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61. Iahr-sng. 14V. Sammbend. r. Juni 1917. -». 18SG Fernspoecher-Sammelnummu: »»ELI Nur für Nachtgrsprich«. ««0». >«»>»« Giwche »UllilflhiNch I» D»»«h«> »ei D»»I«aII»er ZuNapa« <an 8»m>. »ad M»nt»»«n «r «t«- »,M Pt., in den N»r«Nm »,« vt. »et eNmialt^r Kch-o-az »»»- die »oft »,« M. <o»n- steftelw», rk AeOe ieiw« » SU»«I> » Vt„ «orp>,,o»tze »ndSnotgw «a «uwm-rn »nd ><l»,T«N. —Su«^>wmAuenep mik»ze« v»,<w>d«,^Im>z. — ««leidftüiiov. SchrAlelkmz und ZauvigeschLitrftelle MiüäeaAoahe 8Sch0 vruü u. Serl^ von «e»fch » R««ch«M in Dre^m. Wichdwck MH «U »»«ich« Vveftm«»^« (^vnodHer »achr.'i MltiN». — Uimock««» Schriftsttcke i nicht ouibuoL-ri. ZerKaiser über die großentzrsolge am 8soM «ob im Westen z»Ii««r»»r»ch ItiNeiilfchkk «»«fjsr. - Sie Ssie»ff»I>lIIar »»serer zelude. -»riegerische »rschWe der nMche» SriitoWere. Ameril»»ilchtt»«r>»tr»-«»>l>el»mltdemzelilde. -rieamttila»i1che,Aekru!ierui>ien. Neue SstevteSritzminl gegen Sftame». Berli». O Fnnt. s««Mch «. L. B.I Set« «»teviit Ne, Kaiser sandte folge»»« Drah- tnnge» ab: An de- Kaisers von Oesterreich und Apostolt. «che» KSrttst» »»» Ungar» Majestät! I« zähe« Ringen. de. re,t z» »ene» Käwpfe«, da« Deine Fso«zo»Srme« dem mächtige«. haetnäckt««» Ansturm des welsche» Feinde» ge- trqtzt »»d iH» »««Scheiter» »«»rächt. Dich »nd die tapfere» Truppen Deiner Länder deglitckmärrfcht ich zn dem grobe« Erfolg«. Gott wird weiter «it nun sein Wilhelm. « Ahrer Majeststt der Kaiserin. Schloß Hombnrg n d H5he! Lant Meldnng de- Feldmarschavs « Hi» de », bnrg ist »«««ehr dt« grobe enslisch»fr,«zöstsch« Früh, sahrSoffe»fi»e z» einem gewisse« »»schlnß geko««««. Seit «wrigem Spächerbft vorbereitet und «om Wi»t«r her an» gesagt, ist der von gewaltigen Mengen an Artillerie nnd technische» Hilfsmitteln aller Art »«terftlltzte Anstnrm der englisch,sranzdstsche» Heere «ach stebenwiichigem harten Ringe« gescheitert! Gotte» Hilfe verlieh ««seren «n, vergloichltche» Trnppe« dir iidermenschliche» Kräfte, nm die herrliche« Tate» «tSznfiihre» »«d di« gewaltigen Kämpfe erfolgreich z« bestehen, die je die Kriegs- geschiötze gefehe» hgt! Alle Helde » ! F^c« Leist«»»«» gebieten Ehrfurcht »nd heiße Dankbarkeit ^«gleich, di« ihnep seder Dentfche z« zolle« oerpstichtet ist. Dem Herr» sei Lob mrst Prel» für sei»«« Beistand »nd Dank iür solch ei« herrlich «olk in Waffe», «llhäl«. der dmtschr lldenddericht. Berlin. 1. N«ni. abe»dS. sAartlich. ». D. v.j Lebhafter Kenarkampf im Wtztschaete-Voge». L» Ler Urtoi«fr»,t »»- «ordöstNch von Loisso«» für ««» erfolgreiche Borseld- gefechte. I« Osta» nichts Besondere». SeftemWsch.mmarif»« strie,»bericht. Wie». Am kl ich wir» oerlantbarl de» 1. F«»i 1817: vefMcher »nd SüstSstlichar jhriogsfchmtplLtz. Unverändert. Bei vodiee «nrde« gestern früh wieder heftige »taltentfche »»griffe ahgewiefe«. Sonst am As»«,» »ur Geschützkampf: stelle»»»«tf« auch in Kärnten «nd an der Tiroler Aront Der Chef de» Generalstab» Kais« Karl, r-r«,reb«. Die Herrschaft de» 8 1« in Oesterreich ist zu End«. Drei -qhre läng hat da» verfassungsmäßig« Leben geruht. Da» Parlament mar t» einen DornröSchcn-Gchlaf verfallen, die böse Fee Le- Äationalitäten-asteS hatte die lebendige Kraft äer BolkKvertretgng gelähmt. Nun sehen wir einen jungen Herrscher de« Versuch machen, die verfassungsrechtlichen Ge. walte« wteder z« beleben. Ne in den Dienst der Allgemein heit zu stelle«. «» ist «nmüglich. beute schon ein Urteil darüber abzugcden, ob der Versuch gelingen wird. Biele Anzeichen sprechen dafür, daß aeraLe dt« Parteien, die in erster Linie die allgemein« Stagnation verursacht haben, denen der Krieg am meisten 8eranlaff»ng hätte gebe» sollen, alte Gästen zu verbrennen. In de« drei Fahren nicht» ver» geben «nd kaum etwa» hinzugelernt haben. Der ReschSrat est. mnnauf an dteser Stelle bereit» hingemirsen worben ist, be-tngunaSlo» zusammeagetreten, «» gelang nicht, die von den deulschen Partrden für notwendig erachteten Garantien tltr eine ersvrtefllichr Arbeit zu schaffen. SS wäre wohl auch festt »och nfcht zo einer Tagung gekommen, da» Parlament. Hessen verfassungsmäßig« Lebensdauer in wenkg ^ Woche« erlischt, wäre wohl sanft hinübergrschlummert. wenn nicht der junge Kaiser an« eigenem Antrieb anf den Au» lammentrttt de» Reichstrate» htngearbeitet hätte. Ein für da» konstitutionelle Genttffen de» Monarchen, für sein Ver- anttvortuns-hrwuhtseln gegenüber den Völkern der Mon- archie ungemein bezeichnender Vorgang! Die Wiener . RetchSpost* hat gewiß recht, wenn sie schreibt: »In anderen Reichen mußte der Parlamentarismus den Herrschern tn langen, häufig sogar blutigen Kämpfen abgerungcn werden, bei «n» ist der Monarch genötigt, in jeder nur erdenklichen Weise auf die Parlamentarier einzuwirken, damit Ne das Parlament, also ihre eigenste Angeleaenheit. und die un erläßliche Voraussetzung threr polmfchen Betätigung atmen lasse».* Der iugrndfrifche. vor keinen Schwierig keiten zurückschreckende Idealismus, da» sieggewohnte Kraft- bewußtfet« de» H««führer» äußerte sich in den Bemühun gen um den Zusammentritt de» Parlament» und ist in der Thronrede ,um Ausdruck gekommen. Dir Worte, die Kaiser Karl am Donnerstag an die Vertreter der Völker Oester- reich- gerfchtet hat. sollten ihren Eindruck nicht verfehlen: ste bezeugen in lebendigster Weile den ehrlichen nnd festen Willen, .die innervolittschen Fragen einer segensreichen ^Lösung zuzutttbre« und dt« Entwicklung der Monarch,« ans d«e Dauer sichcrzvstellen. «Das Staatsintcresse/ so sagte Kaiser Karl, „soll nicht länger jener wirksamen Förderung entbehren, die ihm die eifrige Mitarbeit einer den KreiS ihrer Befugnisse richtig erfassenden, einsichtigen und gewissenhaften Volksvertretung zu bieten vermag." Das war der Gedanke, der den Kaiser zu persönlicher Fühlungnahme mit den Parteien und schließ lich zur Einberufung des Reichsrats besttliimt ha». Schon die erst« Sitzung -es Abgeordnetenhauses hat gezeigt, welche Schwierigkeiten seiner Verwirklichung entgcgcnsteüen. Palen. Tschechen und Südflawen haben sofort ihre Sonder- wünsche angemcldet. und es muß gesagt werden, daß diese Dünsche und Bestrebungen mit den Lebensintercssen und den „geschichtlich gewordenen Eigenttimltchkeiien". auf denen, wie die Thronrede besonders hervorhebt, die Macht der Mon archie nützt zum wenigsten beruht, keineswegs restlos im Einklang stehen. Unter diesen Umständen war es nur natürlich ünd notwendig, daß,sich de( Monarch in der Thron rede aus kein scharf umrissencs Programm feillegte, sondern sürs «ste lediglich eine Ausgestaltung der versassungS. und verwaltung-rechtlichen Grundlagen des gesäurten öffentlichen Leben» im Stach« und tn den Kronländern tn Aus sicht stellte. Näher umschrieben ist diese Ausgestaltung nicht, ste bleibt der Zukunft, b. h. der Zeit nach dem Kriege. Vorbehalten, ebenso wie die Ablegung des Verlassungs- gelbbnifses. Der Kaiser spricht aber von der künftigen freien, nationalen und kulturellen Entwicklung gleich berechtigter Völker — das müßte, sollte m,rn meinen, den Tschechen und Polen Grund genug lein, tür öre Gegen wart ihre Eigenbröteleien zurüctzustellen, um io mehr, als die Thronrede eine Reitze von sozialen - Maß nahmen und Gesetzentwürfen ankündigt, die allen Natio nen in gleicher Weise zugute kommen sollen, an denen des halb auch alle Parteien mit gleichem Eifer sollten Mitarbeiten kü1v»«»»A» Sleüher Weise sin- alle VölLer Oesterreichs vochJiKeren Feinde bedroht, in gleicher Weis« besteht für, alle hoher die Pflicht, die dauernden Zwecke der Gesamtheit tm Auge z» behalte« und mitzuarbetten. die Lebenshaltung der Bevölkerung nach Möglichkeit zu erleichtern und die Seg nungen einer sozialen Gesetzgebung, wie ste die Thronrede ankünbigt, dem Volke zuteil werden zu lassen. Auch was sonst non Vorlagen angckündigt wird, so insbesondere die nachträgliche Genehmigung von Maßnahmen der provisori schen Gesetzgebung, sollte kaum einen Anlaß zu ernsteren parlamentarischen Känrpfen geben. Aus diese Weise könnte es erreicht werden, daß daö verfassungsmäßig, Leben wieder in Fluß kommt und die Monarchie auch innerlich wied'er er starkt, Da» ist von der allergrößten Bedeutung für die äußere Machtstellung des Staates. Die innere Zer rissenheit war es ja gerade, die bei den Feinden den Glauben erweckt hat. Oesterreich sei reif zum Untergange, die noch in den allerletzten Tagen Balfour und Wilson veranlassen konnte, den Plan einer Austeilung Oesterreichs nor aller Oeffentlichkeit zu entwickeln. Wir wollen uns auch dar über klar sei«, daß eine der Hauvtursochcn für das Scheitern der Friedensbemühungen der Mittelmächte, die in der Thronrede erwähnt werden, eben die ungeklärte innere Lage und di« daraus hcrgeleitete Schwäche der Monarchie ge wesen ist. „Wechselseitige Anerkennung einer ruhmvoll ver teidigten Machtstellung" erkennt Kaiser Karl als dt« richtige Kriebenskormel und wünscht, das fernere Leben der Volker, sollte sreiblciben von Groll und Rachedurst. Der österl retchische AfeichSrat hat es in der Hand, segensreiche Arbeit sür die Anerkennung der Machtstellung Oesterreichs und damit der Mittelmächte überhaupt zu leisten: üre Thron rede weist ihm den Weg dazu. Ob sich freilich der Wunsch Kaiser KarlS erfüllen wird, daß die Völker von Groll und Rachedurst freibleiben werden, müssen wir noch den Er fahrungen, die wir mit unserem westlichen Erbfeinde ge macht haben, bezweifeln. Bisher hat jeder FricderrsWutz zwischen Deutschland und Frankreich im französischen Volke solche Gefühle auSgelöst. mrd zwar der in Wien im Jahre 1815, der die Franzosen tm vvllen Besitze ihrer Macht be ttest. kaum weniger als der Frankfurter Friede nom Fahrr 1871. Für uns find deshalb, wie ja onch der Reichskanzler wiederholt betont hat, realere Garantien zur Friedenssiche- rung vonnöten. Gewiß, die Psyche des russischen Volkes ist ander» geartet, trotzdem besteht vorläufig noch keine sehr be gründete Hoffnung, daß die Russen bereit sind, den Streit zu begraben. Deshalb versprechen mir uns non der Betonung deS Kampfeswillens und der Entschlossenheit, den Frieden mit de, Waffe zu erzwingen, mehr als non der mieder- hollen Erklärung der FrtedenSbcreitschaft. Der gemein- samt« feste Wille, dem Baterlande bis zum Neirßersten zu bienen, den Kaiser Karl am Schluß der Thronrede betonte, -en er von den Volksvertretern, die sich zum ersten Male mn ihm versammelt halten, erwartet, er wird den Frieden bringen »nd das Zeitalter der Macht und des Ansehens. staS anch wir unserem Bundesgenossen wünschen. Fn engem, blutbestegeltem Bunde haben die beiden Mächte dem Kriege -getrotzt, dteser Bund wird um so fester sein, wird nm so sicherer den Frieden gewährleisten, je stärker und „nangrclkbarer jede der beiden Mächte aus dem Kriege hervorgchf. Wir können nur wünschen, daß diese Erkenüt- nis den österreichischen Volksvertretern Leitstern ibrer Be ratungen und Entschließungen wird — zum Heile Oester.- reich» nnd zum Helle Deutschland»! uns höchst erfreulich bezeichnen dürfen. Sollte doch dieie Offensive, rote man den nach Frieden lechzenden Völker» verheißen batte, endlich die ersehnte Entscheidung bringen durch die Durchbrechung der deutschen Front im Westen den Durchstoß tn deutsches Gebiet und damit die beginneuöe Zertrümmerung des gehaßten Demsckeu Reiches. Äon allen diesen großartigen Versprechungen ist nichts ettrgctroffeL denn der geringe Gewinn, den die Entente ,m Weste» zu ihren Gunsten zu buchen hat. steht in keinem nennenswerten Verhältnis einmal zu den non unseren Gegnern gebrachten ungeheuren Opfer« an Gut und Mut. dann aber auch zu dein wett «steckten Ziele selbst. Fv der Hauotsache verdanken wir dickes in Anbetracht der Umstände säst überraschmröe Ergebnis neben der unerschütterlichen Tapferkeit unterer Truppen unserkr genialen Heerführung. die durch die de- kannte Zurückoerlegung der Front unseren Feinden das Konzept bereits gründ/ich verdorben hatte. Dt« dar-rut ein setzende Flügeloftensive war der Ueberrest eine» großzügige» in. seinen Anfängen vereitelten Planes, der die untzglüOe Aufgabe nicht mehr zu rette» »crmochte. Die jetzt an der Angrisfsfront der Franzosen offenbar etngetretene größere Kav'pfvause und das Abflauen der KampftLttgkett an der englischen Front bestätigen das endgültige Scheitern der großen Offensive und zugleich unseren durch die PlarnnLtzig- kcit unserer .Heeresleitung bedingten Erfolg. DaS Fehlschlagen des englisch-französischen Angriffes kannte nicht aufgehakten weoöen durch den Versuch, die verbündeten Heere auf anderen Stellen des KrtsgLlheaters gegen uns einzusetzen. Nachdem Sorrail Wer die An fänge eines in größerem Stile gedachte» Offenfuuruter- nehmenS nicht hlnausgekömmen war. sollte Ge»eral Cadorna die Situativ» retten Daß er e» nicht ver- vröchte. beweist nicht »ur das endgültige FeUschlagev der Offensive im Westen, sondern auch zugleich der übertriebene. Lärm. m,t dem die Italiener ihr« minimalen Erfolge a» dem Hänge» deS Vodiee und in der Gegend vs» Plana unterstreichen, um so ihre endgültige« Mißerfolg« an allen' anderen Stellen der Fsonzofront zu bemänteln. Zwar wird die italienische Heeresleitung sich vermutlich an dem bis herigen kläglichen Ergebnis nicht genügen lassen, da- Schick sal der „Einheitsofseiisive" bleibt fe-och dadurch unberührt, und ebensosehr die Tatsache, daß die riesigen Anstrengungen -er Entente tn der allaemeinen Kriegslage nicht die ge ringste Aenderung zu ihren Gunsten herbetzuführen ver mocht haben. Man würde nun fehsgehen, wollte man annehmen. daß die Herren Lloyd George. Pomcars und Tittont ihre Hoff nungen. bet einem eventuellen Friedensschluss« mtt günsti geren Aktinen autwarten zn können, nach so viel Miß erfolgen begraben würden. Ganz im Gegenteil hat die scheinbar beginnende Konsolidier»«« -er Verhältnisse in Rußland der Entente neue Zuversicht gegeben. Rußland scheint in diesem Augenblick, wenn auch nur notgedrungen, noch zu einem neuen Waffeugange bereit z» sein, was tt> Kürze sicher nicht mehr der Fall fein dürfte. Ern wesent liches Moment ist auch, daß der militärisch verfügbare Fracht- räum der Entente noch >m Arrgeublick geirügt, bei weiterem Fortschreiten der Untcrfeeboot-Erfolge aber tn einen Zu stand herabsinkt. wo sich unsere Gegner tödlich in der Flonte getroffen fühlen. Noch alledem wird man in der Annohm! nicht fehlgehen, daß die. Entente, in allernächster Zeit e,n>- neue Offensive vlant. und io werden denn die Völker der Entente auch weiterhin in schmäklicher Weite über den wahren Stand der Dinge getäuscht meisten, wie sie über die Umstände, unter denen sie in, den Kriea hineingehetzt wurden. hinterS Licht geführt morden sind. Rücktritt des Leiters des travzösische» Flugwesens Der vor wenigen Monaten an die Sv'tze deS srantov- Ichen KriegsflugwesenS berufene General Rögnie? tri.tt von seinem Posten zurück und übernimmt das Kommando einer Artilleriedivtston. Absturz eines französischen Fliegers „Petit Partiten" berichtet aus Berck-Plage, ^gß der Flteger Min « rval über der See abae stürzt und mit seinem Begleiter ertrunken ist. kW. T. B.t Die Beratungen -er französischen Kammer über die ErnSH rungsfragen Die französische Kammer bat die Beratung der Fntt.r- »ellattonen betr. die L « b e n z v, t t te l v « r s o r g g be endet. Sie nermarf di« von der Regierung n chs angenom mene einfache Tagesordnung mit 3M gegen Ikd Stimmen ttnd «ahm darauf folgende, non der Regierung gebilligt!. Tagesordnung durch Handansheben am Die Kammer gebt in dem Vertraue» zur Negteruna. daß sie -te EinHett, Zu- famlNLnarSelt und praktische Organ,iotion der verschie denen Zweig« der Ernährung, nainentl-o, durch Hinzo- ztehung fachmännischer Sachverständiger, sichert und dem Ernährungsminiiter allgemeine Vollznocht und dev Einfluß verschafft, die nötig zu seiner Amts führung sind, zur Tagesordnung über. kW. T. B l Die OsteilfivpILue «nferer Feinst« be. Zur militärischen Lage wird uns von einem mili tärischen Mitarbeiter geschrieben: Die Meldungen von der Westfront, wie auch von den übrigen Kriegsschauplätzen lassen den Schluß zu. daß Sic große Frühjahr-offensive der Entente, nnt deren Einheit- ftchkett'«» von Anfang an nicht so recht klaoven wollte,, zu eine« gewisse,, Abschluß gelangt ist. und zwar z« einem Abschluß, den wir ichn« übertriebenen Opttmtsmn» als für Kriegerische Beschlüsse der russische»» Front«ffizier« Der vom allgemeinen Kongreß der von der Front ab- gcordnetcn Offiziere angenommene Bcschluhantrag laittei Der Kongreß begrüßt die auf einen dauernden Frieden «nd die Verbrüderung der Völker gerichteten Bestrebungen sser vorläufigen Regierung und erklärt: 1. Gegenmärtiä führt teder Verzug in der Wiederherstellung der Kamofsähigkeit der Armee und Flotte zur Vernichtung des treten Rußland- um, gäbe Deutschland die Möglichkeit, unsere treken Verbün deten zu schlagen Und dann würde «ns Russen unver meidlich e?n demütigender Frieden auserlegt werden, der Sie erworben-k Freiheit vernichten und dtt Bürger de? tn»>en Rußlands in dtt alte Sklaverei zurückbringen würde ?. D>e Ze>t. zu reden, ist vnrujier Man nurß handeln, um der deut'-chen Regierung die ttderzeet «er- 'MM KD N' l "'ft'