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8>7. Jahrgang. .1: 83. Mittwoch. 2i». Miirz I!»I3 Ö S!> vezu»«-Gebühr vikrtegshrl. sük Lre»- den bkt iiigiich zwei- moli«'iZ>ma»ui>,lan Sonn- und Monioncn nur einmal» 2.1,0 M . durch au»württ,e K«m miilionSre di» »,dt> M. Bei einmoiiger Zu stellung durch di, Polt UM.lohne Bestellgeld,. Uu»Ia»d: Qester- reich.tingllr» c,.«b Kr., Schweiz d,«s Frl» , Ziaiie» 7,l7 Lire. Zachdruck nur mit deutlicher O»eN«n- u»,,ab, <.,D,e»dner 0!achr.")zu>iistiz. - Iln- veriangte Bianulkriole »erd.ntchtausvcwahrl. Telegramn,-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 1l » 2KV<! * lküvl. Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. HiürmerW' »irick von Norvoreuxonckoe eZuoiillt« unck uuodsest proiownrl. V«>el,aui»-st1sxsrln: «»!»»». lilsrtiilsti'LrsolL. A»:k>ge»-r»ris A»»al,,»c von 7l»kün. diguugcn di» nach . !I Mir, Sonulag» nur Marienliraste u« v„u N di» >/-, Udr. Ii« einipait.gc Zeiic («nua 0 Silben, Nu Pi., dio zwestvallige Zeile an« ueriscilc 7l, P,., die zweljpait. R-I!a,ne-eN- I.l,u M., Faniilion üiachrichien au»Dre»» Sen die ci»i>,Il. ZcUs 2d Pi. - Zn Nun,- mern nach So»» und Feiertagen erdölster 2aris. - Auowärliae Sluslriige nur gegen Siorau»bezaI,I»ng. — JedebBriegdiaiilüPt. Hauptgeschäfts st eile: Mi>ric»ilr«s;e !!8 4t». „Raumkunst" Vrss6sn-/^., ViktoriLsIrLks 5/? SNUgS ö rsutau8sta1tu nzen. Kleine Kies x«. 2'/- ir. G Kui-pi-inr „ 3 fül-elen .. 4 Weit-lVlLM.. 5 ^ulo-KIub „ 6 im März geqen Dnrnljchmarolzcr aUer Art gebrauche man /^eäirinnlrat KttLrS^brsrriblsLsi's» AUeiuverr«ruf und Versand nach auswärts: LsLornonLs T/TR/natur-^^ Vereinigte WerngulSkesitLSL* KL / TU /LL? ^ ^ reine Ri^R R WvllldLNÜIuni. IsktitvIIsrol. l>. w. d. S.. Loblen/ 3N Kkein unä ^osel, reine kiorvorrsLLnä, »ekr preiswert» suOsrst bei<ömmlicti. o roleption 9395. o ^ÜlLld: Orss^ori-/^., 8l*eite8til*LRi)e 6 Mlt ^rodikrstu^s. cz Esstopiioti 9395. O kiervorraksnä. sotir preiswert, äuüerst bvkümmticii. erttgo ^esev. Mutmassliche Witterung: Meist heiter, etwas kälter, trocken. Erzherzogin M aria Io i rpha und Erzherzog M a x sind gestern von Dresden nach Wien zuriiekgcreist. Das 2. Grenadier- R c g i m e n t N r. I >11 feiert am !t. April das 25jährige Jubiläum des Kaisers als Ehess des Regiments. Der Herzog vv n E umberl a n d irisst am Freitag zum Besuche deö K aiserp a ares in Ba d H vmhnrg ein. In Ha m hu r g und in Kclhcim fanden grobe F-cierlichleitcil zur Erinnerung an die Befreiungs kriege statt. Die allgemeine Anssperrung in der deut schen Herrenkonfektion ist beschlossene Sache und wird in dieser Woche erfolgen. M o » t c n e g ro nahm die Forderung Ocsterrcich - Ungarns auf freien Abzug der Zivilbevölkerung ans Skutari an. legte aber gleichzeitig bei den Grohmächlen Protest gegen Oesterreichs Haltung ein. Die russische Regierung hat mit der Ent lassung von 2 0 0 0 Rcservi st« n begonnen. Der Ge n c r a l st u r m a u s A d r i a n o pcl hat Diens tag sriih seinen Anfang genommen: er war aus dem öst- itchcn Flügel von Erfolg begkcitcl. Die B n l g a ren , die f ii n s z ig Kilo m rtcr von der Tschataldschntinic z n r ii ck g c g a » g e n sind, haben, nach einer französischen Meldung, um den Beistand des griechi s ch c n H ceres ersucht. Die a l k a n v c r b ü n d e t e n wollen den Bor- schlag der Grvbmächte als Basis für die Friedens- verhandliingen a n n c h n> c n. Die Mächte sind sich über die Grenze Alba niens von Dialvwa bis zum Ochridasce einig. Ne innere Lage in Fmnlreich läßt nach dem Kabincitsivechiel vvrlänsig noch keinen An- iah zur Klärung erkennen, sondern verharrt im Zeichen der Unsicherheit, ans dem sic auch wvhl nicht eher hcraus- trcten wird, als bis ein deutlicher Fingerzeig darüber ver liest, in welcher Weile der „neue Herr" den Gegensatz zwischen Senat und Kammer in der Wahlrcsormfrage zu überbrücken gedenkt. Unter normalen Verhältnissen wäre zweifellos der Appell an die Wähler der natürliche Aus weg ans dem Dilemma. Wenn cs ans solchem Wege der Regierung gelänge, gtiermals eine der Bcrhültniswghl günstige Mehrheit in der Zweiten Kammer zustande zu bringen, so würde der Senat allen demokratisch-republika nischen Grniiösützen jus Gesicht schlagen, wenn er cs auch dann noch wagen wollte, seinen ablehnenden Standpunkt im einseitigen radikalen Parteiintercsse aufrecht zu er halten. Die Regierung Hütte dann alle moralischen Sym pathien ans ihrer Seile, und der Druck der öffentlichen Meinung würde de» Senat zur Nachgiebigkeit zwingen. Zur zirlücwiisür» Durchführung einer derartigen Aktion wäre aber ein Ministerium erforderlich, das die oberste Bvraussetzung einer völligen gemästigt republikanischen Geschlossenheit erfüllt, und gerade in diesem Punkte hapert es bedenklich. Ganze zwei geinästigtc Republikaner hat Herr Barthv» glücklich in sein Kahinett hincinbligsiert, de» Kriegsminister Etienne und den Minister der bssentlichen Arbeiten Lhierry. Zm übrigen aber trägt das Kabinett ganz den radikalen Stempel, den alle Ministerien des letzten Jahrzehnts aiifziiweisen halten, und es er scheint ganz ausgeschlossen, das, die beiden genannten Rcchis- repnblilaner in irgendeiner Frage mit Erfolg gegen den radikalen Block im Kabinett anstreten könnte». Sic spielen lediglich die Rolle von Dekorationsstücke», die Herr Poin- carö honoris vanu» eingesührt hat, um sich durch den plötz lichen „Ruck nach linis" — er war bekanntlich als Minister präsident der Fnspiratvr der konservativ-rcchtsrepublika- nischen Kammermeürheit. die ihm auch die Verhältniswahl bewilligte — nicht allzu sehr blostzustellen. Irgendwelchen entscheidenden Einslns, vermögen sie beim besten Willen nicht ausziiübcn. und wenn sie prinzipienfeste Männer sind und cs hart aus hart kommen lassen, so wird ihr Schicksal sich sehr rasch erfüllen, und sic werden bald zwei radikalen Nachfolgern Platz machen, die die „Homogenität" des Kabi netts in rein demokratiichem Linne sichcrstcllcn würden. Wenn die Zusammensetzung des Kabinetts Herrn Poiiicarö bei der Benvirklichnng einer etwaigen A»f- , lösungsabsicht in erster Pinie hinderlich sein must, so kommt als weiterer hemmender Umstand die Tradition hinzu, die einer derartigen Mastregel im Wege steht. Nur ein ein ziges Mal ist in der 42 jährigen Geschichte der dritten Re publik von der A n s l ö s u n g s b e s u g n i s Gebrauch ge macht worden, und zwar ganz zu Anfang, im Jahre l87il, als die Existenz der republikanischen Staalssorm infolge der monarchistischen Bestrebungen des Präsidenten Mae Mahon auf dem Spiele stand. Wollte nun der Präsident Pvincarä jetzt nach dem radikalen Scnalssicge die so lange nicht gebrauchte Waffe der Auflösung wieder schürsen, so würden seine radikalen Gegner nicht zögern, ihn wegen seiner parlamentarischen Beziehungen zur Rechten des per söillichen Ehrgeizes zn verdächtigen und daraus hinzu- weise», das, die Auflösung, die 4870 gegen die Monarchisten vollzogen wurde, diesmal zu ihren Gunsten ins Werk ge setzt werden solle. Herr Poincarö müßte sich dann gefallen lassen, aus dem „Erkorenen der Nation" in einen des Strcbcns nach der Diktatur verdächtige» unsicheren Kan tonisten verwandelt zn werden, und seine Person würde die Zielscheibe der skrupellosesten Angriffe werden, wie sie schon häufig in früheren Fällen gegen dem Radikalismus unliebsame Präsidenten gerichtet worden sind und viel zur 4Intcrgrab»ng des Ssientlilhen Autoritaisbewnsttseins bei- gctragcn haben. Die Radikalen würden gegebenenfalls die Page in diesem Sinne um so schärfer ansbcntcn, je weniger Zurückhaltung sich die Organe der Rechten in der Acusternlig ihrer wahren Herzcnsmciiiuvg auferlcgen. I» der woaarchistischen und nationalistischen Presse wim melt es von den schärfsten Angriffen gegen den Semit, dies „Kollegium von Mümmelgreisen", das durch seine Abstim mung gegen die Verhältniswahl „politischen Selbstmord" begangen habe und „einfach liauidiert" werden müsste. Ein Blatt fordert sogar den Präsidenten Poincarö unverhülll zu einem „vaterländischen Staatsstreiche" aus, indem es ans das Beispiel König Wilhelms 1. von Prenstcn und Bis marcks während der preilstischen Kvnflikiszeit hinweist. Dast die Stellung Pvinearc-s durch derartige Anslassungen in der Presse der Rechten erschwert wird, und das, sie nicht nicht dazu beitragen können, ihm den Gedanken der Aus lösung des Parlaments sympathischer zu machen, liegt auf der Hand. Einen sehr schlechten Dienst erweisen die Organe der Rechten dem Präsidenten auch dadurch, das, sie die Milr- türvorlage mit Gewalt in die Erörterung hinein- zcrren und die ganz aus der Pust gegriffene Behauptung aufstellen, der Vorstoß des Senats gegen die Verhältnis wahl sei eigentlich gegen die neue Wehrvvrlage und die von ihr beabsichtigte Wiedereinführung der dreijährigen Dienstzeit gerichtet, der die Radikalen ablehnend gegcn- übcrstündcn. Herr Poincarö wird in diesem Zu- 'ammcnhange als der „nationale" Präsident gefeiert, dem die antinationale radikale Scnatsmchrhcit die patriotischen Zirkel habe stören wollen, zugleich aus Rache dafür, dast in Versailles bei der Präsidentenwahl der Kandidat des Radikalismus, der damalige Aclerhanminister Pams, unterlegen sei. Der monarchistische „Ganlvis" begleitet diese Unterstellung mit der geschmackvollen Phrase, „in Berlin halte man bereits die PampionS zu dem Freuden feste bereit, das den belwrstchcndcii Durchfall des sran- zöslschen MilitärprojekteS feiern solle". An dieser durch- ans tendenziösen Darstellung ist nur so viel richtig, das, im Senat allerdings Widerspruch gegen die Rückkehr zur dreijährigen Dienstzeit Igut geworden ist, aber doch nur im Sinne einer sachlichen Kritik und ohne die leiseste An dentung der Möglichkeit, das, die dreijährige Dienstzeit ver weigert werden könnte, wenn die „gtionalc Wehrfähigkeit sic dringend verlangt. Auch sonst liegen keinerlei An zeichen vor, ans denen sich der begründete Schluß auf ein Versagen der allgemeinen patriotische» Opscrwilligkeit in dieser Frage ziehen ließe. Wenn sich eine gewisse Verzöge rung in der parlamenlgrischen Inangrifsiighine der Wehr Vorlage geltend macht, so ist das lediglich auf die unver meidlichen technischen Schivicrigleite» ziirückziifnhren, die jeder Ministerwcchscl gerade im Augenblicke der Vor bereitung einer gesetzgeberischen Maßregel im Gefolge hat. In der gut insormierten deutschen nationalen Presse wird denn auch vor übereilten Schlüssen gewarnt und der Ueber- zcngilng Ausdruck gegeben, dast Frankreich seine neuen Rüstungen einschließlich der dreijährigen Dienstzeit anf jeden Fall durchführen werde. Inzwischen kann Herr Poincarö in einem stillen Kämmerlein des Elysccpalastes darüber Nachdenken, wie fatal einem übereifrige Freunde unter Umständen werde» können. I JerKonWrwischenSesterreich-Unsarn und Montenegro. Montenegro hat unter dem Drucke des Vorgehens dcs Dreibundes bereits in einem Streitpunkte nachgegcbcn. In einer an alle Großmächte gerichteten Zirkularnote be ilagt sich Montenegro über die Aktion Oesterreich-Ungarns, welche die Einstellung des Vombgrdemenls von Skutari bis znm Abzüge der Zivilbevölkerung fordert und im Falle der Ablehnung Gewaltmastnahmen gndroht. Tic Regie rung betrachte die Aktion Oesterreich-Ungarns als eine B r e s ch e in die Neutralität und teile mit, dast sie die zum Abzug der Zivilbevölkerung ans Skutari notwendigen Maßnahmen treffen werde. Zu gleicher Zeit mit dieser Zirkularnote hat die Regierung ans der österreichisch-ungarischen Gesandtschaft eine Note überreicht, in der sie von ihrem Entschluß uni» von ihrem Protest gegen die Haltung Oesterreichs Ungarns bei den Mächten Mitteilung macht. Montenegro scheint demnach von Rußland nicht die volle Unterstützung gesunden zu haben. Der Protest der Ectinjcr Regierung dürste kaum irgendwelche Beachtung finden, da Ocitcrreicl)-Ungarn vollkommen folgerichtig ge handelt hat. Der Zwischenfall mit Montenegro wird im übrigen vollkommen ruhig ansgesaßt. In Berlin be trachtet man nach der „Köln. Ztg." die Sachlage mit völliger Ruhe und sieht man der nächsten Entwicklung hosfuungs- vvll entgegen. Die Uebereinstimminig zwischen Oesterreich und Italien einerseits und Rußlands anderseits über di<^ endgültige Abgrenzung Albaniens dürste durch die not wenige Auseinandersetzung Oesterreichs mit Montenegro nicht mehr gestört werden, Gleichzcitg meldet dasselbe Blatt ans Berlin, daß Montenegro kein Zweifel darüber gelassen worden ist, daß cs anf Skutari nicht rech-' u e n könne. Den Serben ergeben. Amtlich wird aus Eetinje gemeldet, daß Djavid P a s ch a sich mit 1ö 000 Mann am Flusse S k u m b i den Serben ergeben hat. — Djavid Pascha war der Befehlshaber der türkischen Trnvven in und um M vna st i r. Nachdem die Türken dort geschlagen worden waren und die Serben, die Stadt besetzt hatten, gelang es Djavid, mit löOOO Mann zn entkommen. Er wollte den Türken in Ianina zu Hilie eile», erfuhr aber unterwegs, daß die Stadt gefallen sei. Er marschierte ninimchr mit seinen Truppen westwärts nach Walvna, fand sich aber bald von griechischen und ser bischen Truppen eingcschlvsien, sv daß ihm nichts anderes übrig blieb, als sich mit seinen Mannschaften zu ergeben. Der Geucralsturm auf Adriauopel hat begonnen I Ans Sosia wird amtlich gemeldet: Dienstag früh wurde vor Adrianopel ans alle Lektoren gegen die vörgeschobciren Positionen der Türken »nd alle befestigten Punkte der G e n c r a l st n r n» untcrno m m e Der Ostscktor wurde im Sturm genommc ». Rückzug der Bulgaren, Nach einer sranzösiirben Bläitcrmeldiuia aus Salo niki sollen die Bulgaren, die insvlge der letzten Kämpfe an der T s ch a t a l d s ch a - Lini e u in 5 0 Kilometer znrückgegangcn sind, um den Beistand des grie chischen Heeres ersucht haben. Der griechische Generalstab bat beschlossen, den Bulgare» Hilfs- truppen von 5 Divisionen zn bewilligen unter der Be dingung, daß König Konstantin als Generalissimus die Oberleitung der verbündeten Armeen übernehme. Ein Schritt vorwärts znm Frieden. lieber die Antwort ans die neue F-riedensbasis der Großmächte wird zwar noch zwischen den Verbündeten ver handelt. Ria ii hasst, nnnmehr eine 'Verständigung zu er zielen. Wie verlautet, wollen die V c r b ü n d c t e n den V v r s ch l a g d e r G r v ß in ä ch te als Basis für die F riedcn s v e r h a n d l n n g e n a » n e h m c n : sie hoffen jedoch, noch einige Bedingungen zu ihren Gunsten andern zu können. Die türkische Presse beginnt bereits die önentliche Mei nung n„s den Frieden vvrznbereiten. Der „Ta »in", der ständig für die Fortsetzung des.yrieges bis znm Aenßersten eingetrete» war, sagt jetzt, nicht die Psortc, svnüern die Armee müsse sich über die Annahme äußern und ertlären, vb es möglich sei, den Krieg mit der Aussicht svrtznsetzen, Adrianopel und den Rest der europäischen Türkei zu retten. Wenn die Armee von der Notwendigkeit des Friedens schlusses überzeugt sei, dann würde Sie Pforte die Einzel heiten erörtern. Der „Ikdam" meint, da die Mächte die Pforte bereits vorher sondiert hätten, dürfe man die fest gesetzten Bedingungen nicht als unannehmbar betrachten. Der Friede stehe vvr der Tür, „S a b a b" schreibt: Wenn die Psvrie die Gründe, die für die Notwendigkeit des Frie dens sprechen, darlegl, dann wird die öffentliche Meinung sie würdigen können. Nur die Regierung ist imstande, diese Möglichkeit z» erkennen. Wir werden dann, sagt das Blatt, den Frieden annchme» müssen, nachdem wir Garan tien für die Uebernahme eines Teils der türkischen Staats schuld durch die verbündeten Staaten auch hinsichtlich des