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vermischte». * Im Oktober v. I. verunglückten aus der Eisenbahn zwilchen Kattowltz und Lourahulte ein Oberkellner und ein praktischer Arzt. Der Oberkellner wurde, nach der „O- Gr.-Ztg", von der Effen- dahnvenvaltung mit einer Abfindungssumme von 8000 Mark be» dacht. Außerdem erhielt er eine Bavuhossrestauration »uaewiesen und eine Badeunterslützung. Der Arzt, der seinen Schaben aus 500,000 Mark beziffert, steht mit der Verwaltung noch in weiterer Unterhandlung. * Nach der Felddienstübung wurde der zur Uebung eingezogene Resrrveleutnant Heinrich Lange aus Neusatz in Jraultadt (Posen) von Unwohlsein befallen und starb bald daraus am Hitzschlag. Auch mehrere Soldaten wurden beim Rückmarsch infolge der tropischen Hitze von Unwohlsein befallen, sie erholten sich aber Wieder. * Zwei Schutzleute im Jaubourg Saint-Antoine in Paris Wurden von einigen Personen benachrichtigt, daß eine iunge, fein gekleidete Dame ohne Besinnung aus der Straße liege. Die Schutzleute fanden diese Angabe bestätigt; sie hoben die Dame vom Boden aus und brachten ne zum Polizeibureau, wo sie nach einiger Zeit wieder zu sich kam und dem Polizeikommissar aus sei» Drangen erklürte, daß sie bereits seit drei Tagen und drei Nächten in den Straßen von Paris umherirre, ohne Nahrung zu sich genommen zu haben. Sie gab ihre» Namen nur abgekürzt als Löontine de I . . . . an. Der Kommissar ließ ihr Essen reichen und sie in Anbetracht ihres SchwächezuslandcS »ach den. Holviral Salnt-Antoinc überführen. Hier erklärte sie. daß sie aus Lothringen stamme und I» Jahre alt lei: sie gehöre einer früher wohlhabenden Familie an, die jedoch später iu'S Unglück geralhen sei. Der Baker habe sich infolge dessen entleibt, und die Mutter nachher gestorben. Ihr Vormund habe sic in einer Karls als Gesellichastsdaine unlergebracht; sie sei jedoch .aule gefliichlct, well der Hausherr ihr ernstlich nach- gestellt habe. Der Polizeikommissar hat sofort dem Vormunde Kenntniß von diesem Vorfälle gegeben. * Den englischen Schnellsahrrr auf dem Zweirad, der erst vor einigen Worden ln dem Wetilaus zwischen Boideaux und Paris gesiegt hat, Linton. hat sein Schicksal ereilt. Als er am Endziel der mörderischen Fahrt ankam, war er anscheinend wohl; ein Telegramm aus London meldet jetzt seinen Tod. ^ Aus Pest wird berichtet: Drei Frcgucntanten hiesiger Leb'anstalten, der Student an der Handelsakademie Julius Winkler und seine beiden Freunde, die Brüder Julius und Bela Walther, unternahmen früh mittelst Fahrrades einen Ausflug nach Stuhlweißenburg. Abends kehrten die »rngen Leute wieder nach Pest zurück. Aus der Straße zwilchen Dany und Bcnnandors wurden sic gegen 9 Uhr Abends Plötzlich von mehreren Burschen überfallen, zu Boden geworfen und durch Fußtritte und Messer stiche schwer verletzt. Nur dem Umstande, daß im selben Momente ein Weinhändler mit zwei Freunden in einem Wagen sich der Stelle näherte, ist es zu danken, daß die Radfahrer mit dem Leben davonkamen, da die Strolche, nachdem sic dem Julius Walther die Uhr entrissen hatten, bei der Annäherung des Wagens die Flucht ergriffen. Die Polizei ist der Ansicht, daß hier ein Rache akt der Ortsbewohner vorliegt. da mehrere Radsahrer in letzter Zeit die Hunde, von welche» sie aus der Straße angesallen wurden, erschossen. Von den Strolchen hat man bis jetzt keine Spur. * lieber die kurz gemeldete Kollision des Hamburger Schnell dampfers „Prinzessin Heinrich" mit einem Schleppdampfer im Hamburger Hajen melden Hamburger Blätter noch solg.nbc Einzel heiten: Der der Firma Petersen u. Alpers gehörige Bugsirdampser ..Superb", I. Schnoor, hatte die „Prinzessin Heinrich" in der Frühe von Blohm u. Voß Werst geholt und sie nach der St. Pauli-Landunasbrücke gelegt. Der „Superb", der den Salon- dampfec beim Abgang assisllren sollte, war an der Vorderkante des Backbord-Radkastens des großen Steamers angebunden. Als kurz vor 8 Uhr der „Superb" die Leine der „Priiizeisin Heinrich nehmen wollte, ging plötzlich dessen Maschine vorwärts, das Back bordrad traf den „Superb" am Heck mit iolchrr Wucht, daß dessen Luken sofort voll liefen und er in die Tiese sank. Der Steuer mann Schnoor, der von dem Aufschlag des Rades vom Ruder weggeschleudert wurde, ergriff einen Rettungsgürtel und sprang, nachdem er dem durch Zufällen des eiiernen Schotts imMaschinen- raum internirten Maschinisten Klein Gelegenheit zum Entkommen gegeben hatte, über Bord, woraus er von den Leute» des Ballin- schen DampserS ausgenommen wurde. Klein konnte ebenfalls ge borgen werden, desgleichen der Decksmann Behrens. Der,.Snperb" liegt dicht vor dem St. Pauli-Wachtschifs, vom Schornstein ragt die Spitze ans dem Wasser. * Der Zeitungsverleger Gustav Moritz hatte sich vor der Strafkammer in Stettin wegen Betrugs zu verantworten Tie Anklage stützt sich ans folgende Vorgänge Im Herbst 1894 ent schloß sich der Angeklagte, neben seinem bereits länger bestehenden „Eentralblatl für den Landwirtbschattlichcn Grundbesitz" eine land- wirthjchaftliche HauSsrauenzeitung in s Leben zu rusen. Zu dem Ende verschickte er Prospekte, in denen diese Zeitung u. A, als das wirksamste Organ dargestcllt wurde, das vermöge seiner weiten Verbreitung in den Kreisen des Großgrundbesitzes und sonnt bei einem sehr kauskränigen und stark konsumirenden Publikum beion- ders zu Jnsenionszwecken geeignet sei. Zu gleicher Zeit verschickte er die Prodenummer des Blattes, auf der auch die Auslage desselben in der Höhe von 10.000 Exemplaren angegeben war. Später ersuchte ec auch verschiedene Firmen brieflich unter Beileg ung der Probenummer um Aufgabe von Annoncen, wobei er be treffs der Austage auf die am Kopse der Probenunnner verzcichuete Austage von 10.000 Exemplaren hinwies. Thalsächlich waren jedoch die folgenden Ausgabe» der Zeitung nur in einer Auflage von 500 Exemplaren erschiene». Es wird nun dem Angeklagten zur Last gelegt, daß er mehrere Firmen, so Mcp und Edlich in Leipzig. Hansen und Eo. in Kassel und andere durch Verschweig ung dieses Umstandes und auch dadurch, daß er bei ausdrücklichen Anfragen über die Auflage des Blattes sich aus das übersandte Probeblatt bezog, die Ausgabe von Inseraten veraulaßle. Die An klage erblickte in diesem Manöver die Thatbestandsmerkmale des Betrugs. Denn die betr. Firmen seien durch diese ^falsche» Vor- U0i ugS . spirgelungen zum Jnseriren verleitet und an ihrem Vermögen ge schädigt. weil sie bei Kenutniß der wirklichen Sachlage das Geld nicht ausgewendet, oder sür andere Insertionen verwendet hätten, und außerdem gebe aus dem ganzen Gebühren des Angeklagten die betrügerische Absicht nnzweitelhast hervor. Aus dieien Gründen und mit Rücksicht aus das Raffinement des Betrugs beantragte der Staatsanwalt eine Gefängnihstrase von 9 Monaten und Ab erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aui Vie Tauer von 2 Jahren. Das Gericht schloß sich den Äussnhrungen des Slaatsanwalts an und verurteilte den Angeklagten zu 6 Monaten Gefäagniß und 800 Mk Geldstrafe. * Von der Strafkammer des Landgerichts Halbersladt wurde gegen den früheren Stadtverordnetenvorsteher. Rentier Friedrich Schwanecke aus Dercnbup Letzterer sprach mündlich und brieflich in gehässiger Form schwere Beleidigungen gegen Schwanecke ans, die aber nicht zu dessen Kenntniß gelangten. Der Streit zwischen Mooshake !en. und Schwaneckc war inzwischen sornrell beigelegt. Einige Wochen später richtete Mooshake tun. ein Schreiben an die Lanbsmannschast, der Schwaneckc als Student anqehört hatte; in diesem wiederholte er die früheren Beleidigungen und fügte neue hinzu. Nunmehr for derte Schwaneckc Mooshake »in. auf Pistolen. Bet dem Zweikampf wurde Mooshake durch einen Schuß in den Unterleib schwer verwundet; in der Kehr'lchen Klinik ist er aber vollständig wiederbergestellt worden. Schwaneckc wurde mir zu der zulässig geringsten Strafe von 3Monaten Festung verurtheilt. weil er durch die überlegte», planmäßigen Provokationen dcS Gegners gezwungen worden sei, zu fordern. Mooshake jun. wird demnächst vomMtlitär- gerlcht abgeurlkcilt werden. * Gegen die Absicht, aus der Schweizer Landesausstellung in Gens eine Schönheilskonkurrenz zn veranstalten, erhebt sich die Presse der deutschen Schweiz. Das „Dt. Galler Tagebl." z. B. schreibt: „Daß keine anständige schweizerische Frau die Mitwirkung zu einem so.chen Skandale leiht, und daß sich auch kein Mann, in dem noch ein Funke von Ehrgefühl lebt, zn einer solchen Preis- aebuna seiner Persönlichkeit heraebcn kann, liegt ans der Hand. Derartige Prostitution mag in Amerika, mag in Belgien, mag in Ungarn zulässig erscheinen, in unserem Schwcizcrland ist diese Herabwürdigung dcS Menschen zu einem aus die Schau gestellten Stück Vieh energisch zurnckzuwmen. Wir »missen in der geplanten Ausstellung im Fcenpalast des Unre cio plaikuruco einen Schand fleck aus dem Ebrenschilde der schweizerischen Landesausstellung er blicken und bitten vor Allem die schweizerische Presse, gegen solche Ungebühr Protest einzulegen." « Lpecialarzt I»r. Pragerstr. 40. I.» kür aetieime Itraukd.. H««t- u. Harnleiden. Geschwüre und Schwäche. Lvreckitt. v. ,,.k—tzt Ubr: Ausw brtest. f " Oberarzt a.D. 11»e»»kr»«»orr, Evee.-Slr»t. Sinn«, stratie 88. 1^ sür ,ek. Krankl,., »arubeschw. u. andere Leiden. V»9—'/,< Ubr und AbdS. 7—8 Ubr <4lusw. briest.) Wittiy. Scheffelstr. 81 2 Et., heilt Hm,t-4lusschläge. Geschwüre. Harn- u. Blasenleiden, Schwäche. 8-5. AboS 7—8. Zinzrndorsstr. 47. dt. heilt nach langt. Erl Schwache. Haut-u. Harnleiden re. Tänl. b—4 u. 6—9 Add«. Böttcher» WilSdrufferslr. 12. heilt frische u. amiz eralt. geheime u. Hautkrankheiten aller -lrt. 8—5. Abds. 7—8. HI. 8.1,üt»«, Freibergerplatz 22. s. alle inännl. aelieimen «.Harnleid« Äc'ch., Warze» rc. '/-II—3. ' 6—8. ittusw. briefl. Sl. P. N. Sel'midt'4 Knrbad, Anstalt für naturaem. u elektr. Krankenbehaiidlimg. Glektr. Svstem der kirr. v. Äl'monda. Alleinige, Vertreter dieser Apvarate. hier. Lotliringerstraste A. Seidenwaaren, L4IlI,etn» d>'a»l«r, Pragerstraße 14. Größtes Spezlnlgelchä'l für seidene Kleider und Besätze. Bel näherer Bezeichn»»« des Gewünschten Muster bereitwilligst. tt«IoI-IVi»-viiI»ü«Ier »«tir Grösttes. behaglichstes. erstes Haus. 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Auch andere als zur Teposition von Aktien verpflichtete Aktionäre können ihre Aktien mindestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der Lie:««!!- «vli»1'lnlta8«,e oder bei der Banksiriiia külissl! kockcli kisctilolgei' in vresckon > deponiren. Ter dagegen ausgestellte Depositenschein legitimirt l Denjenigen, aus dessen Namen er lautel. zur Theilnahme an der Generalversammlung. Tages-Ordnung: 1. Bericht über das Ergebnis; der Zu>ai»nienleg»ng der Aktien von je 4 zu 3 und demgemäß Beschlußfassung über Aender- uug der Statuten. 2. Vortrag des Gerchästsberichtes. 8. Beichlußscissung über die Bilanz und Entlastung des Vor standes und des AussichtsracheS. 4. Wahl eines Arffsichtsrathsmitgliedcs an Stelle des statuten gemäß aus'cheldenden. aber wieder wählbaren Herrn )r. moä. Lvitzner. von 18R Zeichnungen auf obige Anleibe zum Course von VL-LO nehmen wir bis zum 28. ds. Mts. kostenfrei prospectgemäs; entgegen. Oiiiitliki' L kiulolpd. 'WisseilscliLliliell ricliü^ö » mit vollständiger Abblenduna der seitlichen Lichtstrahlen, das Vorzüglichste zum Sehen und zur Konscrvirung der Augen erhält man allein bei k. kiilleiisllicll. Optikvr, LV 8eIi!M-8ti'ilM SO. Daselbst wi,d die genaueste Untersuchung der Auge» zwecks Bestimmung aller Refraktions-Anomalien, als: Kurz-, lieber- und Weitsichtigkeit. Astygmatismus. kostenfrei vorgc- nommkn. Ta diele genannten Zustände keine Krankheiten sind, bedarf es einer vorhergehenden augenärztlichcn Koninl- tation nicht. ILrHIvn und ^lnvvnvL von 3 Mk. an. Anleitung zu »christlicher Bestellung von Brille», lowlet illustrirter Pieistarif über alle optischen Justrunicnte gratis. Tie ve«r-dätt«lie>-trlite sammt Bilanz und Gewinn- und Verlnslrcchiiuny können vom 22. d. Bl. an bei der Geselbchaftskasse und der Banksirma küMtli ssecttcli llscliloigsr in Neillsn entnommen werden. Lebnih» am 15. Juli 1696. vorin. 6vNl'. 1u8t L 6v. 4ld am. svnii. Kebi'. .Iii8t L ('«. Gemäß Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 5. Mai 1896 und Bekanntmachung vom 24. Juni 1896 bade» wir für die bis z»m 11 Juli 1896 nicht zur Zusammenlegung cingrreictiten 12-1 Stück Aktie» un-erer Gesell'chast Nr. 29, 71 72 73 78 79 80 81 82 86 ,19 120 136 208 209 312 318 427 428 476 495 50«) 631 632 633 634 635 036 754 813 862 863 861 872 951 957 952 960 1o2o 1024 1095 1121 1124 1125 1157 1180 1239 1231 1232 1233 1231 1246 1270 1304 1492 1495 20,7 2 >30 3233 3246 3786 3787 1249 1253 1462 1168 1761 1878 3041 3042 3638 3639 3922 3979 1259 1262 1469 1480 1942 2016 3231 3232 3610 3728 3980 3981 4388 1393 1397 13'B 1497 1533 >617 1632 2314 23.55 2616 2» 07 3538 3576 357» 35»8 3788 3883 3887 W03 3982. 93 Stück aus der Zahl 81I 818 844i 1122 1123 1247 1218 1406 14"7l 1678 176>' :ro,2 3013 3636 3637 3920 3921 der zurück- - - .. . rp behaltenen Aktien entnommen, durch einen Makler an der Dresd ner Bör'e bestmöglichst verkaufen lassen und dafür Mk. 24.941.36 netto erlöst. Es entfällt somit aus jede der nicht zusammengelcgten 121 Stück Aktien der Betrag von Mk. 201.14. Wir fordern die unbekannten Inhaber obengenannter Aktien hierdurch aul. dieien ihre» Kavltalantheil geaen Eiulieserung der betr. Aktie» mit Talon und Dividende,nchcmen sür 1896 97 und ff bei dem Bankhanse MM fMiMli ^edsolM in DrssLsn in Empfang zn nehmen und bemerken dazu, daß eine Verzinsung der Gelder nicht stattfindet. und daß diejenigen Beträge, welche innerhalb 30 Jahren, vom 12. Juli 1896 ab gerecl.net. nicht ab gehoben sind, zu Gunsten des Reservefonds unserer Geieüichaft verfallen. Zugleich machen wir bekannt, daß von der im Jahre 1874 ausgenommeneu, per 31. Dezember 1895 gekündigten 4",5 Priori- tätsanleihe die Nummern: 91 306 514 2292 bisher nicht cinaelöst wurden und der Nennwcrlh derselben von je 300 Mk in Gemäßheit der Anleihebedingnngeii beim Kömgl. Amtsgerichte Scbniy hinterlegt worden ist. Tie unbelannie» Inhaber dieser P,imilülen fordern wir hier durch auf, den Betrag gegen Einlieferung der Stücke beim Königs. Amtsgerichte Schnitz z» erbcbe». oder sich bei dem Bankhauie Uckiini«! No<k*eti in l»> zu melden, welches das Erlordcilichc besorgen wird. Scbnitz, den 20. Juli 1896. Sklniikei' pspiellsiM vorm. LAvkr. «lurst Oo. Der Vorstg,nL: > ^— LeUe L lliläsbranät „IriumAk - 8s!ke" äis dsLte LÄr vwä llLuskalt. fertigen 81aU - LillrlodtimßM. Piiisästsiichse, I gut geballen, sicherer Kernschuß, mit Hülsen u. Tasche, sür nur 40 Mk. zu »'erkaufen. Seestr. 1, lim Eckgeschäs». LUileise, ichrank, Veüilo. Spiegel. Beltsl . Matratz. Stühle bill. zn beikausen Wehergasse 31. 2,'eb, scbö». dreitheil. Säulen- d Sopstg, »e», s. 35 M. zu verk. Freibergrrplntz 19. 1. l. D*esdire* Nachrichten. Rr. 20s, Sette LI. M» Sonnabend, . Juli L8»«