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- 7« - 703 — „Ta» war? gewiß gut gewelen," verjetzie Marianne, .aber Hern, Harald bütt » doch nichts genützt. O. Stine. ich begleite nicht, daß e- einen Menschen out der Welt geben kann, der ihn, eine wiche Thai zutnnit " „Das sag' ich auch, un eher könnt - ich dem Schleich« van Jona-Zutrauen. der sich auch bei mich einsuzen will un meinte, er macht' wall den altnwdichen Schreibtisch, den seine »elige Schwägerin nach van ihrem Vater ge erbt hat. lür seinen Sahn anlau,en. Da siaae» Sic man den Herr» Justtzratd, tagte tch ihm. der wird Sie schon begruben. " ./Vielleicht erbt er den Tisch." meinte Marianne seufzend „Las kennt' ja dach nich möglich sein, Frölen Marianne." riefStine. erschrocken die vände ziisaiiimenschlagend, „Du meine Güte, der rin erben, was dach ei» ausgemachter Feind van meine Selige war. Nee. da» leidet unser Jllstizrath »ich. un dann mutzt' Herr Harald auch erst sein Urtheil kriegen, von wegen dem «schuldigten,." „Ach. Stine, Du kennst das Gericht nicht." seufzte Marianne, „es muß doch Einer gethan baden, und wenn sic den nicht finden, dann mutz er es ,ein. weil der unglückselige Streit es glaublich macht." „Das war »ach schöner, nee, sie können es nich machen wie die Wilden, ivavar batten wir denn (Triebe? Wenn er's auch gestehen kann, iS eS Eisig mit ihre Nichterei. — Un denn glaub' ich auch fest un heilig gewiß, datz der liebe gerechte Gatt es nich znlätzt, er wird den Rechlbn. der'S gethan hat, au >e»i Gewissen packen, un denn mus! er heran, ab er will aber nich." .Das ist auch mein Glaube." sprach Marianne mit leuchtenden Augen. „Gatt hat die That und den T Haler gesehen, seine mächtige Hand wird ihn fassen und den Unschuldige» erretten." ..Amen!" setzte stine feierlich hinzu. „Na. was hast Du hier wieder herum z» horchen. Du Krötefuhr sie. eine halbe Wendung machend, erichreckt aus Jakob los. der geräuschlos durch die vssene Küchenthür eiugetreten war. „Was lagen Sie nu zu so einen Spion, der wie aus Strümpfen geht, das man ihn nich höre» kann?" „O je. Stine." stotterte Jakob, dessen Gesicht kreideweiß war. ..ich geh' dach »ich aus Strümpfen, Hab' doch am Fritz eine Wunde und darum Groß- vaterS Papuscheu an." „Aba, der liebe Gott slrast all', was, Frölen Marianne?" „Womit hast D» Dir denn den Fntz verlebt. Jakob?" fragte Marianne. „Ist es lehr schlimm? Dann will ich'S meinem Papa sagen, datz er mal nach Dir sieht. Mit solchen Wunden i,i nicht zu watzen." „O danke vielmals. Fialen." erwiderte Jakob hastig, „io arg iltS nich. Hab mich man ein barchen vertreten, das geht Vau selbst besser. Großvater har mich rnnnerS mit Rici»»S-Ocl kurirt." „Natürlich. Unkraut vergeht nich." knurrte Stine. Was hast dann hier zu nichen?" „Gratzvaier meinte. Sie könnten mir vielleicht brauchen." .Mit Deine lahnien Fuße? 'Nee. ich brauch' Dich gar nicht, meinetwegen kannst hi »gehen wo Du willst." Der Bursche wars ihr einen basen Blick zu und entsernie sich langsam. „Ich komme nach wieder. Stine!" sagte Marianne, „will erll mal zum alten Nisse» und ihm „guten Tag" lagen. Sic verließ eckigst die Kirche, wo die Unterhaltung statlgesunde». und holte de» hinkenden Jakob mit raschen Schritten ein. „Sag' mir dach," begann sie halblaut, „weshalb Du Herrn Dahn die schreckliche Thal zulrault und das sogar, wie ich bestimmt weiß, vor dem Nicht« zu Protokoll gegeben hast? — Weib Dein Großvater davon ?" Der Bursche war stehen geblieben und iah ne verstört au. „Ich hab'S dach nicht gethan. Frölen!" stieß er keuchend hervar. „Wer lalll'S den» sonst gewesen sein als Herr Dahn, aus den das selige Frölen so böse war?" „O. Jttkob. für >a schlecht habe ich Dich nicht gehalten," sprach Marianne, „woher kanntest Du eS wissen, daß Deine selige Herrin base auf ihren Nesse» war? — Tu bist also ei» Horcher, ein Spion, die sind in meine,r Augen cbenio schlimm wie die Todlschlagcr." „Ich Hab'S nicht getban." rief der Bursche aui S Neue mit weinerlicher Stimme, „das glauben Sic doch auch nich. Frölen Marianne ' „Nein, wenn ich das glaubte, dann spräche ich gar nicht mit Dir Konntest Du mit gutem Gewissen ,agc». datz Herr Dahn das Gist in den Nachttrunk gethan hatte >?annst Du das nachher vor dem ganzen Gericht beschwören?" Wieder wurde das Gepcht des Buvchcn kreideweiß. „Ja. das kann ich." versetzte er dann mit stockender Stimme. „Ich Hab' gesehen, daß ein Mann bei daS lelige Frölen in s Fenster stieg, un das war kein Anderer als der ginge Herr Dähn." Mariannes Antlitz wurde jetzt ebenfalls leichenblaß. „Du lügst," stieß sie hervor, „er war's nicht, kann es nicht gewesen sein. Du halt den Giftmischer gesehen und hast cs verschwiegen! — Unglücklicher, gesteh' nur. daß Du mit ihm im Bunde ge- we'en bist. Ein Horcher und Spion ist zu icver ichlechtcn That fähig " Ihre Stimme klang vor Erregung ganz heiser. Sie hatte ihre Hand aus seine Schulter gelegt und schüttelte ihn in zorniger Aufwallung. „Hast Du daS auch zu Protokoll gegeben ?" fragte sie mit Anstrengung. Er ichiitlelle den Kopf. „Das also hast Du verschwiegen, weil Du es nicht beschworen kannst," suhr sie fort, „und weil Du be furchtet hast, daß der Richter Dich deshalb bestrafen könnte. — O. wie Du schlau bist! — Tiber Gott wird Alle« au den Tag bringen und dann hat auch Deine Stunde geschlagen." „S. deswegen kann mich Keiner bestrafen." meinte er trotzig „So? — Tu willst den Mörder ge'chen und erkannt Häven und daS verschweigen? — Da sollst Du schon sehen, wie der Richter darüber denkt" „Ich Hab' doch gesagt, daß Herr Dähn es ganz gewiß gethan hat," beharrte Jakob, dessen tückpche Augen sie anblinzelren. „Und dieses willlt Du später vor Gericht be schwören?" fragte Marianne entsetzt. „Warum nich ? Ich Hab' ihn gesehen und er sah ackcrat aus wie.Herr Dähn mit en Schnauzbart. Un dann halt' er sein granes Jackett an un den brellen grauen Hut dl- an die Augen herabgezogen. un l schwören. Jawoll! ..Hast Du eS Deinem Großvater erzählt?" fragte „Nee, er könnt' am End. dachte ich. den Schlag davon kriegen. " .Du fr . .. ^ in meiner Gegenwart erzählen. Jakob Berg!" ..Nee, Frölen. da« thu ich nich» un ich denk', daß >sie es auch nich thun, Sie woll ogen. un da- kann tch de« e Marianne kurz, sollst es itzm jetzt . , . thun, Sie wollen il Marianne wollte etwa» erwidern, besann i . , bäuSchen zu. Der Alte stand draußen und band einige Spätrvsen auf. Vater Nisse»! Ate geht'-?" Der alte Gärtner legte Scheere und Bast ihn doch nick umbringen?" sich aber und schritt rasch aus da- Gär ' « Späte ' ich hier eigentlich noch, warum hat der liebe Gott es zugegeben?" „Das können wir Mensche» nicht ergründen. Vater Nissen!" erwiderte Marianne mit ernster Miene, „nur Io viel hoffe ich. daß der Bvseivicht entdeckt wird und daß der liebe Gott de» Uns, nicht sür die That eines Anderen büßen läßt. Das hossen und glauben Sie doch auch, nicht wahr?" „Freilich thu' ich das, vbichon der Jakob sagt, daß unser arm« junger Herr es ganz bestimmt gethan hat und dasür aus's Schafott kommen wird. La- kann der Herrgott doch nicht zugeben. Frölen Marianne ?" „Ihr Jakob soll seine Zunge hüten und nicht mehr sagen, als er vor Gericht ver antworten kann", ries das junge Mädchen laut und drohend, da sie bemerkte, daß der Buriche sich hinter den Büschen heruindrücktc. „Es ist schlecht von ihm. so etwa- Schreck liches von deni nächsten Verwandten seiner verstorbenen Herrin, die ihm nur Gute- er wiesen hqt, zu behaupten." Der Alte nickte etnigc Male vor sich hin. „Ich Hab'« ihm auch gesagt, Fröle», aber er ist ein verstockter Junge, der mir viel Kummer macht. AIS unsre liebe Gnädige über Alles wachte, da muztc er nich. nu aber lungert er herum un will »ich mehr gehorchen." „Er ist ein Horcher, ein Spion!" sprach Marianne mit lauter Stimme, „der Herr Justizrath sagt es auch!" „Ja. ja, so is cs ackcrat," klagte Nissen, „ich wcrd's dem Herrn Jnstizrath lagen und ihn bitte», daß er ihn ein Handwerk lernen läßt. Ein Gärtner wird mein Lebtag nicht aus ihm." „Na ja, die Zucht kann ihm gut- ilmn. " stimmte Marianne mit weiser Miene bei, während Jakob heimlich die geballteFaust gegen sie ansslreckte. als möchte er sie niederichlagc». „Adieu. Vater Nissen, wir Beide wolle» unsere Hosfnnng aus Gottes Güte und Gerechtigkeit setzen." „DaS wollen wir. liebes Frölen, — aber sagen Sie »ml. is eS denn wahr, daß wir einen Miethsmann auf Julianenhoh kriegen?" „Freilich itl cs wahr, mich hat's recht verdrossen. Um'S Geld brauchte es doch nicht zu geschehen." ..Nee. nee, um s Geld nick." ecwiderlc der alte Gärtner. „ES gefällt mich gar nich u» häti' ich vom Herrn Juslizrath »ich geglaubt." „Er briimt aber seine Möbel mit, Vater Nissen —" „Wenn auch. Model haben wir die schwere TNenge. Äber'S. datz er ei» guter Freund vom Tr. Jonas iS. daS gefällt mich ganz uitd garnich. Frölen Marianne!" „Mir auch »ich. Vater Nissen," ries sic eifrig, „hossen wir. daß der liebe Gott AlleS zm Beilen lenken und daß der rechte Herr bald hier einzichcn möge." Sie nickte ihm sceundlich zur und begab sich in's Haus zurück. Jakob schnitt ihr einige Grimassen nach, murmeite Worte, die gerade keine Schmeicheleien für die junge Dame enthielten, »nd schlängelte »ch da»» mit großer Gewandtheit seitwärts durch die 'Busche, um dem Großvater auszuwcichen Er besaß für sein Aller eine ganz ungewöhn liche Schlauheit, die sich durch einen angeborenen Splonirsinn nach der verderblichen Seite hin ckark ausgebildet hatte. Mil leinen sünszchn Lebensjahre» hob er an Beobachtungs gabe manchen Fünfzigjährigen aus dem Sattel, ^zumal er stets bestrebt war, diese Eigen- «chasten sür sich irlber nach Kräften anSzmiutzen. „Handwerker, — vielleicht Schuster oder Schneider," dachte er, sich einem hohen ^tacket zuwendcnd, das den Garten von dem kleinen Park abschloß, .das möchtet Ihr wohl aus mir machen, Bagage!" Er spie verächtlich grinsend aus und Ichlich vorsichtig hinter ein Gebüsch, wo er sich einen Separat Ausgang in den Park angelegt hatte. Die beiden Alten, — sein Großvater und die alte Stine —. die gegenwärtig das Regiment aus Julianenköh führten, verirrten sich niemals hierher. Das war bei der Gnädigen anders gewesen, die kannte jeden Stein, icden Busch, nichts war ihr verborgen, es war ein wahres Schreckens-Regiment für Jakob gewesen Nun konnte er thun und treiben, was er wollte, arbeiten oder faulenzen nach Belieben, da ihm Schelle nicht weh thaten, und das sollte ein Ende nehmen, bevor der Mörder gerichtet und der neue Erbe hier Herr und Gebieter war ? Jakob stand im Park bei diesem Gedanken wütheud mit dem angeblich verletzten Fuße ausslanwlend. Dann wandte er sich der Mauer zu, zog hinter der längswärts gezogenen Dornenhecke eine Leiter hervor, die er an die Mauer lehnte und sich im nächsten Augenblick oben besand. Wer hätte dem vierschrötigen Burschen eine solche katzenartige Gewandtheit zntcanen können und die ruhige Ucberlegung, mit der er die Leiter wieder in ihr sicheres Versteck znrückglcilcii ließ? Tie hohe Purkniauer stieß auf der Außenseite an einen tchrägen von der Landslraj» » Abhang, der an einem breiten Wassergraben endigte und das Besitzthum ctze adichloß. Für Jakob Berg war dieses Hinderlich nicht vorhanden, da er überall seine .Hilfsmittel wohlverwahrt zur Hand hatte. So auch hier seine Stange, nm sich mit einem Schwung über den Graben zu befördern. c§«l>I-«unz 'olgl.) SsbiAiielitg kkrMiiiiiM DM" dltUxst. EWG NolLvirdorL fodsnn tteorxeu - -Ales 13. öabc von jetzt bis Ende Oktober ca. M «im dchüMSk Akndmn We iitijs »ilbni tcbr vrciStvcrtl, abzugebcn. Läolk Vulss. Geestemünde. ZllvlIUNK H»I0Ü«»I»»ttl. 4»8tslt Frankfurt a. M. TöngesaaffeWN. gegr 1383. we; s Geschlechts-, Harn röhr -. Blasen!. Onecktilbcr- mitzbrauch. Hals- n. .Haut- krankh.. Folgen iugc»sl. Ver irrung.. Neurasthenie. Nerven leiden. Schwäche d Männer n mit nactinieisl. grost. Erfolg. 'Broschüre mit Tankschr. geg. 70 Pf. in Briefmarke». Briest. 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