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Ar-Nag. 1». MLr, 1S27 — ,vre»vaer Ilachrtchteu" — Itr. 1Z0 Lelke 7 llmd«, der «letebahaslrecke «üeoberg- Aeiüenau. Der v«rkeßr»»»r»«»» kür bl» Güchstfch» ««weit uni da» östliche »rtsedirae hatte am Mittwoch tn da» Hotel »Stabt DreSbe«* tu «la » hütte eine -rohe Anzahl von Vertretern der Müglttzt«lgemeinden sowie der anliegenden Ortschaften «ingelade«. «« über die von Monat zu Monat dringender werdende Notwendigkeit eine» Umbaue» der Reichsbahnstreck« «ltenberg—Heidenau »ur voll. spnrbahn und über die Verbreiterung und Verbesserung der Müglivialstraße wichtige Beschlüsse »u fassen. Nach Begrüßung de, Teilnehmer durch den stellvertretenden vürgermeister «illgheimer. Glashütte, sprach der Vorsitzende de» ver- bande». Stadtrat Sind. Pirna, über Die Lebensnotwen-tgketlen -e» Mügtttzlale». Er führt, u a au»: Die jetzig« Schmalspurbahn Olten, berg—Heidenau sei völlig unsähig. den sich ständig steigernden Industrie». Personen, und Fremdenverkehr zu bewältigen. Der WagenladungSverkehr betrage bereit» 7X Millionen Zentner statistisch sestliegend. tn Wirklichkeit erreiche er mindesten» t0 Millionen Zentner, denen 100 000 Waggon» ent. sprächen. Da» Stückgut ersordere täglich WO Waggon» <270 zunächst durch erreichbare Unterlagen festaestelltj. Personen, und Fremdenverkehr hätten ja bereit» die Zahl 6K0000 erreicht, tim Arbeiter seien allein im Müglitztal beschäftigt. Der Post, verkehr weise bei 20 000 Einwohnern »X Millionen Postsachen und 1KOOO Pakete aus. Da» Umladen in Heidenau, die da- durch hervvrgerusene Beschädigung der Erzeugnisse der Tal- tndustrie lFeiuholz u a.I und zu langsame Beförderung der Güter seien der industriellen Entwicklung dauernd abträglich. Der GleiSunterbau sei nicht geeignet, schwere Ladungen aus. zunrhmen. Durch Rollbockgebllhren und unrationelle» Um» laden entstünden slnanzielle Verluste. So entstehe ein« un. nStige Belastung der Industrie von mindesten» einer Million Mark, deren Wegfall die Hebung de» Ervortverkehr» bringen würde. Sine Ucberlastuug der Bahn bedeuteten auch die 28 slj GülerglelSanschlüsie an di« kurze Bahn. Wa» de» Verkehr der Müglltztalstraße an geh«, so werde Ne setzt jährlich von 88 000 Pferbegeschlrren. «LüM Lastauto» und lOOOOO Prlvatkrastwagen sowie von etwa MM) Nädern befahren tallein bi» Dohnaij. Dann nehme der Verkehr ab. um von Glashütte au» wieder gewaltig zu steigen. Fortwährende Kreuzungen von Strafte und Bahn, zu arofte Schmalheit und schlechte Beschaffenheit der Strafte hatten fortgesetzt zahlreiche Unfälle im Gefolge. Ausbau und Ber» bcsscrung der Strafte lei zunächst nötig, bi» einmal die neue Bahn andere Straftenbanvrosekte näherrücken würde. In dieser Versammlung müsse man endlich dazu schreiten, einer zu wählenden Kommission berufener Männer die technische und sausmänntsche weitere Vorbereitung de» großen Werkes zu hbertraaen. . Nachdem Bllrgermetster Just. Altrnberg, den Dank der Interessierten Gemeinden an Stadtrat Kind und den Verkehr», verband ausgesprochen und NegierungSrat Paul den Gruft der AmtShauptmannschas» Dippoldiswalde überbracht hatte, wurden in lehr ausgedehnter Debatte die berechtigten Wünsch« der einzelnen Gemeindea von deren Vertretern vorgebracht und formuliert. ES wurde fcsigestellt, daß die von Stadtrat Kind angegebenen Verkehr», zahlen nicht festliegen, sondern tn dauerndem Wachsen begriffen sind Die AmtShauptmannschast Dippoldiswalde sicherte durch ihren Vertreter dem VerkehrSverband in der Verfolgung deö Projekte» sede» mögliche Entgegenkommen zu. Der Ver treter von Lauen st ein wie» zahlenmäßig nach, daß bei weiterer Entwicklung der Landwirtschaft dt« Nohn, wie sie setzt bestehe, gar nicht mehr tn der Lage sei. für deren Produkte die nötige Waggonzahl zu stellen. Beweis sei sAon setzt die Uebcrlastung der Strafte mit Heumagen, an denen Laitautomobile kaum und Personenwagen nur mit Schwierig, keil vorbeikommen könnten. Auch die AmtShauptmannschast Plrna sicherte durch ihren Vertreter, NegierungSrat Era». dem Verbände iede» mvg» liä,e Entgegenkommen zu, während die Vertreter der staat- sichen Straften, und Wallerbaudtrektlon. Baudirrktoren Lebnert und Grohmann. wiederholt betonten, daß dte maßgebenden Stellen sich lehr mtt den Plänen ber Straften. Verbesserung des Müglitztale» beschäftigten. Natürlich müsse dort zunächst gearbeitet werden, wo es nach dem Urteil ber die Gclamtbedürfntsse überschauenden Behörden am nötigsten lei. Für die gesäftrltchen Krümmungen der Strafte bei Burk- ha r d s w a l d e seien die Pläne schon dieses Jahr etngerelcht. Au» der Fülle der sonst noch vvrgebrachten Wünsche sei als letzter angeführt, daft die Bestrebungen die KlvSdorser Strecke an»,„bauen, entschieden hinter dem Ausbau der Heidenau— Attenberger Linie znrücktreten mltfttrn, wie Bürgermeister Schulze. Geislng, überzeugend darlegte. Nachdem man zum Eäiliift den geplanten Ausschuß zur Förderung dev Projektes gewählt hatte, fand dle Versammlung ln vorgerückter Stunde ihr Ende. — OnSstcllnng gegen den OlkoholiSmn»! Heute Freitag S Uftr findet durch Generalsekretär Arthur UHIrman« eine Führung durch die Ausstellung statt. 8 Uhr abends spricht Fra» Dr Scharfe über ..Alkohol und Geschlecht», keankheiten* lnur für Franenj Sonnabend, den I» März. « Nbr abend», wird Fräulein Dr. Iacobt eine Führung veranstalten: 8 Uhr abends wird Dr. med. Gustav Wober. über ..Alkohol und Lebensdauer" sprechen. Dir Ausstellung erfreut sich eines guten Besuche». Ein- trtlt srei! — Rachicler Fa»Ba»So. Der Reinertrag der Nachfeier FaschlngS-Ball der Komödie wird, wie auch bet der 10. Sitzung -er Sia-iveror-nelen. VUernratswahte« a« 22. Mat. — Fimm-tms-leich. — Htaklch«el-e«. — Komvopathlsche» Krankenhau». Hauploeranstaltuirg, dem Marie-Seebach-Sttst tn Weimar und de» Wobliahriskallen de» Theaters zugrsührt. Donnerstag. den 17. Mär» >»27. Unter ten Eingängen befindet sich et« RatSschrelben, in dem mitgetetilt wirb, -aß -te Ellernratswahlen an -en Volks- und Klllslchuten Sonntag, den 22. Mat stattflnden sollen. Wetter teilt -er Rat mit. -oft zur Schaffung von Ar- b e t t »g e l e g e n he i t außerordentlich« Aufwand». Herstellungen an städtischen Gebäuden mit einem Ge. sgmtaufwand von 2100 000 Mk. vorgenomenen werden sollen. In dieser Summe seien für rund 480 000 Ml. Maler- und Anstreicherarbrttcn enthalten. In -er Behan-lung -er Tagesordnung werden nach dem Vorschläge de» Wahlausschusses für eine grobe Anzahl von üsfentlichrn Einrichtungen von -rn städtischen Be» hür-en zu entsendende Bor st an-» Mitglieder an Stelle auSgeschtebener gewählt. J-n den städtischen IugendanSschnß werben vier Vertreter ber privaten Jugendfürsorge und ein BormundschaflSrichter wählt. ES sin- die» folgende: Amtsgerichtsdirektor D r. eumann aiS VormundichastSrlchter. Pfarrer Mätzold als Vertreter der Zentrale für Jugendfürsorge. Bezirkssekretär Ptnkert vom ArbeiterivohlfayrtSauö-schuft. Frl. Hedwig von Einem vom Dresdner Frauenveretn für die weibliche Fugend und Oberlehrer Claju» vo-m JugendauSfchuft deS Dresdner LehrerverelnS. Weiter werden die Vertreter von Fachkreisen aus -er Bürgerschaft für -le beim Fürsorgeamte be. stehenden Fachausschüsse gewählt. Mit vielen anderen TagesordnungSPMnkten wurde ein AuSschuftgutachten ahne Bericht erlc-igt. zu dem man eine umfangreiche Aussprache hätte erwarten dürfen. Er betraf einen Antrag Schrapel iKomm.) »um Finanzausgleich. Der Antrag geht dahin, vom Reiche erhöhte Z«. schlisse au- der Vermögens, un- Körperschaft», st euer zu fordern und den Deutschen Slädtetag zur Unter stützung dieser Forderung zu veranlassen. Das Gutachten de» Finanzausschusses schlägt vor: l. bei -er Rcichsregtcrung dahin oorstellta zu werden, daft bei der Regelung des vorläufigen und späteren endgültigen Finanzausgleiches dir Länder und GcmeinLen nicht schlechter, sondern günstiger alS jetzt gestellt werden, und -aß die Finan. zicrung der Länder und Gemeinden im vorläufigen Finanz. auSgletch unter Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte ge- regelt werde: I. Dle Länder und Gemeinden sind Nicht nur »o» den Kosten ber unterstützenden Erwerb-lolenfstrsorge, sondern auch von den Kosten der Srisensllrsorgr zu «nt- lasten. i. Dle Umsatzstener-Garantte nach dem Gesetze kber Aenderungen be« Finanzausgleiche» zwischen Reich, Ländern und Gemeinden ist neben der zu erweiternden Garantie auch welterhin zu gewähren. 8. Dle Vorschriften über die Grunderwerbdsteuer und die g « mrIndltchen Zuschläge dazu sind mindesten« In der bi» 8l. März lü37 geltenden Weise auch weiterhin betzubeholten. 4. Die Gemetndegetränkesteuer muß auch nach dem «I. März tV27 weiterhin erhoben werden können. 5. Um mSgllchkt bald dte Erträgnisse der Auswertung«. steuer <HaiiS,ln»stcucri nur allein zu Wohnung-bauzwecken «er- wenden zu können müssen den Gemeinden neue Mittel beschaff» werden, und zwar durch schärfere Heranziehung de« Besitze« zu den Steuerlasten. tnSbctonbere soll da» geschehen durch Au«, stestallung der Ber mV gen« st euer und h> der Erb. I ch a s t » st e u e r. loiote durch Erhebung der vermögen«, z u w a ch « st e u e r. «. Dte ungerechte Bevorzugung einzelner Gruppen der vesttzen« den Ist zu beseitigen. 7. Die Spekulationsgewinne. Insbesondere auch dt«, dte an den E s s e k t e n b ö r l e n zu verzetchnen find, sind schärfer zu erlassen. 8. Der Steuerertrag Ist durch wtrksamereDurchfOhrnng der Veranlagung — insbesondere Offenlegung der Steuer« listen — und der obligatorischen Buch, und v«trteb«prüfung zu steigern. 0. Der kommunale Einfluß tn den Bewertung», un- Schätzung«. kommtssionen ist zu verstärken. Ist. Dir Zuweisungen au« den Ueberwelsung«ste»ern an dle Ge meinden sind Io zu bemessen, daft dte Nbertragenen Aufgaben auch wirklich erfüllt werden können. Dabei ist der Vertretung der Kom- munalverwaltungen eine entsprechende Mitwirkung elnznräumru. II. Den Deutschen Städtetag zu ersuchen, sich -em Bor» gcl>en anzuschlleftcn. III. Durch Vermittlung deS Sächsischen Gemein-etage» erneut bei der sächsischen Negierung zu beantragen: l. Daft bet dem künftigen Finanzausgleich zwttchen Staat und Gemeinden genügend Rücksicht aus die ungemein schwierig« Finanz, läge der l,Gemeinden genommen wird. S. Daft auch für die ungewöhnlich viel Verwaltnng»arde>» ver ursachende Aufwertung». iMietzin»-« Steuer eine Erbeb»na»gebNhr für die an den Staai abzuliesernden Beträge mindesten« mtt Wirkung vom t. Avril 1827 an gemährt wird. Diese Vorschläge werden geg«n verschiede«« geringe Minderheiten angenommen. Im Arbellsnachweis loll kommunistische Propaganda angeschlagen werden. Zn einem Antrag deS St.-V. Schneider sKomm.j. den Vcrwaltungsausschuß des Oeffentlichen Arbeitsnach weises zu ersuchen, in allen Fachabtcilungcn des ArbcttS. Nachweise» Tafeln anzubrtnge«, auf benen -te Bekannt* machungen der freien Gewerkschaften un- -«» provisorische» EvwerbSlosenauSschusscS ü-ber ErrverbSlosenfragen ang«. schlagen werden können, hält St.-V. Schneider eine große Propagandare-e, in der er den Nachweis von Arbeit für eine größer« Anzahl Dresdner Arbeiterinnen tn Annaberg al» «.Mädchen-Handel* bezeichnet. DaS MchrheitSgutachten. erstattet vom S1-B. Krüger lSoz.j. schlägt vor. den Antrag an den Verwaltuna-auSschuß de» Arbeitsnachweises zur Eut-ich-lieftung wetterzugeben. Ein MinderHettSgutachten will -en Antrag zum Beschluß erheben. Gt.»B. Bertram IBoßkSr.j kommt auf ein früher von ihm erstattetes Gutachten zurück, nach dem allen den Gewerkschaften diese» Anschlagsrecht »»gebilligt werden solle, die zum Ab schluß von Tarifverträgen berechtigt seien. Seine Gruppe werde sich der Stimme enthalten. St.-V. Werner sKomm.j findet immerhin so viel Humor» den Vorsteher deö Berwallungsausichusses des ArbeitSnach- weises, Stadtrat Dr. Krumbiegel, mit »Unser allverehrter Freund* anzureden. Große Heiterkeit erregt eS. als -er Berichterstatter be» Mehrheltsgutachtcns Un Schlußworte -em behaglich auf seinem Pulte sitzenden und immer wieder den Berichterstatter anzapfenden Min-erhetts-Berichterstatter sagt: »Na. mein Freund Werner, wenn Te so naiv bist...* Da» Mehrheitsgutachten wir- gegen acht Stimmen a»- genommen. Die Entfernung -er Zlnkschmelze, Hechtstrafte SSd/57, verlangt ein Antrag der St.-B. Fra« Nvack «Soz.j. Zu einem Antrag auf Dchlufcheratung teilt St.-V. Hirschscld iDem.j mit, -aß -er Inhaber der Zink schmelze durchaus bereit sei, seinen Betrieb zu verlegen, auch ein geeignetes Grundstück erworben habe, -aS ihm aber im Vorverkaufsrecht durch -en Rat -er Stadt, -er es als Röhren lager benütze, streitig gemacht werde; er empfehle also dte Verweisung an einen Ausschuß. Hierzu stellte die sozialdemo kratische Gruppe -en Antrag, auch gleich einen Vorschlag zur Beseitigung -er Ztnkschmelze Friedrich stabt mit an den AuSsclniß zu verweisen. Der Antrag auf Schluvberatung wirb jedoch angenommen. Dtadtbau-Irektor Dr.-Jng. Conert erklärt, -aß -te Sta-t- behörden keine Machtmittel hätten, den Betrieb zu untersage»: sie könnten nur alles tun, um mit allen Mitteln Schäddgun- grn der Nachbarschaft abzudämmen. ES bestehe berechtigte Hoffnung, beide Betriebe aus -en geschlossenen Reihe« dicht bevölkerter Wohnsiedlungen hinausznbrlngen. St.-B. Werner sKomm.j fordert den Rat auf. den „AmtS- schttnmel in dieser Angelegenheit einmal ein wenig anzer- feuern, sonst müßten eben dt« Stadtverordneten mtt -er Pett-sche nachhelfen*. Der Antrag Nvack wird »um Beschluß erhöhe» Das homöopathische Krankenhaus. Nachdem sich -er Rat zu der sehr breit erörterten Ange legenheit geäußert und den Beschlüssen der Stadtverordnete« zugestlmmt hat, die in den Krankenhäusern bestehew-en physikalisch.diätetischen Einrichtungen auS- zubauen. für dte Augenabtetlung im Krankenhaus? Fohann- stadt einen Neubau vorzusehen, -cm Bau eines Säuglings heims unverzüglich uäherzutreten. die Errichtung einer homöopathisch-biochemischen Abteilung tn bestehenden Kranken- hauSräumcn abzulchnen, gegebenenfalls aber die Einrichtung eines selbständigen Krankenhauses für zweckmäßig zu er klären und vorläufig das Säuglingsheim dafür in Aussicht zu nehmen, beantragt der Berwait.iln.gsauSsch>uß, die Errich» tung eines homöopathischen Krankenhauses im Säuglings- heim gutzuheißen und von ber Errichtung einer bio chemischen Abteilung Abstand zu nehmen. DaS Gutachten des Berichterstatters wird angenom men. der Antrag, die biochemische Abteilung nicht »u er richten. aber abgclchnt. Zu einer RatSvorlage auf Bewilligung einer Beihilfe von lüllv Mk. für bic südslawische« b-uts<^ stämmigen Siedler. dt« durch eine Hochwasserkatastrophe geschädigt wurden, schlägt ein MinderHettSgutachten Erhöhung auf 2800 Mk. vor. Einem Anträge von kommunistischer Seite auf Zurück- verweisung an den Ausschuß, hcrvorgernsen durch eine Darlegung des Berichterstatters, daß eine währen- -er In flation verteilte Mchlipende besonders nationale Verbände bevorzugt habe, wird zugcsttmmt. Schließlich liegt ein Antrag des Gt.»D. Nenhvf sKomm.j vor. Kriegsbeschädigten in höherem Maße Freisahrte« aus der Straßenbahn zu gewähren, und zwar: Allen in Arbeit stehenden Kriegs- beschädigten, die am Gehen behindert sind, monatlich 48 Um- stctgefahrtcn. allen erwerbslosen und kranken Kriegsbeschädig ten, die am Gehen behindert sind, monatlich 3N Uimsteigefabrten und In besonders schweren Fällen freie Fahrt zu gewähre«. Stabtrat Sirchhos erklärt, daß die jetzige Regelung tn Dresden von allen Städten am weitesten gehe. Der Antrag wir- an -en Finanzausschuß ver miesen. Ende der Sitzung: 1» Nbr 10 Minuten. Oie universale Lektmarke kür besonäere keierlickke^Lnl OnN»ck>. t. Ast»« Sir. !7.