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Dresdner Nachrichten : 11.12.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188412118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-12
- Tag 1884-12-11
-
Monat
1884-12
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.12.1884
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»r.,«» — >»»>»»»«1»»«». Ksiiv » — SLvksisodv »LUkLsssIIsvIlLN. ^^.7/'^?".^'-'.'. 0onü«r»t«U ckso i>. vscmider 1881 tzusUmalr LLlckvr Au» uud Verkauf van Staats» papieren, Prioritäten. Aktien rc. Wr«ii>T-xVMT'I»Ltt, Schloftstratze 7, erste Etage Uoftenfretr Eonvertlrunft der Dresdner 1'/- / Stadt-Anleihe. A«s»ahluna fämmtlicher Coupons. Lskale» «ud GSchNk»e«. — Das ReichSvostamt richtet auch in diesem Jahre an daS Publikum da« Ersuchen, mit den Weit, nachtSverse» du » gen bald zu beginnen, damit die Packetmasftn sich nickt in den lichten Tagen vor dem Feste zu sehr zusammendrünaen, wodurch die Pünkt lichkeit in der Bekörderung leidet. Die Packele sind dauerbaft zu verpacken. Die Aufschrist der Packete muß deutlich, vollständig uns baltbar tiergestellt sein. Zur Beschleunigung des Betriebes trägt eü wesentlich bei. wenn die Packete frankirt aufgelieiert werden. — Ein jugendlicher Taugenichts ist der 15'Hährige Rudolf Sch inte, welcher seit Donnerstag Abend von Dresden flüchtig ist und zwar unter Mitnahme von einigen Hundert Mark Kassengelderii, welche er seinem Cbes theils unterschlagen, theils entwendet hat. Schinke war Schreiber und Aristräger, etwa 150 Ein. grob, schmächtig, von sehr frischer Gesichtsfarbe, dunlelblondein Haar, blauen Augen und schüchternem Wesen und Sprache. Derselbe trug braune» kvni- pleten Anzug und dcsal. Winterrock mit Samniclkragen lind schwarten Hut. In einem Ablchiedöbriese an seine Eltern nennt er sich selbst einen „verlorenen Sohn" und giebt als Motiv seiner Flucht seinen „abenteuerlichen Sinn" und die „Ahnfrau" der Meininger (!!) a». Er vertröstet zugleich seinen Chef aus spätere Rückzahlung des ge stohlenen Geldes sannnt Zinsen. Weit dürfte dieser Bursche wohl nicht kommen. Vielleicht lenke» diese Zeile» aus die richtige Spur. Ter Flüchtling führte sogar sein Tauszengnik bei sich. — Polizeibericht. Der Führer der Droschke Nr. 103, Julius Fleischer, hat vorgestern Abend in seinem Wagen ein Opernglas mit Futteral gefunden und an die Königl. Polizei- Direktion abgegeben. — Der Sachs. Bureau - Beamten - Verein in Dresden hält heute Abend '/-!) Uhr im Stadtrestauraut Waldschlößchen seinen l. diesjährigen Vortragsabend ab. .Herr Pastor Dr. Sülze wird über «die aus den sozialen Kämpft» der Gegenwart ent springenden Gefahren kür die Treue ini Berus" sprechen. — Fetzt, wo Eltern und Großeltern daraus bedacht sind, die Ehmtgcschenke für die lieben Meinen zu bedenken und zu kauten und wo die Bücker kür die verschiedensten Altersstufen eine Hauvt- rollc spielen, möge ma» vor Allem daraus bedacht sein, daß man nickt Bücker laust, die Gift sind, ja. Gift für des »indes Seele! Da giebt es seit einigen Fahren billige Bilderbücher (per Exemplar 25—35 Ps.). welche Räuber-, See-, Indianer». Aus» wanderergeschjchtcn rc. enthalten, io romantisch, verlockend oder auch haarsträubend wie möglich, Bücher, welche die Phantasie verlocken, den Geschmack verderbe», den Sinn für das Gute alteriren. Nickst der billige Preis des Buches, nicht sein verlockender Titel sammt Bilder möge zum Anlaut eines Buches bestimmen. Für die Jugend ist nur das Beste gut genug! — Von durchaus glaubwürdiger Seit« wird uns ein Vorfall berichtet, der in den deutschen Kreisen von Dux allgemeine Entrüstung Iiervorgerusen hat und bei dem ein k. k. Oderbeamter, cm Czccbe, — nicht zu seinem Vortheil — die Hauptrolle spftlte. Am 6. December arrangirte der BaknhofSrestaurateur Klaus in Dur in seinen Lokalitäten ein Konzert, ausgeführt von einer Ab- tbeilimg unserer Dresdner Schüöenkavclle. Tasseilie verfloß unge stört bei heiterster Stimmung des zahlreich anwesenden distii'guirien Publikums. In späterer Stunde kamen einige der Herren Musiker durch den Wartesaal der 2. Klasse, der an diesem Abende als Ausgang paisirt werden musste und einer von diesen wurde durch einen der dortielbst anwesenden Herren mit den barschen Worten angeruien: „Sie, kommen Sie her!" Der pemütbliche Sachse folgte nichts böses ahnend diesem Zuruf und wurde von dem Rufer mit den Worten angesprochen: ,.?ozck kom I r.,"!" tKomnr her Du Schwein!) und indem der edle czcctmche Kulturträger dem deutschen Soldaten an die Brust nach dessen Militärauszeichnung greift, fährt er fort: „oo to mäa tuäv rcr lrovn»?" <Was hast Du hier für einen Dreck?) Der Angcsprockenc hatte natürlich von dem Sinne dieser Worte keine Ahnung und weiß auch ueute noch nicht, wie man damals mit ihm umgcgangen ist. da man sei, sür die Anwesenden peinlichen Vorfall vertuschte. Diesen neuen Beweis von czectnschem Anstand und czcchischcr Bildung geliefert -n haben, darf sich Herr Prokop. Strecke näief der k. k. pnv. Ausstg- Tsplitzer Balm rühmen. Tie Deutschen von Dux» die über das Benehmen dieses Beamten empört sind, hoffe», daß es ihnen ge lingen wird, dem Beleidigten volle Genugthuung zu verschaffen. — In der lebten Sitzung des hiesigen „Pharmaccutischen Vcr ein-' am Sonnabend kam u. A. auch zur Sprache, daß hier uni da in Apotheken ein Mädchen erschienen sei. welches ein Morphium- Rezept ansertigcn lasse, dann aber, wenn sie zahlen solle, zu weinen beginne und erzähle, sie habe im Augenblick lein Geld, sei eine arme Näherin und wolle in den nächsten Tagen bestimmt zahlen, m er — nirgend dies getban habe. Die Sache war. da sie in einigen Apotheken ganz gleich vorgckommen, auffällig und man bewrach lich, Act t geben zu wollen. Und richtig, das Morphium-Rezept, unter schrieben von einem „vr. Schmidt." der hier gar nicht existirt. tauchte ickon in der Nackt zum Montag wieder aus und zwar in der Mobrenaplstbeke. Hier ward dann die Person, ein Dienstmädchen, l-stgenommen. Sie batte sich das Rezept selbst geschrieben und die Fähigkeit dazu während ihres trüberen Dienstes in einem ärztlichen Institut erworben. - Eines der ältesten Gasthäuser der Antoustadt ist durch Ab buich des alten Stadt Rendsburg verschwunden, um einem schönen, der Jetztzeit entsprechenden Nenbauc Platz zu machen. Mit der nunmehrigen Vollendung desselben ist dieser Tage das sich in dcn Parterre-Lokalitäten befindliche Restaurant wieder eröffnet worden. Außer einem großen und kleineren, mit allem Komfort der Neuzeit geschmackvoll ansgeffatteten Gastzimmer ist auch noch cm kleineres Zimmer sür Geiellschaste» re. vorhanden, und kann man ohne Uebcrhebung sagen, daß der Besitzer Philipp das neue Stadt Rendsburg zu einem der schönsten Restaurants Dresdens umaeschaffen hat. Äußer den Rcstaurationslokalitäten sind daleldst »och 17 gut emgcnchtete Fremdenzimmer, sowie Stallung für 8—10 Werde vorhanden. — Unsere gestrige Notiz über den Fährdienst in Blasewitz ist dahin zu berichtigen, daß nicht infolge schlechten Zuganges am 6. d. M. Abends bei vcr Kahn üb erfahrt in Blasewitz ein Mäd chen in s Wasser gefallen ist, sonder» aus eigener Unvorsichtigkeit, in dem dieselbe über die kleine vollständig beleuchtete Fäbrbrücke gelaufen ist, m der Meinung, es habe ein Fäbrkakn cm dieselbe an gelegt, was jedoch nicht der Fall war. Im klebrigen kann das Publikum gar nicht Gefahr lausen, über daselbst liegende Ketten .» fallen, wenn dasselbe die richtigen beleuchteten Wege bemitzt. und nicht den Tbeil des Ufers, welcher zur Schiffswerft gehört, wo Niemand etwas zu suchen hat. Gerade was Aufmerksam keit bezüglich des Fährdienstes onlangt, so kann man fick da rüber gewiß nicht beklagen, denn hier wird bei oft schwierigen Verhältnissen, als Eisgang mit Hochwasser, gewiß DaS geleistet, was Überhaupt möglich ist. — Am Dienstag ist Herr Bürgermeister Franz Jord«n in Bodenbach (Böhmen) an Gehirnlähmung gestorben. Ter Dahingcschicdene wurde Ende voriger Woche von heftigem Blut andrange nach dem Kovft befallen und lag seit Freitag bewußtlos und obm lrde Aussicht aus Genesung darnieder Sonntag Vor mittag nahm Hokratb Prot, llr Fiedler aus Dresden etnen Ader laß vor. welcher dem Leidenden zwar eine augenblickliche Erleich terung. aber keine Hilfe zu bringen vermochte. Jordan war 1828 i» Elaiisstadt in Hannover geboren, widmete sich nach Absoivirung des GmnnasillinS in Braunschweig dem Kauftna»nstande, 1853 übernahm er mit den Herren Ad. Jordan und Hillcgeist die Boden bacher Zweigniederlassung von Jordan u. Timaeus in Dresden, welche die drei genannten Gesellschafter als selbstständige Firma führten und zu einer Weltfirma erhoben, >801 wurde Jordan in den Gemeinderatk und 1873 zum Bürgermeister von Bodenbach gewählt. Die Gemeinde selbst verlieh ihm mit Rücksicht aut die hervorragenden und geradezu unvergeßlichen Verdienste, die sich der Verstorbene crwoiben, das Ebrenbürgerrecht. Der evangelischen Kirchengcmeinde, die ihm gleichfalls unendlich viel verdankt, stand er olS Kurator vor. - Der Gcmeindrralh zu Blasewitz bat beschlossen, sich ebenfalls den Petitionen des Stadlrotbö zu Freiberg und des Vor sitzenden des Sächf. Svaikaffenverbandes i» Plaue» i. V. gegen die Einrichtung der Postivarkasse» in, deutsche» Reiche anzufcdließen, - In Tracka» wurde der bisherige Gcmeindevorstand, Gutsbesitzer Rump auf die nächstfolgenden 0 Jahre wiedergewälilt — Trotz der ungünstigen Witterung in de» Abendstunde» des letzten Sonnabends liemchre auch >» der Gemeinde Nieder iößnitz, weil an diesem Tage zum ersten Male die Straßen des Ortes durch Laternen erleuchtet wurden, ein lebhaftes Treiben. Nack eingetretener Dunkelheit wurde diele frohe Stunde von de» Bewohnern durch einen Umzug mit Tronin elscklag, Musik und Pecbsackeln freudig begrüßt. In Hunger'ü Restaurant in Niederlössnitz fand dann ein von den Bewohnern der Loßnitzortschasten gut besuchter FestkommcrS statt. Die Beleuchtung bat sich bis jetzt trefflich bewährt. — Wie bereits im vorigen Jakre einmal, so hat auch am 7. d. wieder Herr Gutsbesitzer Saune in Altmörbitz das Glück ge habt, mittels feines vorzüglichen Fangeisens aus der Sckwanen- Halseisen-Fabrik in Hanna» in Schlesien einen Fischotter und zwar rin außergcwölmlichcS stattliches Exemvlar. unschädlich zu macken. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß außer der von der Kgl. Amtshauvtmcmnschaft Borna — und wobl auch anderen — verab folgten Fischottersang-Prämie eine solche auch von .Herrn Professor De. Nitzfchs in Tharandt ausgezahlt wird. Wer dem genannten Herrn eine Fischotter-Nase übersendet, erhält 6 Mark und wer ihm einen Reiberkopf zuickickt, 3 Mark. — Dieser Tage wanderten zwei polnische Arbeiter in Leipzig z», um sich Beschäftigung zu suchen. I» der Blücherstraße trafen sie einen unbekannte» Mann, der sie anredete und nachdem er auf Anfrage erfahren, daß sie fremd seien und Arbeit suchen, sich eben falls für einen nach Beschäftigung ausgehenden Arbeiter ausgab und den beiden Polen zur Begleitung fick anbot. Der Unbekannte führte letztere i» ein Bierlokal, fragte sie dort aus, ob sie in Besitz von Geld seien und bat sie daraus, nachdem sic dies bejaht, um Umwechsclung eines Hundertmarkscheins. Die beiden Leute suchten ihre Baarsckaft hervor und b»achten hundert Mark zusammen, die sie ihrem Begleiter einhändiaten. woraus sie von diesen, einen Hundertmarkschein entgegennabmcn. Bald nachher entfernte sich der Unbekannte. Die Beiden waren einem ausgefeimten Gauner in die Hände gefallen. Ter Hundertmarkschein ergab sich als ein Falsifikat, eine sogenannte „Blüthe". wie sie Hazard- und Kümmel- blättctienspieler beim betrügerischen Spiel in Anwendung zu bringe» pflegen. — Aus Ze 1 hau wird unterm 8. d. M. geschrieben: Unsere Gemeinde bat zu ihrer großen Freude erfahren, daß ibr vor Kurzem verstorbener, allgemein verehrter Gemcindcvorstand Eicbler noch nach seinen, Hinfcheidc» von allerhöchster Stelle ausgezeichnet und geehrt worden ist. Vor einigen Tagen war an die Amtshauvt- mannschaft Freiberg die Mittheilung ergangen, daß dem Genannten i» Anerkennung seiner langjährigen treuen und gewissenhaften Amtsführung, insonderheit als Gemeindevorstand, daS allgemeine Ehrenzeichen verliehen werden sollte. Infolge der Anzeige von dem Ableben Eicbler's bei dem K. Ministerium des Innern ist nun zwar die Dekoration selbst an die Ordenstanzlei »»rückgegeben, dagegen das ollerböchste Verleihungsdekret der K. Anttsbanptmann- schast mit dem Aufträge übersendet worden, dasselbe an die Wittwe deS.Hingeschiedenen oder dessen sonstige Angehörigen auszuhändigen. Am 6. d. wurde dies Dekret der Frau Eichicr durch die K. AmtS- hauptincmiischaft übergeben. , — Der vorige Woche flüchtig gewordene Strumpfwirker ans M ittelfrohiia, welcher gedroht batte ein Mädchen zu erschie nen, ist ain 5. Deeember aus Mittelsrchnaer Rittergutsflur todt ausgesunden und polizeilich anfgehoben worden. Er batte sich, jedenfalls aus Furcht vor der Strafe, erschossen. — Der seltene Fall, daß ein Paar Eheleute fast an einem Tage sterben? hat sich kürzlich in Marienberg zugeftagen. Freitag Abend starb der Schuhmachermeister Christian Heinrich Lehuert in einem Alter von 88 Jahr-eu und am Sonnabend früh dessen Ehe frau Christiane Coneordie Lehuert gell Ihle (74 Jahre alt). Das Ehepaar lebte 46 Jahre in friedlicher El>e. — Am 6. d. Alt. hatte der Schuhmacher Gustav Stiebitz in Gaußig Gelegenheit, LKinder deS Einwohners und Branntwein brenners Johann Svanke und zwar ein Mädchen und einen Knaben im Alter von 10 und 5 Jahren, die aus dem daffgen Kirchtciche in das Eis eingebrochen waren, vom Tode des Ertrinkens zu retten. — Wohngebäude. Stall und Scheune der verw. Schmidt, sowie ebenfalls Wohngebäude, Stall und Scheune des Nahrungsbesitzers Joh. Wick in Leichn a m sind um 9. d. M. früh abgebrannl. — Am 7. d. M. Abends wurde in Baruth die Scheune deS Gartennahrungsbesivers und Krämers Andreas Schneider ein Raub der Flammen. — In Iohnsdorf b. Zittau ertrank am 7. d. M. die 71 Jahre alte Auszüalerin Altane Rosine veno. Richter. Dieselbe war in, Thpdusfiebcr-Zustaude sortgelaufen und in einen eine Elle tiefen Wassersuinps gefallen. — Viel freudiges Leben herrschte im Laust der vorigen Woche in Pocka ii. Am 3. d. M. war eine Entscheidung des Kgl. Mi nisteriums und öffentlichen Unterrichts dort bekannt geworden, wo nach die erbetene Erlaubniß ertheilt sei. sich ein eigenes Gotteshaus bauen zu dürfen. — In Zwickau endete am Montag der Ziungießer Robert Emil S. durch Selbstmord. - Amtsgericht. „Wer öffentlich oder in Aergerniß er regender Weise Tbicre bosbaft quält oder rok mißhandelt, wird mrt Geldstrafe bis zu 150 M. oder mit Hast bestraft", lautet Absatz 13 deS 8 360 des Str.-G.-B. Hiergegen batte der Troschstnbesitzer Klügel dadurch geftlfft. daß er am 2. November auf der Heerstraße ein kurz vorder erstandenes ausrangirtes Miiitärpserd, welches er einfabren und zum Zicben aniernen wollte, r» ziemlicher Nabe der Arsenal-Kaserne in rohester Weist mißhandelte Die Zeugen vcr- sickerren, daß das Pstrd vor Furcht gezittert habe und nickt mehr zu», Weitergehen veranlaßt werden konnte Wenn nun auch einem störriichen Pferde gegenüber Züchtigungsmitte! anzuwenden sind, dürfen dieselben doch nickt die Grenze der Mißhandlung antrelen, wie hier geschehe» ist, wobei der Kuifcker Münzner und der Hand- arbeiler Zcißler Hilfe leisteten. Gegen eine Strawersügung von 10 M.. ausgeworsen von der K. Amtshauvimannschaft, batte» Kl. und Alt. protestirt, ebenso Z. gegen die wider ikn verhängte Geld strafe von 5 M„ indem die Beklagten bemüht waren, ihre Hand» limgswerst in ein reckt mildes picht zu stellen, jedoch daü K. Schöffengericht unter Vorsitz deS Herr» Amtsrichter Frommbold erkennt, dem Anträge des Herrn Anitsanwalt Wimmer gemäß, die erstbestimmte Strafverfügung im vollen Maße ausrecht und haben die Wikcrsprucherkcbcr sich nock außerdem in die entstandenen Kosten zu tbeilen. — Der ocltach vorbestrafte Handarbeiter Peter Polt, 1855 in Sckonau bei Aamrnz geboren, dessen lltzte Lmonatliche Ge» tängnißstrafe erst Ende Sevtember verbüßt war, steht unter der Anklage der versuchten Getangenbefteiung und deS Widerstandes gegen die Staatsgewalt. Mn der gleichfalls oft vorbestraften und aus der Stadt verwic'enen Näherin Sctmvpe stand der Angeklagte aus einem vcttraulichcn Fuße und umwmebr niußtr sein Herz höher pulstren, als er die AuSerwählte Anfang vorigen Monats i» Be gleitung eines Gendarmen erblickte, de, die Schöne wegen verbots widriger Rückkehr verhüttet batte. Bei dieier Begegnung versuchte Polk die Arrestatin zu befreien. von weichem Vorhaben er jedoch durch dir Dazwischentunft eines anderen Gendarmen abgekalten wurde und ichließUcd ReißauS nahm. TaaS daraus hatten die Be» amten das Glück, den uvis rrrin aus Strieftner Gebiet zu erblicken und wurde daselbst dessen Sistirung veranstaltet. Die Beamten wurden bei dieier Gelegenheit auf das Gröblichste beleidigt, durch Widerstand in der ecchimäßlgrn Ausübung ihre- Amtes verhindert und der ein» Gendarm (der sich in Eivil befand) aut die Brun ge- Poik wird t» Gemäßheit der vielen Vorstrafen nach dem des Königlichen Staatsanwalt Herrn Vogel zu einer empfinblichcn Gesöngnißstratc vcrurtheiit, indem der Gerichtshof, unter Vorsitz des Herrn Amtsrichter von Kuaw. eine Frei heitsentziehung in der Dauer von fünf Monaten und zwei Wochen verkündet, vo» welche. Straft eine Woche als durch die Unrer- iuckungsbaft für verbüßt erklärt wird. - Zwei Aurenivler. die Zrmmerleulc Franz Loui« Haaie aus Serkowitz und Johann Wil» Helm Schulze aus Trachau, Beide vorbestraft, halten gegen eine polizeiliche Strafvenügung von je 7 Tagen Haft Widerspruch er hoben. als geaen sie Anklage wegen groben Unfugs verhängt wnrde, nachdem ftstgestcllt war. daß sie einen Passanten vo», Trottoir vor» südlich hcrabgeüoßen hatten. Nack der ganze» Sachlage > nd den Zeugenaussagen mußlc es das Schöffengericht bei der Polncistraft bewenden lassen, mitbi» batten sich die Beklagten in ihrem Calcui geirrt, da nock die entstandenen Kosten von ihnen zu trogen sind. — Zu einer vom Kgl. Landgericht ansaeworftnen Smonatlichen Ge- sängnißstraft. welche der Handarbeiter Emst Oskar Zunipe, 20 Jahre alt. vorbestraft wegen Hausfried nsbruch, groten Unfugs rc., gegen wärtig verbüßt, werde» wegen Diebstahls von Zinnverzierungen im Werlbe von i M. 50 Pf. noch 4 Tage zuditttrt. — Abermals steht er» Jüngling im 16. Lebensjahre, der Bäckerlehrling Carl Wilhelm Gras aus Kenendors, vor den Schranken des Gerichtshofes, um sich vereinnahmter Gelder (welche seinem Lehr» Bäckerwaaren zu verantworten. In Rück» and l wegen Unterschlagung m melster angedörlen) sür sicht, daß der junge Bursche bereits wegen Diebstahls und Unter« schlaaung Vorstrafen erlitten bat. wird ilm, eine Gesängnißstraie in der Dauer von 3 Woche» auferlegt. — Eine Peitsche im Wertbe von I Ä. stab! der vorbestrafte 30jährige Handarbeiter Matliäus Raschen einem Droschkenkutscher, welche er aus dein Pirnaiichenvlatze zum Verkauf, anbot Für diesen Diebstahl wandert Mathäus 2 Tage in das Innere des Gefängnisses. FtuauzltlleS uud volk-wtrthschafl. Berautwortilchr A. »chmtdl, »redden. »rrbduer Börse vom 12. Dezember. Amme» vo» lenkt »I, «fiaire der Böhmischen Bohrnkredit-Gelellichast die Antmrrklauikett der Börsen in volle» Maur aus sich, «hwodl nach dr» nrurften Nachrichten die »«»lichten sür »tele» A»IM»t -twa« aanstl,er sich aesialte». Iw «llqemetnen trogen die vörleu «e»r et» stille», ,l» matte» Seprüge zur Schau, «iredtt setzte» bOV et», eetzötzten sich aus bOl.üv. lingen dann ans ISS.sZi znruck und schlosse» bor.sö. Bn diesiger Börse kamen nennenöwertdr Abschlüsse aus seinem Bedtrte zu Staude, selbst bi« Umsätze tn Iudustrieakiten erlangte» keinerlei Bedeutung. Ein« Autnadme «achten »», tzimmermann, die Icbbast bei steigende« Tendenz gestandel« «neden. Nächftdem ersreuten Nch noch Union Lietzl, sowie die Vorzugsaktie» «a» Baue, »rautza»» und Hokbrauhau» einiger Ncgiawkcit. Sucht, ssond» »erkedrölo», unter au»> ländischen önerreichische» Stlberrente. Ungar. Goldrente und lbbier Nüssen be gehrt. Ocstcrreichtsche Prioritäten still. Bo» Baukeu Dresdner Sank beachtet. Oeftrrr. Note» IK6.3L. «ew.» lvb.ZO 1 bk.lj Dr«»»«n, iv Tccbr. «eil,. »,aa,»vav. u. itzond». , Nelchd-vnl.» b. L u. I Mille iez.«0di l d».»d!>Ütt.2VUM. rvb.zd I>. 8. Sluatipuv IN«„ie»bMi>!« blüü do.»3Mille sr.bb do.ai Mille sz.ell lo.nbWM. SI.7U, »onIbbZ V0NI847 iSbA« °r. IUL2M kc. von ress gr. eo» I8«S k!. °.l87vc?i!d.-«.> v. Is»7gr. N. I8S7Ü. !dp,..Tr»d.Pr. S..S»lcc.Mb. '-'».edb.-Ziii.irisb. .Vbb.-Z ftöb.-jd iti.S.V.». .„> Sunl-r..r>r.gr. kl. LandeicuU.-N. ">Dr.V?.r!enani. * 'Dr. Tiul»>§ch. »>'> » Dr.S'Udi-Tch. ü!.S0B «».so lsill.B >' i!>ü 10i.gv p'll.n lai.-ü IVI Zl, lüü ü<> »7.°c,B wi sg.r.0 W.ÜO WS,' W2.L0 1.01 !i!> lüü.w r>'> deidz.HlW.-B.S4. —. 7 Banen.S!.-Ani. -. jildeni».»». Idö.b, *7> abenm.BnI. >cu.,x, greidera.Siadiani. ivl.LL «.«rbl.Psondb. Illi.vüB A.D.er.-Acddr. bo. L°mdk.d.».SLchs.wl.rc,B duuiitz.PIcmdbr. lOZlld do. verlor»!,. Lndw.Pidb.verlib. IÜI.2Ü do. kiiudb. WI.7L do.reedd.veeild. iOi.Lo do.aredb.verlib. iüll. Sdd.Bd.ll.-B.-Bi. Pr«ni-.c°n!.R. 103 30b, B do. do. lOS.LOB BuIr.StaulSuiiI. l02.S0 humdrg.Stuultr. —, celir.Pupier.R. —, d0. d0. —. c»I>r.«Iid^R. kS.7Lb» do. «oid-N. «ö.äObz celtt.Looieisca iing.Goidrenle do. ^ do. « 4'/c k « 4 4 4 4 4 4 »ff, «ff. L » « r e b » b b b 0 5 4 79.7bdzcd 70.20 Muii.«old-A.83 du. Coid-A.34 Lerd.oiuori.Re.iie —, do. Sl.-L.-H.-O. —, DiviDw i dg ! Eileud.-g»«« — Brl.-Aul, —. 0 iBrl.-De. —, — Brl..«lrl.—. — Arg.-Mrt —, — Liib.^drh. —. — «ui.S.-L. —, »i,!OderI»:. —. — istcnz.vSl —, — iVest.Lok.-S—. — ikt-Wstb. —, — illlechieÖd. —, — Lomd.dTt.—, ! do. ulk. —, Sff, Tlilrinorr —. ^ Eil.-St.-V». 0 Berl.-Ir. —, — iLtid.-Grb.—. — ^HU.-S.-«.-. do. Papier-«. Vtumun.Menl» —, do. do. —, revllderStadiaiil. —, WieneeCom.-Anl. —, Rust. Slni. ,877 —. Rust.or.-Anl.I.L. do. do. S.E. «3. Muii.vr.Aiu.Z.L 0«. do. Sold-A.ISSO 80.02 chLW. LW.I «rld.< tziBrl. L». E 2. 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SO.iO 0 vu'.chii«0r.v.I87I SO.iO 0 Bu!chii«hr.v.I872 SO 10 0 do. «oid-«1.103.20- äff, Dllk-ridub.v.02 SO.S0 0 ilur-Bdnb.v. 71 so.« 0 Lur-S!dnd.v.7« —, 0 llori.Ludwb.ISSI S2.20 «ff, do. do. »8S2 82 4 gran-.I«i..»,.I.ii.70.I»B 4 l».SIif°beIb-tz,.IS72 4 >».SiiIlldeih.V.IS7»—. t Soichou-Oderberg —, 4 ikkrdr.Rud.-S.-B. 7i.0<- 4 do. Soijkamnierg. 2«,40B 0 Lemb.-Lzru. >.>. 0 l do. do. 2.-4.». 4 j do. do. stencrpfl. > »eld» Lmb.-Lz.stellersr. —, iLeoben-Borderuderg—. !Mc.I.r.-S.<rtr.I.S. 02,20 iMadr.Nrenzdab» —. iLcsrr.-8ranj.all« 384,7» Oesir.-8rni.nru« —, do. Erzäut. —, do. —. do «old 27. velir.Nordw-st« SS io« do. l.il.8 80.12 Pilleii-Prieie» 70, Peog-ruzeel.«. —, do. 2.«. -. do. «»sd.'Lr. S2.20dz Ssldöstr.Lonlb.ali» 3o0. 00. ueue 30»,B do. —. IInaar.Nardostd, »l 20 IInoar.Osibodn 81.20 Uua.-Eal.Brrb.-B. —. 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Banknoten Nusstlch« Banknote» 7> 2 ^ 7 20 10 ^ s >7 7 ,2 12 4 7 ö 4 4 0 4 r 4 « 7 0 4 7' " t I » 4 « 4 7 «ff- schlagen. Anträge s 0 .. »ff. lL ,2-, 7j u i 0 7i»'c, ii »2.2 0 ! « lv" ;!r 7ll» 7 8 H « 7 l«ff, 10 0 0 0 0 2ff. 4 ! 4 l IN 0 0 0 «ennanta «rbb.VIedld Lonchb. do. eontd Lanstder . Mdv.Gol^ Meid-Aac. stetster»«,»»»»! So,. »i.^Se. Schlich Söchi.Budftsa». Harimann kdchi.Süik«. S.WedstN. Union Sr.-Pr. »i„ou>rMoich.»tz. ßwickauee Brauerei«» BoutznrrBrounet Bair.Broubau» do.vr.-Si.-ia. do.Borjllgö-A, do.8orj.-Pr.-A. Berl.IInioiidr. Böbw.Brau». Brumnchnv. Loniol steidlchiötch. Sl.-Br. 1--^ 8!> 84.702z «3.0° l',G 84 00 >3 20 17k. 07.00 i «1.00 23.00 »3. 131. >23.övd 134 SOd-K 23.00b» Lid. 10»« »r.oz» os. 01 d« SS. ISS. «8.« ff, L Div. DW. „ «rl. «,>o!io 4.1020 4>0 2 4! 4 2 0 4 10 4 10 4 10 0 10 0 10. 4.10 4ffc 4 ioj 4 >0 4l « 20 L».! 3- Lonlol.steidschlöß». ^ il.ruimb.'ceui.' 7- lstellruk. v .«amdi. jSamdr. Sl.° Eeroer 80308. S. ^ 20.4« ch 2« 20,270 e »OSOi» «0.00 ^ Ikü. ? 1K4 70 l IÜ.IS Ikü.llOtz ch 213.30 ^ »eld«» .Holdrauh. jdo.Si.-D 7,. 23S, 320. 32. «>. 12» 70d, 24. L V S? 0 V 1 10 « 4 4 4 4 4 4 4 4 4 « 4 4 4 4 U.'. 4 7 b 14 1'. vtvers«. » 7 I I, I 4 l 4! l b',. 10 1? « 6 3'/l V °7 2 I,0 I 2 Vr.-A. do.Bor«ua4ak«. l. dS.dzG do. do. U. N.OOdzi» Mrid-st-ll. 08. övirnd.lHemU 82.» Pl.Lgrk. lOS.bj» R-s'cw. 132. lli.inn.Lag. —. — Soci,r.-BL 84.02 i Brautdart-chesallchasten. 4 ll>l!°crd«I>, —. Sff, Diun-wa» 7 ttelir e..v.r»lsch. Bli Spruchs. Sb.ricl.-ep. stärdereistörner rreödn.Dampfmühiel««. do. Ei.-Pr.»A. iOO. »'1, vr.kederl. Nöd-tzwINdj 12 »i.Brtdhf. k»/> «.Beste»»« « Ldri.Dhi«i« 3'/, Lri4nia.»i.-Matz1« 10 MechKratzens. 0 iMtzn.Llenl. 0 ! Oelheim » ^°ij.I>»d.ck «, SUkgarnl». 2ff, S.Ledermt« - ido.aenuhich.MO.Sl.—. ° Nahs.^Zdr. —. >10 k.V'eni.r. 17K.B >3 rchi.Por!l.^««.»L.187. 22 iS 1 10 2 12 ,2 133. 127.» 01.20 238, 72,7b « U«d, IIS.'o« «IN. 73.», 164. i7b.»a 7». "4°4'.- 3 »!adeb.ala4d. 0. !Dr.Stiohb. «ff» B'-ifstb.A.-S». S !Wur,rnrr 0 iHLn.Tiemk, — ckai Laurab. S0.7d 40.« IOO « 128.02 71. - Alle llourle lauten »uk Seid. «» kein« andere Bezeichnung steht. Baut-Dieiouio tn Dresden «ff». Lambard-inkiutz 0°,«. Lewjig 4-, Berlin 4°,,. Lomdardzintztuh b»>. Nmsirrdam 3"//> on 0"/j>. Paril 3°.',. Peieröburg 0°,. Wien 4°/» «. ,in«tuh b"„. London " Lombard« Brüssel 3>,',fftz. Berit». lO. r.c. ». «. ». ». Schiuh-llouri«. varmst.Baak Ib4.I0OeN.Igrdwd.Pr. 10.72 O«l»«I» ».00 «»ichgani'id, >23.4« aerarrvant s»20°do.1..s.,»lblb.> 40.00 Wien kur, 1«».»» »»nSdchi.igenl«84,00 tzSeimar.Ballt 8c> 00!giuk°ii4o.vr.iot. 71.00 Wien ian, l«0.t0 P°.4»/o»on'oi» >03.20 Drst.llreduucl tO>.lO'lina Nrdostd.Pr.8I 20'Veler4burg1m,»l2.22 v-li.Pap.-SIr»i»S8 10 Manendurae, 78.80° Uno.OftdahnVr.81.»O'Amiterbam kur, —. ^ " 80.50 Beriin.Dreiidn. >7 SO'Mahr -SchI.P.i.08 30 Seiaren kur, - . . , ^ vcsi.d"iodv.<'ii> 80.50 Beriin-Dreidn. O-lr.SillerrenirSS.70 Mainz-Ldwatzh. Leii.gioidrenir 88,«0 Nottdardbahn lIh.liIM,Dr.>D.A°ldO°° 101.20 do. do 4s, Oeii.SOerLoole I20,ü > Haue»L.-a.-A. 47'2r°!PiIIen,Pri«i«n Uüli.aoidr.«"/» 79 80 Garlch.-Wien 210,02! gtust.Bodencred,«3.80 do.BadIer.o°t°, 7K/.0 Mcki.8r..str.-B.2IS.70 stonl.^i!ierded 103.ov Rust.7ini.v.I877 ->2.00 Litpr. Südd lOI °«lB0bm.Braud do. 0. >8nv 8°r.70 Gioaldbahn dis 00 Lourabütt« i00.00 do. v. I8S3IO8.L0 Lombarde» lOO.OO Ldsson-Lomp. 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Wied, 02 70!Lombarden »18.70 S.r"on!steleIIich. -r-, /lurkeiiiooie 40.00 strINkrll.N.Ni>h.82.I»!DÜrlen 8,07 ^ Oc!i.l«reditoc„ 001.00 Tabak 103,10 Lröew!»«r!Üa».2lS.Vü° Schwach. >°°0.00ckonbon kur, —, vll.KOiLonbonIang . 70.30 Paris kur, —. Lest. Noieo IS«,00 ötust.Kore» 21-00 N-woironsd'or lk.I» »et!« 127.00 «Uhtg. Part», Anlangs. 3°/oR-nI« 72.11 l872«rLnIethr lOS.K? O-ioJlallMem« 28.82 Siaarsdabn 840.02
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