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Nachdni» «r «« d-Ech« ««chr.-> W««,. - SchNM»»« ««»- «ich« «>b«ix»«t. Oslsr ^rnIioI«I oire8oe^-vckri,i»V PV»i»«nk»ur»lr«vv 20 rr ki«upt»kr»K« 3ll. eiinmnltrve LtenV« SS Sorttnvr Survau: Ssrlin Vk SS, ^r»nrä»I»ek« StenS« SS« äu8fUkkung sllef bsnkmSkigsn 8e8ek8fte äutde^skfung von ^ei-lpspioren rwoeko Nnooekein-kinivoung kn- unö Vorksuf in- umi LU8länöi8okef ^iette Voi'mitt>ungöesäb8tomplungl8ekeeki8ek-8lowL><i8ekefViettpApior« Ein Kompromiß mit Korsanty? Der Verrat -er interalliierten Kommission. Berlin, 9. Mai. Aus Berlin kommt die fast un glaublich klingende Meldung, dag die interalliierte Kommission mir Ko rs a n t n einen Komp« omitz e>nae- gangen ist. Die interalliierte Kommission soll hexte der Oppelner Presse die Miticilunn Halle» »gehen lasse», das, es sich sür sie nur noch darum handeln könne, die Prnniant- nnd Kltichrliuqoiiirsorge in die Hand zu nehmen. Für das itbrigc sei in dem fetzigen Ltadin«,, der Dinge nur noch die Botschoftcrlouferenz zuständig. Verlogene Oberschlesiennote Drian-s. iD r a h t m e l ü n n g unsrer Berliner L ch r i s t l c I t u n g.) Berlin, !». Mai. Tie französisch« Regierung Hai dem deutschen Geschäftsträger in Pari,» ein« vom 7. Mai datierte und von Briand u u t e r,-,e ick ne te Rote überreicht, i« -rr der Empfang der deutschen Rote vom vorangegaugc- «cu Tage mit dem Anerbieten «vent. dents,her Leistungen für die alliiert« Besetzung in Oberschlesien bestätigt wird. Tie in der dentschen Rote übermittelten Forderungen rühr ten ans deutscher Quelle her. die in tendenziöser Weise die bedauerlichen Vorgänge in Oberschleiien übertrieben. D»e falsche Rachricht deutscher Zeltilnye,,. wonach der grösste Teil des ober schlesischen Fvdnstriegeblets an Dentschland fallen solle, habe die Insnrektion entfesselt. Kd seien energische Maßregeln zur Wiederherstellung von Ordnung und Sicherheit grtrosscn morden. Alle Trnppen der Witterten hätten voll ihre Pflicht getan, nnd es sei eine wesentlich e Besserung der Lage ein- getreten. Tie Interalliierte Kommission habe an Ort und Stell« alle nötigen Vorkehrungen getroffen, um die durch Abgänge polnischer Elemente entstand«»«» Küchen anszn» fiillen. ilivit einer von ansterhal!» kommenden Hilfe könne nicht die Rede sein. Tiefe französische Note enthält eine 3'sche saltcher An gaben. Falsch ist, Sah die Nackzrickn von der Zuweisung des glötzten Teiles des oberscklesischen 'Industriegebietes an Teirl'chlan-d aus den:scher Quelle stamme. Tie wurde zu erst. und .zwar am t. Mai, von dem Korfalittinhcil Organ, der »Oberschl-stschen Grenzzeitung" gebracht und ist vorher in keiner deutschen Zeitung enthalten ge wesen. Eine Besserung der Lage ist bis heute nicht ein- ;erreten. In bezug Mrs ihre Darstellungen lNoie vom 6. Mai) rst die deutsche Regierung außerordentlich vorsichtig ge wesen. Die Darstellungen, die von engli > ch e n H e n r e n gemacht wirvden. die an Ort und stelle Kenntnis von der Lachlage nahmen gingen viel werter, als die von deutscher Seite unterbreiteten Ausführungen. Es ist auch nickst richtig, hast die interalliierten Truppen durchweg ihre Pflicht getan hätte». Bon den französischen lägt sich das wahrlich nicht sagen. Allerdings haben die italienischen Truppen in jeder Weise ihre Pflicht erfüllt, wie dies sg auch die bedauerlichen Opfer beweise«, die diese zu verzeichnen haben. — Die noch heute ans Oberschse.sien eingegangenen Nachrichten beweisen, wie wenig man von einer Besserung der Lage, sprechen kann. In Oppeln ist die Erregung der Bevölkerung aufs höchste gestiegen, nachdem die alliierten Truppen die Stadt verlassen habe». Tie Wiederaufnahme der Arbeit, die heute erfolgen sollte, in ausgeb lieben, wenigstens soweit Nachrichten ans Kattvmitz und Beutben vorliegen. In Benthe» wurden Arbeitswillige von den Ansständigen versagt. Es ist zu bcfinchteu, dast Nikolai, in die Hände der polnischen Insurgenten fallen nnrd. Amtliche polnische Lügen. >D r a I) t»» e l S u u g u n f r e r B e r l t n e r S <h r i s t 1 e l t a » g.s Berlin» b. Mai. Tic a miliche polnische Fnnkenstation neriendet nach wie vor falsche Nachrichten, so die, daß die Insurgenten lediglich den französischen Soldaten zur Hilfe gekommen seien, doch deutsche Stoßtrupps in italieni schen Uniformen vorgingen und daß M Mann solcher Stotz- truppen gefangen genommen morden feien, ferner, datz der Ansstand deutscherseits provoziert worden sei und datz sich Mitglieder unter den Äufständiichen befänden. Französische Pflichterfüllung. lEigucr Drahtbertcht der „Dresdn. Nachrichten") Breslan, 8. Mat. Tie Polen sind über die Oder bei Kofel vorgerückt. In Kofel selbst stehen nur schwache fran zösische Kräfte, die sich zum Abzug rüsten. Tic polnische Linie, die das ganze Industriegebiet mit den deutsche» Städten setzt cinschlietzt, verläuft bis Krcnz- bnrg und Oppeln. Breslau. 8. Mai. Gleiwitz ist letzte Nacht von den Polen bcsetzr worden. Tic französische Besatzung leistete keinen Widerstand. Tie Polen haben die Fern verbindung non Glciwitz nach BreSlan getrennt. Deutscher Prelesl gegen -te Vewissenlostgüett polnischer Beamter. sT r a ht m e IS u n g unserer Berl. S ch r i s t l c i t u n g.I Berlin, st. Mai. Der deutsche Geschäftsträger in War-1, - ... >chan Hot der polnischen Regierung ein« Note überreicht, > ET?, in der gegen die Solidaritätscrklärung der polnischen Be amten mit den Aufständischen protestiert wird, ebenst, gegen das Ab werfen von Aufrufen ans Flug zeugen, die offensichtlich von polnischen Offizieren ge führt werde», ferner gelten das Verhalten der Polizei gegenüber schwer beleidigenden Kundgebungen gegen TlMtsche am polnischen Nation alf-est. Noch immrr kein neues Kabinett. Berlin. 9. Mai. Auch der gestrige Sonntag brachte keine. Klärung der innerpolitisthen Lage. Zwar tagte der inter fraktionelle Ausschuß, doch wurde ein endgültiger Beschluß nicht gefotzt. Man hofft jedoch, irn Lause -es heutigen Tages die Krise bis zu einem gewissen Ab schluss zu bringen. Mau rechnet jetzt mehr damit, datz Dr. Stresemann mit der Kabinettsbildung beauftragt wird, der im Gegensatz zu Dr. Mayer für ein ener gisches Nein eintritt. Nicht nur die Deutsche Volks partei tritt für leine Kandidatur ein, sondern auch das Zen trum und ein Teil der Demokraten. Do das Ultima tum bereits am Donnerstag mittag 12 tlhr ablänst. mutz biö dahin eine endgültige Entscheidung gefallen sein. Tie hauptsächlichsten Bedenken richten sich noch immer gegen die Bedingungen, die Wer den Friedcnsvertrag hin- äuSgehe». so die Entwaffnung der Ost sc st u n gen und die Verlängerung der Dauer der Rheinlandbesetzung Ungeklärt ist auch die Frage, ob im Falle der Annahme des Ultimatums die bisherigen Sanktionen. also die Besetzung von Düsseldorf. Duisburg. Ruhrort. Mülheim und die Metnzollgrenze nutzer Kraft geletzt werden würden. Offen ist ferner die Frage, ob im Falle der erfolgten Annahme die Alliierten bereit sein werden, mit zahlreicheren Kräften als bisher in Oberschlesien gegen den Polenausstand Vor zuges, eu. denn man will nicht zn lassen. datz in Oberschlesien durch das Vorgehen Korfantns ein Gii. soeornpU zu un- sun' 'n Deutschlands geschaffen würde. Nach Vage der Dinge kann daher der Reichstag spätestens am Dienstag oder Mittwoch die ErkIärung der neuen Regie rvng «ntgegemiehmen. Man glaubt, datz zunächst nicht über das Ultimatum abgestimmt wird, wilder» datz die Re gierung die Vertrauensfrage 'teilen wird, für die sich eine Mehrheit finden dürste. Schwavken-e Meinung -er Parteien -nm llllimaium. Berlin, 8. Mai. In den Montagsblättcrn wird hervor- gehvben, datz eS bisher nicht gelungen sei, etne einheitliche Stellungnahme der Regierungsparteien zur Frage der An nahme oder Ablehnung des Ultimatums der Entente zn er- retckren. Während die „Montagspvst" schreibt, datz nur das Zentrum für die Annahme dcö Ultimatums »ei. sagt dcir ..Berl. Lok.-Anz.". auch das Zeuch rum fei nunmehr für etn energisches Nein. Amerika -ttligl -as Ultimatum. >Bon unserem L o n d « r ü c r t >h t c r st a t t c r.) Basel,». Mai. Tie „Times" meldet aus Washington: Die amerikanische Regierung hat den alliierten Botschafter» in Washington gegenüber ihre Solidarität mit den be absichtigten Sanktionen der Entente gegen Deutschland im Falle der Nichtannahme des Ultimatums bekundet »nd den Inhalt des Ultimatums grnndsMich gut- geheißen. DerZusammealritl-esObersteuKriegsrates (Eigner Trabtbertcht der »DreSb». Nachrichten".) Gc «f. S. Mai. Der ObersteKriegsratist gestern in Paris zusammeugetretcn: er bleibt bis zur Erledigung des Entente-Ultimatums an Deutschland zusammen. Ter Vormarsch in Deutschland beginnt bei Ablehnung bes Ultimatums am SO. Mai früh 4 Uhr. Karlsruhe, v. Mai. Die „Straßb. Neu« Ztg." meldet aus Paris, daß der Oberste Kriegsrot in seiner Pariser Tagung die weitere» militärischen Maß nahmen vorbereitet, die das Ultimatum an Deutschland neben der Ruhrbelctznng ankündigt. Der „Ltraßb. N. Ztg." zufolge steht an erster Stelle die Beseßnng einer 7 S - Kilo - meter-Zone in Lüddcntschland. Dte SinmarfchoorbereUrmgen. tEtgner Trabtbertcht der „DreSdn. Nachrichten".) Mainz» S. Mai. Die Vorbereitungen der Franzosen sind im vollen Gonge. Ter Mainzer Hauptbohnhof glich gestern einem Heerlager. Nachmittags traf der erste Transportzng in Mainz ein, dem im Lause der Nacht und des folgenden Tages zehn weitere Züge folgen sollen. Auch sonst machen sich die Tr u p p c n b c w c g n n g e n allerorts bemerkbar. «nglan-s Bergarbeilerfchafi dilttgt -le Ruhrbefetzrmg. tEigner Drahtbericht der „Dresön. Nachrichten".) Rotterdam. 8. Mai. Reirter meldet: Die englische Trade-Uni on icht ihren beabsichtigten Einspruch gegen die Besetzung des Ruhrreviers zurückgezogen, nachdem Vlvnd George dem Vorstände der Trade.Union er klärt hatte, Laß die Besetzung des Ruhrgebiels -«fort wie der aufgehoben wird. wenn. Deutschland das Nstimatmn in,tcr'ch neben haben wird. Unsere Feinde und wir. Von Oberst a. D. G. Richter. Seil neben Jahren mühen sich unsere Feinde. Deutsch lund zu zertrümmern. Länger als vier Jahre schlug die zniammengeballtc Kraft mst der gesamten Menschheit aus uns ein. der weißen, schwarzen, gelben und roten. Milli, onen von Gewehren, Hnnderttausende von Maschinen- gewchren und Kanonen spien ihren Eisenhngcl auf nnS. süllien unsere Lunacn mit giftigen Gasen und trommelten gegen die Mauer, die nur zum Schutze unserer Heimat au« scindüchem Boden errichtet hatten. Sic hielt allen ihren Stürmen stand. lieber sie hinweg kletterte das Ungeheuer der Hnnaerbl v ck a d e. Es warf unsere Frauen nieder, tütete innere Greise nnd Kranken, vernichtete unsere Heranwachsende blühende Jugend und verkrüppelte dis nngebvieneu Kinder schon im Mutterleib« Aber auch diese fürchterliche Waffe führte nicht zum Ziele, brachte den Fein den nicht den ersehnten Lieg. Sie war ihnen ein wert volles Hilfsmittel, doch zerbrach uns nicht. Ten Ans schlag in dem geivaltigen Ringen gab neben der vorzeitige» Ermattung nmcrer Bundesgenossen das Netz von Lug und Trug, das die Feinde über uns warfen. Mit ihren Lügen vergissest» sie das Teuren und F-tihlen der ganzen Welt gegen uns, die in uns Deutsche» schließlich nichts -anderes mehr «ah als den ge,»einst«» Verbrecher. Räuber und Mörder. Ter immer aus die Stimmen des Auslandes horchende Tr,rische stopfte diesem Lügengrsnbel gegenüber leider nicht die Ohren zu und wurde, als sic Wogen der Berlenw.dnna immer mächtiger anprallten, irre am Glau ben an die Gerechtigkeit seiner Sache. Das von den Fein de,! gestreute Gisr sratz sich fest in seine Seele. Von ihnen geschickt genührr. cntbranntr in der Heimat, im Parlament, in der Presse, in Wort und Schrift der Kampf nur das Kricgszicl zu lodernder Flamme, die uns schließlich per schlang. Sie dörrte unstrrn Verstand, nmere Seele aus. brach unseren Kriegswillen, unser« Zuversicht und ritz die Klnfr der Klassengegensätze wieder ans. die das vaterländ: scl«e GcmeinschaftsgesüU aller Deutschen in den ersten Kriegsmo,raten überbrückt hatte. Hödur. der Gott der Zwietracht, der alles über das deutsche Volk seit Armins Zeiten geflirtete Unglück verschuldet, war von den- Feinden nicht umsonst als stärkster Kampfgenosse angerufen worden. Er entwand uns die Waffen in den schwersten Tagen unserer Geschichte: Was uns non ihnen verblieb, wurde rm schmählichen stampfe des Volksgenossen gegen den Volks genossen entweiht. Trnimphicrend sielen die Feinde übe' uns her. Sie spotteten der Dummheit des deutschen Michels, der ebenso fest an die Wahrheit ihrer Lügen- und iligkeir ihrer Versprechungen ans einen Frieden ohne Tieg nnd Niederlage, der Gcrecknig kcit und der Völkerversohniing geglaubt, »sie er den War nlingcn seiner sorgenden und bangenden Freunde mißtrau! hatte. Schamlos enthüllten die Feinde die grinsende Fratze von Hatz und Niedertracht, von .Habsucht und satanisch«!» Vernicht,,,tgswillen, die sie in den .stricg gegen uns gekühri habe» nnd sie „ach endlichem Kriegserfolg wie eine Räuberbande zirsammevchrelten, die den VörseninhaU ge ruchlos Ueberfall-euen verteilt. In unser Land sind sie cingcsallen wie ein Heuschrecken schwärm in ein blühendes Getreidefeld. Ein Stück deut scher Erde raubten sie uns nach dem anderen. Tie Gräber unserer im heil«ge» .stampfe nm ibr Vaterland gefallenen, in fremder Erde bestatteten Bruder schüubctcu sie. Tie Teukmälcr. die mir den Helden zum Dank und Ruhm er richtet hatten, stürzten sie um. Tic deutschen Männer, die in ritterlichem Wasfcnkampfc als Gefangene ihre Beute wurdet» auälten sic noch lange Monate naä, Kriegsende in ihren Gefängnissen und Zuchthäusern, lieber das «ntwass ncte. entnervte und entkräftete deutsche Volk schivangcn sie weiter die Hungcrgeitzel, um cs würbe zu machen für die Annahme des ruchlosesten, ehrlosesten und cntwürdigsten SklaveniriedenS. den jemals Siegerwahnsinn einem be siegten Volke aufgezwiingen hat. Das deutsche Volk nntcrschricb. Es unterschrieb, ohne den Inhalt des Machtdiktats zn kennen, ja, ohne ihn kennen zn wollen. Nur Frieden wollte cs haben, Frieden um jeden Preis. Erlösung von aller Pein und allem Elend er hoffte cs von, Frieden. Das alte Reick, harte es zevtrüw inert, den Kaiser, die Fürsten verjagt, die bisherigen Führer ihrer Würden entkleidet. Es hatte die Demokratie' ein gerichtet, wie cs die Feinde geboten. Die feindlichen Be diiignngcn für eine gerechte Erstickung der GercchtigkeiiS Verheißungen der Amerikaner, der Engländer nnd der Franzosen waren erfüllt. Nun wußte der Lolin kommen. Denn der Krieg hatte sich doch, wie es die Feinde irnmei und immer wieder versichert harten, nur gegen den Kaiser, gegen die Fürsten nnd die Führer, gegen den von ihnen getragenen Imperialismus und Militarismus gerichtet Diese Geißeln der Menschheit sind verschwunden, verjagt, weggcschwemmt. Das erlöste deutsche Volk crnwrtet im gläubigen Vertrauen den Kuß der ganzen Welt! Frieden? Nun ball du ilni, d» armes, betrogenes, törichtes Volk. Fühlst Lu heute endlich, was dieser Frieden bedeutet, den dir im verblendeten Mißtrauen gegen deine einsichtigen, besten Männer und im blinden Ver trauen -ans die gleitzncriichen Verheißungen deiner Feinde in den Zeiten deiner tiefsten Not angenommen hast? Da-.- ist kein Frieden, sondern Krieg. Es ist der Krieg gegen da-. lebende und nachgeivorene deutsche. Volk. Es ist der grau samste. erbarmungsloseste, niederträchtigste irsie feigste Krieg, der je geführt wurde. Es ist der Krieg» der zu dein«, völligen Verstümmelung und Vernichtung geführt wird. Der Krieg, der dick für immer aus der Reihe der selbständi gen, der zivilisierte«, und gesitteten Völker aitzhchalicv M