Volltext Seite (XML)
jliliMi durch Ledw-MMtism sMvninvrl»«»»», , . .An mein« fünfiiltzriaen biomaanettschen Heilprorl«. die ich ununterbrochen in Dresden auSübe. Kobe ich zohilos» «„fronen erhalte«, ob der Lebeusmagnrttsmu« für diese oder jene Krankheit heilend Wirt». Bet der groben Unkenntnih drS Pudlikuins, dt« bezüglich der ledens- Hetlmethodr besteht, insbesondere, da dieselbe sehr häufig mit der elektrischen verwechselt mich »«anlacht, da» Wesen de» LedenSmagnetlSniu« in Anwendung aut dessen Hetlkrakt inagnettschen Heilmethode besteht, insbesondere, da dieselbe wird, sehr ich mich »«anlabt, da» Wesen de» LebenSmagnc öffentlich zu erklären, und senen Personen, die sich für da» Hellversahren näher interesslren. meine neueste illustrirte Brochllrr; ,,D« LebentmagnettSmu» al» Heilmittel", V3 Setten stark, die ich gratis und f«>nt» versrnde. zu empsebien. Die Anwendung des tzebenSwagn-tiSmu» gründet sieh auf die Hervordringung von SchwtuguugSznttänden in de« Lrgani»««» de» Leidenden; se nach dem Willen des Ovrrateur« und deffen Manipulationen beruhigt er oder regt auf, bringt »trtfen hervor und bierau» erklärt sich d« Umstand, daß Kranke, welchen von anderen Heilmethoden mbrelana kein günstiges Resultat wurde, häufig überrasehende «nd nachhaltige Erfolge erhalten. Selbst verständlich ist e» nothwendig, daß da» EmpsSnglichketktzäesühl de» Kranken ein genügende» l. daß der Magnetismus, da» „Streichen" (LteblingsauSdruck der nu») nur stlr Rheumatismus, die Gicht^ allenfalls noch Zahn« de« ent geboten — Nh: sei. Da» Publikum ist der Meinung. Laien und Gegner deü BiomagnetiSmuS) ... schmerz und die Rose günstig sei. Ich muß dieser trrthümlichen Ansicht entschiede« ent« grgentreteu; seit sieben Jahren übe ich den veiimagnctiSmuS. seit sünf fahren ist dessen auSschließ« Ische Uebung mein Beruf geworden, da ich durch meine Erfolge als Hcilmagnetiseur ermutkiat. meinen eigentlichen Bems als Professor der Landwirthschaft und Drrektor landwtrlhschaftlicher Lehranstalten gänzlich ausgegeben und mich in Deutschland dauernd niedergelaffen habe. Ich behaupte, alle Krank heiten lwoolgemerkt: abstraliire von solchen, welche chirurgische Operationen erforden) find durch Anwendung de» vedenSmagnetismn» heilbar; nicht aber alle Stadien der Krankheiten und insbesondere entspricht nicht jeder Heilmagnetiseur jedem Kranken, vermöge de» Polarttätsgesetze». Hier entscheidet die Tensibtlitäts-Prüsung: ist der Patient sür meine Einwirkungen em pfänglich oder nicht. Hiervon hängt auch die Aufnahme der Behandlung ad. Nun finden wir, daß die Anwendung deS LebenSmagnetiSmuS als die einiachste und natür lichste aller Heilmethoden nicht jene allgemeine Verwendung auch bei Behandlung aeuter Krankheiten findet, wo schnellere und jedenfalls noch überraschendere Resultate werden können, wie bei der Behandlung chronischer Kranker. Fragen wir weiter: wa» für Kranke sind e» meisten», die sich überhaupt btomag «etisch behaudein lassen? Die Beantwortung beider Fragen hängt aus das innigste zusammen. Nur ein kleiner Zheil der Patienten gehört jenen überzeugungstreuen Kennern des MeSmeriSmus an. die aus jahrelanger Anschauung von der Heilwirkung der menschlichen Hand überzeugt sind. Der größte Zheil der Kranke«, welche die Hilfe deS Heilmagnetismus rn Anspruch nehmen, ist in jeder Be ziehung „fertig" und mit seinem Wesen vollkommen unbekannt. Jahrelang haben sie alle nur erdenklichen, osi sebr kostlpieligen Knien ausgelüiirt, die wirklichen und eingebildeten Vorthrile so genannter berühmter Kur« und Badeorte erprobt, und sind dabei — nur noch »urhr krank geworden. Die selten vorkommende Uebereinstimmung des sachlichen IlrtbeiiS über ihre Krankheit und der Möglichkeit ihrer Heilbarkeit macht manche solche „wandernde" Kranke verzweiseln. Solche Personen, die nirgend» Hilfe finden können, bei denen da» Uedel oft den höchsten Grad erreicht hat, dir nirgend» welche Rettung finden können, die an Bott und den Menschen zweifeln, «»«da« atu,! me-t-tvi,» «nulllllattn r»r lll« I«d«nuu>nzx- ttellsolie «vlinnlllunkx t Da soll der Magnetismus gleich Wunder wirken» Krankheiten, die zu ihrer Entwickelung Fahre brauchten, sotten im Handumdrehen geheilt, oder wenigstens ge bessert werden! Viele Kranke verlangen sogar bei der ersten Sitzung zu wissen, in weichem Zeit räume sie „sicher" hergestellt werden!! Dem Gefertigten ist cs gerade in letzter Zeit öfter vorgekom men. daß er Nachts erstmalig zu einem Scliwerkranken geholt wurde, der des anderen Tags aus der Bahre lag. Später ersubr ick. datz der Betreffende bereits 2 bis 3 Tage früher von den tüchtigsten Fachleuten als unheilbar erklärt wurde, daß alle menschlich» Hilfe vergeblich sei' Und in solche» Fällen sollte der Heilmagnetismuö — also nach der zwölften Stunde helfen! .Hier hält man seine Anwendung offenbar sür ein Wunder und verfällt in den crasscste« Wunderglauben, der zum Schaden des Kranken ebenso verwerflich ist. wie aus der anderen Seite die Meinung des nicht ungläubigen, sondern unwissenden Publikum»» welches, ohne die Leistungen des rationell geübten Lebens« und Heilmagnetismus zu kennen, denselben rundweg sür Schwindel und Betrug, seine Wirkungen sür eine Unmvgltchkeit erklärt! Letztere Lesart eristirt in den letzten Jahren hier zu Lande schon weniger, weil die Erfolge der heilmagnetiichen Bebandlüngsweise immer bekannter weiden und das kranke Publikum den« doch zu brmsenigen „Helrer in der Notli" gehen mutz, dessen praktische Ersolge auf dem Gebiete des Heilens gepaart sind mit der Ehrlichkeit seiner Bestrebungen und den Beweisen einer ehrenvollen Vergangenheit auch aus anderen Gebieten. Da« trotz der im allgemeinen nur geringen theoretischen Kenntnisse des Publikums die erfolgreiche Verbreitung de» HeilmagnetiSmu» in Dresden und in Sachsen Tvatsache ist. bewerft der Umstand, dah sich in den letzten sünf Jabrcn dir Zahl der Heilmag- netisrure Dresdens verdreifacht hat. Zum allgemeinen Ersolge der Verbreitung der Theorie des Lebensmagnetismus glaube ich namentlich durch kostenlose Abhaltung zahlreicher, stet» außerordentlich besuchter vovnliirrr Vorträge über diesen Gegenstand, unterstützt durch gelungene Demon strationen, wesenttich beigetragen zu haben» wie ich denn in nächster Zeit zur Abhaltung sol cher Vorträge nach Berlin, Hamburg und Breslau berufen worden bin. Meine praktischen Erfolge aus dem Gebiete der biomagnetischen Heilungen sind bekannt, meine Broschüre über den Lebentlmagnrtiömu» enthält den Nachweis von mehreren Hnndcrten schwerer vollkommen gelreilker Fälle. Jeder Kranke, der einsach, naturgemäß und verhältnißmäßig rasch behandelt und hergestellt werden möchte, prüfe die Bedingungen, unter welche» eine biomag. uetisctie Kur von Erfolg begleitet sein kann, und lese die von mir empsohlene Schrirt, überzeuge sich auch von der Wahrheit der in derselben enthaltenen Em pfehlungen. In Nachfolgendem gebe ich nun die KrankheitSsormen an. die ich nach meinen mehrjSkri« acn Erfahrungen, aus Grundlage des HeillnstemS vr inoll. Ml«>o»vr» und l?ro4. Vr, mvll. Lnnvm«a«ra, Mit Erfolg behandelt habe. L. Geiste», und Seelenstöruugen r Allgemeine religiöse, verliebte Melancholie, hypo- ckondrische Geistesverwirrung, Heimweh. Tobsucht. Monomanien. Säuserwutk, Geschlechtswntb, fixe Fdeen, Visionen, hnsterische Verstimmungen; S. Krankheits-Erscheinungen im Gehirne Schwindel. Schlagflnh. Gehirnentzündung. Gedirn-Waffersucht, chronischer Wasserkopf, Gehirn erweichung; 8. Kopfschmerzen r Katarrhalische, kongestive, gastrische, rheum., gichtische Kops- ,ch,»erzen, die wahre Migräne, neuralgische, nervöse Kopisckmerzen; 4. Augenleiden: Einfache Entzündungen, katarrhalische, rheumatische, gichtische, scrophulöse Augenentzündnngen, Empfindlichkeit Augcnslüffe. krampshastes Ver des äußeren „ . . kasenleiden und Schnupfen: Blutungen aus der Nase, Schnupfen; V. GesichtSschmerzen: Kongestive, rheumatische, vervöse Gesicktoschmerzen, Backcngeschwulst, Gesichtsrose. Lipprngesckwülste, Geschwüre guter Art an Wange und Lippen. Krebs und ScirrhuS an Gesicht und Lippen; 8. Leiden an Zähnen und Zahnfleisch r Zahnweh von hohlen Zähnen, von Blutandrang nach dem Kopfe, »crvöier, rheumatischer, gichtischer Zahnschmerz, Scorbut des Zahnfleisches, einzelne Erscheinungen am belchwrrden, zufällß liche Leides akute ' t deS M KrebS gegen Licht, Drücken beim Ausschlagen der Augen, starkes Tbränen, Augcnslüffe, krampshastes tclüießcn der Augenlicdcr, nervöse Gesichtsschwücke; S. LVrenleiden: Entzündung des är Llires. Ohrenzwang, Olircnschmerzcn, Ausflüsse, Olirengeräusck, Schwerhörigkeit ; «. Nasenli älliae Mogenverderbniß, langwierige Magcnschwäche: IS. Magenleiveu r Entzünd- ite Magenentzündung. Magenerwerchung. chronische Magenentzündung, scrrrliuS und sagenS, durchbohrende Magengeschwüre. Magenkramps und Magen chmerzcn. 8reuraig,c MechtS; I». Leber-, Milz- und Zweretnellkrankheite»: Leberkrankheiten: Alutc Lebkientzänkung/ionische Leberleiden. Gelbsucht. Leiden d-r M.I,. de^ ung, Zwerchsellentzündung. Bauchspercheldrüien-Entzrindung; »». Leiden im »ünvungen: Bauchfell- und Darmentzündung, Lerbschmerze»: Biahungs-, Gallen-, hamorrhordal, rheumatische, rein nervöse, menstruale. Metalljolik. Brüche und Verschlingungen »er Eingeweide, Brüche mit und ohne Einklemmungen. Wurmbeschwerden: Maden-, Svul^ und Bandwurm. »». Krankhafte Etuhlentleerungen u. Mastdarmleiden: Einfache Durcksatte. gaslruchc. gallige, entzündliche, einfache, schleiniwäfferige, Louimer-Kinderdurchsalle. Verschiedene Bauchslüffc, Milchrubr, langwierige Durchfälle. Die Ruhr. Bceckdurchialle und spomdüche Cholera. Brechdurch fälle der Binder, sporadische Cholera Erwachsener, astatische Cholera. Stublverilopluiige». gewohnte Hartleibigkeit, zusättiae Stuhlverstop»ung. Leiden am Mastdarm und Alter. Mastdarmfisteln Ander weitige Arven im Mastdarm und Aster. »». Leiden der Harnorgane «. Harnadsonderung: Leiden der einzelnen Tlieile: Nieren-, Blasenleiden. Blascnkatarrh. Blulharncn. .Hainslrenge, .^arii- verhaltung. Steinbeschwerden. Nierengries, Krankhafte .Harnausscveidungcn. unwillkürliche Harnnihrcu. »V. Krankheiten der männliehen Zbeiler Prostata-Leiden, krankhafte Gcschlcchtssunknoncn, Pollutionen, erhöhter Ge'chlechstrieb. schwaches Geickiechtsvermögen. Impotenz, Folgen von Se bst- befleckung. »8. Krankheiten der weiblichen Thklle und ihrer Funktionen: Monatliche Reinigung; fehlende, ungenügende, zu schwache und zu kurze, allznslarse und zu häufige, unterdrückte schmerzhaste Regeln. Menstrualkramps. AuSslüsie aus den Thcilen. Muttcrhlutflüffe, Werber ,zlu>!. verschiedene lokale Leiden. Entzündung der Gebärmutter, Vorfall, Verhüttung. Eicrstocksleiden, cigen- thümiiche allgemeine Frauenkrankheiten. Bleichsucht, -Hiistcrie. »tt. Beschwerden der Schwan geren, Gebärender, Wöchnerinnen. Stillender «nd der Sänglinger Schwangcrichasis- bkschwcrden. hysterische Beschwerden, Erscheinungen im Kreislauf, Athembcschwcrdcn. Husten. Schmerz hafte Beschwerde», nervöse Leiden» -Hautteiden, lokale Leiden an den Geburtstheilcn leidender Wöch nerinnen, einfache Entzündung der Gebärmutter, wahre Darmentzündung. Kindbettfieber, Eklampsien und andere Krämpfe der Wöchnerinnen. Melancholische Zustände derselben. S«. Leiden de» Kehl kopfe» und der Luftröhre: Verschiedenartige Assertionen: Heiserkeit und Stimmsehler. Katarrh der Luftwege. Croup. Entzündung der Luftröhren. Keblkopscnlzündung. Kelstkrampf, häutige Bräune, Keuchhusten, katarrbalischcr, gastrischer, nervöser Bluthusten. SI. AthmungSbefchwerden, Lungenleideu und Herzkrankheiten: Atbembeschmcrdcn, Kramvfasthma der Erwachsenen, Brust bräune. chronische Engbrüstigkeit. Verschiedene Leiden der Lungen und des Nivpcmelles. Entzündung des Rivvenselles. Rheumatismus. Seitenstechen. Lungenentzündung; asthenische, schleichende, nervöse, typhöse Lungenentzündung, Blutungen aus der Lunge. Lungenschwindsucht. Schleimschwinvsucht. Herz krankheiten, Entzündungen, UerzrheumatiSinuS, ucr,klopfen, 'Neuralgie des Herzens. Klappenfehler. SS. Nacken-, Niicken- und Kreuzlriden: Entzündung des Rückenmarks, Spinalreizung, Nacken- Stcifheit. Lendenweh. Kreuzschmerz, Ruckcndarrc, Rückenmarks-Erweichung. S8. Eigrntttümlichc Erschrinungcn an den Gliedern: Hüstengicht, Knieleidcn. 2». Gliederschmerzen: Gicht, Neuralgien in den Gliedern, Rheumatismus. SS. Altgem. Krämpfe. Lähmungen: Krämpfe der Glieder. Veitstanz. Eklampsien. hyst. Krämpfe. Epilepsie. Katalepsien, tetan Krämpfe. Fingerkrampf, Wadenkrämpfe. Lähmungsart. Zustände. .Halbe Lähmungen des Biutlauses, Ohnmächten, Scheintod, vostst. Lähmung eines oder mehrerer Glieder. SS. Attgem. Dyscrasien: Skrophelsucht.Drüsenkrankheitcn ».Wassersucht. Tuberkulose, Drüienlciden.Schirddrüsengeschwutst.Kropf. »7. Fteberhaste Exantheme: Das Scharlackficber. Das einsackc Scharlachfrever. Complicationen des Scharlach (Scharlach mit Friei'et). Nachkrankhciten des Scharlach. Tie Maiern, Purpursriescl und Rötbcl. Die Pocken. Nickt ansteckendes Ausschiagfieber, Rothsricsel, Nesietsiebcr. Nothlaus. Der GürtelauSschlag. Biutsleckkrankbcit. S8. Ehronisclie Hautauosciiläge. Absondernde AuS- sct,läge. Trockene Ausschläge tonischer Art. 2». Beulen, Geschwülste, Abseesse und Geschwüre: Eiterbeulen, Absceffe, Frostbeulen, einfache Geschwüre, Wundheit und Unhcil- samkeit der Haut. SS. Leiden der verschiedene» Hautparticn der Haare. Das Ausfallen der Haare. Sl. Aeußere Verletzungen: Trockene Verletzungen ourcb Fall oder Stoh, Stich- und Schnittwunden, Nebenzellen bei Wunden, Entzündungen der verletzten Theilc. Wundficber, Wund starrkrampf. Verbrennungen. SS. Scillarbeschwerden: Schlaitosiakcit, unruhiger Schlaf, schwere Träume. Schlafsucht. »S. Wechsclfieber. »4. Thphösc Fieber. »(?. Verschiedene Fieber und krankhafte Schweiße: Cerebrale, entzündliche, rheumatische, einiache Schleimficber, gastrische, Wurm« u. gelbes Fieber. Krankhafte Schweiße: allgemeine, partielle, unterdrückte Schweiße, »s. Einige besondere KrankheitSznstäude: Er>chöpsungen und Schwächen nach schweren Krankheiten, nach übermäßigen Anstrengungen des Körpers, nach Geistesanstrengungen und Nacht wachen, nach Säftevcrlust. nach geschlechtlichen Ausschweifungen, Angegriffenheit von der Hitze. Er kältungen nach den verschiedenen Uriachen, unterdrückte Ausickläae, Geschwüre und andere gewohnte Absonderungen, Gemütbsbewegungen, Ucbcr-Empfinvlichkeit ves Gemüths mit allzu leichter Erregung; 87. Syphilis, Erkrankungen des Gehirnes »nd des Rückenmarks. Tie Magnctisattou ist vollkommen schmerzlos, es werden keine Apparate oder Medikamente benützt. alS Hilfsmittel (Bagnels) dienen magnettschcs Wasser, Kohle, Milchzucker, Seide, Watte. GlaSi die Wirkung der Schwingungen wird durch Anwendung der Orgcltölic und gefärbten Lichtes wesenttich gefördert. I»rovpv«tv »rattu «all träne«. Man wende sich an Leo SotrlMor, pMWii MiWiiclism. stiifcr MOr kr MSMWst, Dresden, Marietislratze 21. Spreelirelt voa L0 I»i8 L Blir. Sitsrs Blatt wolle ausgeschnitten >i»d iir jeder Familie sür dcu Bedarfsfall ailsdemaljrei werden. LtrinnMLLrsv. LAnäseLuIis. VrLeol-VaiNen. ^ormal-UvterklsLäsr. H-hcN.'.^^ Illiiflrirtcs Familien-BIait. Preis pro Quartal L Mark. Ick erlaube mir hiermit bekannt zu geben, daß ich meine Absicht. eine Lehr« und Crzichungs - Anstalt für Töchter höherer Stände zu gründen, völlig ausgegeben habe, um mich wieder mit ungelhetlten Kräiien meinen 10—12 Stück Pferde, 5—8 Jabre alt, in leichten und schweren tkug. sowie zum Reiten sicher, gesund und fehlerfrei, stehen zum verkauf. Großer Wasserfall bet Schandau. (Hellt »liil ülltziimMliM! Bringe mein anerkannt sicheres und leichtes Verfahren in em- vtclilcnde Erinnerung. Bei acutem Leiden auch mein» Hcitzluft- Bädcr in «nd außer dem Hause. Prospekte gratis und franco, n. 8iir»«li»e, »rvallvn, Schrsselstraße L». widmen zu können. Dagegen finden hinge Damen ans guten Fa milien. welche sich im Gesänge ausbilden wollen, in meinen großen, schönen Räumen IliMM. 14,1. freundliche Aufnahme und gewissenhafte Fürsorge. UZMILs Disrks, Mtivv, OesAiix-I^Iirnrln, vormalS ln Hannover tbä'tig unter dem Protcetorat deS verewigten Herrn Ehes-Kavellmeister Itarl ll-ollvi» »'Ixoli«,-. Meine WohiniiilsÜst von heute ^ Wallstraßc 14.1. «t. -Mi Iir. M,h Vtt plen«. Joscphlncn - Bas. Täglich russische Dampfbäder; Wannenbäder i» Porzellan-, zinncinen u. Zink-Wannen. Curbäder nach ärztlicher Vorschritt. Gemäliittc Zimmer. Zu jeder Zeit HauSbädcr. O» kV Leliiunnii. LskMMMLvdvllZ. Mit der Nachlaß - Regulirung unseres verstorbenen Vaters Ilm» ZSsItlNll» beschäftigt, bitten wir Alle, welche dem Entschlafenen noch schulden oder Forderungen an ihn haben, uns spätestens dis I. Novcuibrr d. I. in Besitz der schuldigen Beträge, sowie der »och rückständigen leeren Gebinde, als auch der Nachweise über Forderungen zu setzen. Rückstände nach obigem Termine sind wir gcnölhigt, gerichtlich cin- ziehen zu lasten. Weinböhla, am 28. September 1886. Viv ki'Iiim. In Vertretung : Noi-uinn» Weinböhla. Die Stelle des Bau- nud Strichevailfsehers ist hier zu besetzen. Jahres - Gehalt !)00 Mark. Bewerber, welche fähig sein müssen, zugleich Lbilbanmwärtcr-Vorarbeiterdienste zu leisten, haben ihre Gesuche nebst Zeugniffcn über ihre bisherige Thätigkcit und Führung 1>lu Luui 10. Oetolior 6. I. allhici einznreichen. Pirna, am 27. September l886. ttor Ktnllti'ntli. Oelscblägrl, Bürgermeister. Dcr NiidWisifdieZirslkf zu Mdtil gctvährt «ncntacltlichen Nactiwei» von Lehrerinnen, Erzieherinnen »nd Kindergärtnerinnen durch Fräulein ttvlirunuvr, JohanneSstraße I». 8. (Sprcchst. 12—1 Uhr) I>16 k!lilllbl-sl(l!«!tt!!ib kll (25iabnge JlibitälimSscicr am 30. und 31. August d.J.) beginnt den nächsten L'urun« am I. November. Programme zu erhalten du'ch die Direktion: I>r. 8vl»wetll«r.