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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.08.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030820013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903082001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903082001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-08
- Tag 1903-08-20
-
Monat
1903-08
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.08.1903
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bekaLt, daß «Her „On?rt" so gut toiegar k,r daß als, d«e Erbschaftsye chrchte und olle». Wat hing, lediglich deshalb inlzemert worden war. kein vermögen besah, wa» damit »usammen- .... - v. - ar. um die Detmolder Geschäftsleute vertrauensselig zu machen, damit man sie um so besser betrügen konnte. .... ** Ueber di« beretts gemeldete Verungluckung eines Wärters in der Schönbrunner Menagerie werden noch folgende Einzelheiten berichtet: Die beiden Auerochsen — ein Geschenk des Zaren Nikolaus an den Kaiser — befinden sich seit etwa einem halben Jahre in der Schönbrunner Menagerie. Es find dies zwei Prachtexemplare, ungczähmte Tiere aus dem Bialowrescher Nr- waldrevier, die man sorgfältig separieren muhte, um eine etwaige ttiiangenehme Kollision zu vermeiden. Der Wärter, welcher die Boz zu beaufsichtigen hatte, wurde wiederholt gewarnt, sich direkt za den Tieren zu begeben, da ihm leicht ein Uttgliicl zustosien könnte. Der Wärter wollte aber seinen Mut bekunden und be gab sich Iviederholt in den eingefriedigtc» Raum, ohne daß ihm etwas geschehen wäre. Dienstag um 1412 Uhr vormittags öff nete er wieder das Gitter, um in die Box einzutreten: kaum be fand sich aber der Wärter in der Nähe der Auerochsen, als diese wild auf ihn losstürmten und ihn derart mit ihren Hörnern und Füße» bearbeiteten, daß er i» fürchterlichem Zustande be- lvußtios liegen blieb. Als die Hilfe kam, war der Wärter bereits innen Verwundungen erlegen. Das schwere Unglück hat sich vor den Augen mehrerer Menageriebesucher abgespielt, die entsetzt die Szene mit ansahen, ohne natürlich irgendwie Hilfe leisten zu können. Der Wärter hatte die Einfriedigung betreten, um die Barrieren zu reinigen, und um dabei von de» Tieren nicht ge- stört zu werden, wollte er sie in das Stallgcbäude hineintrciben. Die Auerochsen parierten nicht und der Stier wandte sich mit einem Angriffe drohend gegen den'Wärter, der sich nun mit einem Seilensprunge aus der Einfriedigung retten wollte. Der Flucht- verlach mißlang aber dem Unglücklichen, er wurde von dein wild gewordenen Stier ereilt und das Tier bohrte ihm nun rückwärts die Horner in den Leib, sodast die Eingeweide hervorquollen. Der Stoß des Auerochsen preßte den Wärter an das Geländer: de» Kopf niedcrbeugend, schleuderte hierauf das Tier mit einem mächtigen Ruck seines Nackens den Körper des Unglücklichen in die Mitte der Einfriedigung. Hier blieb die Leiche des Mannes, der offenbar sofort nach der fürchterlichen Verletzung tot war. mff dem Kies liegen. Die Tiere stürzten wütend herbei und slampsten die Leiche mit den Hufen. ** Edison erklärt, der Plan der Deutschen Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, durch Errichtung einer Gegen- ilatio» an der Ostseeküste das Mareonische System praktisch ge- branchsunsähig zu machen, sei von vornherein zum Mißlingen verurteilt. Er ist der Ueberzeugung. daß der Betrieb der draht- loien Telegraphie nach Vollendung der Stationen ebenso einfach scin wird wie der Kabelbetrieb. Die Instrumente könnten nicht beeinflußt und die Depeschen von Unberufenen nicht entziffert werden. Selbst wenn dies ober möglich sein sollte, könnten die Instrumente so eingerichtet werden, daß eine Beeinflussung durch andere Apparate verhindert werde. In naher Zukunft würde die llebermittlung von Nachrichten bis aus 5tX> Worte in der Minute gesteigert werden. Er tadelte schließlich die. wie er sich ausdriickte, närrische Ungeduld der Oeffentlichkeit gegenüber den Bemühungen Marconis, eine transatlantische drahtlose Verbindung inr Gelchäftszwecke herzustellen. Der endliche Erfolg der draht losen Telegraphie im transatlantischen Verkehr sei sicher. * Wie die „Times" aus Kingston meldet, steht es jetzt fest, daß die ersten Berichte den Schaden unterschätzt Habers den der Wirbelsturm angerichtet hat, und daß Jamaica un geheuren Schaden erlitten hat: nach mäßiger Schätzung soll er 20 Millionen Mark betragen. Die erste Ankündigung des Wirbel- sturmes traf am 8. August ein, als das meteorologische Bureau in Washington seinem Korrespondenten in Kingston anzeigte, daß die Störung nordöstlich von Barbados sich nach Nordwesten be wege und wahrscheinlich sich zu gefährlicher Stärke entwickeln würde. Derartige Warnungen sind in den letzten Jahren häufig gegeben worden, ohne daß etwas erfolgte, und folglich fühlte man keine Angst in Jamaica. Der Sonntag Abend war von voll kommen tropischer Schönheit, der Mond glitt am wolkenlosen Firmament dalstn nnd die Atmosphäre war ruhig. Am Montag war cs ungewöhnlich heiß und drückend, die Temperatur stieg in >! ngsloit ans 25 Grad Celsius i»r Schatten. Nachmittags meldete dao meteorologische Bureau, daß die Störung von bedeutender Stärke je, und stch über San Domingo hinbcwcge. Das Baro meter fiel stetig, »nd vom nordöstlichen Ende der Insel wurde schon stürmisches Wetter gemeldet, das viel Scl-adcu anrichtete. Die telcgravhische Verbindung hörte dann ans. Ncgenschaucr traten nnincr häufiger ein, und zwischen Mitternacht und sieben Uhr morgens fegte der Wirbel des Zyklons über die östliche Hälfte der Fistel Der Orkan blies erst heftig von Norden, drehte sich dann nach Westen und blies dann in furchtbaren Stößen von Süden. Er war von Negcnslrömen begleitet, welche den Boden lockerten, ödaß die Vegetation eine leichte Beule des Sturmes lvurdc. Dächer wurden von den Gebäuden wcggeblasen, Fenster durch vegendc Trümmer eingeschlageu. Mauern und Zäune wcggcsegt und große Bäume entwurzelt. Kingston litt schwer. Die Straßen boten am nächsten Morgen Meilen weit ein Bild der Verwüstung. Die großen Schisse im Hafen kamen mit geringen Beschädigungen davon, aber die kleineren Fahrzeuge waren alle nntcrgegangcn oder stark beichcidigt. Anderswo war die Zerstörung »och größer. Port Antonio, der Mittelpunkt des amerikanischen Obsthandels, hat an, meisten gelitten. Die Stadt ist eine vollkommene Ruine. Die ganze Gemeinde Portland wurde verwüstet, alle Kirchen and -chnlen wurden niedcrgeweht. Die Städte an der Nörd liche haben ebenfalls sehr gelitten. Tie ganze östlickre »nd nord östliche Hälfte der Insel ist in Mitleidenschaft gezogen, und die Kokosnuß- und Bananenbäume, von denen die Bevölkerung lebt, wurde» ganz niedergefegt. Die Bananenbänme waren meist alt, und man hofft, daß die junge» Sprößlinge sich erholen werden. Jedenfalls wird aber der Äananenhandel neun Monate lang stocken Lausende sind obdach- und mittellos geworden, und auch Hungersnot steht vor der Tür. * Einem aufrichtigen Vegetarier tut es in der Seele weh, wenn er Leute, die nach der Einnahme mehrerer Fleischgerichte ihren Bekdauungsspazrergang machen, vor der Tür seines Oiinstana oder anders getauften Speisehauscs sieben bleiben und häjchch lachen sieht darüber, daß auf dem ausgehänglen Küchen zettel Gerichte wie „vegetarisches Beefsteak" oder H „imitierte Zervelatwurst" verzeichnet sind. Er wendet N, sich ab. um nicht die billigen Witzeleien über den sprachlichen Un° nun hören, der in dem „pflanzlichen Rindsstuck" stecken soll, neben dem das „Pfcrdcbeessleack" der Berliner Arbeiter noch er träglich wäre. Und er fängt an, daran zu zweifeln, ob überhaupt i>che fleischlosen Gebilden beilegen, häufig genug ähnlicher verjagt. Wir glauben - - . „ § vcrlc.. uns daher ein Verdienst um die vegetarische suche zu erwerben, " <- ------ Zta". wenn wir einem ncuarti 'stk» . ... . neuartigen Propa gandafffsedanken Verbreitung geben, den eine dänisch in einem großen Kopenhagener Blatte über-eugend errt- 'It. und dessen Ausführung ohne Zweifel eine ungezählte Schar enger Fleischesser der Pflanzenkost zufllhren dürste. Diese so schreibt die „Köln "he Hans- >ran wickelt. bisheriger Fleischesser der Pflanzenkost z Dame bezeichnet sich ausdrücklich als der Vegetarierbewegung freundlich gesinnt: die Feinde des Fleischgenusscs dürsten also dcn Vorschlag der praktifchen Dänin ohne Mißtrauen anhören. Sic gibt ihren Ratschlägen die Form eines offenen Briefes an die Verfasserinnen vegetarischer Kochbücher und schreibt also: „Meine Damen! Ich lese Ihre Bücher mit großem Interesse. Es ist so belehrend, zu erfahren, wie weichgekochte Linsen bei etwas veränder tem Verfahren eine Verwandlung durchwachen können, die fie nachher als ein tierisches Produkt erscheinen läßt. ' Gedanken all' diele herrlichen Linsenbraten drw mal als Rind- ober Hammelbraten erscheinen gar eine Weihnachtsgans Vortäuschen, ja, gewissermaßen duften wie diese Es ist bewundernswert wie man so nach bloßer Ber- Ottene 8I2ÜCN. Vil'elllim-Lesiiilei'. Zur Hebung unseres BolkSpersicherungsgeichäfts stiche» wir einen gewandten und gut empfohlenen Fachmann, de», die selbst ständige Organisation übertragen werden soll. Gehalt, Tantieme nnd Diäten nach Neberciirkunsl u»v Erfolg. Persönliche Meldung erbeten Dresdrn-A.» Ehristianstr. 12, l. den 19. August 1963. „ckT»I«»NL , Lebens- nnd Renten-Bersi^ernngs-AkticnGesellschaft Die Fllial-Direktivn: Ottvl«-,. Hauptbevollmächtigter für das Deutsche Reich i> Aür mein Mode- u.Manusaktur- kd wa,e»-Gkschäst suche ich zum 1. 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