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Li»*. 4. Lt»»»» — »Dresdner Nachuchte,>" — Nr. 227 Seile 5 2S Jahr Feier der Neustädter Realschule Sin Doppeljubiläum Ehrentage in zwiefältlgcr Hinsicht stnd'S, zu denen sich »on Sonnaöend bis Dienstag die ehemaligen und die jetzigen Schüler der Neustädter Realschule, der jüngsten Dresdner „Oberrealschule t. E", -usamnienfinden. SS ist einmal die anerkannte, die weithin angesehene Bildungsstätte, deren 25jährig cs Bestehe» sic feiern wollen, und es ist besvnders der Mann, der ebenso lange an der Spitze der Schule steht, eine der letzte» ans der Reihe scharfgeprägter Führerpersön- lichketten, die dem Dresdner Schiilwesen aus der Vorkriegs zeit geblieben sind: Oberst-udiendircktor Dr. Gustav Hahn. Und darum sind diese Festtage ei» beständiges Klingen und Lobreden von dlrieu beiden, und noch darein cingeschlossen sind die drei Lehrkräfte, die an der Schule seit Anbeginn wirken: die Stu-fenräte Paul Krey, Ernst Pötzsch und Felix R a m o t h. Die F-eicrlichMten begannen am Sonnabend mit der Degrühung und Feier am Ehrenmale in der Schule. Viele Hunderte von ehemaligen ,/Yrttn-Goldc- nen" liefen da durch die festlich geschmückten Niuime und freu te» sich des Wiedersehens mit lange entbehrten Dingen »nd Menschen. HarnNfninmspiel zog sie endlich all« in der Aula zusammen, wo Obcrstudiendirektor Dr. Hahn sie mit alter Frische und väterlicher Herzlichkeit willkommen hicst. Dann forderte er sie auf, der treuen Kameraden zu gedenken, die >- im Weltkriege dahingerafft — diese Feierstunde nicht mehr erleben durften. DaS Ehrenmal, eine künstlerische Darstellung auf den grossen Treppenfenstcr» vom erste» zum zweiten Stock, war geschmückt. Studiendirektor Prof. R n d v l p h, der aus gezeichnete Helfer des Rektors, nahm das Wort znr Ge dächtnisrede. Da standen vor den Gedanke» der Zuhörer die verlorenen Brüder noch einmal zum Leben ans, und cs wurde Wahrheit, was der Redner sagte, das, er den gleich sam Gegenwärtigen Blnmcn »nd Zweige der Treue und Liebe ihrer Heimat darreiche. MuseuinSdirekior Dr. Gros,- wann legte als Vertreter der Elternschaft einen Kranz nieder, Privatlchrer Martin H c n t s ch e l als Vertreter der ehemaligen Schüler, endlich ein Aktiver für die gegen wärtigen Schnll'esncher. In der Ferne verklang der Liedes- grust: ,Lch halt' »tuen Kameraden...." Die Wicdersehcnsfeier im Linckeschen Nad« war nach der gemütvollen Seite hi» der Höhepunkt des Festes. Zwei ehemalige Schüler, Kaufmann Dabritz und Kauf mann Elert, hatten sich um ihr Zustandekommen — wie überhaupt um das ganze Fest — besondere Verdienste er worben. Jeder Ankömmling bekam seine alte Schiilcrmütze aufgedrückt: klassenweise fasten sie dann in der köstlichen Uniformität einer Erinnerung an de» langen Tafeln bei sammen. Kaufmankt Elert hielt die Begrüßungsrede: Obcrstudiendirektor Dr. -Hahn und Studicndirckdvr Rudolph brachten mit zündenden Ansprachen die Stim mung in Flnst: mau sah Tnrnvorführnnge» der aktiven Schüler, man sang gemeinsam Lieder des Vaterlandes und der Geselligkeit, Die Mitbegründer der Schule, Studicnräte Kren, Pötzsch undNamoth, erhielten Ehrengeschenke überreicht. Der Höhepunkt der Feier wurde natürlich ^ -er Feflaklus im groben Gewerbehausfaal. Eine stattliche Zahl der ehemaligen und jetzigen Schüler, der Lehrer, der Schülereltern nnü der Ehrengäste füllte Saal und Galerien bis zum letzten Platz: auf dem Podium säst der Schulchor mit seinem erprobten Führer, Studienrat Na- moth: dort hielt die Schnlfahne, wie die Schnlfarbcn ans Stoffen und Teppichen und Blumen denn überhaupt im ganzen Saale festlich widerleuchtetcn. Der Choral: „Sieh' herab vom Himmel droben" — von dem ehemaligen Schüler Kill» Kehrer musikalisch eingerichtet — und ein Vorspruch Etudicnrats Prof. Melchiors, von Hans Schwcrdtn er l», ls gesprochen, bildeten die Einleitung. Oberstudiendirektor Dr. Hahn hielt dann die Festrede. Wenn es auch zutreffe, bah 28 Jahre im Leben einer Nildungsanstalt kaum einen besonderen Abschnitt verkörper ten, so hätten sie doch, zumal cs Jahre wie die vergangenen fünsnndzwnnzig mit ihren erschütternde» Ereignissen ge wesen seien, das Bestehen der Ncnstädter Realschule gerecht fertigt und seien darum ein Anlast zum Danke. Gottes Gnade, die öffentliche Fürsorge und das Vertraue» der Eltern möch ten der Schule auch weiterhin erhalten bleiben. Der Rektor gab einen Abrih der Entwicklung seiner Schule, wie er dies ausführlich in seiner bedeutungs vollen Festschrift getan hat. Dem Rektor der Drcikönigschnle, Vogel, ist die Entstehung der Nenstädler Realschule zu banken. Nach acht. Jahren war sie dann schon eine der stärkst besuchten Schulen der Stadt geworden. Dann kam der Krieg, eine Zeit glühendster Begeisterung so gut des Mannes wie des jüngsten Sextaners. Mit Zahlen belegte der Rektor, welche Einschränkungen auch die Schule auf sich nehmen musste, und wie sie litt unter den Nachwirkungen des Krieges und unter der Inflation, Dann kamen die Resormbestrebungcn. , Durch ein gütiges Geschick wurde der Plan verhindert, die Realschule zur Berufsschule umzuivandeln. Die öiahl der Realschule» ist seit damals in Sachsen gestiegen, und auch Dresden wird sich der Gründung einer neuen nicht entziehen können, sobald erst der Geburtenaussall der Kriegszeit über wunden sei» wird. Die Ncnstädter Realschule vermochte sich in jener Zeit durch die Angliedernng der V e r w a l t u n g s- realschule in vorbildlicher Weise anözubane». Noch stehen mir auf dem Boden einer Schulgcsctzgcbung, die ans der Zeit vor dem Weltkriege stammt und durch die Eiuheitlchkcit ihrer Schöpfung die Bewunderung der Welt erregte. Doch die Schule ist seither eine andere geworden. Sie vermochte sich nicht dem Gewicht der Forderungen zu entziehen, die a» sie Herangelragen wurden. In gesteigertem Maste wird der Körperznstand der Schüler überwacht und gefördert: die Erziehung zum deutsche» Staatsbürger ist eine Hauptaufgabe der Schule geworden: der Besuch technischer und industrieller Betriebe und die Einrichtung künstlerischer Wett bewerbe lenken den Blick des Schülers nach verschiedenen Richtungen. Aber cö leuchtet ei», dast die Erfüllung all dieser neuen Ausgaben neben der Fülle der laufenden llnterrichtsgeschäste die Kraft der Schulleitung über Gebühr in Anspruch nimmt, und dast die Erhaltung der alten Unterrichtsziele damit unvereinbar wird. Die gärende Gegenwart, die man nicht als den endgültigen Zustand betrachte» kann, überspannt die Forderungen a» die Schule. Man vergibt, dast die Schulzeit nur ein Teil der Aus- bildungs- und Lernzeit ist, und dast nicht das ganze Gebiet der Gegenwartskultnr an den Schüler hcrangcbracht werden kann, da dieser ja noch in der Entwicklung steht. Dast er lerne, ernste Anforderungen an sich selber zu stelle», geistig und sitt lich stählende Arbeit leiste, das ist die Aufgabe der Schule an dem jungen Menschen. Dazu gehört ein möglichst ungestörter Schulbctricb. Am Vorabend der Schulreform sei der Wunsch ausgesprochen, dast der Realschule insbesondere der Vorzug ihres glücklich und zweckmätzig aufgcbautcn Lehrplanes erhalten bleibt. Wie die Wege unserer Schnlentwicklung aber auch laufen: möge sich die Ncnstädter Realschule ihren Aufgaben gervachfen zeigen. Die Güte einer Schule hängt nicht von dem Glanze »nd der Fülle ihrer öffentlichen Veranstaltnngcn ab, sondern von der Arbeit, die in der Stille an ihr geleistet wird, Möge die Ncnstädter Realschule bleiben: eine Quelle der Gottesfurcht, eine Quelle der Kraft und Selbstzucht, eine Quelle edler Menschlichkeit und auch nnanslösch- lichcr Liebe und unwandelbarer Treue zu unserem teuren deutsche» N a t e r l a n d e. Das walte Gottl sStürmischer, anhaltender Beifall.) Sine Fälle von Glückwünschen schlost sich an. Stadtschulrat Dr. Hartnacke brachte sie dar als Vertreter des Rates und der Stadtverordneten, Das Fest bedeute für den Rektor die Krönung seines Lebcnswcrkcs, und das gebe der Feier erst die rechte Weihe. Wenn — was Gott gebe — nach 28 Jahren Deutschland seine K>"^e ge sammelt und die Zwietracht vernichtet hat, wenn der schwere Block der Verträge und der Schnldlügc von uns gewälzt, ist, dann sind die besten Wünsche erfüllt, die man heule der Jugend und der Schule bringen kann. Stndicnrat Böhm e sprach für den Sächsischen Philologcnvcrein, Qbcrstudieii- direktor Dr. Besser von der Obcrrcalschnle Johannstadt flir die Dresdner höheren Schulen. Tie Ncnstädter Realschule dürfe für sich Anspruch auf den viel mistbrauchtcn Titel ei-,,er Arbeitsschule erheben. Oberstudiendirektor Dr. B ö h m c war der Vertreter der sächsischen Ncalschnldircktorcn, N.--A. Dr. Fuchs derjenige dcö Gesamteltcrnausfchusses der höheren Schulen. Burcaudircktor Böttger huldigte als Vertreter der Elternschaft dem Direktor als dem „wahren Vater der Jugend, zielklar und von energischer Hand". Kansrnann Georgs sprach für die Vereinigung ehemaliger Ncnstädter Realschüler: Privatlchrer Martin H e n t s ch e l überreichte dem Rektor 1MN Mark als Grundstock einer „Dr.-Gu stav- H a h n-S t i f t n n g für bedürftige Schüler", kste die ehemaligen Schüler gesarnmelt haben und dem Rektor zu lebenslänglicher freier B« rsügung übergeben. Studiendirektor Prof Rudolph beglückwünschte den Direktor endlich im Namen der Lehrerschaft:, die sein Bildnis für den Festsaal der Schule anscrtigen U.ssen wird. Der lktztc Sprecher ivar der Lrimun omnium, Knorr. Oberstudiendirektor Tr, ,s>ahn dankte im Navien der Schule den einzelnen mit seist voller Individualisierung. Der Schulchor endete die Feier mit Beethovens: „Ehre Lottes tn der Natur." M!en!llgslwchrich/?ii aus DeulWand vom 1k. Mai 1S2K «Sächlilche Mrtdungen 7 Ukr vorm- lwrtgen 8 Ukr vvrm.i Siaiionen - r- a, L H, Wir Tlilvtung d- Slärste la— I« WiUerung»- zuftand tLO Tieifte ^ Kvchft» Temperaturen °c i Dre«den-N, 'S/iik dei>„ Nebel 4 -tlü -4 et — - Ivohnrdori -l" I^vl'VV 2 dedechl 8 -il» ^stcsa-Äröba -sie t/döO 2 ded., Nebel 0 Tis 4»7 Zili-ii-Kirichi. -tl? .-.8Q 2 bedeck! 3 cki!3 01 Leipzig lrhemni» dl«) 2 b«d„ Nebel 4 -i-IU z-is ilnnader» tld 8RO 2 ded,, Dunst 9 -t-70 4i« Fictiielberg t- 3 080 4 bed^ Nebel 4 -t- 7 4" Brorken, -t- ä </.d40 tt ded., Nebel ü -l- » -i- 6 « Kamdurg 4- 7 U beb.. Negen 6 -si 7 4l» « Dürkum ü 8 6 bedeckt 5 ? Aachen . . 4- ü ded,, Argen 6 4- « 4 » ll Swinemünbe 4 » d.0 1 ded,. Nevet 9 -l- 7 4l» Danzig 4>-l. d,SO 3 valdbedeckl ? -4- ' ? 7 Alemei 4 II, 880 3 bedeck! 6 r Berlin , 4Iii/dlO 4 bedeckt ? -t-ld ? 7 »Naqdedurg , 4- -v 2 ded,, Nebel ü 4lS OS Brcslan. . 4>i 880 4 waldig 2 4l6 Franks»,! a.M. 4 1 dldivv 7 ded.. Negen 6 -i- 8 4»s 4 — München 4 ? , l 080 » heiler 2 4 7 4t7 — ') Wiiler-iigsvrrlaui In den oernaagenrn 2« Stonben: » vorwiegend veiler ovne N>el «rickläge, l vorwiegend Keiler m>i geringen nur ooruder- gevenden Niederst t,lägen, 2 vorwiegend wolkig ohne Nieüerichläg«. « vor wiegend wolkig in u verlogen nur vorüdergekendcn Niederschlägen. « vorwiegend bedeck: ohne N «dsrickläge, > vorwiegend bedeck! Mil -eiiweiligen schwachen Niederschlägen, wiederkoii Niederschläge bei starker Bewölkung. 7 anvallenbe Niederschläge lLa vdregei». « Niederschläge in Schauern tAuiklaren wechlelnd mi> liegen Aorilwe! «r>, vorwieaend neblig. Beobacht/igeii an öer Lanöeswettenvarte Dresden-A. «lw m Sselidkei Tag - -'2 Q, L -ß° 3 - ß-L ZSD 6«- «v ^ c e -2 - e k «I - 5-S lü. ü. L u, n. 742.« chio.o dio 4 9-10 1ü. 5. 0 . i>. 741.2 chlü.2 87 vvdiev 2 Silo 1«. 5. 7 . v »I, 740.Ü ch12.2 SO 0 — ld/10 Nebel höchste Ten/p. des gestr. Tages: -f- L0.7 Tiesile Ten: g, der getlr. Nach» ch IS.o Tieule Ten/p. am Erdboden- ch ll.8 o Do,wieg, bedeckt, «dn» Niedlchl. Eonnenlcheindauer am IS.r.O Eid. Niederschlag: 0,0 mm Schneeiiete: — Lnftdrnckvertcilung. Depression unter 74» Millimeter westliches Mittelmeer,- Sicht mit unter 7 53 Millimeter Luftdruck über Deutschland zur Ostsee er» streckend,: Depression 730 Millimeter nordöstlich von Skandinavien; Depression 743 Millimeter nordöstlich von Island: hoher Druck über 7lio Mi llimelcr westlich der britischen Inseln und westlich von Irland, sowie.'Rußland. ^ Wetterlage. D ie Wetterlage hat seit gestern eine wesentliche Verschlechterung ersah rc», doch hat diese sich über Sachsen heute vormittag noch nicht aiisli sirken können. Aus den Tempcraturgegensätzcn, die aus engem Utairmc über Mitteleuropa durch das Nebcncinandcrströmen sup- süh" Wärmeliist tOslsnchscn »nd Schlesien heute morgen 17 bis i>> 'Mrad Eclsinsi »nd von Polarlust lRhcinlande heute morgen 8 bis 8 (srnd Eelsinsj entstanden sind, hat das Tiefdruckgebiet, das vel.eits gestern das Mittelmeergebiet, Frankreich und Deutschland üb erlagerte, beträchtlich an Energie gewinnen können. So beträgt dc r Luftdruck im westlichen Miltelmcergcbiet, wo die Winde zu ^ lnrmessiärke angewachsen sind, weniger als 74» Millimeter. Im rvebietc des ZnsammcntrcssenS der beiden verschieden temperierten Luftschichten liegt eine ansgcdehnte Regenfront. Die Regenfront . reicht heute vormittag von Hamburg über die Rheinlands nach Süd- . srankreich, sie hat also ihre Lage gegen gestern nicht wesentlich gc- ' ändert. Das Ausbleiben einer Ostwärtsbewegung der Depression ist a»ch die Ursache, daß Sachsen heute noch im warmen suptropische» liiftstrome liegt lAnnabcrg -s-15 Grad Celsius!) und die vergangene .cacht und heute morgen mit Einbruch kalter Nordluft erwarteten Rcgcnsiille nusgebliebc» sind. Die Depression wird langsam in norb» östlicher R chiiing Vordringen, womit für unsere Gebiete, besonder» aber im Westen, mit größeren Niederschlägen zu rechnen ist. Dabet sind vorübergehende Gewtttercrschcinungen und stürmische Winde in den höheren Lage nicht ausgeschlossen. ^ » Wettervorhersage. «ei sinkenden Temperaturen Regenfälle» dann nur langsame Wittcrnngsbefferiing: Gewitter nicht anögeschlosfen: vorübergehende, besonders in höheren Lagen starke Zunahme der «on südwestlicher Richtung a„s nördliche Richtungen drehenden Winde. ,,d^stemci»er WitternngScharaktcr der nächsten Tage. Uilbeständia bei anfangs z» niedrigen Temperaturen. V/s!ljmki8lerdovle, 6." clor sckünei« ?ri)tij»t>r»Ir»nst, linoenetr. S, Snutmer 8», S, Silerleitr. I. . — iVieaerverkkuiei- Nndnti.—> Ool^bell 8«Hr!mmern6e3 Haar, ein l^acbtmittel der scbönea brau, muL mit liebe voller Lorxkalt xepslext vercken. Os» auserlesen milcke '-///' Kopkvascb-?uIver scbont clis sonnixo karbs cles Maares und verleibt ibm unverxlsicb- licbo ^eicbboit und kullv. kfur eckit mit cler gv». geocku 's///' (Klsu-Oolci). 'E 4711-Kieckerlaxo stlr ksteistaat Lacbssn: ILruc beiprlßs, baoxeitraös 7. kvnuprock»» L47N, ük, 40" ve«u kinma »evunit« «mpfted» idre te» 2VIadren dewädrlin, durchgeledenen und ieklerireirn «ssr cSroh» und Rieinverkaui. Achten Eie aui Firma und Kaiisnummer: WNockruN«, »«,»0» »r-40" Rehbock, gesund, stark <<»ad>er>, leibst groftgezog., an Liebbader ipast. ist, grob. Ziergarten) gegen Gebot od. Tausch i vakni. Drilling. >l, kielaeN. »eiksberg, Nmlsv. Meißen, 7l»llia, a,«a» und l-steri in verichlebenen gelchmach. »ollen Formen ». solidester Auotllhrung liesrri billigst WöbelgefchSsl ^ob. NililebsLnö äülsökufj. 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