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Dresdner Nachrichten : 08.03.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188203088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820308
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-03
- Tag 1882-03-08
-
Monat
1882-03
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.03.1882
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V» n müßten chen poli- rtne aus- ichem Gr amer wie. der wtsth- und nicht ckrde auch g auf fer- :rnchmenü , der russi, errr Auo- Beunruhi- »olbweii icksichtigen sein." tagst eine tt. es solle ch welcher >t geniacht d, sondern l/itglieder, fonweisen nd mochte lentarische >g allerlei hnen durch ffen. Der den Dach »rücken zu Von dein esttzer des eidlich zu die Gm s« Angabe irofefforen »eiche Herr angcstcüL, n zur 11n- 8 aber die Imstande» ». Februar zcn, fallen abhänge», > zwischen > gekleidet, ick um die ene Kehle ichtet, und :r 'Schärpe ner Kirche Man fand ' derFa- vom Kal- te lag ein eitag und derMör- e Gerichte ingen und auch Bar- rden kann, durch das abcn auch . In der Bergleute oelchcm u. :r die Ar- itraft rver x schwur en werden rdcrungc» ermaltung ver Löhne ,e und in llen. Um he Fabrik li von der 1> herbei- x Bergar- treikendcn »lc in die ltsam ver- :, sondern rldlrektioir bendS um tcrie-Reg. ksgebäude eise strei- »er Fabrik >iord und ie Haupt - der Posten ittcikeü in n Wiener ridt, aus Lerurthei- ! Lueger's lung der ütsbewciö :is geführt llrtveilcs, kine schone r v. Gold oer letztere rchte, uni werfen zu obe Talt- Gelde bc ischeS In- e deshalb « nieder- lschridung n sie als ! Achtung Umstand, xr seinen eine Kon ein gerig- «nzahl Nontage lrgraphirt gt wurde, waldzeche wird ae- lDführem und «. Iden lafchtn«». « Kaiser alb Ktlo- x schriller chwindta- Mckm »r. »v den Mmen in die Waggon» und fragten, wer da« Al» geben habe, doch Nieivand konnte darüber Ausschluß ertheilen. .... Anlaß des Alarmsignals blieb unaufgeklärt. Der Zug fetzte nach kurzem Aufenthalt feine Fahrt unbrhrndert fort. Frankreich. Ein Skandal. Aus Pari» wird uns ge meldet : „Ein vom „Figaro öffentlich desavouirter Agent, Namens Lesurur, welcher sich bet verschiedenen Bankhäuser» als Redacteur präsentirt hatte und ehemals in der Setzerei des „Figaro" beschäftigt war, überfiel auf dem Boulevard vor dem Lass Ricke den Nedactsons- Secretär des „Figaro." Hern, Perivier, und stülpt» ihn, ein nicht näher zu bezeichnendes Gefäß auf den Kopf. Mrivler flüchtete sich in da» Casd, um sich zu reinigen. Lesucur hatte sich durch eine Notiz im „Figaro beleidigt gefühlt und wollte sich dafür rächen, daß ihm die Ausnahme einer Nerichtichung verweigert worden war. Ganz Paris ist voll von diesen, Skandal." Belgien. Am I. März ist die Hälfte der aus vierhundert Mann bestehenden Garnison der Citcidelle von Lüttich in Belgien vergisst worden. Kur» nachdem die Mannschaft um vier Uhr ihre Menage verzehrt hatte, zeigten sich die Symptome der Äregiftung. Der Bauch schwoll bei den »leisten ganz außerordentlich an und fast Alle wurden von Uebelkeiten und Erbrechen befallen. Die allsoaleich lierbeigerufenen Acrzte lieben den Erkrankten unveriveilt die nöthiae Hilfe angedeihen. Man schreibt die Vergiftung den, zur Zuberei tung der Speisen verwendeten schlechten Fette zu. Am Donnerstag hatte sich der Zustand der Kramen bereits gebessert. Noch etwa hundert stehen in ärztlicher Behandlung, aber die Todesgefahr ist verschwunden. Italien. Neulich fand in Parma ein Maskenball statt, welcher einen lang gehegten Haß zwischen Bürgen, und Osficicren zum Aus druck brachte. Ein OfWier erlaubte sich einen derben Scherz mit einer weiblichen Maske, Kelche sich am Arme eines Bürgers befand und Letzterer crwtederte denselben mit einer Ohrfeige, -klon allen Seiten ging nun der Län» loS, der bald in Thätlickkeiten überging. Offieiere und Bürger wurden handgemein und vergebens blieben die Aufforderungen der Sicherheitsbeamten zur Herstellung der Ruhe, die erst eintrat, als das Gas ausgelöscht wurde und der Ball damit sein Ende hatte. , , Schweiz. Ein Studentenduell in Zürich, das aus Schläger, trotz der zweimaligen, zicmlick schweren Kopfverletzung des einen Paukanten fortgesetzt wurde, bis demselben die Nase und ein Stück der Oberlippe abgchauen war, liat zur Einschreitung der Staats anwaltschaft geführt. Der schwer verletztem der ärztlichen Behand lung Anfangs unglaublich vernachlässigte Ltudent liegt jetzt in« Spi tal in der Behandlung des Pros. Kronlem. Es soll ihm wider Er warten gut geben. Das Schweizer Strafgesetz verbietet das Duell, es untersagt auch Verbindungen, welche dem Duell Vorschub leisten. Da nun die Hausdurchsuchung bei dem verwundeten Studenten, der dem Eorps der Liguriner angebört, dartkat, daß diese Verbindung den Duellzwang vorschreibt, so wird das ganze Corps in strafgericht liche Untersuchung kommen und die Untersuchung wird sich auch ge gen die Verbindung der Helvetcr ausdehnen, der der Gcgenducllant angehört. Auch der Senat der Züricher Hochschule hat über das Duellwesen Beratlmng gehalten und will niit Drziplinarstrafen ein- schreitcn. Rußland. General Lkobeleff ist a», 5. März Vormittags in Petersburg eingetroffen. Aus dem Perron waren circa 80 Personen anwesend, darunter ungefähr 15 Offieiere und alle Coresvondenten der auswärligcn Zeitungen. Draußen vor dem Bahnhose harrten mehrere lmiwert Menschen, welche den General heim Besteigen in die Eguipagc mit Hurrahrufen begrüßten. Der General dankte nach allen Seiten durch Abiichmen der Mütze. — Die kriegerische Stimmung ver Panttaviste» ist im Wachsen. In den Galmaigruhen von Boleslaw in Russisch-Polen, nahe an der österreichischen Grenze, ist in Folge des Austbauens der Schneemassen und des Regens Wasser in erneu Schacht gedrungen. Einige unterirdische Galerien sind eingestürzt und sieben Arbeiter haben den Tod gesunden. Die Katastrophe soll beträchtlichen Scha ven verursacht haben. Die Nihilistin Ieffe Hclffmann, welcher der Czar die Todesstrafe uachgcschen hat, ist, wie aus Petersburg berichtet wird, an den Folgen ver Entbindung gestorben. Sic wurde in aller stille aus dem Armenfriedbof begraben. Das Kind wurde einer Amme ans dem Lande übergeben nnv besinvet sich ganz wohl. ^ Wie ails Orenburg gemeldet wird, tobten Ende Januar in der Steppe entsetzliche Schnecstürme bei 20 Grad Frost. Sehr viele Menschen sind während derselben erfroren. Ganze Schlittenzüge waren in die verzweifeltste Lage gerathen und selbst die Eisenbahn verbindung gestört worden. Eine ganze Kirgisenfamilie, aus Mann, Frau und 3 Kindern bestehend, fand man eine halbe Werst von der Stadt in ihren, Filzzelte, welches sie nicht geschützt hatte,erfroren. Serble«. Das in Belgrad ausgegebene Regierungsblatt veröffentlicht eine Proklamation des Fürsten, in welcher die von der Skupschtina beschlossene Erhebung Serbiens zum König reich sanktionirt und bekannt gemacht rvird, daß der Fürst den 'Namen „König Milan Obrenovic I." und der Thronfolger den Titel „König!. Hoheit" führen werden. Die Stadt ist illuminirt, von der Bevölkerung wird dem König ein Fackelzug dargebracht. Ter österreichische Gesandte begab sich in feierlichem Aufzuge zum König, um demselben die Glückwünsche des Kaisers von Oesterreich darzubringei,. Das serbische Mrisikchor spielte dabei die öster reichische Volksknmme. Ebenso beglückwünschte der türkische Ge sandte den König. Das Militär bat dem König bereits den Eid der 74 reue geleistet. England. Bei dem Attentäter Mae Lean hat man Briese gesunden, welche von ihm herrühren und die eine große geistige Ver wirrung bekunden. Bei sem m Aussagen vor dem Polizeirichler be- harrt er dabei, nicht die A.gicht gehabt zu haben, die Königin zu verletzen. In einem aus ver Polizeistation geschriebenen Briefe er klärt ei: „Meine Absicht war, die Königin zu erschrecken und das Publikum zu alarmiren, damit meine Beschwerden berücksichtigt wür den, nämlich meine pekuniären Bedrängnisse, in denen ich mich be funden habeN An seine Verwandten bat er indeß unter», 2. März geschrieben: Ich würde das Verbrechen nicht begangen haben, hättet ibr mir Io Llüllinge pro Woche bewilligt, statt l LhiUing, wie ihr gethan, um davon zu leben. So seht ihr nun, was ein wenig Geld hätte Gutes bewirken können, wenn ihr mich nicht als einen Narren behandelt und mich mehr als je gegen diese aufgeblasene Aristokratie aufgebracht hättet, die von jener alten Dame Airs. Viktoria, welche in jedem Sinne ein ver . . . Räuber ist, geleitet worden." Amerika. Die Temperenzivuth in Amerika zeitigt ionderbare Blüthcn. Ties beweist ein kürzlich im Staate Kanins erlassenes Grtctz, durch das nickt allein die Fabrikation und der Verlaus aller geistigen Getränke bei strengen Strafen verboten, sondern auch den Geistlichen unter Androhung schwerer Strafen untersagt wird, Wein beim hl. Abcndmahle zu reichen (!). Die bischöfliche (Episkopal-) Kirche hat sich gegen dies Verbot aufgelehnt und eS rvird fick zeige», ob die Temperenzler wirklich den Muth haben, gegen ob'gc und an dere christlichen .Kirchen einzuschrciten. trn. Herrn Adolf Blahmann, den und »er Verein selbst cmannte dlk xer und Losratt, Schuch, sowie die ^ Z. die Mitglieder seines einaegange- einö der Dreypiä'schen Akademie tcstirte) und I. Brahms »Mitglieder». Mit Herrn Staatsminister v. Nostttz, Geh. är nnv anderen illustren Gästen hatten die Ehrenmitglieder zehn Donars. Diese Tbaisachen haben auf die dissidirenden Stämme großen Eindruck gemacht. Keutlleron. s- Heute erlebt die N eustadt im Albert-Tbeater das Schau splcl einer - - Operiworstcllung. Ob die Freude der Oppell- „uv Airtonstadt und von Kasernopolls dadurch erhöht wird, daß „der Postillon" gewählt ward, wird sich zeigen. Fräulein Löffler singt die Madelamr. -j- Die Ncucinstudittmg eines älteren Moser'schen Lustspiels: „ Der S cb i m m e l" erwies sich als kein übler Griff des Albert- tbeatcrS. Die Damen Diaeono und Hahn, sowie die Herren Iaffv, Richclscn. Bauer und Erdmnnn spielten so munter zniammeii. daß man cs bedauerte, „IS endlich auch dieser Schimmel alle wurde. Sehr gerühmt wird Moicr's neue st e ü Produkt, „Reif von Reif lingen', eine ungemein liebenswürdige Fortsetzung von „Krieg und Frieden". Sobald das jetzt in Görlitz gegebene Stück gedruckt ist. wird e« hier gegeben werden. I I H e „ t e jindel im Bölteniaal die letzte dieöwiute,licke Mio Soiree des Fräulein Doris Böhme mil de» Herren Feiger» »nd Boeckmnnn statt. -j- kl. Der 6. März war ein Festlag für die Drenßig'sche Singakademie und ,hre zahlreichen Freunde. Es galt die 75 jährige Stistungsseier des Vereins »nd gelegentlich dieses Anlaßes hat Sc. Maj. der König dem jetzigen verdienstvollen und tiliist-1 kreisch ausgezeichneten Dirigenten, AlbrechtSorven 1. Kl. verliehen u, Kgi. Kapellmeister Prof. Wüllner ... Herren Pros. Naumann (der s.Z. die nen Vereins der Dreyßig'schen hss ^tatl, Bär und anderen illustren Gästen batten vorn im Saal Platz genommen (Bach's Säle), als Fräul. Scholtz, bildschön als Muse gekleidet, einen vorzüglich empfindung-wollen Prolog von Julius Hübner begann. Dem höchst beifällig auf« genommenen Gedicht folgte unter Herrn Blaßmann ein Chor von bevorzugten ' Back, Mozart s .Avo voran»" und das Dettmger ./Di cksum- von Fcstgeschenkfl Händel, wobei sich die trefflich« Sängerin Frl. Reinei. Herr Göv und Herr Meinhold als Solisten und das Mannsfeldt'sche Orchester insonberü durch seine guten Trompeten verdient machten. Beetho- ven'S Phantasie «p. 80, die merkwürdige Vorstudie zur IX. Sinfonie (Klavier: Frl. H. Meyer) beschloß das Programm. 1807 gründete (wie Herrn Seemann'S Monographie erzählt) Hosoraanist Dreyßig den Verein, hauptsächlich zur Pflege edler religiöser Munk — und in diese», treubewahrten Sinn des Stifters har der Verein aus Be treiben seines hochbegabten Dirigenten als letzte große Tbat 1881 Draesecke's Requiem sicher als jenes geistliche Tonwerk zu Gehör gebracht, das an Adel der Erfindung, Tiefe des Ausdrucks und Meisterschaft der Form alle anderen zeitgenössischen Emanationen überflügelt. Zwischen Dreyßig und Blaßmann übernahmen den Verein Theodor Weinlig (1815), Kantor Mendc (1823), 1)>. Job. Schneider «1832), Rob. Pfretzschner, Adolph Reichel, Gustav Merkel, bis 1873 Ä. Blaßmann die Leitung erhielt. Zur Zeit zählt die Jubilarin 1!)8 Mitglieder. ß Eines der beliebtesten Mitglieder der „Meininger", Fräulein Hildegard Werner, tritt mit dem 1. April in den Verband unseres Hoftheaters. Die Meininger selbst gastiren diesen Sommer in Berlin (wozu Frl. Haverland cngagirt ist), Nürnberg und Frank furt a. M. Ihre», Repertoir fügen sie als neu hinzu: „Jungfrau von Orleans" und die „Wallenstein-Trilogic". Letztere derart, daß sie (also Wallenstcins Lager, Piecolomim und Wallensteins Tod) an eine», Abend zur Aufführung gelangt. -ß Wie an Frl. Malten bat auch an unseren Heloeiltenoi, Hrn. Gudchus, der Componist des Parsifal von Palermo aus die Anfrage gerichtet, ob derselbe bereit sei, in Bayreuth bei einigen der Aufführungen dieser neuen großartigen Tonschöpsnng mitzu- wirke». Bekanntlich hatte Richard Wagner bei seinem letzten Auf enthalte in Dresden Hrn. Gudebuö »nd Frl. Malten zu seine», Bedauern zwar nickt in de» Meistersingern hören können, ihre Leistungen aber im Freischütz befriedigten den Meister so, daß er ihnen jetzt die Hauptpartie» in seinem Parsifal anträgt. Hr. Gude- bus würde die Titelrolle singen. -h Heber die auch in Dresden schon angenommene (!) Oper „ Raii» ondi n " von Hermann Schmid, Musik von C. v. Persall < Intendant in München), schreibt die „Franks. Ztg.": „Herr von Persalk'ü „Raimondin" hat uns durch die gestrige Ausführung von der Nothwendigkeit, das Werk mit großem Aufwand von Zeit und Arbeit einzustudirc», nickt überzeugt. Obgleich die moderne Opcrn- literatur gewiß nicht reich ist an Kunstwerken bedeutenderen Werthes, so giebt cS doch »och eine ganze Reibe von Opern, die weit mehr als „Raimondin" die innere Berechtigung in sich tragen, einem musikalisch urtheilsfähigen Publikum vorgeführt zu werden. Das Publikum blieb denn auch sehr kalk. Der romantische Text würde für drei Akte gerade ausgereichl haben, in fünf auscmandergczerrt, giebt er zu unerträglichen Lücken Veranlassung, die dann durch breite und ermüdende Erzählungen, durch uirjruchtbare Wechselredcn gefüllt werden müssen. Die Musik des .Herrn v. Perfall charakterisirt sich am meisten durch vaS, was ihr fehlt, durch den Mangel säst jeglicher Erfindung. Es klingt alles ganz hübsch und glatt, was er geschrieben, oder nirgends seffelt uns ein musikaliicher Gedanke, eine reizvolle Melodie: VaS Ganze erscheint wie ein langer, sauber und glatt geharkter Gartenweg, so lang, daß das Auge ermüdet, wenn es hinabsieht; keine Blume erfreut und erquickt den Wanderer, und wenn einmal etwas Achnliches am Wege leuchtet, dann sind es fatsche Blumen, nachgemacble Früchte, nichts Frisches und Ursprüng liches. Dabei haftet der Musst durchweg etwas Dilettantenhaftcs an, eS sind überall Anläufe und keine Durchführungen." ß Man erinnert sich des 'Aussehens, das der einarmige Gras Z i ch y s. Z. in Paris und Wien als Pianist der linken Hand machte, so daß seldst Liszt zum Erstaunen hingerissen ward. Hans- lick in Wien schrieb: „Spielen können Viele - bezaubern Einige — Zichy aber kann Heren". Dieser österreichische Gras, sehr wohl- thnend und inct der Begründung eines ungarilchen Conscrvaioriums sich befassend, wird am 17. März in Dresden (zunächst für dm östcrr.-ungar. Hilssverein) auftreten. Jedenfalls wird das ein volles Concert werden. !' Das Eoncert der Herren Pianist Löwe „ berg und Cellist Bürger am 0. März im Börsensaal (Flügel E. Aichelberg) war nicht sehr besucht und übcrichrilt auch hinsichtlich des Eindruckes nicht das Turchschnittsmaß. Damit soll nicht gesagt sein, daß die Herren nicht ganz tüchtig musizirt hätten, besoiiders in den Solo- Nummern : aber wir haben in Dresden eine ganze Zahl Dresdner Künstler, die dasselbe leisten, und deshalb können die Gäste liier nicht, wie in der Provinz, wo dieser Umstand wcgsällt, daä erhöhte Interesse weiter Kreiie erregen. Gegen die Leistungen wäre nur bezüglich der Beethoven-Sonate Opuü 0!) zu erinnern, daß sic im ersten Satz zu langsam vorgetragen wurde und der Cellist über haupt zu inädchcnhast jausclnd eingriss. Doch ist Herr Bürger ein achtbarer Künstler^ der na»,e»tlich in den Variationen von Tschai- kowük» und den Loli von D. Popper mil Reiz und modernstem Chic spielte. Herr Löwcnberg überragt den Partner an gesunder 'Männlichkeitum etwas und besitzt eine vorzügliche Technik, flexiblen Anschlang, wie auch dccisere Auffassung. Beiden Herren spendete die Versammlung wiederholt Beifall und das ,st um so erfreulicher, als alle diese nicht hervorragenden Conccrte in Dresden (wie in Berlin. Wien re.) mit schmerzlichen Defizits enden. V Anna Schramm eröffnete ein Gastspiel in der „Nählerin" im Leipziger Stadttheatcr. V In der am nächsten Bußtage stattsindendci, Ausführung der „Schöpfung" von Hand» werden treffliche Künstler unseres Hostheaters, Gudchus und Fischer, auftreten und Gelegenheit ge boten sein, Fräulein Lilli Lehmann als Oratoriensängerin zu hören (siehe Inserat». j- Zum Cbarfreitag wird in der Krcuztirche das Oratorium „Johannes" von I. S. Bach zur Ausführung gelangen. Tie Solo partien haben die Herren Kammcnänger Riese, Hosopernsünger Fischer, Herr „nd Frau Hildach und Frl. Nanitz übernommen. / Sonnabend de» 11. Mürz will der segensreich thätige Frauenerwerbs-Vcrein e,n Concert im Hotel de Saxe geben, dem des edlen Zweckes wegen rege Theilnnbme zu wünschen ist. Tie Herren Feiger!, Demnitz (ein seltenes Kiarinett - Adagio von Spohr), G. Schmole, E.Krany wirken mil und die Gothaiscye Kammersängerin Frau Helene Hosmann-Stirl, die kürzlich in Berlin und aus einer Concert - Tournee großen Beifall ihrer sehr schönen Stimme sich erwarb. V Herr Hof Pianofabrikant C. Kaps reist heute nach Paris, woselbst eine Versammlung bcdeurender französischer und englischer Firme» in der Klavierbranche statt findet, welche die Neuersindungen der Mechaniken gemcinschafttich besprechen will. ^L »rische Gedichte zn schreibe», zu pubtiziren und zu empsetzle», dazu gehört einiger Muth. Das letztere» d. ln die Em pfehlung r ^ der Ebene von MaraKon u. s. w. Der Text zu dm —rzüglickrn Abbildungen erbebt sich zu meisterhaften Schilderungen namentlich bet der Darstellung des alten Athens und KorinW, dieser für die ganze Kultur der Menschheit bedeutsamen Städte. In dm Trüm- men, jener griechischen Temprlbaulen liegt ein Sttlck hellenischer Geistes«,ätigkeit in ergreifender LodeSftarre. Die stolze Geschickte Athens, sein trauriges Schicksal seit dem Hereinbrcckcn der Barbaren wird uns von dem Verfasser in lebendigen Zügen vorgeführl; 200 Illustrationen werden dieses schöne und interessante Werk schmücken, da» nicht bloS in dm Salons der vornehmen Welt einen "" verdient, sondern das sich namentlich auch als lche Eltern eignet, deren Söhne jetzt das MaturitätS- ramen glücklich bestanden haben. Sind auch die jungen Studenten froh, nicht mehr mit lateinischer und griechischer Grammatik sich abplagen zn müssen, so gewährt ihnen Loch das in Wort und Bild verkörperte Griechenland eine der freundlichsten Erinnerungen an die Classicität. Die Verlagsbuchhandlung von Herm, Schmidt und Günther erwirbt sich hierdurch, wie durch das gleichfalls von ihr veröffentlichte Werk 1)r. Kleinpaul's „Rom in Wort »nd Bild" unleugbare Verdienste um die Pflege und Erhaltung klassischer Erinnerungen. vermischte«. * Gegen das Abstäuben der Möbel in unseren Wohnräuincn eifert der französische Gelehrte Mr. de Parville. Der Staubwedel ist nach ihm eine Mordwaffe wie kaum die Mitrailleuse. „Der Staub, welcher an den Wänden und Möbeln ruhig lagert, enthält neben unschädlichen Bcstandtheilen unzählige Mengen von Sporen. Diese Bakterien re., welche in vielen Fällen Träger von Krankheiten sind, diese mörderischen unsichtbaren Hausgenossen, würden unschädlich wei terschlummern, wenn sie der Staubbesen nicht aus ihrer Rübe aus scheuchte. Ihr stäubt in der besten Absicht euere Möbel ab und setzt einen schlummernden Todeskeim in Bewegung, der nun mitten im Salon berumvoltigirl und von einem der Hausgenoffen oder der Gäste eingeatkmet wird. Im Ucdrigen littst das Abftäuben nichts, der Staub wird ausgejagt, um sich im nächsten Moment wieder an derswo niederzuiasien." Also eifert Mr. de Parville und pflegt seine Vortrüge mil der Ermahnung zn schließen: „Wischen Sie feuckl — stäuben Sie nicht ab!" * Aus Greiz wird folgende lustige Geschichte gemeldet: Viel Gaudium erregte kürzlich hier de, Umstand, daß eine Frau, die von dem Wachtposten scstgenommen worden, eine Zeit lang das Schilder haus bewohnen mußte. Cs soll dies allerliebst ausgesehen haben. Die Festgenommene, die Butterfrau Heilmann aus Triebes, war näm lich in Begriff, in den Hos des fürstlichen Palais einzutreten, als ihr das von den, wachthabenden Musketier untersagt wurde. Sie blieb nunmehr vor dem Tbore ficken und erhielt schließlich Einlaß in das fürstliche Palais, nachdem ein Frauenzimmer den Posten unterrichtet hatte, daß sie die Bullerstau sei, welche seit Jahren in der Schlop- küche verkehre. Als sie dann das Schloß wieder verließ, konnte sie es wegen der ihr anacblich widerfahrenen Kränkung nicht Unter lasten, ans den Posten Beleidigungen der gröblichsten Art auszustohen. Derselbe fackelte aber nicht, arretirte sie, und steckte sie bis er Mannschaft von der Hauptwachc Herbeigerusen batte, in das Schilderhaus. „Eine Butterfrau im Schilderhaus," das war für die Vorübergehenden „zu neu und zu absonderlich;" batte die Arretirte genug durch den Spott schon ausgestandeii, so wurde sie von den, Schöffengericht auch noch zn einer Geldbuße von 15 M. oder süns Tagen Gcfängniß verurtheilt. * Aus der Geographie und der Lebrenn: Jett aufge paßt ! wer kann mir eine Stadt nennen, die mit L. anfängt? Schnell ! Elise?' Weiter! Bertha? - Äcnnchen : Ich! — Lehrerin: Das kleine Aennchcn beschämt euch Alle! Nun, Äcnnchen:? — Aennchen: Elberfeld. * Aus dem Album einer Dame. Welches ist die Pflicht des Mannes? „Seiner Fra» zu gefallen!,, — Welches rst dic Pflicht der Frau? „Zn gefallen!" feblung der von eine», 10jährigen jungen Anfänger W. Erich edir- m Sammlung „Erstlinge" übernehmen wir unter voller Verant wortung. E- Picrson's Verlag bat daS Bändchen verlegt und atü wirklichen Verfasser nennt man de» üoffmingsvollen noch studire». den Sol», des Herrn Buckidnickereibesitzero Wulfsen. Nicht nur die Form der Gedichte verräth technisches Geschick und immerhin ge nügendes Reimtalcnt (die Jugend des Autors bedenkend), sonder» vor Allein die Geiinnunch bei den Sinnmrüchen das ethische Cle ment. verrathe» eine „»gewöbnliche Cbmatterbegabung und geben sich in trefflich knappen Formen. Wird sich zuu, Denken und zur Gesinnung des Autor» eigentliche poetisch wanne Schwungkraft der Gedanken geselle», so darf verbeiße». Gewinne S. Klasse I«1. K. S. Landeslotterie. Ziehung am 7. März. kv<»«0 Mark aut vtr. 15.2,7 »oom» Mark aus Nr. «Ulb »L0<x> Mark LU, Nr. 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