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zweierlei Matz Roman vor, Erich Ebenft«in -z>. La». Hauo de, Schulschivester» laa öraupen vor der Sradt mitten iu einem grosten Morien, de» Hobe Mauern umgaben, Im Vorder,,evände lagen die Sckmlzimmer» im >m eigentlichen 'mnse, da» tiefer drinnen im Garten lag. das Internal. ?llo Rita dort anlangte, war der Bor- mittagsniuerriäit bereits vorüber und die Zöglinge hatten die Stunde bis Mittag >rei. Die älteren Mädchen must- nerten, die iüngeren trieben nch gruppenweise in den "längen bernni. die breit und bell waren uud um diese Haares,eir den Gart,» er'etzien. Elii mar nicht unter ihnen. ..Sie >vird im «'»nten ,ein." meinte eine der Aufsicht» 'ä»ves,ein. a» die «ich Rita wandte. „Sie hilf, in ihre» >reien Sinvden »leist der -<b,neuer Gärtnerin. Das iü ihre iiebüe Geudä'lignng. Johanna," wandte sie «'ich an ein etwa >ech,eni'iabr'ges Mädchen. ..snbre» Sic die Dame zur "lärlnerc! Man dnrlb'chritt den weitläufigen Garten, dessen Vlnmen und Geuuiiebeeie tu'» Buchodanm nmsäuint waren und in dem es berrlicbe alle Bäume, verwitterte Heiligen- rkaincn und eine poetisch von Ro'en umrankte Marien <tape>le gab. die eine Nachbildung der Grotte von Lourdes mar. .'.ienuich am ('»de lag die Gärtnerei mit Warinhau», ?,mlerei. Niislbeeien und Borrate-kellern. In einem der ieyieren sortierte die Länvester Gärtnerin Sainendotzncn und Gilt ball ihr dabei. Ais sie Rita erblickte, warf üe alle» uin und üiireie ibr mit einem Aufschrei in die Arme. Maina! Meine liebe, liebe, einzige Maina!" Eine wilde ünbrnnü lag in dein schrei, io dak Rita erschüttert tn rräiie» ansbeach. Auch Ein weiine. Dabei niuklanimcrten ihre magere» Arme nainpfvMi :llita» Halo. .Elsriede!" malmte die 2ck»«velier^'.'>><rnie rin mir mmtem Tadel. „Wer ivird so stürmisch sein!" — Elfi richtete sich auf. fuhr sich er rötend über das Genau und üammelrc verlegen: ..Bcrzeik. Mama, aver ich hatte solche Freude, als ich Dich erblickte... und dag Du schon >o bald kommst! .ich bab' mich >'v gebangt nach Dir!" -- Aber, »tind — dabei iü doch nichts .;n ver leihen .. Auch Ei«i iiaiie sich >'ebr verändert, 'eit Rita üc rum letztenmal geieben. Lie tvar um einen ganzen .'köpf ge wachsen, alle« an ihr war lgngspstreckt uud eckig tn der un- »roporttontetten Weise der Ent,vicklunü»iahre. Besonder» da» Gesicht war »«rändert burch einen fremden, grüblerischen, ipett über die Jahre des Kinde» hinaus gereiften Ausdruck Rita erschrak, ie länger sie in Vieles Gelickt blickte. Wie blas«, schmal und durchsichtig war r»! Welch melanchoUichcu Blick batten die dunkelblauen langvewlmperten Äugen! „Bist Du krank, Elfi? Du stehst fv bläh au»!" sagte Rita, al» sie nachher langsam in einer Allee längst entlaubter Kirschbäume aus und ab gingen. ..dich nein." versicherte Elfi. ..mir gebt e» sehr gut. setr ich hier bin und io viel Zeit im freien verbringe! Ich schlafe sehr gut uird esse ganz tüchtig. Das btstchen Blahsetn hat gar nichts zu bedeuten!" — „Du bist alio gern hier?" — s sa! Natürlich. Man isr sehr gut mit mir und ich habe alle», was ich brauche!" Eist tagte cs eifrig, aber zwischen ihrem beflissene» Tvn und dem frisch-fröhlich vom Herzen kommenden, in dem Fred die gleiche Frage beantworlet haue, war ein himmelweiter Unterschied. Und dann begann sie hastig Fragen über Fragen zu stellen nach dabeim. Alle», sede Kleinigkeit interessierte sie und wollte sie misten. Dazwischen streichelte' sie immer wieder Ritas Hand in ««Heuer tzlebkvsnng. „Ick bin so froh, das, Du da bist! Datz ich wieder einmal von dabeim höre!" „Hast Du Heimweh, Kind?" — „Gott bewahre!" ver sicherte Elii rasch, wurde aber purpurrot dabet. „Ich werde jetzt öfter kommen." sagte Rita. „Und Weihnachten jit ia auch nicht mehr fern, wo Ihr beide. Du und Fred. für eine ganze Woche heimkommt'." - „Ia, dürfe» wir denn wirklich?" stammelte Elfi, plötzlich ganz strahlend ausiehend. ..Hast Du gedacht, wir würden Weihnachten ohne Dich feiern, Närrchen?" Eine lange, stninnic. leide»,chaltliche Umarmung war Elfis Antwort. Rita streichelte zärtlich das erhitzte Genchtchen. Elfi — sei ansrichtig: Mochtest Du wie der ganz heim, für immer?" Eine Pause. Dann ein ent schlossenes: ..Nein!" — „Warum nicht?" — „Weil . . , weil es besser so ist! Für . . . uns alle." Rita erblühte. „Elfi — was soll ich von dteier Antwort denken/'" Das Kind schwieg. Dann aber warf es die Arme um Ritas Nacken und sagte seit und innig: .Du soll» nicht» denken, Mama, als das, ich Euch unmenschlich lieb habe . . . Dich und Papa! Biel lieber als mich ielbit! Hörst Du — nur daran sollst Du denken, sonst an nichts!" Erschüttert und beklommen trat Rita «kn« vatve später d^u Heimweg an. E» war klar, dah da» Sind ave» 'begriffen hatt?u»d däh e» sich opferte, unt den Elten, den Frieden daheim ,>u erhalten. Konnte man ein solche» Opfer annehmen? Nein. nein. >chr<c es tn ihr. E» wäre schmählich und beschämend zugleich, sich von einem Ktnde an Opfermut und Selbstlosigkeit ttbertressen zu lassen. Aber eine Stimme setzte bedächtig hinzu: Und was sonst? Lall alle» wieder werden wie e» war? Oder bist du deiner heute Mer? Kannst du sic lieben mtt demselben Herzen und sehen mit denselben Augen wie dein eigene» Kind? Lie wusste e» nicht. In ihr mar alle» in wildem Aufruhr, seit sie Elfi ivicdergesehe« — sv iviedergeiehen hatte. Helpes Mitleid, Vtebe. Scham und Lelvstvvrwürse wogten stürmisch durcheinander. I» zerrtssener Stimmung langte sie datietm an. Are! war schon eine Weile au» dem Atelier zurück und spielte im Ehzimmer mit Bubi. „Wo bliebst Du denn io lange?" fragte er lächelnd. „Galt es Einkäufe oder Besuche zu erledigen?" — „Keine» von beiden. Ich war... bei de» Kinder»!" Er schob Bubi von sich und stand hastig aus. Ucberraichurrg im Gesicht. .Du? Bei den Kinder»?" fragte er betroffen „Wie tarn denn das? Warum sagtest Tn es mir nicht zu vor?" - „De: Gedanke kam mir ganz plötzlich. Fred» Briet lies, mir kein: Ruhe und dann Elfi... sic hat mir ge schrieben... «v nett und zärtlich, da zog e» mich hin." Und sie erzählte dem erstaunt Anshorchenden alles, rr«ie sie die Kinder gesunde», v rs sie sprechen, und daü sie gleich alles wegen Weihnachten, aus das die Kinder sich schon so freuten, ansgemacht hätte. Nur von dem. was sie zuletzt mir Elst gesprochen und was sie dabei in des Kinde» Seele ge- lesen, erzählte sie rinn nichts. Weidenau umr tief gerührt. Er schlos, Rim iu die Arme und dankte ihr immer wieder. „Das, Du da» getan! Nnö die Kinder zu Weihnachten hcimkommen tollen! Und da« Tu dies alles ganz von selber getan hast, einzig aus Deinem guten, grvkmilligen Herzen heran»!" Nie. selbst nicht i» Augenblicken der höchsten Leidenschaft, hatte ihr eine io tiefe, innige Eiobe ans seinen Augen cntgeaengestrahlt wie setzt. Eine Liebe so voll Dankbarkeit und Vertrauen, dah Rita, im .innersten beschämt, den Blick niederschlng und sich ge lobte, alles daran zu setzen, um diese Liebe. die sic bisher nur eits ihr »nies Recht entgegen«,enommcn Ivrtte. auch wirklich zu verdienen. IForlsehiing folgt. -8 AI im MllerllMii ein ArMe»? iM'chVnuii occhotonr. Heu!: noch wird von der Mehrzahl der Leu!«, die Lr.gtvgläser tragen, dies ost ein notwendiges '.lebe! angesehen. Die Zeit ist aber nicht mehr lern, wo die obige Frage allgemein besaht werden "!rd — doni; dem L s h in a i: u K u c i i c r. Viele Leute halte» ihre miiändiich >u handhabende, all mis chend machend. Vr:R oder ihr::, veralteten Kneifer «ür «noch recht mi". und glaub u nb dam'k behelfen ,u müistm, weit ihnen nich! .ckann! Hi. welche :m,a! ,ieu Vorzüge ihnen der Lohma»»-- ünciier nir ihre Augen tretet. Der L o h m a n:: -Kneifer js! ucht mir leick und irganst er sitzt »ich! mir bei fast unführbareni Druck ieu. selbst bei Kmnaer Körverdewegung. sondern — und dies ist für gutcs Lehen >:uü Lchcmung der Augen vo» ungeheurer Bedeutung — er lästt sich infolge seiner genialen Konstruktion jedem Auge in dem 'Atigeuadstau-, ;u der Höhe, in der Lntjernung vom 'Auge und in der''Neigung zum Auge genau unpassen, wodurch die bestmögliche Lrhieistuma erziel! wird. Daraus erklären sich auch -ie zahllosen begeisterte» Auschristen oou z'eiiieu, die den Lohinauu-Kneifer lteuneu und schöben gelerni Hoorn, wovon mir nachstehend einige 'Proben bringen: Ich :rag: >e:t Ianren ein: leichte, nur e.Lv lv <Kran:m wiegend« Vril'r . d n e Faütmgen. Ein Versuch niil dem von Ihnen verkaufte.,. Lohmann-Kneiser überraschie mich misterordenilich. Der Kneifer wiegt m i t Fällungen nur eüva S Vramm.is! also fast halb so leichl als bieBrille und fitz! vor allen Dingen ohne jedenDruck absolut fest'. Di: Federung triss! nur die fleischigeren Teile, nicht aber die über dem Nasenbein liegenden Nerven, svüay ich den Lohniann-Kneifer von früh bis spä! ohne Unterbrechung tragen kann, ohne mir bellen überbauo! bewusst zu werden. ' ' Or. Ii.. Dresden. N>>! den von Ihnen bezoacnen 2 Lohmann-Kneifern bin ich avherordentlich zufrieden und «inde ich die in Ihrer Anpreisung empfohlenen Eigenschaften voll und ganz bestätig!. Ich habe ichon viele Arlea von Klemmern getragen und bin sehr empnnülich, aber twch nie bade ich einen.Kneifer gefunden, welcher mir so angenehm und leichl, dabei aber auch jo «es! filz!, wie der Lodmonn-Kneiser, den ich geradezu als ein Ideal bezeichnen kann. Engelbert Milde. Dresden. Der Lohmann-Aneifer hält abiolul. was er versprich!. Rede» dem dauernd korrekten Lik der Gläser und deren unveränderter Llellung zum -Auge ift es besonders der sehe Sitz des Kneifers — ohne den überaus lästigen Druck —, der einem ganz vergessen läßt, dah man einen Kneifer kragt. Ich bi» fest überzeugt, dost der Lohmann-Kneifer bald All gemeingut aller Kneiieriragenden sein wird. Fritz Petzold. Dresden. La. Z Monate trage ich fehl Ihren Lohmann - Kneifer und kauiie diesen damals mit grostem Misttraue», da ich schon zu oft von neuen Kneiserformen. die ich in den verschiedensten Geschäften mir anpasfci! Inst, enttäuscht wurde. Ich bin mir wohl dawustl, dah meuie Nase infolge des flachen Nasenbeines absolut nicht für eine» Kneifer geeignet ist, da eben mir eine kleine Kaulsalte gefast! werden bann. Am so mehr erfreu! und erstaunt bin ich aber jetzt. Mit Ihrem Lahmaim«Kneifer kabm Lie mir den Glaube» an den Kneifer wieder gegeben, denn ob ich schwitze odcr mich hastig bewege. Ihr Kneiier sttzi fest vom Morgen bis zum Abend, ohne mich zu drücken. Vor alle» Dingen kommt mir's vor. als ob ich besser sehe als vorher, trotzdem Lie ja meine alten Gläser verwendeten, was wohl, wie Sic mir damals sagten, durch de» genau zentriericn Sih kommt. Arthur Straust, Dresden. Diese Veröffentlichungen von schnicichelhailen Anerkennungen könnte ich seitenlang fortichen. Es liegen auch lobende Urteile von anerkannten Fochauiorstäleu und Aerzten über den Lnhmann-Kneifer vor. Ich möchte aber, dast Sie sich selbst davon überzeugen, was der Lvhmann-Äneifcr für Ihre Augen wer! ist Deshalb bitte ich Lie, sich persönlich bei der OpÜschen Anstalt Bohr, Waisen »au slira ste I?> neben Kaffee König, ohne Kaufzwang zu informieren. sr ^ossf ^ieetill 0ke?;<!sn-L.. Lcliiokrlksöe 23 1>I»P«I»N r»o«>. Spvrlauzüge für Kerrea in s«!>>,» Uuiger i'dsr Lpv:!d!>>! »00 ?50 - «0« - 500 , «5»,- »SV - Mettcr-Mäntel, ,-i»zau:. >str 2iun«av G?»»-, «oo ,,r a,c> -, reo , 17»» - Tvetler Pelerine« Sport Joppen, Sport Svse« Do»«« - Sport - Kostüm», , > ,.d 7,--»- Tvasserüichte Lodenstofse, .»>»7 D-t:? EZnmmi Mäntel Iiüh v»rr« I 7»o. . »so.-, „o.-. ««o.-, AStS, Tvnsierdichtc Sportstirsel. BiUigsie Preise, beste Qualitäten. VeMen Vonnab«»!' abend Pin>. Platz ooio. «r»^»l«,nn»0»I Mi, Perl«, itr wird gebet., bi,leibe gegen hv.ie Delahnnn, >U>gng. b. ero«« to«, Cartoo>ih''rLh» 7-t /lngedol! u. V«e»»«0! ve»»0««-». 1, In aUerersker QuaMA wieder extra billtg! KoitlSN- ^ MM 203«» tieier! iü, ,<!au, b»a»b Unb Inbutzrie S. Sist» -Sns»tzHr>Itz«»»tzIe» pr,' »zetUbliter 0,»i .e ad Uoge: »r«r,e,r«ink pro ^e!>loli!er >,IV ab '?ager K4»«>e- und Wwle»,»,»!», gwb aesxalieu, brv ?!i»Ir. irr bei. irr - ab Sogst nd Sp^«»«»wl 1 Mete- laBg, pro Gebunb « ad L'agrr Iuktckir unck Idtrux kis Lettsr z» billigt«»» r,g»»pe»t!ei, Kabliau mWsch ISSN «s »»». D»n setnslea, extra »rotze, Frischhertng«, z^ereUel« sn-krollmüoss 8MI, SO Pf DM' Pvstdose» mit etwa « Stück nur «S>W. "W> In Selee ptt 11« DM7 Pvfidase» »t« c». 7' , Pf». «eNotnhatt SS M. »W, ttermsnn ttozk, 8pokvkg»sse 4. 6ermama- fastrrääer d«l <t- i koken Ikissvkskn- 8trsftendLkn> kskrprkineo cltk! nn6 - - - — 8Dkö?U-7u.i8?m!11cI Karl ^Vioklsr ° m b >, iz»>,ptnl«<jeel«ge 8«IrieI L bianmai»! Struv«»1rsv« D König . <I»K«nn ' Strsve 1» prngvr Sirnve SS. Vor./: Leo/ c?/e roo//«7. 'tol/xol 'I'Oe o / Iiebung beft-mmt »om 20, dis 2». Mai NM. >0n»N>»,«c« N»Na, Itzlsrle Vle ?n -I bei olle» durch Plabat« >ea»ck>«che» «tzeschtllleu. ÄiMIche AMI z»r öliisliiili;- mü Bedienung durch Krankenschwestern Sauitälshaus „Frauenhell Prager «kratze «, PtUnther Skratz« 1«, «aaplstratze 18. 2vtl,»rnN«r Strah, 24, Kessel»harter «kratze 4. ^ur Blulreinigun^süür oidrambe man 0d«rt»rN«r Natt««'» »»u«raln>auna»«aa und PNI««. Seit Iaiir-.snMeu b»wddl! > «ild adfiihrenb. Glg.» Paitig, Schutzm. ,Od«rjSrft»r Aeitel". - ^pntkslle, Vrercteo-X., N» Merbl 3 a- Prn'«»^r Pee-and nach aubw-ir«,-. «! illinniMW! IBM kll8»»ing ä ml« b,elsl>,cdtrm ?»,— > I mit Stotlklchirm ao,— I ml« tzarNeanrv LlIMlIiIkakli«! A in vervcti. tzardsn -k 7,30 f je.k.IiiMök! D lircmIeuttlterliidrUi U S. m. d. tt., vrerckea, K H ^mallvnstr. 17/18. Vl!WIII!MII!!Ii!l!i!Wl!iW!!»IWIlIl>!t Gartenerde verk. icd, Suant. Xadlin-diNriib. HeMnaftiak» 2. Tel. NZt«. 8kss-8smsn ttzrlNar »ar«Nar<, >So««nI)andl., Dee»den-Ä-, N-ufi.Mart>t3,A«rnIor.tr7VS. ÄiMMW ll,'»r« B»oml«niro>in> und An- getzelllen Oderlauliber WiNch» u. MiitcheNofie odn» Pr»>->erddtmn>, aut monatliche Janiunain. Frau UataNar, Dresden-DM., Dwpold-swalboer Piatz Z, 3. »erantwvrU. titr d. r»d<u>n»»«ä.'« r«a: Dr.ruääHüaschb». De»«»«, iNr di» 'Li»»«g«r>: W«lH«>' .Nb«,»»,»»», Drsadv.