ljcstc. Alle Forderungen ans Zerstörung, Umbau nnd Entfernung »ou Svczialmaschincn für die Herstellung von Kriegsmaterial nnd Vernichtung von Loren und son stigem Gerät, auf Umgestaltung ganzer Gebäude und ein zelner Einrichtungen sind, so rveiigeheud sic auch waren, er füllt worden, nm den Betrieben ein für allemal den Eharak, ter von Hceresgntfabrikcn zn nehmen. Werte vou vielen Millionen sind so vernichtet worden. Mit wclcltcr Gründ lichkeit dabei oorgcgangen wurde, ist in de« Anlage 2 im einzelnen dargetan. Jede Gesahr einer Wiedernmstellung ans die Fabrikation von Kricgögeriit ist damit beseitigt. Dafür, das, diese Beseitigung eine dauernde ist. birgt nicht «nr die rücksichtslos ausgeübte Kontrolle der Kommissionen, auch die deutsche Regierung und die Arbeiter» schast der Werke selbst stehen dafür ein. Die deutsche Regierung verkennt nicht, dast es Ausgabe der Koutrollkviiimissioiie» ist, die Erfüllung der militäri schen Bestimmungen de« FrlehenSvertrageS und die Durch führung des Beschlusses vom 1». Februar 1020 aufs schärfste zu überwachen. Sie hat sich in dieser Erkenntnis und um auch den Anschein der Obstruktion zu vermeiden, so mancher Mastnakim« gefügt, deren Rotivendigleit nnd Zweckmässig- kelt sie nicht erkennen konnte. Ii« vorliegendem Falle mnk sie aber Einspruch er» stebcni. weil die neuen Forderungen der Kommissionen nicht nnr ungerechtfertigt, sondern auch geeignet sind, in ihre« Auswirkungen schwerste Beunruhigung in weiteste Kreise des dcutickien Volkes z« «ragen und die Wiedergesundung des deutsche« Wirtschaftökörpcrs ernstlich zn beeinträchtigen. In Zusammenfassung der in Anlage 1 und 2 ent haltenen Darlegungen bittet die deutsche Negierung, sich in Abänderung der erhobenen Forderung damit einverstanden zn erklären, dast 1. in Erfurt und Spandau-Haselhorst die Fabrikation von Schusswaffen und Muuitivn für Jagd und Sport in der bisherigen Art und im bisherigen Umfange weiterhin gestattet wird sAushebung der Note von 28. Sep tember 1021 >, 2. lm Werke Wolfgang die Fertigung von Kollodium und Nitrocellulose zur Herstellung von Film rollen und Kunstleder gestallct wird und auch di« übrige Fabrikation von Srlnniergelpapier. Waggon- und Lvkv- motivreparaluren u. a. unter Belastung der dazu erforder lichen Werkseinrichtungen weiter zugclasson wird lAus- heüung der Note vom 30. September 1021 sowie Nach prüfung und Einschränkung der Zerstörnngssorderungen der DistriklSkomMission Frankfurt a. M. bezüglich der An lagen lm Werke Wolsgangs. S. im Hüttenwerk Spandan der Ausbau de» ge plantes Walzwerkes genehmigt wird <Note vom 0. Sep tember I021>. 1. es die von der DistrlktSkommission Berlin bezüglich der Werke Spanbau-Haselhorst und von der Tistriktskommiftion Frankfurt a. M. bezüglich des Werleb Erfurt getroffenen Anordnungen auf Zerstörung oder Zerstreuung dringend benötigter zum Teil für daö Fricdenöprogramm noubeschaffener Maschinen nachgeprüft nud beschränkt wird bl die N e u b e sch a f fn n g notwendiger Maschi nen nicht unterbunden und der a u s g l e i ch e n d e Transport von Werk zn Werk nicht gesperrt wird, es für di« trotz vorstehender Nachprüfung und Be schränkung noch zerstreuungspflichtig bleibenden Maschinen eine Bcrkaufsfrist zngestandcn wird, die den Be dingungen geordneter und rentabler Geschäftsführung Rech nung trägt, 5. die durch den Beschlust der Botschafterkonfcrenz vom 21. September 102) geforderte Beschränkung der Ver- sügungsbercchtigung der Deutschen Werke, Aktien gesellschaft über die Rohmaterialien der Werke aufgehoben wird. Anlage 1 -er Note enthält eine weitgehende Zu sammenstellung der von den Kontrollkommissionen gegen die verschiedenen Betriebe der Deutschen Werke gerichteten Mast nahmen und ein« Darstellung der Folgen, die sich für den Bestand der Werke aus der Durchführung dieser Mast nahmen ergeben würden. In Anlage 2 sind die Zer störungen und sonstigen Mastnahme» geschildert, die auf An ordnung der Kontrollkommissionen in den einzelnen Be trieben durchgführt worden sind, um den Werken den Eharaklcr von Heeresgutsabrikcn zn nehmen und sic aus reine FriedenSarbeit nmzustellen. <W. T. B.s Lebensmlttelplünderungen in Berlin. Selbsthilfe angeblicher Arbeitsloser! lDrahtmeldullgunsrerBerlinerSchriftleltnng.) Berlin. 18. Nov. Zn schweren Ausschreitungen ist cs heute vormittag in Neukölln gekommen. Ein Trupp von etwa ISO Männern nnd Frauen versuchte, in die Filiale der Konsumgenossenschaft Berlin cinzndrlnge«. Daö Per sonal liest jedoch, schnell entschsossen, die eisernen Rolläden herunter. Darauf drang die Menge in ein anderes Lebens mittelgeschäft ein, packte Butter, Margarine. Käse usw. in Körbe nnd Taschen nnd ocrschwand damit. Ferner wnrdcn grostc Kisten mit Margarine. Eiern usw. gerankt. Kurz darauf drang ein Trupp von etwa Füll Menschen in die VcrkansSräume der Neuköllner Großhandel S- gesell schast ein und plünderte auch hier den Lade« voll ständig ans. Ebenso erging eö einer großen Vntier- Handlung. Hier zertrümmerte die Menge ohne weiteres die groste Fensterscheibe, drang unter Drohungen in das Ge- schäftSlokal ein und raubte es vollständig ans. Eine T-reife der nahcgclegencn Polizeiwache konnte nichts ausrichtcn, da die Stehlende»! sich nicht im geringsten u-u die Anordnungen der Beamten kümmerten. Kurz darauf wurSen «eitere Lebensmittelgeschäfte anSgeraubt, ohne dast die Polizei gegen das Treiben der au zahlreichen Stellen plötzlich auflauchen- den Trupps hätte ctmchreitc» können. Die Plünderer be haupteten, dast sie arbeitslos seien und heute keine Arbeitslosenunterstützung erhalten aalten. Ans diesem Grunde müstten sie zur Selb st Hilfe schreiten. In folge der Vorgänge haben zahlreiche Geschäfte geschlossen. S Millionen für Erwerbslose in Berlin. Berlin. 15. Nov. Der Berliner Magistrat hat 0 Mill. Mart bereit gestellt, die zur sofortigen Auszahlung a» Er werbslose, Almvscnempsänger und sonjtige durch Arbeitslosigkeit in Slot ikeratene dienen sollen. i Die Ausbreitung -es bürgerlichen Einflusses. An der Freitreppe, die hinaus zu den Eingänge« des Dresdner Rathauses führt, halten zwei trutzige steinerne Löwen die Wacht. Tausende von Menschen eilen alltäglich vorüber, ohne acht zu haben auf diese Symbole stolzer VUrgerkrast und auf den Sinn der Sprti<l>e. die die aus recht stehenden Schilder in den Pranken der mächtigen Tierbildcr zieren, gedenk' uns achte", so lesen wir dvri, „was die Väter Grosses schufen, indes die Zukunft nur sei Deiner Taten Zweck!" Und cm anderer Stelle: „Willst Du was schaffen, tu' es nickst ohne Rat! Doch vorwärts bringt Dich nur die frische Tat!" Es ist der Geist einer vergangenen Zeit, der aus diesen Mahnworien spricht, einer cilückltck>en Zeit, zu der uns schmerzliche Erinnerung oft mals znrückirägt, wenn wir uns der ganzen Härte unserer Tage bemüht werden. „WaS di« Väter Grotzes schufen", das haben wir verloren, und das, waS neu geschaffen wird, das tritt ins Leben ohne Rücksicht auf den bewährten Rat. der ans der Geschichte der Berga-ngonhett geschöpft werden müsste. „Errungenschaften" des Umsturzes sind es. die unsere Tag« regieren: di« stummen Wort« der steinernen Mahner am Dresdner Nathans haben kein« Geltung mehr. Und doch, so nachdrücklich di« Tatsachen de» öffentlichen Lebens während der letzten drei Jahre diese Ansicht be stätigen, es bricht sich etwas Bahn durch di« Fülle der Irrungen, in denen die Massen befangen sind, das wir der Wille zur Rückkehr oder zur Erneuerung des alten, von der Revolution nicöcrgetretencu Geistes anmutei. Wohlgemerkt. nur der Wille, nicht die Rückkehr oder die Erneuerung selbst scheint sich anzubahnen. Davon sin- wir noch weit entfernt, und ein« schwere Arbeitslast gilt eS unter Aufbietung aller Kräfte im politischen Leben noch zu überwinden, wenn dieses Ziel erreicht werden soll. Anzeichen dafür aber, dast ein Wille zur Umkehr oder wenigstens die Bereitschaft, den feit den Novcmbertagen 1N8 beschriften«!! Weg zu verlassen, vorhanden und im Wachsen begriffen ist. bieten die Ergebnisse der Gemeindewahlen, die in den letzten Monaten im Reiche und am vergangenen Sonntag in Sachsen sdattgefunden haben. In der .Hochburg der Sozialdemokratie", in Berlin, begann die Loslösung der Massen von der marxistischen Lehre und ihren kom munistischen und bolschewistischen Auswüchsen. Der nach Hunderttausenden zählende Stimmenverlust der Unabhän gigen kam nur zum kleine!, Teil der MehrheirSiozialdemo- kratie zugute. Mindestens hunderttausend Wähler gingen vom sozialdemokratischen ins bürgerliche Lager über. Den Hauptanteil am Stimmengewinn hatte, wie erinnerlich, die Deutschnationale VolkSvartei. Alles in allem wies das Gesamtergebnis eine geringe bürgerliche Mehrheit airs. die zwar schwach war, aber doch im Vergleich zu den Wahlen des vorhergehenden Jahres und unter Berücksichtigung der stzstematischen Radikalisierung der industriellen Riesenstadt einen beachtlichen bürgerlichen Anfangserfolg dar stellte. Man hätte das überraschende Anwachsen des bürgerlichen Einflusses in der Reichs Hauptstadt für eine Zusallserschei- uung vorübergehender Art hatten dürfen, wenn nicht in der Folgezeit in anderen Teilen des Reiches bei Kom munalwahlen dieselbe oder eine ähnliche Gruppierung der Wählerschaft cingetreten wäre. Einen weiteten bemerkens werten Schritt in dieser Entwicklung haben die Gemeinde» wahlen fti Sachsen gebracht. Betrachtet man die immer noch vorläufigen Ergebnisse, an denen sich aber nichts Wesentliches mehr ändern dürfte, in den beiden größten sächsischen Städten, Dresden und Leipzig, und die Ergebnisse des flachen Landes, soweit sic vorlicgen, so ist auch In unserer engeren Heimat, ganz all gemein gesprochen, eine beträchtliche Zunahme der bürger lichen Stimmen zn verzeichnen, die in den meisten Orten auf Kosten der sozialistischen Parteien vor sich gegangen ist. Von ausschlaggebender Bedeutung sind dabei die Resultate vou Dresden und Leipzig. In beiden Städten überwog bisher die sozialistische Mehrheit: in Dresden standen 43 sozia listische Stadtverordnete neben 41 bürgerlichen, in Leipzig war daL Verhältnis 80:80. Sollte die Ncuverteilnng der Mandate nach der Sonntagswahl auch nur eine Gleichheit der bürgerlichen und der sozialistischen Gruppen in beiden Städten ergeben, so wäre doch der bürgerliche Erfolg unver kennbar. Sechs Sitze dürften in Leipzig, einer oder zwei in Dresden als unbestreitbarer bürgerlicher Gewinn gebucht werden. Die rechte Bedeutung dieses Erfvlges kann erst ermessen werden, wenn man die Inncrpolittschen Verhält nisse tn Sachsen, die natürlich vornehmlich ihren Niederschlag in den grossen Städten finden. Ins Auge fasst. Von jeher ist Sachsen, sind vor allem die stark industriell gefärbten Groß städte Leipzig. Chemnitz, Dresden Burgen und Horte de» Sozialismus gewesen, so wie es Berlin und Halle im Reiche waren und sind. Die sächsische Arbeitcrbevölkermig galt als eine der festesten Stützen der deutschen Internationalisten, besonders seit sie eine starke Rückendeckung für ihre Wünsche und Bestrebungen in einer retnsozialtstischcn sächsischen Re gierung fand. Ein Minister wie LipinSki ist ja wohl auch