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Menü-Ausgabe M»»la», 27. September 1S2S Gegründet 185« dOWk. kV».-,,-- . 1k— »om IS. dl» 30.S»pl»mb«r l»28d», la„l.»w«>ma»g»r3ull«lluna !r»i«au» ISO <)LzUg5- IDLHUyk Poftd»tug»vr«t» iur Monal s«plemd«r 3 Mark okn« Pofizusl«llunll»s»büdr. «>»,»>»»»»»» >d Pl»»,I,. Di» Anj«tl>»7i w»rd»i, nach «oldmark d»r«chn»I . dl« «lnlaalNp» 30 min dr»tl« Anze>g-i>Pr°IIe^ LNrr".S. oul>»rkald soll Pta. 0l!»rl»na«düdr 10 Pta- Slurw. Aullrva« q»a»n Vornu«d»,adl. SchrtfII»ttunq und «auplge>chall»>!»l>«! «arte»»»»!,» SS »2. Druck u. D»rlaq von U«»»lch » Aelchard» in Dr»,drn. PoMch«ck.A°nIa 1OSS Dr—den. Dachdnich nur mil d»ullich«r au»ll«nanaad» >,Drr»dn»r Nachr." ,ulilllia. Unv»rlana,r S-krNINtxke m»rd»n Nicki auldtwadn. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Stresemanns Hoffnung aus eine Verständigung mit Frankreich. — Poineares Sabotagerede. Die neue polnische Minislerliske mit den allen Namen. - Kommunistischer Uebersall aus Slahlhelmleule in Allenessen. Skresemanns Unlerredung mil Sauerwein. Paris, 27. Sept. Der .Matin" veröffentlicht eine Unter redung SaucrmetnS mit Dr. Strcsemann über die Annäherungsfrage. Dr. Strescmann erklärte. eS sei natürlich, Las, die technischen Sachverständigen in beiden Ländern ge nügend Einwände finden würden, aber man dürfe nicht ver gessen, w» ei« Wille, da ist auch ein Weg. Fest stehe die Tat sache, daß Briand und er über die Möglichkeit der Annäherung übcreinstimmten. obwohl beide keine schlechten Patrioten seien. Die Zukunft Europas erscheine ihnen düster, wenn beide Rattonen sich weiter verdächtigten, sie sei hell und klar, wen« beide Nationen sich verständigten. Die Wieberversöhnung werde um so wirksamer sein, wenn sie die Mitwirkung von Mächten, wie Belgien, England und Italien finde. Durch die sich ergänzenden Nohstossgnellcn und durch ihre Nachbarschaft würden Deutschland und Frankreich auf eine Annäherung hingewiescn. Zur Vorbereitung des zukünftigen Abkommens seien gegenseitige Kon zessionen nötig. Die Presscdiskussionen über die finanzielle Frage könnten leicht von den großen politischen Ideen ab lenken. Frankreich müsse auf die Rechte verzichten, die eS aus dem Versailler Vertrag habe, Deutschland dagegen auf gewisse Vorrechte, die die Verträge ihm »«sicherte«. Er glaube nicht, daß die Opfer von beiden Seiten sehr groß seien, wenn man sie im Lichte der Zukunft betrachte. Glaube Frankreich wirklich, daß nach der Atmosphäre, die in Genf geschaffen wurde, und nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund die Besetzung des Nhcinlandes fortgesetzt werden könne, ohne auf moralische Unmöglichkeiten zu stoßen? Wenn Deutschland seinerseits durch Ucbertragung von Geld Frankreich helfen könne, sei cs dann nicht natürlich, daß eS dies in der Absicht tue, sich mit Frankreich auf allen Gebieten zu verständigen? Briand habe nach der Unterredung von Thoiry in wahr haft freundschaftlichen Ausdrücken mit ihm gesprochen, und er glaube, daß er dieses Vertrauen niemals getäuscht habe. Er könne nicht beurteilen, wie weit die französische öffentliche Meinung für die Politik der Annäherung gewonnen sei. In Deutschland habe sie jedenfalls viel Boden gewonnen. Die rhcinisch-wcstsälischen Industriellen, die man in Frankreich gern als Vertreter des Nationalismus betrachte, seien Pioniere auf diesem Wege gewesen, und er könne erklären, daß die Regierung, wenn sie eine Politik der gegenseitigen Unterstützung der beiden Länder verfolge, hierbei auf die fast einstimmige Zustimmung dcS deutschen Volkes rechnen könne. Das Echo -er Sonntagsre-e Poinearös. Paris, 27. September. Die Presse der Rechtsparteien legt der gestrigen Rede PoincaräS eine große Bedeutung bei. Ter ,/Naulois" erblickt in der Rede eine Verteidigung des Friedens gegen de» Pazifismus, der gewisse Franzosen dazu führe, die Deutschen zu einer Abwälzung der Schuld am Kriege aus Frankreich zu veranlassen. — Der ..Figaro" erklärt, Poincarä habe über die Krtegsschuldsragc in Be antwortung der letzten deutschen Kampagne Worte gebraucht, die man erwartet habe und die bei Beginn der Vorbereitung für eine deutsch-französische Annäherung die moralische Stel lung Frankreichs fcstlegtcn. Wenn Deutschlands Verantwortung aufgehoben würde, verschwinde die Verpflichtung für Reparationen. Der Versailler Vertrag schiene Deutschland für seine Nieder lage zu bestrafen. Wenn man den Artikel 231 auch nur durch Ucbergehung abzuschaffcn scheine, so bedeute dies, baß der An greifer vom August 1914 sich vorbereitcn könne, seinen Platz wieder einzunchmen. — Der „Avenir" ist der Ansicht. Poincars habe mit Takt unterstrichen, daß Deutschland für den Krieg verantwortlich bleibe. Mit Würde habe Poincars die undank bare Aufgabe erfüllt, den Kriegsbeschädigten zu erklären, daß ihre Leiden nicht umsonst gewesen seien. Damit habe er korrigiert, was in der sentimentalen Rede Briands InGenf unangebracht gewesen sei. und er habe das so korrekt getan, daß sich Briand nicht verletzt fühlen könne. Es sei nötig, daß sich Strcsemann Rechenschaft davon ablege, daß Frank reich trotz seiner Armut nicht geneigt sei, seine Ehre und seine Unabhängigkeit dem Gelbe zu opfern. Der „Quotidien" bringt die Erklärungen PolncaröS mit der Rede StresemannS in Genf in Zusammenhang und sagt, die Kriegsschuldsrage liege Polnears besonders nahe, da sie für ihn eine beinahe persönliche Frage sei. Man könne nichts dagegen einwenden, baß Poincarü sich verteidige, aber er dürfe es nicht unter Umständen tun, wo er als Ministerpräsident im Namen dcS Landes spreche. Frankreich habe den aufrichtigen Willen. Deutschland gegenüber eine neue Politik der Be- ruhigung. der Zusammenarbeit und der Freundschaft zu treiben Die Rede Stresemanns habe die Rede PoincarsS hcrvorgernsen. Nunmehr müsse aber Friede« herrschen. Die übrige Linkspresse findet an der Erklärung PotncarsS keinen Anlaß zur Kritik. Sr bleibl -er alte. Hamburg, 27. September. Ter Pariser Korrespondent der „Hamburger Nachrichten" schreibt: Die Programmrede Poincarös rief bet den persönlichen Parteifreunden BrtanbS stärkste Erregung hervor. Die scheinbare Ruhe in der Ausdrucksweise, die Potnearä gestern an den Tag legte, kann niemand darüber hinwegtäuschen, daß der Ministerpräsident ans die Fortsetzung der Bvsprcchung von Thoiry keinen Wert legt und daß ihm die Foridaucr der Rheinlandbcsctzung wich tiger erscheint, als Geldopfcr Deutschlands, die Frankreich aus seiner gegenwärtigen Finanznot befreien könnte«. Die Mobilisierung -er Dawes-Obligalionen. Was ein Franzose als authentisch bezeichnet! Paris. 20. Sept. Ter Berliner Berichterstatter des „Petit Parisien" berichtet angebliche authentische Einzelheiten über den Plan der Kommerzialisierung der deutschen E t s e n b a h n o b l i g a t i o n e n. Er erinnert daran, daß die Deutsche Reichsbahngcsellschast im Jahre 1827 mit der regel mäßigen Zahlung von jährlich 000 Millionen Goldmark be ginnen werde. Dazu kämen ebenfalls vom nächsten Jahre ab jährlich 280 Millionen Gvldmark. die der Reparationskommis- sion aus der von dem Dawes-Plan eingesetzten Svndersteucr zuflössen. Nach dem Programm von Thoiry handle cs sich darum, die Gesamtsumme von jährlich Sv» Millionen Gold mark zn mobilisieren s?s, das bedeute, daß die Repko die elf Milliarden Goldmark Nominalwert der Eisenbahnobligationcn in Stücke einteilen solle, die, wie jedes andere Börscnpapier auf dem ossenen Geldmärkte zum Verkauf gebracht werden würde. Diese übrigens im Dawes-Plan vorgesehene Kom merzialisierung sei bisher nicht durchgcsiihrt worden, da man nicht die Sicherheit zu haben glaubte, daß Deutschland eine solche Zinslast tragen könne. Diese Befürchtung bestehe trotz der wirtschastlichcn Besserung in den mit der Durchführung dcS DaweS-Plancs beanftragtcn internationalen Kreisen, noch mehr aber in Deutschland selbst unverändert fort. Bei den Besprechungen in Thoiry sei niemals davon die Rede ge wesen, diese 11 Milliarden deutscher Obligationen miteinem Male auf den Markt zu werfen. Man werde damit beginnen, zunächst zwei Milliarden anszngebcn, die von den groben Ftnanzplätzcn der Welt ohne allzngroße Schwierigkeiten absorbiert und deren Zinscndicnst, die sich auf 12» oder 10» Mil lionen Mark bclause, „leicht zu der von Dcntschland jährlich znznzahlcndcn Gesamtsumme hinzngcschlagen wer den könne" s!s. Von diesen zwei Milliarden würde Frankreich sofort rund eine Milliarde erhalte» und dadurch in die Lage verseht werden können, die Stabilisierung seiner Währung wirksam in Angriff zu nehmen. Für Frankreich handle es sich darum, ob dieser Vorteil groß genug sei, um die von Deutsch land geforderten bedeutsamen politischen Konzessionen aus- zuwicgen. Zweifellos könnte die Transaktion in ein oder zwei Jahren wiederholt werde«! I Und daS so oft. bis cls Milliarden vom Goldmarkt absorbiert werden. Aber man wisse nicht, ob der internationale Geld- ! markt in so kurzen Zwischenräume» derartige beträchtliche ! Summen aufnehmcn könnten. Fcstzustcllcn sei, daß die Kom- ' merzialisiernng oder die Ermächtigung des Deutschen Reiches lediglich auf Befürwortung des Generalagenten der Repara tionszahlungen durchgcsiihrt werden könnte. Gegen französische Lügen-arslellungen. Berlin, 27. Sept. Entgegen Auslassungen französischer Blätter ist festzuftellcn, daß die Herausnahme der Zins, zahlungcn für die Eisenbahnobligationcn aus dem Transfer, schntz unbedingt der Zustimmung Dentschlands bedarf, ferner» daß irgendwelche Zuzählungen dcntscherscits über die Dawes-Bcrpflichtnngen hinaus, unter keinen Um» ständcn in Frage komme »können. Wenn jetzt die Sache so darznstcllcn versucht wird, als ob Spanien und Brasilien erst durch das Vorgehen Deutschlands zum Verlassen des Völkerbundes vcra«laßt worden seien, so ist daran zu erinnern, daß Spanien «nd Brasilien bereits früher Völkerbundsratssitzc verlangt hatten, und daß dies vom Völkerbund abgelchnt worden war. Auch stand es von vornherein fest, daß Dcntschland bei seinem Ein tritt in den Völkerbund einen Bölkerbundsratssitz erhalte« müsse. An -er Konstruktion der Völkerbundsatzungcn hat Deutschland keinen Anteil, da es ja eben erst in den Völker bund cingctrete« ist. ES ist von deutscher Seite nur verlangt worden, daß an der Konstruktion vor seinem Eintritt nichts geändert wird. Schietzerei französischer Sol-alen in Germersheim. Bermersheim sPsalzs, 27. Sept. In »crgangener Nacht wurde hier ein Einwohner von Bermersheim namens Holzmann von zwei französischen Soldaten durch eine« Nevolvcrschnß im Besicht schwer verletzt. Kur, daranf gab einer der Franzosen aus den 21jährigen Emil Mülle, «nd den gleichaltrigen Joseph Mathes zwei Schüsse ab. Müller wurde getötet «nd Mathes sehr schwer verletzt. An seinem Aufkommen wird gczwcisclt. Der Täter wurde von den französischen Behörden in Schutzhast genommen. Ucber die Gründe der Schießerei ist nur bekannt, daß Müller «nd Mathes den französischen Soldaten wegen der Abgabe cines Schusses auf Holzmann zur Rede stellten. sW. T. B.j Die Revision -es Kutzmann-Prozesses. Kuhmanns Kamps gegen -ie Darmat-Ciique. Berlin, 27. September. Vor dem hiesigen Landgericht be gann heute vormittag die R e v i s i o n s v c r h a n d l u n g gegen den Assessor bei der Staatsanwaltschaft Erich Kuß- mann und den Kaufmann Hauptmann a. D. Ernst K n o l l. Die Anklage hatte bereits einmal die Gerichte beschäftigt, und seinerzeit waren beide Angeklagte frcigcsprochcn worben. Den Beschuldigte» war vvrgewvrfcn worden, daß sic Akten aus der Barmat-Untersnchung entscrnt bzw. deren Inhalt der Presse zngestcckt hätten. Es ist ein großer Zeugenapparat aufgeboten. Die Verhandlung dürfte mehrere Tage beanspruchen. Der An geklagte Kn oll macht einen leidenden Eindruck, und cs ist fraglich, ob die Verhandlungen infolge des Zustandes Knolls zu Ende geführt werden können. Knoll ist nach seiner Angabe vor einigen Tagen, als er schon krank war, mit seinem Freund .Kußmann ans dessen Jacht gesegelt und infolge eines Blut andranges über Bord gestürzt. Er konnte nur im letzten Augenblick gerettet werden. Von den geladenen zwanzig Zeugen fehlte» mehrere, darunter Staatsanwalt Hoeltz, der sich in einem Schweizer Sanatorium befindet, und der Gerichts- asscssor Weißenberg, der auf dem Wege zum Gericht von der Straßenbahn überfahren »nd schwer verletzt worden ist. Nach der Verlesung des Urteils der ersten Instanz wurde. Knßmann zur Sache vernommen. Er wehrte sich entschieden gegen den Vorwurf, daß er Knoll die Aussage des JustizratS Werthauer zugängig gemacht habe, als er im Barmat^Dezcrnat tätig war. Aus Fragen deö Vorsitzenden berichtete Kußmann, wie er zur Bearbeitung der Fälle Kutisker und Barmat gekommen sei. Er sei in das Justizministerium gerufen worden und dort habe man ihn mit der Untersuchung beauftragt unter der Ver sicherung, daß dabei weder Kosten eine Rolle spielen dürfen, noch daß irgendeine Maßnahme als zn weitgehend betrachtet werde. Nach vicrzehntägiger Untersuchung in der Staatsbank habe er festgcstellt, daß Dutzende Millionen von Staatsgeldern an Leute gegeben worden seien, die bestenfalls in kleinen Kommissionsgeschäften tätig sein konnten. Er habe den Ein druck gehabt, daß die Hände derer, die das Geld gaben, irgend wie geöffnet worden sein müßten. Für den Fall Barmat habe er in Amsterdam den Schlüssel gesunden. Auf Grund der Aussagen eines Kaufmannes Isaak sei er Anfang Januar nach Holland gefahren und erst im April wicder- i-kommcn. Damals habe man ihm von oben bedeutet, daß die Barmat-Nntersnchr z in eine ruhigere Atmosphäre ««»rächt werden müsse. Er habe in diesen Monaten Knoll nur dreimal gesehen. Vors.: Als Sic damals znrückkamen. war ein Band der Akten, und zwar die Holländer Akten, verschwunden. Kuß, mann: Das konnte nicht anssallen, denn so etwas kam öfter vor: aber es war so. daß nach meiner Rückkehr meine Vorgesetzten die Absicht hatten, den Barmat-Prozeß zu ver hindern. Man hat mir vorgeworfen, daß ich aus Antisemitis mus die Bärmats als polnische Juden hätte vernichten wollen. Da sift nicht richtig. Meine Aufgabe aber war es. gegen die deutschen Beamten vorzugchen, die Staatsgelder Aus- ländern in die Hände gespielt haben. Ich hatte es mit ge rissenen Gegnern zn tun und mußte zu außergewöhnlichen Mitteln schreiten und mich sogenannter Vertrauens männer bedienen, unter denen auch Knoll war. Kuß. mann erklärte, er habe Knoll die entwendeten Protokolle nicht gegc.bn und schilderte bann, wie er gegen die Barmats vor- gcgangen sei. Ich hatte aus Holland Nachricht von Isaak, daß die Barmats alles andere als Großkausleute seien. Es handelte sich um Schieber, von denen Leute, wie Schcide- mann und Heilmann. abhängig seien. Ich fuhr hauptsächlich nach Holland, um Isaak durch holländische Polizei vernehmen zu lassen. Ein holläirdischcr Richter batte mir die Vernehmung zugesagt, dann sägte er aber aus staatspolitischcn Gründen ab- Ich habe in dieser Untersuchung meine Knochen oft genug zu. Markte getragen. Ich habe mit 12»-Kilomcter-Tempo durch Holland reisen « müsse«, «m mich den Nachstellungen der Barmat, Agenten zu entziehe». Die Verbndungsleute zwischen Barmat und dem ehe maligen Reichskanzler Bauer, die ich damals nur ahnte, die ich aber heute kenne, gehörten keiner Partei an. Mein Bestreben war nur, die Verbrecher vor Gericht z« bringen, gleichgültig, ob sie Staatsbeamte oder Schieber waren. Daß ich die Verbrecher aus de« Ministersesseln suche« mußte, ist doch nicht meine Schuld. Ich war mir bei den Er mittlungen darüber klar, daß ich geopfert werben mußte. Viele Leute sagten mir: Kußmann. Kußmann, lassen Sie die Hände weg, diese Leute sind stärker alS Sie. Ich Hab« trotz, dem meine Pflicht getan, obwohl ich das Ende vorauSsaih, Man ließ mir ja auch vollste Selbständigkeit, bi« eine Staats- regicrung mich cines Tages anricf und mir sagte, sie könrrv die Dinge am besten entscheiden. lD>e Verhandlungen bauern bei N'daf!!".,afh'nsi an.)